Rubrik: Dumm gloffe!

[Female-Supporter]

Und dorum gitts in dr CH kei Gäldwäscherei meh, will alli höggschtens CHF 29'999 dien "wäsche"...

@ Female-Supporter, wenn me denn zwüsche de Ziile liist, wurd das heisse d Zirücher Pozilischte wurde im Normalfall so Fundgegeständ für privat missbruche, oder?

Jä, das au und zudäm die möglige Wortspiel mit dene 3 Wörter möche mir Angscht - isch grad bitz too much:

-Ehrligi Zürcher
-Zürcher Polizischte
-Ehrligi Polizischte

[Zemdil]

Lausanne (sda) Der Chef der Lausanner Kriminalpolizei hat seinen
Fahrausweis abgeben müssen. Auf der Heimfahrt an einem frühen
Sonntagmorgen kollidierte er mit vier parkierten Fahrzeugen. Er
hatte 1,6 Promille Alkohol intus.

Der Polizeioffizier sei beim Unfall leicht verletzt worden,
bestätigte die zuständige Polizeidirektorin Doris Cohen-Dumani
Berichte der Tageszeitungen «Le Matin» und «24 Heures». Die
herbeigeeilten Polizisten entzogen ihm nach einen Alkoholtest den
Führerausweis und leiteten ein Strafverfahren ein.

Sie wolle den Mann erst anhören, bevor sie administrative
Sanktionen ausspreche, sagte Cohen-Dumani. Aber: «Ein Polizist mit
Kaderfunktionen muss in allen Belangen vorbildlich sein.»

[Zemdil]

Mekka (sda/dpa) Ein Gericht in Mekka hat zwei Männer zu je fünf
Jahren Zwangsarbeit und 150 Peitschenhieben verurteilt, weil sie
einer Frau ihr Gewand vom Leib gezerrt hatten. Selbst die saudische
Zeitung «Arab News» nannte dies am Montag eine «relativ harte
Strafe».

Die beiden Saudis hatten der Frau in einem Einkaufszentrum in
Mekka ihre Abbaja heruntergerissen. Sie meldete den Vorfall der
Polizei. Die Abbaja ist ein schwarzes bodenlanges Gewand mit
Kopftuch.

Frauen im islamischen Königreich Saudi-Arabien dürfen sich ohne
dieses Gewand nicht in der Öffentlichkeit bewegen. Normalerweise
sind die Frauen unter der Abbaja vollständig bekleidet.

[Zemdil]

Moskau (sda/reuters) Die russische Polizei hat ein Amateur-
Rugbyspiel irrtümlich für eine Massenschlägerei gehalten. Spieler
und Zuschauer wurden festgenommen.

«Wir erhielten einen Notruf, dass es eine Prügelei mit vielen
Teilnehmern auf einem ungenutzten Gelände ausserhalb der Stadt
gibt», sagte ein Sprecher der Polizei in Rostow am Don der
Nachrichtenagentur Ria am Montag zufolge.

Rund 100 Menschen seien festgenommen und zur örtlichen
Polizeiwache gebracht worden. Nachdem die Polizei ihren Fehler
erkannt habe, seien alle wieder auf freien Fuss gesetzt worden.

[Zemdil]

Treviso (sda/dpa) Ein Priester hat in Italien bei einer Taufe
die Mutter aus der Kirche geschickt, weil ihr Rock angeblich zu
kurz war. Don Loris Fregona forderte die Mutter kurz vor Beginn der
Zeremonie auf, sich ein «sittsameres Kleid» anzuziehen.

Die Italienerin habe daraufhin weinend die nahe der
norditalienischen Stadt Treviso gelegene Kirche verlassen und habe
sich umgezogen. Dadurch verpasste sie einen Teil der Taufe ihres
eigenen Kindes, berichtete die Zeitung «La Repubblica» am Mittwoch.

Eine Freundin der Mutter erklärte, der Rock habe eine ganz
normale Länge gehabt. Er sei fast knielang gewesen. Die Eltern
wollten sich nun an einen Anwalt wenden und den Priester verklagen.

