ne findi nid ^^basilisko hat geschrieben:dr ergic hed au mol e coiffeur nötig ...![]()
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[quote="l'antimilan"]Wird Passarella Trainer vom FCB??
Männer mit langen Haaren sind warmduscher.... ]
Besser als die langweilige, nichtsaussagende, Beamten-Standard-2 cm-mit-Gel-aufgestellte-Igeli-Frisur die 99% der männlichen Erdenbewohner tragen ists allemal.
Sowas können Italiener tragen, aber die haben ja auch rosa Shirts...
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ZANNI RAUS
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quelle: BaZ.ch
Möglich, dass dennoch ausländische Beobachter auf der Charrière Platz nehmen werden. So wie es Didier Sénac in Aarau gemacht hat. Der Assistenztrainer des RCLens soll dem Vernehmen nach Matias Delgado beobachtet haben, der neu mit modischer Kurzhaarfrisur unterwegs ist.
die ainte kenne mi und die andere könne mi ...
Wir sind Fans... Wir sind Kult... Wir sind Basler... und Stolz darauf...
Merke: " kommt der Kommerz ... geht die Fankultur ... Fussballfans sind keine Verbrecher ... Back to the roots ... !"
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Tages-Anzeiger vom 10.05.2006
Delgados Ideen für den Meistertitel
Der FC Basel trifft heute Abend mit seinem Anführer Matias Delgado in Bern auf die Young Boys. Mit einem Punktgewinn macht er sich zum Meister.
Super League
Von Ueli Kägi, Basel
Mittlerweile «strääzt» der Regen. Es ist ungemütlich kühl. Dienstagmorgen, der FCB trainiert vor dem Spiel gegen YB (heute Mittwoch, 19.30 Uhr, live SF 2). Trägt ein 11 gegen-11 aus, Stammpersonal gegen Reservisten. Matias Delgado erzielt das 1:1. Und später, als die anderen die 500 Meter im Kleinbus vom Trainingsplatz zum St. Jakob-Park zurückfahren, bleibt er und dreht Freistösse durch die Luft.
31, 17, 11 sind die Zahlen seiner Saison. 17 Tore, 11 Vorlagen, 31 Partien. Er hat in diesen Tagen den Tritt wieder gefunden nach einer überragenden ersten Meisterschaftshälfte und einem schwächeren Start im Februar und März. Als dem Mittelfeldspieler die Bälle versprangen, als seine Pässe in der Leere verschwanden. «Ich weiss nicht, wieso ich im Herbst so gut spielte. Und ich weiss nicht, wieso ich nun nicht mehr so gut spielte», sagt der Argentinier, 23-jährig, zum Millionenverdiener gemacht, als er im Winter seinen Basler Vertrag bis 2008 verlängerte.
Der Abgang von Schwager Rossi
Andere finden Erklärungen für sein Leistungstief. Julio Hernan Rossi, Delgados Schwager, Delgados Freund, Delgados erste Bezugsperson beim FCB, hat den Klub im Winter verlassen und schaut nun in Nantes regelmässig von der Ersatzbank zu. Ivan Ergic, der Mitspieler mit feinem Gespür für die Mitmenschen, kann sich vorstellen, dass Rossis Abgang Einfluss auf Delgados Performance hatte. Mladen Petric, Delgados neuste Bezugsperson, weil er Italienisch spricht, stellt die Ereignisse ebenso in den Zusammenhang. Trainer Christian Gross sagt: «Er hat sich jetzt daran gewöhnt, dass Rossi nicht mehr hier ist. Und er steht nach seiner Vertragsverlängerung unter erhöhter Beobachtung.» Mit den Erwartungshaltungen müsse ein Spieler zuerst umgehen können.
Delgado mag Rossis Wegzug nicht als Grund nennen. Das sei doch nur ein Detail. «Aber natürlich», sagt er auch, «es wäre einfacher für mich, wenn die Argentinier Rossi und Gimenez noch in Basel wären.» Manchmal möchte Matias Emilio Delgado etwas loswerden, zu einem Spruch ansetzen, eine Frage stellen. Er kann es nicht immer, weil ihm die Sprache fehlt. Er spricht Spanisch, Italienisch, er versteht Englisch und Deutsch. Das reicht für eine gelungene Kommunikation nicht immer aus. Delgado sagt, er fühle sich in Basel auch ohne die alten Freunde wohl.
