Verfasst: 16.04.2014, 11:12
diaz ideal position ist in einem 4-3-3 system als vorgeschobenen sechser... also wenn mans mit barca vergleicht die positionen von xavi und iniesta
Geht gut, wenn man nicht spielen darf oder kann...sotchi hat geschrieben:Gemäss Yakin in der TaWo: " ich sage den Spielern immer, macht euch mit Leistung bemerkbar" ...
Ich nehme mal an das hat Diaz einfach nicht verstanden.
yeah right!!!! Die Yakins und die Schule war bestimmt ein lustiges KapitelPadrePio hat geschrieben:Definitiv. Das lernt man in der Schweiz doch in der Schule. Man muss es ja nicht perfekt können. Die paar Ausdrücke die es im Fussball braucht sind nun wirklich keine grosse Herausforderung.
Die Verteidigung.Bender hat geschrieben:Geht gut, wenn man nicht spielen darf oder kann...
Diaz wurde auch nach besten Leistungen danach auf die Bank gesetzt. Zudem muss man sich fragen, was für Leistungen für Yakin wirklich relevant sind.
sehr guter post.Tschum hat geschrieben:Frau Tanner hat völlig recht. Das Englisch, das die meisten bei uns können, worauf sie so stolz sind und das als internationale Sprache benützt wird, ist eine Primitivo-Sprache, in der man keine Nunancen und keine komplexeren Zusammenhänge ausdrücken kann. Ein anständiges Englisch beherrschen die Wenigsten. Ich glaube, dass viele Probleme unserer multinationalen Unternehmen daher kommen, dass dieses Rudimentär-Englisch zur Firmensprache gemacht wurde. Leute aus dem englischen Sprachraum wundern sich jedenfalls immer wieder, dass sie in ihrer Schweizer Firma nicht verstanden werden, sobald sie sich differenziert ausdrücken.
Ich glaube nicht, dass ein Trainer, der irgendwas zusammenstaggelt in "international english", und ein Spieler, der auch nur dieses Einfachst-Englisch versteht, sich differenziert über Taktik unterhalten können. Kommunikation unter Fussballern muss anders laufen.
Aber grundsätzlich ist das sicher ein Problem bei so mulitnational zusammengesetzten Mannschaften: Dass sich die Leute untereinander nicht differenziert unterhalten können. Ich erinnere gern immer wieder an Petkovic, wie er im YB-Film einem neuen Spieler in seinem sympathischen, aber weitgehend unverständlichen Deutsch seine Taktik erklärt und der Spieler zwar gar nichts versteht, aber dann resigniert und ergeben zu den Nicht-Aussagen des Trainers nickt.
Die Yakins haben's auf jedenfall weitergebracht als alle hier im Forum.fil hat geschrieben:yeah right!!!! Die Yakins und die Schule war bestimmt ein lustiges Kapitel![]()
guter Punkt.Balotelli hat geschrieben:Die Yakins haben's auf jedenfall weitergebracht als alle hier im Forum.
Kennst du alle hier im Forum persönlich oder was?Balotelli hat geschrieben:Die Yakins haben's auf jedenfall weitergebracht als alle hier im Forum.
Ehm nein! Das mag zu Deiner Zeit vielleicht schon selbstverständlich gewesen sein, früher lernte man English höchstens im Gymnasium oder sonst wenn man zusätzlich ein Freifach belegte.PadrePio hat geschrieben:Definitiv. Das lernt man in der Schweiz doch in der Schule. Man muss es ja nicht perfekt können. Die paar Ausdrücke die es im Fussball braucht sind nun wirklich keine grosse Herausforderung.
Aha.. so isch das also.. keini Nunance..Tschum hat geschrieben:Frau Tanner hat völlig recht. Das Englisch, das die meisten bei uns können, worauf sie so stolz sind und das als internationale Sprache benützt wird, ist eine Primitivo-Sprache, in der man keine Nunancen und keine komplexeren Zusammenhänge ausdrücken kann. Ein anständiges Englisch beherrschen die Wenigsten. Ich glaube, dass viele Probleme unserer multinationalen Unternehmen daher kommen, dass dieses Rudimentär-Englisch zur Firmensprache gemacht wurde. Leute aus dem englischen Sprachraum wundern sich jedenfalls immer wieder, dass sie in ihrer Schweizer Firma nicht verstanden werden, sobald sie sich differenziert ausdrücken.
