Unsere Ehemaligen
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die ajeti familie in sg wächst, fehlt nur noch arlindbalanceistisch hat geschrieben:Ajeti Transfer finde ich gut. Viel Glück für ihn.
Der FC St.Gallen 1879 hat Adonis Ajeti zur kommenden Saison verpflichtet.
Der FC St.Gallen 1879 hat sich ab der kommenden Saison die Dienste von Adonis Ajeti gesichert. Der 20-jährige Innenverteidiger wechselt vom FC Wil zum FCSG und hat einen Vertrag bis Sommer 2021 unterschrieben. Adonis Ajeti hatte wie sein Zwillingsbruder Albian die Nachwuchsabteilung des FC Basel durchlaufen und spielte seit Februar 2016 in Wil.
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Dr Schampi Boetius miteme Gool in dr Euroleague gäge Celta VigoD-Balkon hat geschrieben:Isch verletzt (und sie sinn glaub au nit ganz unglücklich drüber)
http://livetv.sx/dex/showvideo/452442_c ... cing_genk/
und was het das mit em birkir ztue???Teigaff hat geschrieben:Dr Schampi Boetius miteme Gool in dr Euroleague gäge Celta Vigo
http://livetv.sx/dex/showvideo/452442_c ... cing_genk/
- Mundharmonika
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Shaqiri wieder mit einem Hammertor gegen Hull. Wie wär's, wenn Streller ihn zurückholen würde?!?!?
(Tor von Shaqiri ab 3:35)
[video=youtube;AEPOXJmAxNY]https://www.youtube.com/watch?v=AEPOXJmAxNY[/video]
(Tor von Shaqiri ab 3:35)
[video=youtube;AEPOXJmAxNY]https://www.youtube.com/watch?v=AEPOXJmAxNY[/video]
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Ja, unser Kleiner. Ich glaube, es wäre noch zu früh, ihn zurückzuholen. Der wird im Ausland noch was reissen, das spüre ich.Mundharmonika hat geschrieben:Shaqiri wieder mit einem Hammertor gegen Hull. Wie wär's, wenn Streller ihn zurückholen würde?!?!?
[video=youtube;AEPOXJmAxNY]https://www.youtube.com/watch?v=AEPOXJmAxNY[/video]
Für immer Rotblau - egal in welcher Liga
Und ich spüre, dass es bei seiner Rückkehr ähnliche Probleme geben könnte wie bei Kuz. Für mich hat "unser Kleiner" etwas "Divenhaftes" an sich, das ich nicht mag...Cuore Matto hat geschrieben:Ja, unser Kleiner. Ich glaube, es wäre noch zu früh, ihn zurückzuholen. Der wird im Ausland noch was reissen, das spüre ich.
- Basler_Monarch
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Xerdan hat m.E. in der Tat etwas "Divenhaftes" an sich, wie du sagst. Ich denke auch nicht, dass er (sein Umfeld) gewillt wäre in einem vernünftigen Alter (alla Alex Frei) nach Basel zurückzukommen. Aber man muss es ihm zugestehen: wenn er seinen Zauberfuss auspackt, ist es ein Genuss ihm zuzuschauen. Dennoch: lieber einen Stocker, als einen XS bei Basel.Quo hat geschrieben:Und ich spüre, dass es bei seiner Rückkehr ähnliche Probleme geben könnte wie bei Kuz. Für mich hat "unser Kleiner" etwas "Divenhaftes" an sich, das ich nicht mag...
My 2 cents.
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Meine Beiträge richten sich kostenfrei an die Leser des FCB-Forums. Mein Beitrag darf im Forum gelesen und hier zitiert werden. Das Zitatrecht richtet sich nach den einschlägigen Bestimmungen und ist insbesondere nur mit vollständiger Quellenangabe gestattet.
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"Etwas divenhaftes" ist schön höflich formuliertQuo hat geschrieben:Und ich spüre, dass es bei seiner Rückkehr ähnliche Probleme geben könnte wie bei Kuz. Für mich hat "unser Kleiner" etwas "Divenhaftes" an sich, das ich nicht mag...