[Zemdil]

London (sda/dpa) Sie hatten ein Haus an der Nordsee, eine Luxus-
Limousine, einen Sportwagen - und Ärger mit einem Mieter. Der war
zum Pech eines britischen Paares ein jähzorniger Baggerfahrer.

Als dem Mann die Forderungen nach Zahlung seiner rückständigen
Miete auf die Nerven gingen, zerstörte er mit seinem Bagger das
Haus und die Autos. Nach Angaben Londoner Zeitungen vom Mittwoch
beträgt der Gesamtschaden rund 500 000 Pfund (1,1 Mio. Fr.). Die
rückständige Miete belief sich auf 1000 Pfund.

Als ein Einsatzkommando der Polizei den Baggerfahrer in der
Ortschaft Bradwell-On-Sea in der Grafschaft Essex nordöstlich von
London endlich stoppte, lag das Haus schon fast vollständig in
Trümmern.

Der Mann wurde nicht nur wegen Sachbeschädigung angeklagt,
sondern auch wegen versuchten Mordes. Als er mit dem Bagger
loslegte, war die Besitzerin des Hauses noch beim Frühstück. Sie
konnte sich aber retten - ebenso wie ein Polizist, dessen
Dienstauto dem Baggerfahrer ebenfalls zum Opfer fiel.

[LeyMoBai]

geiler siech dr baggerfahrer....sicher au alkoholisiert..... he he...schluck schluck ich fahr mit den bagger ins puk... schluck schluck....

[Zemdil]

Elsfleth (AP) Ein 13-Jähriger ist nach dem Schnüffeln von
Feuerzeuggas auf einem Spielplatz im niedersächsischen Elsfleth
gestorben. Der Schüler hatte das Gas in einem Nachfüllbehälter mit
drei Freunden in einem Geschäft gekauft und sich am Mittwoch durch
Schnüffeln in einen Rausch versetzen wollen, wie die
Polizeiinspektion Cuxhaven-Wesermarsch am Donnerstag mitteilte. Als
der 13-Jährige das Gas eingeatmet habe, sei er bewusstlos zusammen
gebrochen. Der von den Freunden gerufene Notarzt konnte dem Jungen
nicht mehr helfen. Die Staatsanwaltschaft Oldenburg will die genaue
Todesursache mit einer Obduktion klären lassen.

[Eckfahne]

Elsfleth (AP) Ein 13-Jähriger ist nach dem Schnüffeln von
Feuerzeuggas auf einem Spielplatz im niedersächsischen Elsfleth
gestorben. Der Schüler hatte das Gas in einem Nachfüllbehälter mit
drei Freunden in einem Geschäft gekauft und sich am Mittwoch durch
Schnüffeln in einen Rausch versetzen wollen, wie die
Polizeiinspektion Cuxhaven-Wesermarsch am Donnerstag mitteilte. Als
der 13-Jährige das Gas eingeatmet habe, sei er bewusstlos zusammen
gebrochen. Der von den Freunden gerufene Notarzt konnte dem Jungen
nicht mehr helfen. Die Staatsanwaltschaft Oldenburg will die genaue
Todesursache mit einer Obduktion klären lassen.

Ich weiss nid wie ich uf so e Mitteilig reagiere söll...

[Gryff]

Aua!

[Zemdil]

Los Angeles (sda) Drei Jahre nach der Geburt ihrer Drillinge hat
eine Frau in den USA Vierlinge zur Welt gebracht. Die 40-jährige
Angela Magdaleno sei am Donnerstag von zwei kleinen Mädchen und zwei
Jungs entbunden worden, teilte das White Medical Center in Los
Angeles mit.

Die Babys seien acht Wochen vor dem errechneten Termin zur Welt
gekommen. Sie seien aber bei guter Gesundheit und sollten in drei
Wochen aus der Klinik entlassen werden.

Die Mutter habe die Vierlinge ohne Massnahmen zur Förderung der
Fruchtbarkeit bekommen. Magdaleno hatte 2003 nach einer In-Vitro-
Behandlung einen Jungen und zwei Mädchen zur Welt gebracht. Sie ist
inzwischen neunfache Mutter: Zur Familie gehören noch eine 15 und
eine 18 Jahre alte Tochter.