Ich glaube nicht, dass ein Trainer, der irgendwas zusammenstaggelt in "international english", und ein Spieler, der auch nur dieses Einfachst-Englisch versteht, sich differenziert über Taktik unterhalten können. Kommunikation unter Fussballern muss anders laufen...
Ich glaube, das defensive Verhalten im MF ist für einen Yakin sicher auch wichtig.4everblackandwhite hat geschrieben:Die Verteidigung.
Mitte und Vorne sind aus meiner sicht für MY nicht relevant.
Zumindest weiter als diejenigen welche ihn hier im Forum immer wieder dissen. Anders ist deren Neid nicht zu erklärenBalotelli hat geschrieben:Die Yakins haben's auf jedenfall weitergebracht als alle hier im Forum.
Schaun wir mal in 20 Jahren...Balotelli hat geschrieben:Die Yakins haben's auf jedenfall weitergebracht als alle hier im Forum.
Neidisch sind Leute welche sich nur an materiellen Dingen erfreuen können...GengBen hat geschrieben:Zumindest weiter als diejenigen welche ihn hier im Forum immer wieder dissen. Anders ist deren Neid nicht zu erklären![]()
wordsali zämme hat geschrieben:marco streller:
"grundsätzlich kommen wir in jedem spiel zu unseren torchancen, aber natürlich ist ein 0:0 zu hause gegen den fc thun zu wenig. Das ärgert yakin selbst doch auch. Aber es ist schlicht absurd, wenn wir nach einem 1:0-sieg in sion für unsere spielweise kritisiert werden. Was soll das? Wir sind auf den letzten metern einer langen saison. Jetzt geht es darum, die felle zu verteilen. Wenn wir 65 stunden nach einem spiel in valencia schon wieder im wallis antreten müssen, ist es am ende völlig egal, wie elegant wir die drei punkte herauskombiniert haben."
Das Fussballenglisch in der Praxis besteht aus ca 20 Sätzen und vielleicht 200 Worten. Mehr baucht man gar nicht um sich zu verständigen.Tschum hat geschrieben:Frau Tanner hat völlig recht. Das Englisch, das die meisten bei uns können, worauf sie so stolz sind und das als internationale Sprache benützt wird, ist eine Primitivo-Sprache, in der man keine Nunancen und keine komplexeren Zusammenhänge ausdrücken kann. Ein anständiges Englisch beherrschen die Wenigsten. Ich glaube, dass viele Probleme unserer multinationalen Unternehmen daher kommen, dass dieses Rudimentär-Englisch zur Firmensprache gemacht wurde. Leute aus dem englischen Sprachraum wundern sich jedenfalls immer wieder, dass sie in ihrer Schweizer Firma nicht verstanden werden, sobald sie sich differenziert ausdrücken.
Ich glaube nicht, dass ein Trainer, der irgendwas zusammenstaggelt in "international english", und ein Spieler, der auch nur dieses Einfachst-Englisch versteht, sich differenziert über Taktik unterhalten können. Kommunikation unter Fussballern muss anders laufen.
Aber grundsätzlich ist das sicher ein Problem bei so mulitnational zusammengesetzten Mannschaften: Dass sich die Leute untereinander nicht differenziert unterhalten können. Ich erinnere gern immer wieder an Petkovic, wie er im YB-Film einem neuen Spieler in seinem sympathischen, aber weitgehend unverständlichen Deutsch seine Taktik erklärt und der Spieler zwar gar nichts versteht, aber dann resigniert und ergeben zu den Nicht-Aussagen des Trainers nickt.
Ich arbeite in einer international tätigen Firma. Das Englisch, das viele meiner Arbeitskollegen sprechen ist mehr als eine Primitivo Sprache.Tschum hat geschrieben:Frau Tanner hat völlig recht. Das Englisch, das die meisten bei uns können, worauf sie so stolz sind und das als internationale Sprache benützt wird, ist eine Primitivo-Sprache, in der man keine Nunancen und keine komplexeren Zusammenhänge ausdrücken kann. Ein anständiges Englisch beherrschen die Wenigsten. Ich glaube, dass viele Probleme unserer multinationalen Unternehmen daher kommen, dass dieses Rudimentär-Englisch zur Firmensprache gemacht wurde. Leute aus dem englischen Sprachraum wundern sich jedenfalls immer wieder, dass sie in ihrer Schweizer Firma nicht verstanden werden, sobald sie sich differenziert ausdrücken.
