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Verfasst: 18.03.2006, 17:22
von The Dome
@Coyote
Heute hat aber Prüller wieder ziemlich viel Scheisse erzählt.

Da verwechselt er Albers und Monteiro mit Kimi und Montoya

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Verfasst: 18.03.2006, 17:56
von Coyote
The Dome hat geschrieben:@Coyote
Heute hat aber Prüller wieder ziemlich viel Scheisse erzählt.

Da verwechselt er Albers und Monteiro mit Kimi und Montoya

.
Is ja nix Neues!
Es wäre Zeit für die Pension, aber es is halt schwer für den ORF ihn trotz zunehmender "Aussetzer"

ohne negative Publicity gegen seinen Willen in Rente zu schicken. Dafür sind die F1-Übertragungen schon zu lange von Heinz "Der Brüller" Prüller geprägt (Anm.: seit ca. 1965 hat der ORF jeden GP live übertragen, nur 1970 nach dem Tod von Jochen Rindt einen nicht. Dieser und ein zweiter in den 80ern während Olymp. Spiele waren die einzigen beiden GPs die Prüller nicht kommentiert hat).
Prüller zieht auch mir oft den letzten Nerv, trotzden würde er sogar mir abgehen.
Verfasst: 19.03.2006, 06:07
von schnauz
jetzt live auf rtl und orf1
Verfasst: 19.03.2006, 08:42
von bulldog™
Grand Prix von Malaysia in Sepang:
1. Giancarlo Fisichella (It) Renault
2. Fernando Alonso (Sp), Renault
3. Jenson Button (Gb), Honda
4. Juan Montoya (Kol), McLaren-Mercedes
5. Felipe Massa (Br), Ferrari
6. Michael Schumacher (De), Ferrari
7. Jacques Villeneuve (Ka), BMW-Sauber
8. Ralf Schumacher (De), Toyota.
Verfasst: 19.03.2006, 12:31
von l'antimilan
Rückschlag Ferrari.
Renault weltmeisterlich!!
Verfasst: 20.03.2006, 08:05
von Keenig vo Basel
Coyote hat geschrieben:Is ja nix Neues!
Es wäre Zeit für die Pension, aber es is halt schwer für den ORF ihn trotz zunehmender "Aussetzer"

ohne negative Publicity gegen seinen Willen in Rente zu schicken. Dafür sind die F1-Übertragungen schon zu lange von Heinz "Der Brüller" Prüller geprägt (Anm.: seit ca. 1965 hat der ORF jeden GP live übertragen, nur 1970 nach dem Tod von Jochen Rindt einen nicht. Dieser und ein zweiter in den 80ern während Olymp. Spiele waren die einzigen beiden GPs die Prüller nicht kommentiert hat).
Prüller zieht auch mir oft den letzten Nerv, trotzden würde er sogar mir abgehen.
Und Keke Rosberg fährt auch wieder F1 Rennen

Verfasst: 20.03.2006, 10:18
von Coyote
Keenig vo Basel hat geschrieben:Und Keke Rosberg fährt auch wieder F1 Rennen
Na ja, wär doch mal interessant, oder?

Verfasst: 20.03.2006, 14:18
von Keenig vo Basel
Coyote hat geschrieben:Na ja, wär doch mal interessant, oder?
Der Alte dicke Mann hätte gar kein Platz in diesen engen F1 Autos

