Ich finde ihn seit diesem Film den gegenwärtig besten Schauspieler, aber bereits davor hat er sich von Film zu Film gesteigert. Aber Revolutionary Road finde ich bisher seine stärkste Leistung, wenn der Film an sich auch nicht so gut ist wie Departed oder Blood Diamond.Jamiroquai hat geschrieben:die wendung kam nach the departed von martin scorsese....
Last Seen Movie
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Ich verfolge seine Karriere erst seit Titanic und kenne kaum Filme davor mit ihm. Titanic ist allerdings wirklich übel.Corpsegrinder hat geschrieben:Leonardo DiCaprio war schon immer ein guter Schauspieler. Aufgrund dessen, dass die meisten Männer Titanic gay finden, hat er halt leider keinen allzu guten Ruf.
- pan_mundial
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spielte allerdings auch schon früher sehenswerte rollen, zb als er den behinderten jungen in gilbert grape spielte und auch in this boys life zeigte er eine gute leistung. sind allerdings filme aus seinen ganz jungen jahren...
ex. esp
Menschen müssen sich verändern,
um sich selber treu zu sein.
Nur das Wechseln von Gewändern
kann kein wahrer Wandel sein.
Konstantin Wecker
auch in diesem älterem film spielte er seine Rolle gut... ein geiler film...
7/10

Jim Carroll lebt in einem heruntergekommen Viertel von New York. Als 13-Jähriger erhält er von der renommierten katholischen High School auf Grund seines Basketballtalents ein Stipendium. Doch außerhalb des Spielfeldes verfällt er, zusammen mit seinem Freund Mickey, immer mehr den Drogen. Bald dreht sich im Leben von Jim Carroll alles um Drogen, Sex, Verbrechen und Gewalt. Seine Drogensucht führt dazu, dass er der Schule verwiesen wird und seine Mutter ihn aus der gemeinsamen Wohnung wirft. Seinem sozialen Abstieg steht nun nichts mehr im Wege und so rutscht er zusammen mit seinen Freunden immer weiter ab. All seine Erlebnisse hält er in seinen Tagebüchern fest, die ihm später dabei helfen, sich von den Drogen zu befreien.
7/10

Jim Carroll lebt in einem heruntergekommen Viertel von New York. Als 13-Jähriger erhält er von der renommierten katholischen High School auf Grund seines Basketballtalents ein Stipendium. Doch außerhalb des Spielfeldes verfällt er, zusammen mit seinem Freund Mickey, immer mehr den Drogen. Bald dreht sich im Leben von Jim Carroll alles um Drogen, Sex, Verbrechen und Gewalt. Seine Drogensucht führt dazu, dass er der Schule verwiesen wird und seine Mutter ihn aus der gemeinsamen Wohnung wirft. Seinem sozialen Abstieg steht nun nichts mehr im Wege und so rutscht er zusammen mit seinen Freunden immer weiter ab. All seine Erlebnisse hält er in seinen Tagebüchern fest, die ihm später dabei helfen, sich von den Drogen zu befreien.
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- SCAR
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An Titanic kritisieren kann ich nur die extrem tränendrüsige Geschichte, klar die kommt mühsam und langatmig. Der Aufwand, die Bilder ab dem Untergang und die Schauspieler finde ich aber sehr gut gelungen. Wie es Corpsegrinder durchschimmern lässt, es muss anscheinend einfach sein, dass Männer gegenüber diesem Film gerne den harten raushängen...radiobemba hat geschrieben:Titanic ist allerdings wirklich übel.

SCONVOLTS BASILEA 98
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Di Caprio war in "Celebrity" und "Blood Diamond" geil. Sonst kann ich mit seinen Filmen nix anfangen. Und nein, "Titanic" ist immernoch scheisse!SCAR hat geschrieben:An Titanic kritisieren kann ich nur die extrem tränendrüsige Geschichte, klar die kommt mühsam und langatmig. Der Aufwand, die Bilder ab dem Untergang und die Schauspieler finde ich aber sehr gut gelungen. Wie es Corpsegrinder durchschimmern lässt, es muss anscheinend einfach sein, dass Männer gegenüber diesem Film gerne den harten raushängen.... Objektiv gesehen aber ein gutes Werk, wenn man denn Film auseinander dividiert. Und ja, Di Caprio ist und war schon immer ein guter Schauspieler.