Shaqiri wäre, in meinen Augen, keine gute Besetzung und soll erst wieder kommen, wenn er gereift ist. Er ist immer noch der Meinung, dass er das Zentrum des Angriffs darstellen müsste und anstatt seinen Job zu erledigen irgendwelche Kunststückchen verführen müsste.
Mir reicht schon, dass wir mit Kuz wahrscheinlich wieder einen solchen Selbstdarsteller zurück kriegen, der sich aufregt wenn er nicht jeden Pass bekommt. Zwei von der Sorte? Hell no!
Q.E.DAsmodeus hat geschrieben:Ich bin ehrlich. Ich hatte ein schlechtes Gefühl mit der neuen Führung. Ich habe befürchtet, dass der Ruf von Streller, Frei und Wicky noch schlimmer ruiniert würde als es damals bei Yakin geschehen ist.
Beliebte Spieler ohne Ahnung in den Vorstand hiefen und gleichzeitig das komplette Prinzip des Vereins umkrempeln? Da kann ja nur der goldene Lack abblättern und Rost zum Vorschein kommen.
- BloodMagic
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Jap sehe ich auch so - vor allem reicht das nicht jedes 10. Spiel ein fabelhaftes Tor zu schiessen und dazwischen gar nichts zu machen. Aber gegen wen er das Tor geschossen hat ist schon erheiternd - Eldin Jakupovic, dass es den noch gibtQuo hat geschrieben:Und ich spüre, dass es bei seiner Rückkehr ähnliche Probleme geben könnte wie bei Kuz. Für mich hat "unser Kleiner" etwas "Divenhaftes" an sich, das ich nicht mag...

Aus dem NZZ-E-Paper vom 25.04.2017
Zwischen Jam-Session und Kakofonie
Der einstige FC-Basel-Trainer Paulo Sousa bleibt in Florenz unter den Erwartungen
Tom Mustroph, Florenz
Paulo Sousa mag Jazz. Er liebt daran die Momente der Improvisation, aber auch die Struktur, auf die sich die Musiker besinnen müssen, damit die spontane Darbietung nicht zur Kakofonie führt. Sousa, der sich selber einmal als einen John Coltrane des Fussballs bezeichnete, sieht viele Parallelen zwischen Jazz und Calcio. Als Trainer der Fiorentina blieb er aber in der Kakofonie stecken. Er entwickelte einige gute Solisten: den Aussenstürmer Federico Bernardeschi und den Goalgetter Nikola Kalinic sowie das Jungtalent Federico Chiesa. Doch die Basslinie, die Defensive, war in vielen Auftritten disharmonisch.
Das zeigte sich auch am Samstag. In einem elektrisierenden Match schlug die Fiorentina Inter Mailand 5:4 – eine tolle Jam-Session. Dass Inter nach einem 2:5 noch auf 4:5 herankam, zeugt aber von Aufmerksamkeitsdefiziten der Gastgeber. Solche Höhen und Tiefen prägen die Ära Sousa. In den dreissig schwärzesten Minuten der Saison, im Achtelfinal-Rückspiel der Europa League, verspielten die Florentiner einen 3:0-Vorsprung. Das Hinspiel gegen Mönchengladbach gewannen sie 1:0, im Rückspiel führten sie 2:0 – und liessen noch vier Gegentreffer zu. Nur mangels Alternativen auf dem Trainermarkt durfte Sousa bleiben.
Dass er auch den Herbst noch in Florenz erlebt, ist unwahrscheinlich. Das Ziel, die Fiorentina im europäischen Fussball zu etablieren und ein Offensivspiel zu entwickeln, das ästhetisch auf der Höhe der Renaissancestadt ist, hat er verpasst. Es ging sogar bergab. Den drei 4. Plätzen unter dem Vorgänger Vincenzo Montella folgte ein 5. Rang, momentan steht das Team auf Platz 8.