Verfasst: 20.03.2006, 14:56
von sergipe
Schummelproteste gegen Schumi und Massa
Nach dem Formel-1-GP in Malaysia drohen gleich acht Teams mit einem Protest gegen Ferrari. Der Frontflügel der roten Renner sei nicht regelkonform.
Ferrari soll dem Weltverband FIA versprochen haben, bis zum nächsten Grand Prix am 2. April in Australien einen neuen Flügel zu montieren. Die Problematik mit dem Frontflügel, dessen oberes Blatt flexibel ist, ist durch die Bilder einer Onboard-Kamera aufgedeckt worden. Auf den Geraden sinkt der Luftwiderstand, was höhere Topspeed-Werte ermöglicht. Zunächst glaubten die Gegner an einen Montagefehler, doch inzwischen sind sie sich sicher, dass es ein Regelverstoss ist. «Der Weltverband wird die Situation klären, bevor wir nach Melbourne fliegen», sagte Honda-Teamchef Nick Fry.
Schon nach dem ersten Grand Prix der Saison eine Woche zuvor in Bahrain hatte es Vorwürfe gegen Ferrari gegeben, damals aber wegen dem Heckflügel.
Quelle: SI
Verfasst: 20.03.2006, 15:49
von Italiano
isch immer e so gsi und wird immer e so blibe. immer het me öppis gege ferrari uszsetze. worum het me ächt all die regle igfüehrt? ferrari isch ganz eifach z stark gsi und het em sport nid guet do.
Verfasst: 23.03.2006, 07:10
von örjan berg
FIA setzt GPMA unter Druck
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Wer ein Mitspracherecht bei der Verabschiedung der technischen Regeln für die Saison 2008 haben will, muss sich vom 24. bis 31. März dieses Jahres einschreiben. Dies hat der Automobil-Weltverband FIA hat durch sein World Motor Sport Council festgelegt und folgte damit dem Vorschlag von FIA-Präsident Max Mosley.
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Diese offizielle Einschreibefrist für die Formel-1-Saison 2008 setzt wie erwartet die fünf in der GPMA zusammengeschlossenen Autohersteller BMW, DaimlerChrysler, Honda, Renault und Toyota, die derzeit mit dem neuen Formel-1-Rechteinhaber CVC und Chef-Promoter Bernie Ecclestone über die Rahmenbedingungen der Königsklasse ab 2008 (finanzielle Beteiligung der Teams, transparentete Strukturen, langfristige Stabilität) verhandeln, ein wenig unter Druck. Teams, die sich später melden wollen, können das tun, sofern im 12er-Feld noch Plätze frei sind, müssen dann aber die verabschiedeten Regeln akzeptieren.
Die FIA plant bei ihrem Regelentwurf für die Zeit ab 2008 unter anderem, aus Kostengründen die Motorenentwicklung zwischen 2008 und 2010 einzufrieren. Damit sind einige GPMA-Mitglieder nicht einverstanden. Sie können aber nur auf die Regeln, die nach Wunsch der FIA bis zum 30. Juni 2006 verabschiedet sein sollen, einwirken, wenn sie sich als Teilnehmer einschreiben.
Zuletzt hatten sich die Verhandlungspartner allerdings bereits weiter angenähert. Ob es noch vor Ende der Einschreibefrist zu einer Einigung kommt, ist aber offen. CVC darf nach einem Beschluss der EU-Kommission die Formel-1-Rechte erwerben, muss dafür aber die Tochterfirma Dorna, die die Rechte an der Motorrad-WM MotoGP hält, abstoßen. Bislang haben nur Ferrari, Williams, die beiden Red-Bull-Teams, Midland und Neueinsteiger Super Aguri Ecclestone ihr Einverständnis mit dem neuen so genannten Concorde Agreement, der "Verfassung" der Formel 1, bekundet.
http://www.kicker.de
Verfasst: 27.03.2006, 08:37
von örjan berg
Fuji löst Suzuka ab