Ich glaube nicht, dass ein Trainer, der irgendwas zusammenstaggelt in "international english", und ein Spieler, der auch nur dieses Einfachst-Englisch versteht, sich differenziert über Taktik unterhalten können. Kommunikation unter Fussballern muss anders laufen.
Aber grundsätzlich ist das sicher ein Problem bei so mulitnational zusammengesetzten Mannschaften: Dass sich die Leute untereinander nicht differenziert unterhalten können. Ich erinnere gern immer wieder an Petkovic, wie er im YB-Film einem neuen Spieler in seinem sympathischen, aber weitgehend unverständlichen Deutsch seine Taktik erklärt und der Spieler zwar gar nichts versteht, aber dann resigniert und ergeben zu den Nicht-Aussagen des Trainers nickt.
Also zusammengefasst, Englisch ist scheisse und taugt höchstens zum fluchen:-)Tschum hat geschrieben:Frau Tanner hat völlig recht. Das Englisch, das die meisten bei uns können, worauf sie so stolz sind und das als internationale Sprache benützt wird, ist eine Primitivo-Sprache, in der man keine Nunancen und keine komplexeren Zusammenhänge ausdrücken kann. Ein anständiges Englisch beherrschen die Wenigsten. Ich glaube, dass viele Probleme unserer multinationalen Unternehmen daher kommen, dass dieses Rudimentär-Englisch zur Firmensprache gemacht wurde. Leute aus dem englischen Sprachraum wundern sich jedenfalls immer wieder, dass sie in ihrer Schweizer Firma nicht verstanden werden, sobald sie sich differenziert ausdrücken.
Ich glaube nicht, dass ein Trainer, der irgendwas zusammenstaggelt in "international english", und ein Spieler, der auch nur dieses Einfachst-Englisch versteht, sich differenziert über Taktik unterhalten können. Kommunikation unter Fussballern muss anders laufen.
Aber grundsätzlich ist das sicher ein Problem bei so mulitnational zusammengesetzten Mannschaften: Dass sich die Leute untereinander nicht differenziert unterhalten können. Ich erinnere gern immer wieder an Petkovic, wie er im YB-Film einem neuen Spieler in seinem sympathischen, aber weitgehend unverständlichen Deutsch seine Taktik erklärt und der Spieler zwar gar nichts versteht, aber dann resigniert und ergeben zu den Nicht-Aussagen des Trainers nickt.
Aber ist doch schöner anzuschauen - und alle wären endlich glücklich und zufrieden.Baslerbueb hat geschrieben: Urs Meier hat es gezeigt wie es geht, offensive aufstellen und 4:2 verlieren.....
Woher weisst du das? Und wie definierst du das? Anzahl uneheliche Kinder? Stunden Playstation? Anzahl runden im Ferrari oder doch eher die "Jo guet" bzw. "ich äh" Frequenz in Interviews? Die Charakterstärke bei den wechseln?Balotelli hat geschrieben:Die Yakins haben's auf jedenfall weitergebracht als alle hier im Forum.
War wohl Sarkasmus der beiden oder?Bender hat geschrieben:Ihr seid ja zwei Clowns. Murat hat ja endlich offensiv spielen lassen und dies erfolgreich. Nur in der defensiven Periode nach dem 3:0 verlor die Mannschaft den Faden und hat das Spiel fast abgegeben.
Ich würde sogar sagen, das hat schon nach dem 2:0 angefangen. Aber ja... heute gibt es nicht viel zu motzen und es motz auch niemand. Nur Baslerbueb und Blauetomate müssen rumtrollen.Bender hat geschrieben:Ihr seid ja zwei Clowns. Murat hat ja endlich offensiv spielen lassen und dies erfolgreich. Nur in der defensiven Periode nach dem 3:0 verlor die Mannschaft den Faden und hat das Spiel fast abgegeben.
Nöö, die Spieler haben die Anweisungen von Murat 75 Minuten lang ignoriert und das Spiel wieder einmal selber in die Hand genommen.Bender hat geschrieben:Ihr seid ja zwei Clowns. Murat hat ja endlich offensiv spielen lassen und dies erfolgreich. Nur in der defensiven Periode nach dem 3:0 verlor die Mannschaft den Faden und hat das Spiel fast abgegeben.
Du hast es immer noch nicht begriffen.Balotelli hat geschrieben:So der Tread kann kann nun definitiv geschlossen werden. Und an alle Muri neider und hasser, so leid mirs tut aber ihr müsst noch ein paar jahre mit ihm leben![]()