Verlorene zwei Jahre sind es auch für den Coach. Statt ein Sprungbrett für höhere Aufgaben wurde das Engagement in Florenz zur Achterbahnfahrt mit Tendenz nach unten. Anteil daran hatte primär das Finanzgebaren des Vereins. Der Abwehrstratege Marcos Alonso etwa wurde für 27 Millionen Euro an Chelsea verkauft; Verstärkungen gab es kaum. Den vom FC Barcelona ausgeliehenen Cristian Tello musste Sousa trotz schwankenden Leistungen einsetzen, da eine Vertragsklausel eine Millionenzahlung der Fiorentina vorsieht, wenn Tello mehr als 30 Prozent der Pflichtspiele verpasst. Geld geht über Leistung – das Grundmotiv in Florenz.
In Erinnerung bleiben wird Sousa am ehesten als Katalysator für seinen früheren Klub Juventus. Denn erst die 1:2-Niederlage der Turiner in Florenz veranlasste den Juve-Coach Massimiliano Allegri zur Umstellung auf einen Vierer-Sturm. Dieser beherrscht die Serie A und erreichte die Champions-League-Halbfinals. In diesen sportlichen Höhen sieht auch Sousa, als Spieler zweimal Champions-League-Sieger, seinen Platz. Doch die Zeit in Florenz hat ihn vom Weg dahin abgebracht.
Serie A. Ranglistenauszug: 1. Juventus 33/83. 2. Roma 33/75. 3. Napoli 33/71. 4. Lazio 33/64. 5. Atalanta 33/63. – 8. Fiorentina 33/55.
Zwischen Jam-Session und Kakofonie
Der einstige FC-Basel-Trainer Paulo Sousa bleibt in Florenz unter den Erwartungen
Tom Mustroph, Florenz
Paulo Sousa mag Jazz. Er liebt daran die Momente der Improvisation, aber auch die Struktur, auf die sich die Musiker besinnen müssen, damit die spontane Darbietung nicht zur Kakofonie führt. Sousa, der sich selber einmal als einen John Coltrane des Fussballs bezeichnete, sieht viele Parallelen zwischen Jazz und Calcio. Als Trainer der Fiorentina blieb er aber in der Kakofonie stecken. Er entwickelte einige gute Solisten: den Aussenstürmer Federico Bernardeschi und den Goalgetter Nikola Kalinic sowie das Jungtalent Federico Chiesa. Doch die Basslinie, die Defensive, war in vielen Auftritten disharmonisch.
Das zeigte sich auch am Samstag. In einem elektrisierenden Match schlug die Fiorentina Inter Mailand 5:4 – eine tolle Jam-Session. Dass Inter nach einem 2:5 noch auf 4:5 herankam, zeugt aber von Aufmerksamkeitsdefiziten der Gastgeber. Solche Höhen und Tiefen prägen die Ära Sousa. In den dreissig schwärzesten Minuten der Saison, im Achtelfinal-Rückspiel der Europa League, verspielten die Florentiner einen 3:0-Vorsprung. Das Hinspiel gegen Mönchengladbach gewannen sie 1:0, im Rückspiel führten sie 2:0 – und liessen noch vier Gegentreffer zu. Nur mangels Alternativen auf dem Trainermarkt durfte Sousa bleiben.
Dass er auch den Herbst noch in Florenz erlebt, ist unwahrscheinlich. Das Ziel, die Fiorentina im europäischen Fussball zu etablieren und ein Offensivspiel zu entwickeln, das ästhetisch auf der Höhe der Renaissancestadt ist, hat er verpasst. Es ging sogar bergab. Den drei 4. Plätzen unter dem Vorgänger Vincenzo Montella folgte ein 5. Rang, momentan steht das Team auf Platz 8.