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Die Formel 1 verliert mit Suzuka wohl eine bei Piloten wie Zuschauern gleichermaßen beliebte Strecke, auf der seit 1987 der Große Preis von Japan ausgetragen wurde, erhält dafür aber eine hoch moderne, neue Rennstrecke im japanischen Fuji.
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Ab kommender Saison wird die Formel 1 mit dem Japan-Grand-Prix von Suzuka zur komplett renovierten Rennstrecke in Fuji wechseln. "Wir sind guter Hoffnung, dass das Rennen dort eine neue Ära in der Formel-1-Geschichte einläutet", erklärte Formel-1-Promoter Bernie Ecclestone.
Damit löst Fuji mit Streckenbesitzer Toyota als Heimat des japanischen Grand Prix die Rennstrecke von Suzuka im Besitz von Toyotas wirtschaftlichem und sportlichem Rivalen Honda ab. Seit Honda zu Beginn der Saison den BAR-Rennstall übernommen hat, treten die beiden Konzerne auch in der Formel 1 gegeneinander an.
In den siebziger Jahren war Fuji schon zweimal Austragungsort des Japan-GP. 1976 holte dort der Brite James Hunt beim Saisonfinale den WM-Titel, als der Österreicher Niki Lauda wenige Wochen nach seinem Feuerunfall im sintfluartigen Regen aufgab. Ein Jahr später wurden bei dem Rennen zwei Zuschauer getötet, woraufhin es zehn Jahre lang gar kein Rennen in Japan gab. 2005 wurde die Strecke komplett renoviert und erhielt das höchste Prädikat des Automobil-Weltverbandes FIA.
3. GP von Australien
Verfasst: 31.03.2006, 21:49
von bulldog™
Australien: Wettrennen im Albert Park
Die 5,303 Kilometer lange Strecke, die als einer der schönsten Straßenkurse der Welt, aber auch als äußerst anspruchsvoll gilt, verläuft mitten im Stadtpark und wird ihrerseits nur einmal im Jahr zum F1 Grand Prix benutzt. Ansonsten ist der Kurs größtenteils öffentlich zugänglich, weshalb der Asphalt sehr rutschig sowie schmutzig ist. Geprägt wird die Strecke von kurzen Highspeed-Passagen mit engen Schikanen, die einen runden Fahrstil erschweren. Der Reifenverschleiß wird dabei als relativ gering eingestuft.
Auf der technischen Seite benötigen die Boliden vor allem in den langsamen Kurven wie der Jones, Clark, Ascari oder Prost, welche alle samt im zweiten oder dritten Gang gefahren werden, viel mechanischen Grip sowie eine gute Traktion. Für die Whiteford, Lauda oder Waite Kurven ist hingegen auch eine optimale aerodynamische Balance von Nöten. Die beste Überholmöglichkeit auf der teils unebenen Strecke stellt die Start- und Zielgerade dar, an deren Ende sich eine gute Überholchance bietet.
Melbourne ist mit 3,2 Millionen Einwohnern die zweigrößte Stadt Australiens und liegt an der östlichen Südküste des fünften Kontinents. Zudem ist Melbourne auch die Hauptstadt des Staates Victoria. Melbourne City erstreckt sich dabei über 36,5 Quadratkilometer, die Innenstadt ist geprägt von einem Geschäftsviertel, einem interessanten Mix aus moderner und historischer Architektur, dem attraktiven Southbank-Viertel und den wichtigsten Sportzentren sowie zahlreichen Parks und Grünanlagen. Durch die Lage in der Asien-Pazifik-Region ist Melbourne die Handelsdrehscheibe Australiens.
quelle: BaZ.ch
Verfasst: 01.04.2006, 00:52
von bulldog™
Wo «eine Hand voll Dollar» schon lange nicht mehr genügt
DIE AUTOMOBILE KÖNIGSKLASSE VERSCHLINGT JÄHRLICH MEHRERE MILLIARDENFRANKEN - DOCH WARUM IST DIE FORMEL 1 EIGENTLICH SO TEUER?