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Dasch jo ca. das wo dr Grinder obe seit, dr Film isch zwar Kecke, aber sini Leischtig isch eigentlich immer stark. Wüsst nit in wellem Film dä nit guet spielt.Pascilicious hat geschrieben:Di Caprio war in "Celebrity" und "Blood Diamond" geil. Sonst kann ich mit seinen Filmen nix anfangen. Und nein, "Titanic" ist immernoch scheisse!![]()
es ist eine genaue Kopie von Karate Tiger 1 nur in der heutigen Zeit. fand ihn noch unterhaltsam. Hirn aus, TV ein.Joker59 hat geschrieben:the fighters
an diesem film finden wohl nur solche gefallen, die auf mixed martial arts stehen. flache story (karate-kid mässig), mittelmässige schauspieler und kaum peppige dialoge.
3/10
Ten Inch Hero

Vier Freunde haben mit ihrem Liebesleben zu tun und lernen was über sich selbst während sie in einem abgedrehten Sandwich Laden in Santa Cruz, California arbeiten.
Mit dem pointierten Humor und Herzen von Diners, Breakfast Club und Mystic Pizza kommt nun Ten Inch Hero - mehr als nur ein Sandwich.
Es ist eine Geschichte darüber, wie man die Liebe findet, wo man sie am wenigsten erwartet.
Sex, Liebe und Gelächter sind Teil des täglichen Lebens und dieses kleinen hippen Ladens in Santa Cruz. Für die Gruppe von Freunden, die da arbeiten, ist es einen Oase auf der komplexen Reise durch Beziehungen, ein Ort an dem sie sich auf den anderen stützen und ihren Weg finden können.
Gestern spontan angeschaut. zuerst dachte ich mir, dass ist wohl eine riesen schnulze. und es war irgendwie auch eine, aber gar nicht so schlecht.

Slumdog Millionaire

Einer der besten Filme die ich je gesehen habe. Ein absolutes muss.
Hier noch der Link zum Trailer
http://www.youtube.com/watch?v=AIzbwV7on6Q
10P/10P

Einer der besten Filme die ich je gesehen habe. Ein absolutes muss.
Hier noch der Link zum Trailer
http://www.youtube.com/watch?v=AIzbwV7on6Q
10P/10P
Habe den soeben auch gesehen un kann dir zu 200% zustimmen, super Film, super schauspielerische Leistung. Rourke und Ledger haben echt beide das goldene Männchen verdient.Pascilicious hat geschrieben:Mickey Rourke - The wrestler
Sensationeller Mickey Rourke spielt Heath Ledger locker an die Wand.
Sehr gutes Indie-Movie! Zurecht Golden Globes Nominationen für Rourke, Oscar-Nomination wird auch noch kommen dieses Jahr und Goldener Löwe von Cannes hat er schon. Authentischer gehts einfach nicht mehr.
9 / 10 Punkte.
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genialArcanis hat geschrieben:Slumdog Millionaire
Einer der besten Filme die ich je gesehen habe. Ein absolutes muss.
Hier noch der Link zum Trailer
http://www.youtube.com/watch?v=AIzbwV7on6Q
10P/10P
(von handlung über kameraführung zur umgebung über die div. schauspielerischen leistungen bis zum sound einfach nur genial)
http://www.youtube.com/watch?v=M_iPvd9QQgU
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BORN TO FIGHT
Nachdem Tony Jaa mit "Ong-Bak" uns das thailändische Actionkino näher gebracht hat, versuchten die Produzenten desselben sofort nachzulegen. "Born to Fight" ist eines der ersten Resultate.