Petric schätzt Delgado als «offenen Typen, der sich einbringen will». Ergic sieht die Entwicklung, die Delgado in den drei Basler Jahren gemacht hat. Vom Talent, das wie er selbst von grossen Erwartungen belastet war und Mühe hatte, damit umzugehen. Zum Schlüsselspieler des Teams, «der sich zufrieden fühlt bei uns.»
Manchmal schwebt Delgado über den Rasen. Keiner prägt die Super League mehr als er mit seinem feinen Gefühl für den Ball. Ergic lässt seine Aufzählung folgen: «Er hat einen starken letzten Pass. Er kann das Spiel lesen. Er sieht vorher, wie sich die Stürmer bewegen.»
In dieser Woche schliesst Delgado seine beste Saison der Karriere gegen YB und den FC Zürich ab, er mag sich deshalb noch lange nicht in den Vordergrund drängeln. Ein Punkt genügt dem FC Basel heute Abend für den Pokalgewinn. Nicht verlieren darf der Titelverteidiger, wenn er die grosse Meisterschaftsabrechnung am Samstag gegen den FCZ verhindern will. Delgado spricht vor der YB-Partie vom wichtigsten Match des Jahres. «Es ist das Spiel, das wir um jeden Preis gewinnen müssen.» Und er wehrt sich dagegen, von seinem grossen Auftritt zu träumen. «Ich will ein gutes Spiel machen, nicht davon träumen.»
Delgados Ideen für den Meistertitel
Der FC Basel trifft heute Abend mit seinem Anführer Matias Delgado in Bern auf die Young Boys. Mit einem Punktgewinn macht er sich zum Meister.
Super League
Von Ueli Kägi, Basel
Mittlerweile «strääzt» der Regen. Es ist ungemütlich kühl. Dienstagmorgen, der FCB trainiert vor dem Spiel gegen YB (heute Mittwoch, 19.30 Uhr, live SF 2). Trägt ein 11 gegen-11 aus, Stammpersonal gegen Reservisten. Matias Delgado erzielt das 1:1. Und später, als die anderen die 500 Meter im Kleinbus vom Trainingsplatz zum St. Jakob-Park zurückfahren, bleibt er und dreht Freistösse durch die Luft.
31, 17, 11 sind die Zahlen seiner Saison. 17 Tore, 11 Vorlagen, 31 Partien. Er hat in diesen Tagen den Tritt wieder gefunden nach einer überragenden ersten Meisterschaftshälfte und einem schwächeren Start im Februar und März. Als dem Mittelfeldspieler die Bälle versprangen, als seine Pässe in der Leere verschwanden. «Ich weiss nicht, wieso ich im Herbst so gut spielte. Und ich weiss nicht, wieso ich nun nicht mehr so gut spielte», sagt der Argentinier, 23-jährig, zum Millionenverdiener gemacht, als er im Winter seinen Basler Vertrag bis 2008 verlängerte.
Der Abgang von Schwager Rossi
Andere finden Erklärungen für sein Leistungstief. Julio Hernan Rossi, Delgados Schwager, Delgados Freund, Delgados erste Bezugsperson beim FCB, hat den Klub im Winter verlassen und schaut nun in Nantes regelmässig von der Ersatzbank zu. Ivan Ergic, der Mitspieler mit feinem Gespür für die Mitmenschen, kann sich vorstellen, dass Rossis Abgang Einfluss auf Delgados Performance hatte. Mladen Petric, Delgados neuste Bezugsperson, weil er Italienisch spricht, stellt die Ereignisse ebenso in den Zusammenhang. Trainer Christian Gross sagt: «Er hat sich jetzt daran gewöhnt, dass Rossi nicht mehr hier ist. Und er steht nach seiner Vertragsverlängerung unter erhöhter Beobachtung.» Mit den Erwartungshaltungen müsse ein Spieler zuerst umgehen können.