[Zemdil]

Hartford (AP) Nach 18 Jahren Haft ist ein unschuldig verurteilter
Amerikaner vom Vorwurf der Vergewaltigung freigesprochen worden.
Ein Richter im US-Staat Connecticut hob am Dienstag die
Verurteilung von James Tillman auf, nachdem DNA-Tests bewiesen
hatten, dass er das Verbrechen von 1988 nicht beging. Der
44-Jährige Tillman wurde bereits am 6. Juni aus der Haft entlassen.
Er war damals 26 Jahre alt und lebte in einem Obdachlosenasyl. Ihm
wurde vorgeworfen, eine Frau in Hartford niedergeschlagen und
vergewaltigt zu haben. Das Opfer identifizierte ihn als den Täter.
Tillman beteuerte stets seine Unschuld. Er wurde zu 45 Jahren Haft
verurteilt.

[Zemdil]

Los Angeles (sda/afp) Eine US-Bürgerin ist auf dem Weg zu ihrem
Briefkasten von einem Polizeiauto überrollt worden, an dessen
Lenkrad offenbar ein Polizeihund sass. Der Zwischenfall ereignete
sich in Ogden im Norden von Utah.

Nach Polizeiangaben vom Donnerstag (Ortszeit) war ein Beamter zu
einem Ehestreit gerufen worden und hatte seinen Hund mit Namen
Ranger im Wagen gelassen. Der Motor blieb an, da die Klimaanlage
für Ranger weiterlaufen sollte.

«Irgendwie hat der Hund es geschafft, über den Hebel der
Automatikschaltung einen Gang einzulegen, und das Auto begann einen
Abhang herabzurollen», erklärte Polizeibeamtin Marcy Korgenski. Der
Pick-Up kam erst im Garten einer Nachbarin zu stehen, die gerade
ihren Briefkasten leeren wollte.

Dabei geriet die Frau unter die Räder des Autos und musste mit
einem Beckenbruch ins Spital gebracht werden. Ranger, einer der
drei Polizeihunde des 80 000-Einwohner-Ortes, soll für seine Tat
aber nicht bestraft werden, fügte Korgenski hinzu.

[Barty]

So reden sie also miteinander, wenn die Mikrofone (vermeintlich) aus sind. Beim Mittagessen mit Tony Blair verfluchte Bush den "Scheiß" der Hisbollah, kritisierte Kofi Annan und dankte Blair für einen Pulli - bevor er bemerkte, dass die ganze Welt zuhörte.

St. Petersburg - George W. Bush ist auf den Vermittlungsvorschlag des Uno-Generalsekretärs Kofi Annan anscheinend gar nicht gut zu sprechen. "Ich mag die Reihenfolge nicht. Seine Haltung ist in etwa: Waffenstillstand und dann klappt schon alles." Dann unterbreitete er seinem Gesprächspartner Tony Blair, dem Premier von Großbritannien, seinen eigenen Lösungsvorschlag: "Weißt Du, die Ironie ist ja, dass sie (die Uno) Syrien dazu bringen muss, die Hisbollah zu überzeugen, mit dem Scheiß aufzuhören." Aus seiner Kritik an Annans Haltung macht Bush keinen Hehl: "Ich würde Kofi am liebsten sagen, er soll Assad (Präsident von Syrien, Anm. d. Red.) anrufen und die Sache in Gang bringen."

Bush und Blair: plauderten offen und frei, bis sie die Mikrofonpanne bemerkten.
Bush sprach offen und ehrlich, bis Blair erst nach einigen Minuten hastig das Mikrofon bemerkte und ausschaltete. Das brisante Gespräch fand bei einem Arbeitsessen am Rande des G8-Gipfels in St. Petersburg statt, an dem auch Russlands und Chinas Präsidenten, Putin und Hu Jintao, teilnahmen.

Im Gegensatz zu den meisten G8-Staaten und der Uno sieht Bush die Lösung der Eskalationen in Nahost nicht darin, nach einem Waffenstillstand diplomatische Lösungen zu finden. Er vertritt die Ansicht, dass Israel erst aufhören werde, wenn die entführten Soldaten von der Hamas und der Hisbollah-Miliz freigelassen, und die Angriffe und Attentate auf israelische Ziele eingestellt würden.