Inhalt:
Nachdem Special Agent Deaw bei einem Großeinsatz den Drogenbaron General Yang festnehmen konnte und mit ansehen musste, wie sein Freund und Vorgesetzter bei dem Einsatz getötet wurde, hat er sich aus dem aktiven Polizeidienst zurückgezogen. Er schließt sich einer Gruppe von Elitesportlern an, die zu einem großem Wohltätigkeitsfest in ein kleines Dorf an die Grenze Burmas reisen. Doch die ländliche Idylle trügt: Kurz nach ihrer Ankunft überfallen Terroristen das Dorf und drohen, alle Einwohner zu töten, wenn General Yang nicht wieder freigelassen wird. Deaw und den Sportlern ist klar: Sie müssen handeln, wenn nicht tausende unschuldiger Geiseln sterben sollen. Ein heroischer Kampf beginnt...
War "Ong-Bak" durch die zwar nicht so zahlreichen, jedoch grandiosen und realen Martial Arts-Szenen etwas komplett neues, so schlägt "Born to Fight" zwar in die gleiche Kerbe, lässt dem Zuschauer jedoch nur wenig Raum zum Atmen. Umso mehr Platz bleibt jedoch zum Nachdenken - denn, let's face the truth, die Story ist wohl einem betrunkenen Schaf im Froschkostüm eines Nachts auf der abgegrasten Weide eingefallen. B-Movie? Storymässig ja. Von der Umsetzung her - NEIN.
Hier kracht es beinahe ohne Ende. Schon ab Minute eins geht es los - hier präsentieren uns die Produzenten mit den unaussprechlichen Namen ein Actionfeuerwerk sondergleichen. Stunts, welche einfach unglaublich aussehen und bei welchen man sich als Zuschauer tatsächlich Sorgen um die Gesundheit der Stuntmen macht. Ganz krasses Zeugs. Nach 13 Minuten etwa folgt eine kleine Verschnaufpause von etwa einer Viertelstunde, bevor die Produzenten dann den Verbrauch einiger gefühlter Hektoliter falschen Blutes zelebrieren.
"Die Hard"-like wird ein grosses Camp voller junger Sportler und deren Betreuer überfallen. Hans Gruber's Terroristenparty gleicht im Vergleich jedoch eher einem Teekränzchen. General Yang, der Bad Guy dieses Streifens, kennt jedoch echt keine Skrupel. Ich musste aufhören zu zählen, wieviele unschuldige Sportler hier ihr Leben lassen mussten. Bodycount = krass hoch. Zudem sind einige Szenen vielleicht wirklich Abseits des guten Geschmacks - als z.B. der Vater eines kleinen Mädchens von ihr weggezerrt und, trotz verdeckter Sicht, vor ihren Augen hingerichtet wird. Dies nur ein Müsterchen des Härtegrads dieses Movies. Joa, die Thailänder hauen hier gleich mal mächtig auf den Putz.
Natürlich ist unter den Geiseln unser überlebender Cop vom Filmanfang. Dieser beschwört seine Kollegen zu einem Aufstand. Und als dann Muay Thai, Taekwando, Fussballer, Rugbyspieler und Leichtathleten zurückschlagen, wendet sich das Blatt. Lächerlich? Vielleicht. Aber "lägg du mir", solche Actionszenen siehst du nicht jeden Tag. Und dann noch in dieser Anzahl. Beinahe wie ein Maschinengewehr feuern die Darsteller ihre Kunststücke auf die Augen des Publikums nieder. Selten so was gesehen. Ganz grosses Actionkino für die Augen. Weniger für die Ohren. Die deutsche Synchro ist zwar für einen asiatischen Film ganz okay - aber mehr nicht. Hört sich im Original mit Untertitel eindeutig besser an.
Darstellermässig erleben wir einen Haufen symphatischer junger Leute. Weder Hölzern, noch sonderlich grossartig sind die Schauspielleistungen. Zudem gibt es keinen Leader, der durch Charisma auffällt. Aber, auch hier, who cares? Hier wird ja nicht "Casablanca" erzählt.
Fazit: Wer auf der Suche nach einem Actionspektakel sondergleichen ist, liegt mit "Born to Fight" absolut Goldrichtig. Bitte einfach das Gehirn ausschalten und bereit sein, dass eine geballte Ladung an Gewaltszenen und Logiklöchern seitens der Story, den Zuschauer überrollen werden. Einfach nur geil. Komplett sinnfrei, aber geil.