Delgado mag Rossis Wegzug nicht als Grund nennen. Das sei doch nur ein Detail. «Aber natürlich», sagt er auch, «es wäre einfacher für mich, wenn die Argentinier Rossi und Gimenez noch in Basel wären.» Manchmal möchte Matias Emilio Delgado etwas loswerden, zu einem Spruch ansetzen, eine Frage stellen. Er kann es nicht immer, weil ihm die Sprache fehlt. Er spricht Spanisch, Italienisch, er versteht Englisch und Deutsch. Das reicht für eine gelungene Kommunikation nicht immer aus. Delgado sagt, er fühle sich in Basel auch ohne die alten Freunde wohl.
Petric schätzt Delgado als «offenen Typen, der sich einbringen will». Ergic sieht die Entwicklung, die Delgado in den drei Basler Jahren gemacht hat. Vom Talent, das wie er selbst von grossen Erwartungen belastet war und Mühe hatte, damit umzugehen. Zum Schlüsselspieler des Teams, «der sich zufrieden fühlt bei uns.»
Manchmal schwebt Delgado über den Rasen. Keiner prägt die Super League mehr als er mit seinem feinen Gefühl für den Ball. Ergic lässt seine Aufzählung folgen: «Er hat einen starken letzten Pass. Er kann das Spiel lesen. Er sieht vorher, wie sich die Stürmer bewegen.»
In dieser Woche schliesst Delgado seine beste Saison der Karriere gegen YB und den FC Zürich ab, er mag sich deshalb noch lange nicht in den Vordergrund drängeln. Ein Punkt genügt dem FC Basel heute Abend für den Pokalgewinn. Nicht verlieren darf der Titelverteidiger, wenn er die grosse Meisterschaftsabrechnung am Samstag gegen den FCZ verhindern will. Delgado spricht vor der YB-Partie vom wichtigsten Match des Jahres. «Es ist das Spiel, das wir um jeden Preis gewinnen müssen.» Und er wehrt sich dagegen, von seinem grossen Auftritt zu träumen. «Ich will ein gutes Spiel machen, nicht davon träumen.»
es git nit scheeners uf dr Welt ,
als dr FCB und schwizer Geld !
als dr FCB und schwizer Geld !
das isch wieder e mol e guete artikelschnauz hat geschrieben:Tages-Anzeiger vom 10.05.2006
Delgados Ideen für den Meistertitel
Der FC Basel trifft heute Abend mit seinem Anführer Matias Delgado in Bern auf die Young Boys. Mit einem Punktgewinn macht er sich zum Meister.
Super League
Von Ueli Kägi, Basel
Der Abgang von Schwager Rossi
Andere finden Erklärungen für sein Leistungstief. Julio Hernan Rossi, Delgados Schwager, Delgados Freund, Delgados erste Bezugsperson beim FCB, hat den Klub im Winter verlassen und schaut nun in Nantes regelmässig von der Ersatzbank zu. Ivan Ergic, der Mitspieler mit feinem Gespür für die Mitmenschen, kann sich vorstellen, dass Rossis Abgang Einfluss auf Delgados Performance hatte. Mladen Petric, Delgados neuste Bezugsperson, weil er Italienisch spricht, stellt die Ereignisse ebenso in den Zusammenhang. Trainer Christian Gross sagt: «Er hat sich jetzt daran gewöhnt, dass Rossi nicht mehr hier ist. Und er steht nach seiner Vertragsverlängerung unter erhöhter Beobachtung.» Mit den Erwartungshaltungen müsse ein Spieler zuerst umgehen können.
naja wemme halt unbedingt wägg will, es goot ihm anschienend glich wie em gimenez
oje roti, do muesch jetzt aber e chli gnage

Matias Delgado ist Man of the Match (Schaffhausen - FCB)In Abwesenheit von Ivan Ergic, der aufgrund einer Blessur nicht mitspielen konnte, übernahm Matias Delgado das Ruder im Mittelfeld. Er konnte sich gegen Schaffhausen gleich zweimal unter die Torschützen einreihen.