Um dieses Ziel zu erreichen, kündigte Bush nun unfreiwillig an, US-Außenministerin Condoleeza Rice werde wahrscheinlich bald in den Nahen Osten reisen. Blair antwortete: "Ja, das ist es, worauf es ankommt, es wird eine Weile dauern, das zu regeln." Bush schloss mit einem klaren Kommentar: "Wir werfen weder Israel noch der libanesischen Regierung etwas vor."

Bevor Blair die unerwartete Kostprobe des ungeschminkten Gesprächs von zwei der mächtigsten Männer der Welt abrupt beendete, triezte Bush seinen Kollegen noch wegen eines Pullovers, den Blair ihm anscheinend geschenkt hatte: "Danke für den Sweater. Das war furchtbar nett von Dir. Ich bin sicher, den hast Du selber ausgesucht." Blair antwortete: "Oh ja, durchaus."

lfs/Reuters

[LeyMoBai]

[ATTACH]6660[/ATTACH]

bush...oder einfach nur dumm.

peinlich peinlich.....

[Zemdil]

Wellington (AP) Ihr nächtlicher Nebenjob hat einer
neuseeländischen Polizistin eine scharfe Rüge eingebracht: Die
Beamtin ging nach Dienstschluss dem horizontalen Gewerbe nach. Als
ihr «Undercover»-Einsatz in Auckland aufflog, nahm der Arbeitgeber
sie jetzt ins Gebet - ihrem regulären Job darf die Frau aber weiter
nachgehen, nachdem sie die Nachtschichten in ihrem
Nebenerwerbszweig aufgegeben hat.
Die Polizistin habe «die Nebentätigkeit wegen finanzieller
Engpässe» aufgenommen, erklärte ein Sprecher der Sicherheitskräfte.
Eine Genehmigung für ihren Zweitjob habe sie aber nicht eingeholt.
Die stellvertretende Polizeichefin Lyn Provost ergänzte jedoch:
«Ich kann der Öffentlichkeit versichern, dass ein solcher Nebenjob
nie genehmigt worden wäre. Diese Art von Arbeit ist mit dem
Polizeidienst nicht vereinbar».

[Taratonga]

das finde ich ebenfalls "dumm gloffe"

[Grga Mali]

das finde ich ebenfalls "dumm gloffe"

Abbr nid halb so dumm wie das:

[k@rli o.]

das finde ich ebenfalls "dumm gloffe"

Der alte Hund, frisst keine Knochen mehr,
sein Schwanz steht still, die Beinchen müd' und schwer,
ja ohne Ziel streunt er durch die Stadt,
weil er schon lange kein Herrchen mehr hat.
Da kommt ein LKW, von links heran,
am Steuer sitzt ein rücksichtsloser Mann,
das alte Tier ist ihm einerlei,
er tritt auf's Gaspedal, da ist der Hund entzwei.

Dackel, armer alter Dackel,
nichts ist mehr mit wackel, wackel,
Dackel, armer alter Dackel,
ist jetzt alles kaputt, vorüber und vorbei?

Da kommt ein Girl, das hat die Tiere lieb,
sie legt den Hund in ein mitgebrachtes Nudelsieb.
Sie trägt das Tier zu sich in's Kämmerlein,
und wacht die ganze Nacht am ab'en Hundebein.
Gleich in der Früh, holt sie Mutter's Garn,
und näht die Beine an, so wie sie vorher war'n.
Rekonstruiert den ganzen Körperbau,
da schlägt der Hund die Augen auf und sagt nur: "Wau."

Dackel, armer alter Dackel,
nichts war mehr mit wackel, wackel,
Dackel, armer alter Dackel,
fast war alles kaputt, vorüber und vorbei.

Dackel, Dackel, Dackel, Dackel.
Dackel, Dackel,
fast war alles kaputt, vorüber und vorbei.