9/10
Nachdem Tony Jaa mit "Ong-Bak" uns das thailändische Actionkino näher gebracht hat, versuchten die Produzenten desselben sofort nachzulegen. "Born to Fight" ist eines der ersten Resultate.
Inhalt:
Nachdem Special Agent Deaw bei einem Großeinsatz den Drogenbaron General Yang festnehmen konnte und mit ansehen musste, wie sein Freund und Vorgesetzter bei dem Einsatz getötet wurde, hat er sich aus dem aktiven Polizeidienst zurückgezogen. Er schließt sich einer Gruppe von Elitesportlern an, die zu einem großem Wohltätigkeitsfest in ein kleines Dorf an die Grenze Burmas reisen. Doch die ländliche Idylle trügt: Kurz nach ihrer Ankunft überfallen Terroristen das Dorf und drohen, alle Einwohner zu töten, wenn General Yang nicht wieder freigelassen wird. Deaw und den Sportlern ist klar: Sie müssen handeln, wenn nicht tausende unschuldiger Geiseln sterben sollen. Ein heroischer Kampf beginnt...
War "Ong-Bak" durch die zwar nicht so zahlreichen, jedoch grandiosen und realen Martial Arts-Szenen etwas komplett neues, so schlägt "Born to Fight" zwar in die gleiche Kerbe, lässt dem Zuschauer jedoch nur wenig Raum zum Atmen. Umso mehr Platz bleibt jedoch zum Nachdenken - denn, let's face the truth, die Story ist wohl einem betrunkenen Schaf im Froschkostüm eines Nachts auf der abgegrasten Weide eingefallen. B-Movie? Storymässig ja. Von der Umsetzung her - NEIN.
Hier kracht es beinahe ohne Ende. Schon ab Minute eins geht es los - hier präsentieren uns die Produzenten mit den unaussprechlichen Namen ein Actionfeuerwerk sondergleichen. Stunts, welche einfach unglaublich aussehen und bei welchen man sich als Zuschauer tatsächlich Sorgen um die Gesundheit der Stuntmen macht. Ganz krasses Zeugs. Nach 13 Minuten etwa folgt eine kleine Verschnaufpause von etwa einer Viertelstunde, bevor die Produzenten dann den Verbrauch einiger gefühlter Hektoliter falschen Blutes zelebrieren.
"Die Hard"-like wird ein grosses Camp voller junger Sportler und deren Betreuer überfallen. Hans Gruber's Terroristenparty gleicht im Vergleich jedoch eher einem Teekränzchen. General Yang, der Bad Guy dieses Streifens, kennt jedoch echt keine Skrupel. Ich musste aufhören zu zählen, wieviele unschuldige Sportler hier ihr Leben lassen mussten. Bodycount = krass hoch. Zudem sind einige Szenen vielleicht wirklich Abseits des guten Geschmacks - als z.B. der Vater eines kleinen Mädchens von ihr weggezerrt und, trotz verdeckter Sicht, vor ihren Augen hingerichtet wird. Dies nur ein Müsterchen des Härtegrads dieses Movies. Joa, die Thailänder hauen hier gleich mal mächtig auf den Putz.
Natürlich ist unter den Geiseln unser überlebender Cop vom Filmanfang. Dieser beschwört seine Kollegen zu einem Aufstand. Und als dann Muay Thai, Taekwando, Fussballer, Rugbyspieler und Leichtathleten zurückschlagen, wendet sich das Blatt. Lächerlich? Vielleicht. Aber "lägg du mir", solche Actionszenen siehst du nicht jeden Tag. Und dann noch in dieser Anzahl. Beinahe wie ein Maschinengewehr feuern die Darsteller ihre Kunststücke auf die Augen des Publikums nieder. Selten so was gesehen. Ganz grosses Actionkino für die Augen. Weniger für die Ohren. Die deutsche Synchro ist zwar für einen asiatischen Film ganz okay - aber mehr nicht. Hört sich im Original mit Untertitel eindeutig besser an.