Die Fans fanden, dass er zum besten Spieler des Matches erkoren werden sollte. Matias Delgado erreichte einen Punkteschnitt von 2,62!
Erneut nutze Zdravko Kuzmanovic die Gelegenheit von Beginn an spielen zu dürfen. Er zeigte eine auffällige Leistung wobei er immerwieder sein enormes Talent zu Schau stellen konnte.
Zdravko Kuzmanovic erreichte einen Schnitt von 2,58 Punkten - somit Rang 2!
Rang 3 ging erneut an Daniel Majstorovic, der wieder eine solide Leistung zeigte. Sein Punkteschnitt lag bei 2,28. Leider wurden seine hervorragenden Leistungen in den letzten Spielen vom Nationaltrainer der Schweden nicht honoriert. Majstorovic wird wohl nicht mit der Schwedischen Nationalmannschaft zur WM nach Deutschland fahren.
Resultat
(3=sehr gut; 2=gut; 1=durschnittlich; 0=schwach)
1. Delgado 2,62
2. Kuzmanovic 2,58
3. Majstorovic 2,28
4. Petric 2,13
5. Kavelashvili 2,07
6. Papa Malick 2,04
7. Berner 2,04 Mannschaftsschnitt 1,96
8. Zuberbühler 1,85
9. Zanni 1,83
10. Smiljanic 1,78
11. Chipperfield 1,76
12. Degen 1,59
13. Sterjovski 1,51
14. Eduardo 1,46
Die Fans fanden, dass er zum besten Spieler des Matches erkoren werden sollte. Matias Delgado erreichte einen Punkteschnitt von 2,62!
Erneut nutze Zdravko Kuzmanovic die Gelegenheit von Beginn an spielen zu dürfen. Er zeigte eine auffällige Leistung wobei er immerwieder sein enormes Talent zu Schau stellen konnte.
Zdravko Kuzmanovic erreichte einen Schnitt von 2,58 Punkten - somit Rang 2!
Rang 3 ging erneut an Daniel Majstorovic, der wieder eine solide Leistung zeigte. Sein Punkteschnitt lag bei 2,28. Leider wurden seine hervorragenden Leistungen in den letzten Spielen vom Nationaltrainer der Schweden nicht honoriert. Majstorovic wird wohl nicht mit der Schwedischen Nationalmannschaft zur WM nach Deutschland fahren.
Resultat
(3=sehr gut; 2=gut; 1=durschnittlich; 0=schwach)
1. Delgado 2,62
2. Kuzmanovic 2,58
3. Majstorovic 2,28
4. Petric 2,13
5. Kavelashvili 2,07
6. Papa Malick 2,04
7. Berner 2,04 Mannschaftsschnitt 1,96
8. Zuberbühler 1,85
9. Zanni 1,83
10. Smiljanic 1,78
11. Chipperfield 1,76
12. Degen 1,59
13. Sterjovski 1,51
14. Eduardo 1,46
[CENTER]***************************IN MEMORIAM*************************
*NEVER FORGET 02.06.2004. DIE WAHRE SCHANDE VON BASEL!*
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*NEVER FORGET 02.06.2004. DIE WAHRE SCHANDE VON BASEL!*
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speziell für dich markiertrotoloso hat geschrieben: 1. Delgado 2,62
2. Kuzmanovic 2,58
3. Majstorovic 2,28
4. Petric 2,13
5. Kavelashvili 2,07
6. Papa Malick 2,04
7. Berner 2,04 Mannschaftsschnitt 1,96
8. Zuberbühler 1,85
9. Zanni 1,83
10. Smiljanic 1,78
11. Chipperfield 1,76
12. Degen 1,59
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- schnauz
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Delgado, Senderos und Favre geehrt
Bern. Si/baz. Die «Besten-Wahl» des Schweizer Fussballs am Montagabend im Berner Kursaal brachte keine Überraschungen. Philippe Senderos, Matias Delgado und Meistertrainer Lucien Favre wurden zurecht für ihre herausragenden Leistungen der letzten Saison ausgezeichnet.