[Taratonga]

herzerweichend

[Zemdil]

Liestal (AP) Zwei vermeintliche Einbrecher in einem Haus in
Liestal haben für Verwirrung gesorgt. Ein Nachbar des Hauses hatte
am späten Dienstagabend zwei herumirrende Lichter entdeckt und die
Polizei alarmiert, wie die Baselbieter Kantonspolizei mitteilte.
Beim Eintreffen der Polizei klärte sich der Fall rasch auf. Die
Hausbesitzer hatten das Haus wegen den hohen Temperaturen
durchgelüftet. Da sie dabei keine Mücken anlocken wollten, löschten
sie das Licht aus und montierten Stirnlampen.

[Zemdil]

Prag (sda/dpa) Tschechiens Polizeichef Vladislav Husak ist
prominentes Opfer eines seit Anfang Juli verschärften
Strassenverkehrsgesetzes geworden. Der Oberst gab am Donnerstag
freiwillig seinen Führerschein für drei Monate ab.

Ausserdem und zahlte er eine Geldbusse, nachdem ihn die Zeitung
«Mlada fronta Dnes» bei erhöhter Geschwindigkeit und riskanter
Fahrweise ertappt hatte. «Ich bin mir meiner Verfehlung bewusst und
möchte mich öffentlich entschuldigen», betonte Husak.

Ein Fotograf des Blattes hatte den Polizeichef «geblitzt», als
er morgens mit 190 Stundenkilometern zur Arbeit gerast war. Dafür
war er bereits von Innenminister Frantisek Bublan scharf gerügt
worden.

[Zemdil]

Baden (sda) Um seiner drohenden Verhaftung zu entkommen, ist ein
32-Jähriger am Mittwochmittag in Baden AG über eine Brüstung
gesprungen. Er stürzte 18 Meter in die Tiefe und landete auf einer
steilen Böschung an der Limmat. Er verletzte sich schwer.

Wie die Kantonspolizei Aargau am Abend mitteilte, wollten zwei
Zivilfahnder den Mann auf dem Bahnhofplatz Baden kontrollieren.
Während der Kontrolle spurtete der 32-Jährige los. Die Beamten
rannten ihm nach.

Bevor sie ihn einholen konnten, sprang der Verfolgte über eine
Brüstung. Nach einem Sturz von 18 Metern landete er auf der steil
zur Limmat abfallenden Böschung inmitten von Büschen und Steinen.
Dort blieb er regungslos liegen. Eine Ambulanz schaffte ihn ins
Spital. Laut Polizeiangaben sind seine Verletzungen erheblich. Am
Abend war er ausser Lebensgefahr.

Wie es weiter hiess, stammt der 32-Jährige aus Serbien-
Montenegro. Er war ohne festen Wohnsitz und hielt sich illegal in
der Schweiz auf. Darum war er zur Fahndung ausgeschrieben. Ob ihn
dies zu seiner halsbrecherischen Flucht veranlasste, war am Abend
unklar. Die Polizei klärt weitere mögliche Tatbestände ab.

[Zemdil]

Wien (sda/reuters) Ein 34-jähriger Österreicher ist bei einem
versuchten Banküberfall versehentlich im Rathaus der Gemeinde
Poggersdorf gelandet. Bewaffnet war er mit einer Spielzeugpistole,
über den Kopf gezogen hatte er eine Strumpfmaske.

So ausgerüstet stürmte der Mann nach Polizeiangaben vom Mittwoch
das Gebäude und forderte die verdutzten Mitarbeiter auf, die Hände
hochzunehmen. Ein Mitarbeiter habe dem Bankräuber dann erklärt,
dass er sich im Rathaus von Poggersdorf in Südösterreich befinde
und nicht etwa in einer Bank.

Daraufhin floh der arbeitslose Täter in einen nahe gelegenen
Wald. Wenig später wurde er den Angaben zufolge von der Polizei
festgenommen, als er sein Motorrad vor dem Rathaus abholen wollte.
Für das Missverständnis verantwortlich sein könnte, dass an dem
Rathaus ein Schild auf einen Geldautomat am Gebäude hinweist.