Was das nur wieder kostet! Kimi Räikkönen demoliert in Bahrain seinen Mercedes. Foto Keystone
Ruth Müller
Die Formel 1 ist ein seltsames Phänomen. Alles redet von der Kostenbremse, trotzdem verschlingt der teuerste Sport der Welt mehr Geld denn je. Der Tanz am Limit ist auch amSonntag beim GP von Australien so teuer wie faszinierend.
Eine Hand voll Dollar?
In der Königsklasse des Automobil-Rennsports genügt dies schon lange nicht mehr: 3,5 Milliarden Franken beträgt 2006 der gesamte Jahresetat der elf Formel-1-Teams. Toyota, aktueller Leader der Geldrangliste, investiert eine halbe Milliarde Franken; BMW lässt sich das Abenteuer Formel 1 in seiner ersten Saison 375 Millionen Franken kosten. Gigantische Summen, die sich in der modernen Geldvernichtungsmaschinerie im Wettbewerb um Weltmeistertitel und WM-Punkte, auf der Jagd nach Ruhm und Ehre verdünnisieren.
Was kostet bloss so viel?
Die Fahrzeugentwicklung und -herstellung mit Hightech-Materialien und aufwändigen Fertigungsverfahren, unzählige Testfahrten (Faustregel: ein Kilometer = 1000 Dollar) und Rund-um-die-Uhr-Nutzung des Windkanals belasten das Budget. Weitere Kostenfaktoren sind Reise- und Transportspesen für Angestellte und Material, Löhne - die Teams beschäftigen zwischen 950 (Ferrari) und 200 Mitarbeiter (Scuderia Toro Rosso) - und natürlich die Saläre der Piloten.
Ob das Wettrüsten eines Teams von Erfolg gekrönt wird, hängt oft von Details ab. Nichts wird dem Zufall überlassen, nur das Beste ist gut genug. Die Entwicklungs- und Herstellungskosten eines V8-Motors werden auf eine halbe Million Franken veranschlagt. Kein Wunder - er besteht aus rund 5000 Einzelteilen und für den Aufbau benötigen die Ingenieure 80 Stunden. Chassis (nur sieben bis acht produziert ein Team im Jahr) und Getriebe kosten je 200000 Franken. Ein Lenkrad gibt es für 40000, einen Satz Bremsscheiben für 6000 Franken.
100 Sensoren sehen alles.
Dabei gehört Haltbarkeit nicht zur Stärke der kostspieligen Teile. Während der Motor zwei GP-Wochenenden halten sollte, muss das Getriebe nach jedem Rennen komplett revidiert, die Kupplung ausgetauscht und, um optisch und aerodynamisch top zu sein, selbst die aufwändige Lackierung jedes Autos vollständig überholt werden. Kostenpunkt: 20000 Franken. Per Telemetrie wird überwacht, ob und wie sämtliche Komponenten im Auto funktionieren. 100 Sensoren messen alles Vor- und Unvorstellbare: Temperaturen, kinetische Energien, die Zustände in allen Aggregaten. In rund 1200 Informationskanälen werden die Werte aufgeschlüsselt und jede Runde via Funksignal mit vier Megabyte (entspricht 2800 Schreibmaschinenseiten) an Daten zur Box geschickt. Auch das ist nicht ganz billig: Pro Fahrzeug schlägt die Telemetrie mit 200000 Franken zu Buche.
Dafür kann ein Formel-1-Renner aber ganz unglaubliche Dinge. Den Sprint von 0 auf 100 Kilometer proStunde schafft ein Bolide in 2,5 Sekunden. Bei einer Vollbremsung aus Tempo 300 steht er innert 4,2 Sekunden. Dabei entwickeln sich Verzögerungskräfte von 5 g, die also bis zu fünfmal grösser sind als das Körpergewicht des Fahrers. Zum Vergleich: In einem Strassenauto beginnt bei einem Wert von 0,6 g der Grenzbereich der Stabilität. Die Aerodynamik eines GP-Autos hingegen ist so ausgefeilt, dass es bei 150 Kilometern pro Stunde kopfüber an der Decke fahren könnte, weil dann der generierte Anpressdruck das Gewicht des Fahrzeugs (600 Kilogramm) übertrifft.
Das Marketing-Instrument.