Viel Prominenz aus Politik, Kultur, Wirtschaft und Sport fand sich gestern in Bern zur 9. Nacht des Schweizer Fussballs ein, um zum einen die Besten des Fachs zu ehren und die Schweizer WM-Fahrer anschliessend ins dreiwöchige Vorbereitungscamp in Feusisberg und Bad Bertrich zu verabschieden.
Erneut war es im Vorfeld der Wahlen den Schweizer Fussballfans vorbehalten, die besten Akteure via Telefon, SMS und Mails zu wählen. Zum Nachfolger von Alex Frei als bestem Spieler der Schweizer Nationalmannschaft und Credit Suisse Player of the Year wurde Philippe Senderos gewählt. Der 21-jährige Verteidiger von Champions-League-Finalist Arsenal erarbeitete sich diese Saison mit herausragenden Leistungen einen Stammplatz im Nationalteam. Senderos setzte sich im Final gegen Ricardo Cabanas (Köln), Tranquillo Barnetta (Leverkusen) und Johann Vogel (Milan) durch.
Auch am Gewinner der Wahl zum besten Spieler in der Schweiz (Axpo Player of the Year) gibt es nicht zu rütteln: Matias Delgado vom FC Basel war der auffälligste Akteur auf Schweizer Plätzen, obwohl der Argentinier diese Saison auch einige Baissen durchmachen musste und zuletzt sogar noch den Meistertitel dem FC Zürich überlassen musste. Delgado erhielt den Vorzug vor den ebenfalls zur Wahl gestandenen Silvan Aegerter (Thun), Blerim Dzemaili (Zürich) und Daniel João Paulo von den Berner Young Boys.
Cupsieger Sion wurde von den Fans ebenfalls hochverdient mit dem Titel Swisscom Team of the Year ausgezeichnet. Diese Ehre wird alljährlich jener Mannschaft zuteil, die für den grössten Exploit im Cup-Wettbewerb verantwortlich war. Die Sittener verdienten sich die Auszeichnung mit dem Finaltriumph und waren der erste unterklassige Sieger in der Schweizer Cupgeschichte.
Vier weitere Titel wurden durch eine vom Schweizerischen Fussballverband (SFV) und der Swiss Football League (SFL) zusammengestellte Expertengruppe vergeben. Bester Trainer des Jahres und damit Nachfolger von Seriensieger Christian Gross war logischerweise Zürichs Meistermacher Lucien Favre. Nicht erstaunlich war deshalb auch, dass sein talentierter Nachwuchsspieler Blerim Dzemaili als bester Youngster des Jahres geehrt wurde. Der Jung-Internationale löste damit seinen Zürcher Teamkollegen Xavier Margairaz ab.
Zur besten Fussballerin in der Schweiz wurde Torschützenkönigin Vanessa Bürki (FFC Zuchwil 05) ausgezeichnet. Die Ehrung als bestem Schweizer Schiedsrichter wurde WM-Ref Massimo Busacca zuteil. Fast die Hälfte aller Stimmen in einer zusätzlichen Online-Wahl für das schönste Tor des Jahres gingen an den Xamaxien Matar Coly: Sein Traumtreffer gegen St. Gallen wird so schnell nicht vergessen sein. Wer es noch nicht gesehen hat, kann es sich auf der Homepage von SFL-Hauptsponsor Axpo nochmals zu Gemüte führen.
Bern. Si/baz. Die «Besten-Wahl» des Schweizer Fussballs am Montagabend im Berner Kursaal brachte keine Überraschungen. Philippe Senderos, Matias Delgado und Meistertrainer Lucien Favre wurden zurecht für ihre herausragenden Leistungen der letzten Saison ausgezeichnet.
Viel Prominenz aus Politik, Kultur, Wirtschaft und Sport fand sich gestern in Bern zur 9. Nacht des Schweizer Fussballs ein, um zum einen die Besten des Fachs zu ehren und die Schweizer WM-Fahrer anschliessend ins dreiwöchige Vorbereitungscamp in Feusisberg und Bad Bertrich zu verabschieden.