[LeyMoBai]

Hells Angels erstreiten 800'000 Dollar für tote Hunde
Kalifornien. AP/baz. Drei tote Hunde machen den kalifornischen Behörden Kummer und lassen beim Motorradclub Hells Angels die Kasse klingeln. Die kalifornische Stadt San José muss dem Motorrad-Fans 800'000 Dollar (rund 620'000 Euro) für den Tod von drei Hunden bezahlen. Das ist das Ergebnis eines aussergerichtlichen Vergleichs zwischen den Hells Angels und der Stadt. Die Tiere waren bei einer Razzia der Polizei in den Wohnungen von Clubmitgliedern erschossen worden - völlig unnötigerweise, wie ihre Anwälte geltend machten.

Bei der Razzia waren 90 Polizeibeamte im Einsatz. Durchsucht wurden die Wohnungen von neun Mitgliedern des Motorradclubs, die im Verdacht standen, an einem Mord in einem Stripclub beteiligt gewesen zu sein. Der Hauptverdächtige wurde später freigesprochen; von den anderen wurde niemand angeklagt.

Die Polizeiaktion hat dem Club viel Geld eingebracht. In einem Vergleich mit dem Sheriff-Bezirk Santa Clara hatten die Motorradfahrer zuvor bereits 990'000 Dollar (rund 770'000 Euro) zugesprochen bekommen.

QUELLE baz...

[LeyMoBai]

Erneut Giftmüll in chinesischen Fluss gelangt
Peking. AP/baz. In China ist erneut Giftmüll in einen Fluss gelangt. Die amtliche Nachrichtenagentur Xinhua berichtete am Donnerstag, bei der Chemikalie handele es sich wahrscheinlich um Xylidin, das Schäden an Leber, Lungen und Nieren verursache. Das Gift sei in den Fluss Mangniu gelangt, einen Nebenfluss des Songhua. Dort hatte nach einem Chemieunfall im vergangenen Jahr die gesamte Wasserversorgung einer Grossstadt unterbrochen werden müssen.

Rund 1.000 Helfer brachten die Lage auf dem Mangniu mit Hilfe von Dämmen und Aktivkohle am Mittwoch unter Kontrolle, wie Xinhua weiter berichtete. Die Chemikalie sei von einem Chemiewerk in der Stadt Jilin in den Fluss geleitet worden. Die Verantwortlichen seien festgenommen worden. Im flussabwärts gelegenen Harbin kauften besorgte Bewohner nach einem Zeitungsbericht Wasser in Flaschen und liessen Badewannen volllaufen.

In Russland wurde kritisiert, Peking habe die russischen Behörden zu spät über den Zwischenfall informiert. Die Verzögerungen behinderten die Bemühungen, die Auswirkungen in Russland zu vermindern, sagte der stellvertretende Leiter der Umweltbehörde, Oleg Mitwol. Der Songhua fliesst über die Nordgrenze Chinas nach Russland und wird dort zum Fluss Amur. Man werde die Entwicklung im Amur in Zukunft genauer kontrollieren, sagte Mitwol.

skandal die chmiefabrik.....

[Brandstifter]

[ATTACH]7201[/ATTACH]
Sie tut es jeden Tag
Darf man in öffentlichen Brunnen baden?
Von FLORIAN STEUER

Die dicke Nacktbaderin wäscht sich mitten in der Innenstadt. Rechts neben ihr stehen Shampoo und Duschgelfläschchen

München u2013 Nackt sitzt eine 150-Kilo-Frau im Lindwurm-Brunnen.

Ihren Kopf mit der Mecki-Frisur hält sie unter eine kleine Fontäne, an ihren Brüsten läuft das Wasser runter, ihre Beine patschen bis zum Knie im Brunnenbecken. Neben ihr stehen drei Flaschen Shampoo und Duschgel.

In der feinen Münchner Innenstadt ist das ein beinah alltäglicher Anblick. Immer wieder taucht die irre reinliche Nacktbaderin auf. Sie heißt Bille, ist 44 Jahre alt. Die 183 Münchner Brunnen sind das Badezimmer von Deutschlands reinlichster Obdachlosen!

Aber müssen die Bürger sich diesen Anblick eigentlich gefallen lassen?