Die Formel 1 verursacht aber nicht nur Kosten: Die Automobilkonzerne Renault, BMW, Toyota, Honda und DaimlerChrysler (Mercedes) nutzen sie auch als Marketinginstrument. Mit dem Ziel, Kompetenz zu beweisen und die Verkaufszahlen ihrer Serienautos anzukurbeln. Die Formel 1 kann ein lukratives Geschäft sein. 75 Prozent der Rennstall-Einnahmen stammen von Sponsoren, 20 Prozent betragen die Einkünfte aus TV-Rechten und Startgeldern, der Rest wird aus Merchandising- und Lizenzerträgen eingenommen. Die Kluft zwischen Arm und Reich ist allerdings riesig. Auch beim fahrenden Personal. Branchenkrösus Michael Schumacher kassiert in diesem Jahr das stolze Sümmchen von 80 Millionen Franken. Das entspricht knapp 15000 Franken pro Rennkilometer oder - bei einer durchschnittlichen Renndauer von 90 Minuten - fast drei Millionen Franken in der Stunde. In seiner Karriere hat der Rekord-Weltmeister bereits eine Milliarde Franken verdient. Auf der anderen Seite gibt es Hinterbänkler wie Tiago Monteiro und Christian Albers, die bei MF1 Racing Geld, sprich Sponsorenbeträge von 25 Millionen Franken, einbringen müssen, um überhaupt fahren zu dürfen.
Verfasst: 01.04.2006, 08:16
von crazychillbär
1. Button (Gb, Honda)
2. Fisichella (It, Renault)
3. Alonso (Sp, Renault)
4. Räikkönen (Fi, McLaren-Mercedes)
5. Montoya (Kol, McLaren-Mercedes)
6. Schumi II (De, Toyota)
7. Webber (Aus, Williams)
8. Heidfeld (De, BMW-Sauber)
9. Trulli (It, Toyota)
10. Schumi I (De, Ferrari)
11. Coulthard (Gb, Red Bull)
12. Liuzzi (It, Toro Rosso)
13. Klien (Ö, Red Bull)
14. Rosberg (De, Williams)
15. Massa (Br, Ferrari)
16. Barrichello (Br, Honda)
17. Albers (Ho, Midland)
18. Speed (USA, Toro Rosso)
19. Villeneuve (Ka, BMW-Sauber)
20. Monteiro (Por, Midland)
21. Sato (Ja, Super Aguri)
22. Ide (Ja, Super Aguri)
Verfasst: 01.04.2006, 09:32
von Italiano
10. shit.
hoffentlich längts für platz 3 morn. chas nid e moll luege bi im relyweekend und dr match verpassi no derzue.
Verfasst: 01.04.2006, 09:55
von crazychillbär
Italiano hat geschrieben:10. shit.
hoffentlich längts für platz 3 morn. chas nid e moll luege bi im relyweekend und dr match verpassi no derzue.
Habs nid gesehen das Qualifying. Warum war er so schlecht?Irgendwas passiert oder einfach sau langsa.?
Verfasst: 01.04.2006, 10:03
von Italiano
kä ahnig has au nid gseh ha wider e moll richtig müesse usschlofe.
Verfasst: 01.04.2006, 10:06
von green_day
crazychillbär hat geschrieben:Habs nid gesehen das Qualifying. Warum war er so schlecht?Irgendwas passiert oder einfach sau langsa.?
Wurde wiedermal von diesem verdammten scheiss Regen überrascht! Wieso immer Schumacher lieber Petrus? Wieso? Hast du was gegen rot? Magst du keine Ferraris?
Aber alle Konkurrenten kamen natürlich prima durch... sone Scheisse!
Habs nicht geschaut --> war wohl zu lange im Ausgang und habs verpennt. Nujo, das Rennen wird aber geschaut morgen.
Es ist aber ja noch gar nix gelaufen im Rennen. Platz 10 ist ja eigentlich nicht schlecht, hoffen wir dass der Motor hält. Podium lieg drinne, aber mindestens die Punkte sind Pflicht. Renault wird wohl einmal mehr gewinnen... Naja, Alonso wird trotzdem nicht mehr Weltmeister dieses Jahr.
Edit: Ach ja zu Suzuka: Mal schauen, finds aber ziemlich schade. Suzuka hat so ein gewisses Flair... Bei all diesen "modernen" und "neuen" Rennstrecken war Suzuka immer noch eine Insel aus der Vergangenheit die an die guten alten Tage des Rennsports erinnert. Natürlich sind auch noch mehr "alte" Strecken vorhanden wie z.B. eben Melbourne oder Brasilien, der Hockenheim ist ja neu gemacht worden (auch schade...).
Mag mich noch gut ans Duell Villeneuve vs. Schumacher in Jerez erinnern, wie war ich enttäuscht! Oder die geilen Duelle Hakkinnen vs. Schumacher zum Saisonende in Suzuka. Schumacher zwar des öfteren mit Pech, danach war ich jeweils ziemlich enttäuscht aber sind irgendwie trotzdem gute Erinnerung an die etwas älteren aber genausoschönen Zeiten des Rennsports.
Verfasst: 01.04.2006, 10:23
von crazychillbär