Darstellermässig erleben wir einen Haufen symphatischer junger Leute. Weder Hölzern, noch sonderlich grossartig sind die Schauspielleistungen. Zudem gibt es keinen Leader, der durch Charisma auffällt. Aber, auch hier, who cares? Hier wird ja nicht "Casablanca" erzählt.
Fazit: Wer auf der Suche nach einem Actionspektakel sondergleichen ist, liegt mit "Born to Fight" absolut Goldrichtig. Bitte einfach das Gehirn ausschalten und bereit sein, dass eine geballte Ladung an Gewaltszenen und Logiklöchern seitens der Story, den Zuschauer überrollen werden. Einfach nur geil. Komplett sinnfrei, aber geil.
9/10
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Klar!! Und ist sogar recht günstig - ca. 14.90 im Media Markt / Sex Libris. Guggst du hier, denn gsehsch no s Cover und dr Trailer:Shurrican hat geschrieben:kann man den schon kaufen, leihen, etc.?![]()
http://dompathug.blogspot.com/2009/01/b ... fight.html
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What? Was hesch du denn konsumiert vor däm Streife? Elei d Szene, wo dr Stuntman zwüsche beide Laschtwäge abestürzt und beinahe dr Kopf zu Brei bechunnt, het bi mir Angschtschweiss und Begeischtertig glichzitig usglöst!WraTHChild hat geschrieben:hanen uf DVD und find en grotteschlächt. khasch en gärn ha![]()
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Eifach, Story obermüll - Action 1A. Aber wenn de natürlich nur no so CGI-Scheisse toll findsch, denn bisch bi "Born to Fight" falsch. Do gits Haue, Bummbumm, Tätsch, Peng, Ratatatatatatatata, Krach, Knuff, Knorx und alles, wo sunscht in de Batman-Sprächblottere sunscht no würd stoh en masse. No nie soviel Actionszene aghüft in eim Film gseh. Ganz ganz ganz geil!Shurrican hat geschrieben:messi, aber für 15 fr.- hol i de sälber und mit john clark's steven-seagal-erfahrigsschatz-urteil dänk i wird mini meinigau andersch usfalle, do de segeal au im mim heldeschrein si platz het...![]()
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AGAINST THE DARK
Steven Seagal versuchte sich schon zweimal im Horror-Genre. "Attack Force" und "Submerged", beide als Horror-Streifen geplant, wurden jedoch noch während und nach den Dreharbeiten zu reinen Actionstreifen verarbeitet, welche zudem einiges an Qualität vermissen liessen. Ist "Submerged" zwar noch irgendwie anschaubar, gehört "Attack Force" definitiv zum schlechtesten, was der gute Steven je gedreht hat.
Inhalt:
Eine Gruppe von Menschen gehört zu den letzten Überlebenden einer von einer Zombie-Seuche heimgesuchten Stadt. In einem Krankenhaus suchen sie Zuflucht. Jedoch ist das Krankenhaus nicht komplett leer. Commander Tao (Steven Seagal) und sein Schwerter schwingendes Hunter-Team sind währenddessen auf der Jagd nach den Blutsaugern und killen, was ihnen in die Quere kommt.
Als erstes, Seagal gilt klar als Zugname für diesen Film. Die Hauptrolle hat er nicht inne. Gibt es überhaupt eine Hauptrolle? Eher nicht. Von den Überlebenden wirkt keiner wirklich wie ein Hauptcharakter. Nein, hier gibt es keine Milla Jovovich oder kein Ving Rames, der hier wirklich mal das Zepter in die Hand nimmt. Jeder scheint hier demokratisch was zu sagen zu haben.
Seagals Truppe wirkt zu Beginn ein wenig seltsam. In totaler Ruhe bewegen sich die vier Langmantelträger durch die Gassen und die Gänge des Spitals. Ja, irgendwie musste ich brutal anfangen zu grinsen - zu fest erinnerte mich Seagals Trupp an die Nazgul aus "Lord of the Rings" :-)
Die erste halbe Stunde des Films ist ganz ordentlich. Zudem wirkte hier die Ostblock-Location sehr passend. Richtig los geht der Spass aber erst in der Mitte des Films, wenn Seagals "Ringgeister"-Truppe auf die Überlebenden trifft. Von da an wird richtig gut drauflos gemetzelt. Wieviele Zombies (oder Vampire, oder was immer die Dinger auch sind) da zerhackt und erschossen wurden, konnte ich nicht mehr zählen. Es waren definitiv genug.