BILD fragte bei der Polizei nach. u201ENein, zu Bade-Bille allein haben wir 21 Einträge. Unter anderem wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses und Hausfriedensbruchs. Sie lag schon mehrmals hilflos in der Stadt.u201C

Doch ihre Polizei-Akte beeindruckt Bille überhaupt nicht. Und Geld, um Bußgelder zu bezahlen, hat sie auch nicht. Theoretisch könnte man die Baderin zur Erzwingungshaft verdonnern.

Aber bisher hat die Polizei der seltsamen Exhibitionistin nur Platzverweise ausgesprochen. Dabei könnte Bille auch heiß duschen, aber das will sie nicht.

Ein Streetworker: u201EWir haben ihr einen Platz in einem Obdachlosenheim angeboten. Aber sie hat abgelehnt. Wir können sie nicht zwingen.u201C

Also wird Bille weiterhin in Münchens Brunnen baden. Da hilft nur eins: wegschauen.

[Zemdil]

Locarno (sda) Ein Polizist der Gemeinde Locarno hat auf der
Wache pornographische Fotos von sich gemacht und diese ins Internet
gestellt. Als die Sache vor zwei Monaten aufflog, wurde er
freigestellt.

Die Fotos seien mit der Dienstkamera gemacht worden, bestätigte
Marco Gerosa von der Gemeindekanzlei Locarno am Donnerstag einen
Bericht eines lokalen Fernsehsenders. Ein anderer Polizist habe die
Bilder auf dem Fotoapparat entdeckt und seine Vorgesetzten
informiert.

Gegen den fehlbaren Polizisten ist eine
Administrativuntersuchung eingeleitet worden. Während der Dauer der
Untersuchung bleibt der Polizist freigestellt.

[LeyMoBai]

Schönheits-OP für australische Soldatinnen
Sydney. SDA/DPA/baz. Australische Soldatinnen haben sich offenbar auf Kosten der Steuerzahler das Gesicht liften, die Nase richten und die Brust vergrössern lassen. Sie habe mindestens sieben Soldatinnen behandelt, sagte Chirurgin Pamela Noon dem Radiosender ABC am Freitag.

Ein Sprecher der Streitkräfte bestätigte, dass der australische Staat den Soldaten solche Eingriffe durchaus «aus medizinischen und zwingenden psychologischen Gründen» bezahle.

«Ein paar Mädchen waren für eine Brustvergrösserung bei mir. Ich hatte ein Gesichtslifting, ein paar Nasenkorrekturen, und ich glaube, eine Brustverkleinerung und eine Bauchstraffung», berichtete Noon weiter.

Sie bezweifelte jedoch, ob die Steuerzahler dafür aufkommen sollten. Zwar fühlten sich die Patienten nach dem Eingriff besser: «Ich sehe aber nicht ganz, wie das unseren Streitkräften hilft, wie das beitragen soll, unser Land zu verteidigen.»


schönheit sieg.

[Zemdil]

Istanbul (sda/afp) Ein Einbrecher hat in der Türkei Kopf und
Füsse seines schlafenden Opfers verwechselt. Der Mann stieg nachts
im westtürkischen Izmir in eine Ferienwohnung ein und holte sich
Geld und Handys, wie die Zeitung «Turkish Daily News» am Freitag
berichtete.

Offenbar war er mit dieser Beute aber noch nicht zufrieden: Um
unbemerkt an Goldarmbänder am Handgelenk der schlafenden Hausherrin
Ayfer Candan zu kommen, wollte er der Frau ein Kissen auf den Kopf
drücken, um sie bewusstlos zu machen.

In der Dunkelheit verwechselte er aber anscheinend wichtige
anatomische Merkmale seines Opfers: Er drückte das Kissen auf
Candans Füsse. Nach einiger Zeit sei die Frau von dem Druck auf
ihre Füsse wach geworden, habe um Hilfe geschrien und damit ihren
neben ihr schlafenden Mann geweckt, berichtete die Zeitung.

Der Dieb versuchte zuerst noch, die Armbänder von Candans
Handgelenk zu reissen, trat dann aber die Flucht an. Dabei stürzte
er aus dem zweiten Stock des Hauses und musste mit einer Ambulanz
abtransportiert werden.