Rein vom Startplatz liegt auch ein Sieg drin. Ob das Auto gut genug ist, ist ne andere Sache.
Verfasst: 01.04.2006, 10:25
von green_day
crazychillbär hat geschrieben:Rein vom Startplatz liegt auch ein Sieg drin. Ob das Auto gut genug ist, ist ne andere Sache.
Ja. Ferrari müsste schon ne übermenschliche Leistung erbringen um zu gewinnen. Nicht weil es von der 10 unmöglich ist, aber die andern sind halt doch noch zu stark.
Verfasst: 01.04.2006, 10:33
von NKBS
green_day hat geschrieben:Wurde wiedermal von diesem verdammten scheiss Regen überrascht! Wieso immer Schumacher lieber Petrus? Wieso? Hast du was gegen rot? Magst du keine Ferraris?
Aber alle Konkurrenten kamen natürlich prima durch... sone Scheisse!
Habs nicht geschaut --> war wohl zu lange im Ausgang und habs verpennt. Nujo, das Rennen wird aber geschaut morgen.
nicht der Regen war Schuld, sondern Schumi & der Ferrari waren einfach zu langsam.
Sie wären auch ohne Regen nicht über Platz 8-9 hinausgekommen.
Verfasst: 01.04.2006, 13:16
von crazychillbär
Melbourne - Ein Foto, das Formel-1-Manager Flavio Briatore angeblich beim Hitler-Gruß zeigen soll, sorgt für großen Wirbel.
Die "Bild"-Zeitung druckte das Bild, das am Freitag am Rande des Großen Preises von Australien vor der Mercedes-Box in Melbourne gemacht wurde, in der Samstag-Ausgabe auf der Titelseite.
Renault-Teamchef Briatore geriet außer sich vor Wut, wies jegliche rassistischen Anspielungen erbost zurück und kündigte rechtliche Schritte an.
Briatore verteidigt sich
"Sorry, das war gar nichts. Ich habe nur jemandem hallo gesagt und ihm zugewunken, dabei ist dieses Foto gemacht worden", erklärte Briatore.
Das sei alles nur völlig verrückt, meinte der 57-Jährige weiter. Er habe wirklich niemanden beleidigen wollen. "Ich werde Bild und alle verklagen", sagte der Italiener.
Laut "Bild" habe Briatore in der abgelichteten Situation die Hacken zusammengeschlagen und für einige Sekunden den rechten Arm gehoben.
"Geste war nicht politisch motiviert"
"Flavio ist manchmal ein Clown und macht kopflose Späße. Die Geste war keineswegs politisch motiviert. Das war nicht bösartig und nicht rassistisch gemeint", sagte Renault-Sprecherin Patrizia Spinelli der "Bild"-Zeitung.
Briatore, Sohn eines Lehrer-Ehepaars, hat sich nie fremdenfeindlich geäußert oder verhalten.
Bei Renault managt er ein Multi-Kulti-Team. Er ist einer der mächtigsten und einflussreichsten Manager.
Niemals auffällig geworden
Selbst Formel-1-Promoter Bernie Ecclestone spricht Entscheidungen mit dem ergrauten Playboy, der eine gemeinsame Tochter mit dem deutschen Top-Model Heidi Klum hat, gerne ab.
In der Formel 1 machte Briatore aus Michael Schumacher einen Superstar. Der Kerpener feierte zusammen mit "Super-Flavio" beim Benetton-Team 1994 und 1995 die ersten beiden seiner mittlerweile sieben WM-Titel.
In der vergangenen Saison wurde der 24-jährige Spanier Fernando Alonso unter Briatores Führung bei Renault der jüngste Weltmeister der Formel-1-Geschichte.
Verfasst: 01.04.2006, 13:19
von crazychillbär
Sensations-Nachricht. Wie Niki Lauda im RTL-Interview am Rande des Qualifyings berichtete, habe er eine Anfrage bekommen von Red Bull, den verletzten Klien morgen im Rennen zu ersetzen. Offiziel sei schon alles genehmigt worden, nur liege es an ihm.Er werde sich es äußerst genau überlegen.
Verfasst: 01.04.2006, 13:24
von green_day
crazychillbär hat geschrieben:Sensations-Nachricht. Wie Niki Lauda im RTL-Interview am Rande des Qualifyings berichtete, habe er eine Anfrage bekommen von Red Bull, den verletzten Klien morgen im Rennen zu ersetzen. Offiziel sei schon alles genehmigt worden, nur liege es an ihm.Er werde sich es äußerst genau überlegen.
loooooL Bei RBR-Ferrari pflegt man die Tradition "1. Aprilscherz" aber auch ziemlich heftig?