Erneut war es im Vorfeld der Wahlen den Schweizer Fussballfans vorbehalten, die besten Akteure via Telefon, SMS und Mails zu wählen. Zum Nachfolger von Alex Frei als bestem Spieler der Schweizer Nationalmannschaft und Credit Suisse Player of the Year wurde Philippe Senderos gewählt. Der 21-jährige Verteidiger von Champions-League-Finalist Arsenal erarbeitete sich diese Saison mit herausragenden Leistungen einen Stammplatz im Nationalteam. Senderos setzte sich im Final gegen Ricardo Cabanas (Köln), Tranquillo Barnetta (Leverkusen) und Johann Vogel (Milan) durch.
Auch am Gewinner der Wahl zum besten Spieler in der Schweiz (Axpo Player of the Year) gibt es nicht zu rütteln: Matias Delgado vom FC Basel war der auffälligste Akteur auf Schweizer Plätzen, obwohl der Argentinier diese Saison auch einige Baissen durchmachen musste und zuletzt sogar noch den Meistertitel dem FC Zürich überlassen musste. Delgado erhielt den Vorzug vor den ebenfalls zur Wahl gestandenen Silvan Aegerter (Thun), Blerim Dzemaili (Zürich) und Daniel João Paulo von den Berner Young Boys.
Cupsieger Sion wurde von den Fans ebenfalls hochverdient mit dem Titel Swisscom Team of the Year ausgezeichnet. Diese Ehre wird alljährlich jener Mannschaft zuteil, die für den grössten Exploit im Cup-Wettbewerb verantwortlich war. Die Sittener verdienten sich die Auszeichnung mit dem Finaltriumph und waren der erste unterklassige Sieger in der Schweizer Cupgeschichte.
Vier weitere Titel wurden durch eine vom Schweizerischen Fussballverband (SFV) und der Swiss Football League (SFL) zusammengestellte Expertengruppe vergeben. Bester Trainer des Jahres und damit Nachfolger von Seriensieger Christian Gross war logischerweise Zürichs Meistermacher Lucien Favre. Nicht erstaunlich war deshalb auch, dass sein talentierter Nachwuchsspieler Blerim Dzemaili als bester Youngster des Jahres geehrt wurde. Der Jung-Internationale löste damit seinen Zürcher Teamkollegen Xavier Margairaz ab.
Zur besten Fussballerin in der Schweiz wurde Torschützenkönigin Vanessa Bürki (FFC Zuchwil 05) ausgezeichnet. Die Ehrung als bestem Schweizer Schiedsrichter wurde WM-Ref Massimo Busacca zuteil. Fast die Hälfte aller Stimmen in einer zusätzlichen Online-Wahl für das schönste Tor des Jahres gingen an den Xamaxien Matar Coly: Sein Traumtreffer gegen St. Gallen wird so schnell nicht vergessen sein. Wer es noch nicht gesehen hat, kann es sich auf der Homepage von SFL-Hauptsponsor Axpo nochmals zu Gemüte führen.
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Aus aktuellem Anlass:
Was wohl die Konkurrenz (hier, oder damals Salat) dazu wohl sagen mag?
[ATTACH]17776[/ATTACH]
Foto © gallery.fcb.ch
Lieber Vorstand, lieber Herr Bernhard Heusler:
ich freue mich ungemein, sollte dieser Zuzug zustande kommen!
PS
Anmerkung: aufgrund seiner Zeit bei den Scheichen musst er seinen Körper auch nicht so dermassen den widrigen Bedingungen aussetzen.
Seid ihr damit einverstanden? Somit könnte er unverbrauchter (in seinem mittleren Alter) sein, als vergleichsweise ein Spieler wie AF. Wir werden sehen
PPS
Bitte dieses mal mit der Trickotnummer 10
Jetzt ist die Zeit gekommen um in der Schweiz und Europa mit der magischen Nummer und dem FC Basel für Aufsehen zu sorgen
Was wohl die Konkurrenz (hier, oder damals Salat) dazu wohl sagen mag?