Verlorene zwei Jahre sind es auch für den Coach. Statt ein Sprungbrett für höhere Aufgaben wurde das Engagement in Florenz zur Achterbahnfahrt mit Tendenz nach unten. Anteil daran hatte primär das Finanzgebaren des Vereins. Der Abwehrstratege Marcos Alonso etwa wurde für 27 Millionen Euro an Chelsea verkauft; Verstärkungen gab es kaum. Den vom FC Barcelona ausgeliehenen Cristian Tello musste Sousa trotz schwankenden Leistungen einsetzen, da eine Vertragsklausel eine Millionenzahlung der Fiorentina vorsieht, wenn Tello mehr als 30 Prozent der Pflichtspiele verpasst. Geld geht über Leistung – das Grundmotiv in Florenz.
In Erinnerung bleiben wird Sousa am ehesten als Katalysator für seinen früheren Klub Juventus. Denn erst die 1:2-Niederlage der Turiner in Florenz veranlasste den Juve-Coach Massimiliano Allegri zur Umstellung auf einen Vierer-Sturm. Dieser beherrscht die Serie A und erreichte die Champions-League-Halbfinals. In diesen sportlichen Höhen sieht auch Sousa, als Spieler zweimal Champions-League-Sieger, seinen Platz. Doch die Zeit in Florenz hat ihn vom Weg dahin abgebracht.
Serie A. Ranglistenauszug: 1. Juventus 33/83. 2. Roma 33/75. 3. Napoli 33/71. 4. Lazio 33/64. 5. Atalanta 33/63. – 8. Fiorentina 33/55.
"Bei einem Fußballspiel verkompliziert sich allerdings alles durch die Anwesenheit der gegnerischen Mannschaft." Jean-Paul Sartre.
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Der KSC ist mal wieder in die dritte Liga abgestiegen, geil! Jacques Zoua steuert ein Tor beim 3:1 Sieg von Kaiserlautern bei.
Man sollte alle Tage wenigstens ein kleines Lied hören, ein gutes Gedicht lesen, ein treffliches Gemälde sehen und, wenn es möglich zu machen wäre, einige vernünftige Worte sprechen. Johann Wolfgang von Goethe
54, 74, 90 - 2014!
Der Pöbel thront über den Experten - FCBForum Tippweltmeister 2018!
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Der Pöbel thront über den Experten - FCBForum Tippweltmeister 2018!
Unsere Umfrage auf http://www.rotblau.info/?p=3100 zeigt ein klares Verdikt: über 95% von 742 Teilnehmenden wollen Vale zurück
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Interessanter Artikel der NZZ mit Analyse der FCB-Verteidiger der letzten Jahre plus Fokus auf Akanji.
Innenverteidiger im FC Basel (tönt irgendwie falsch der Titel, aber wenns die NZZ ist...
)
Innenverteidiger im FC Basel (tönt irgendwie falsch der Titel, aber wenns die NZZ ist...

bereitet sich ferati auf seine rückkehr zu uns vor? 
http://www.4-4-2.com/challenge-league/f ... iasso-auf/

http://www.4-4-2.com/challenge-league/f ... iasso-auf/
Beg Ferati ritorna al Siondasdiyok hat geschrieben:bereitet sich ferati auf seine rückkehr zu uns vor?
http://www.4-4-2.com/challenge-league/f ... iasso-auf/
http://fcchiasso.ch/ultime-notizie/page/3/
- PadrePio
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- Registriert: 22.10.2012, 18:34
- Wohnort: Are you serious?
gut ist dieser Kelch an uns vorbei.nobilissa hat geschrieben:Beg Ferati ritorna al Sion
http://fcchiasso.ch/ultime-notizie/page/3/
Interessante Bilder aus altem Thread:
http://www.fcbforum.ch/forum/showthread ... schon-TOP-!!!
Schon krass, wie wenige den Sprung wirklich schaffen (schon damals!) U.a. Mit Shaq, Xhaka und so...
http://www.fcbforum.ch/forum/showthread ... schon-TOP-!!!
Schon krass, wie wenige den Sprung wirklich schaffen (schon damals!) U.a. Mit Shaq, Xhaka und so...