Verfasst: 01.04.2006, 23:47
von big_fish
5 hours left.

Verfasst: 02.04.2006, 04:59
von bulldog™
e paar minute ... bis zem start ...

Verfasst: 02.04.2006, 05:20
von d123
läck isch das renne bis jetzt turbulent gsi
Verfasst: 02.04.2006, 05:24
von Soriak
Hab schon lange kein F1 Rennen mehr geschaut und dank diesem thread auch mal wieder eingeschalten - wirklich ein unglaubliches Rennen bis jetzt
edit: Kommentator sagte gerade, dass die Reifen im Vergleich zur letzten Saison wieder gewechselt werden duerfen... meint er damit mit einem Typ Reifen, oder sind die ein ganzes Rennen mit den gleichen Reifen gefahren?
Nebenbei, auf der F1 Seite koennt ihr einen live chart oeffnen, der staendig die aktualisierten Zeiten, Pitstops etc angibt.
http://www.formula1.com/race/livetiming/753.html
Verfasst: 02.04.2006, 05:44
von green_day
[quote="Soriak"]Hab schon lange kein F1 Rennen mehr geschaut und dank diesem thread auch mal wieder eingeschalten - wirklich ein unglaubliches Rennen bis jetzt ]
die sind letztes Jahr tatsächlich ein ganzes Rennen hindurch mit dem selben Reifensatz gefahren. Krank wenn man so bedenkt nicht? Wurde jetzt wegen einem zu hohen Unfallrisiko wieder umgeändert und nun dürfen die Reifen wieder gewechselt werden.
Ein wirklich unglaubliches Rennen bis jetzt: 2 Safety Car Phasen, mehrere Crashes und viele (fast)Überholmanöver. Ferrari erschreckend schwach (oder schon das ganze WE? Hab jetzt erst das Rennen gesehen, sonst nix.), nachdem Massa in der ersten Kurve rausflog wurde Schumacher von den beiden Toro Rosso in die Zange genommen - und deftig unter Druck gesetzt!

Gibt wahrscheinlich keine Punkte für Ferrari diesmal. Die alte Leidensgeschichte...