[ATTACH]17776[/ATTACH]
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Lieber Vorstand, lieber Herr Bernhard Heusler:
ich freue mich ungemein, sollte dieser Zuzug zustande kommen!
PS
Anmerkung: aufgrund seiner Zeit bei den Scheichen musst er seinen Körper auch nicht so dermassen den widrigen Bedingungen aussetzen.
Seid ihr damit einverstanden? Somit könnte er unverbrauchter (in seinem mittleren Alter) sein, als vergleichsweise ein Spieler wie AF. Wir werden sehen

PPS
Bitte dieses mal mit der Trickotnummer 10

Jetzt ist die Zeit gekommen um in der Schweiz und Europa mit der magischen Nummer und dem FC Basel für Aufsehen zu sorgen

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Tag/Abend, wenn du weisst was ich meine... 
Ausserdem: Er wollte die 10 nie, würde mich wundern wenn dies nun anders wäre. Wobei: Wem, wenn nicht einem Argentinier soll man die D10S geben

Ausserdem: Er wollte die 10 nie, würde mich wundern wenn dies nun anders wäre. Wobei: Wem, wenn nicht einem Argentinier soll man die D10S geben

Wenn Du redest, muss Deine Rede besser sein, als es Dein Schweigen gewesen wäre
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Genau DomingoDomingo hat geschrieben:Tag/Abend, wenn du weisst was ich meine...
Ausserdem: Er wollte die 10 nie, würde mich wundern wenn dies nun anders wäre. Wobei: Wem, wenn nicht einem Argentinier soll man die D10S geben![]()

Er wäre jetzt bereit für die 10 bei unserem FC Basel.
Danke noch für das Telefonat vorhin - hoff du bist gut nach Hause gefahren/gekommen

Super News. Mein Herz. Mein Gesicht. Ich höre nicht auf zu grinsen...

Dein/unser Sitznachbar im Stadion würde jetzt zu mir sagen: "Chill dini Hormon"

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wir brauchen delgado wahrscheinlich nicht. aber ich würde ihn gerne sehen. bei den lohnforderungen müsste er aber ähnlich wie ein alex frei auf einiges verzichten. ausserdem sicher kein hoher fixlohn sondern einigermassen erfolgsabhängig/spielanteilsabhängig. wenn er effektiv dazu bereit ist - na dann gerne, willkommen zurück. ansonsten bitte weiterziehen.
Beckenpower hat geschrieben:Mir hän scho gwunne. Aber mir chönne no massiv gwünner.
- Basler_Monarch
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Da habe ich absolutes Vertrauen in die FCB-Führung.Master hat geschrieben:wir brauchen delgado wahrscheinlich nicht. aber ich würde ihn gerne sehen. bei den lohnforderungen müsste er aber ähnlich wie ein alex frei auf einiges verzichten. ausserdem sicher kein hoher fixlohn sondern einigermassen erfolgsabhängig/spielanteilsabhängig. wenn er effektiv dazu bereit ist - na dann gerne, willkommen zurück. ansonsten bitte weiterziehen.
Die werden genau wissen, dass er als ein 30-jähriger Zuzug behandelt werden muss (trotz all seines Talentes).
Dies wird sich auch in die vertraglichen Bestimmungen zeigen.
Matías wiederum weiss, dass er hier weiterhin pünktlich den Lohn bekommen kann, für Erfolge mitverantwortlich sein kann (was sich in den lukrativen Prämien zeigen sollte), dass er hier in der Region wäre, wo er dem mehrfachen Feedback nach eine Immobilie besitzt, dass er hier ein bekanntes Umfeld hat, welches sich nicht erst gross an ihn gewöhnen muss (und umgekehrt)...
... zudem behaupte ich jetzt einfach mal so daher: dass er weniger verbraucht sein dürfte im Gegensatz zu anderen Spieler in seinem Alter (Al Jazira sei dank)
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