Seagal spielt seinen Part absolut okay. Viel redet er nicht. Umso mehr zeigt er, was er schon in "Into the Sun" vorgeführt hat - seine Fähigkeiten mit dem Schwert. Ultrabrutal geht der gute Steven da zu Werke. Ja, sogar vor den kleinen Zombiekindern hat der keine Skrupel - und Zack, weg ist die Rübe. Aber, nicht Seagal bereitete mir den grössten Spass. Nein, eher der Auftritt von Tanoai Reed - seines Zeichens Cousin von Dwayne "The Rock" Johnson. Ja, seine Fights waren wirklich nicht von schlechten Eltern. Der Rest des Casts war nicht überragend - aber peinliche Ausfälle gabs keine.
Fazit: Ich bin überrascht. "Against the Dark" hätte die totale Gurke werden können. Das ist nicht der Fall. Ein zumindest durchschnittlicher Horror-Splatter-Streifen. Mir hats sogar ein bisschen besser gefallen. Seagals Auftritte sind nicht zu zahlreich, dafür killt er umso mehr und härter. Und "The Rock Light" ist meine persönliche Entdeckung dieses Werks.
6/10
Steven Seagal versuchte sich schon zweimal im Horror-Genre. "Attack Force" und "Submerged", beide als Horror-Streifen geplant, wurden jedoch noch während und nach den Dreharbeiten zu reinen Actionstreifen verarbeitet, welche zudem einiges an Qualität vermissen liessen. Ist "Submerged" zwar noch irgendwie anschaubar, gehört "Attack Force" definitiv zum schlechtesten, was der gute Steven je gedreht hat.
Inhalt:
Eine Gruppe von Menschen gehört zu den letzten Überlebenden einer von einer Zombie-Seuche heimgesuchten Stadt. In einem Krankenhaus suchen sie Zuflucht. Jedoch ist das Krankenhaus nicht komplett leer. Commander Tao (Steven Seagal) und sein Schwerter schwingendes Hunter-Team sind währenddessen auf der Jagd nach den Blutsaugern und killen, was ihnen in die Quere kommt.
Als erstes, Seagal gilt klar als Zugname für diesen Film. Die Hauptrolle hat er nicht inne. Gibt es überhaupt eine Hauptrolle? Eher nicht. Von den Überlebenden wirkt keiner wirklich wie ein Hauptcharakter. Nein, hier gibt es keine Milla Jovovich oder kein Ving Rames, der hier wirklich mal das Zepter in die Hand nimmt. Jeder scheint hier demokratisch was zu sagen zu haben.
Seagals Truppe wirkt zu Beginn ein wenig seltsam. In totaler Ruhe bewegen sich die vier Langmantelträger durch die Gassen und die Gänge des Spitals. Ja, irgendwie musste ich brutal anfangen zu grinsen - zu fest erinnerte mich Seagals Trupp an die Nazgul aus "Lord of the Rings" :-)
Die erste halbe Stunde des Films ist ganz ordentlich. Zudem wirkte hier die Ostblock-Location sehr passend. Richtig los geht der Spass aber erst in der Mitte des Films, wenn Seagals "Ringgeister"-Truppe auf die Überlebenden trifft. Von da an wird richtig gut drauflos gemetzelt. Wieviele Zombies (oder Vampire, oder was immer die Dinger auch sind) da zerhackt und erschossen wurden, konnte ich nicht mehr zählen. Es waren definitiv genug.
Seagal spielt seinen Part absolut okay. Viel redet er nicht. Umso mehr zeigt er, was er schon in "Into the Sun" vorgeführt hat - seine Fähigkeiten mit dem Schwert. Ultrabrutal geht der gute Steven da zu Werke. Ja, sogar vor den kleinen Zombiekindern hat der keine Skrupel - und Zack, weg ist die Rübe. Aber, nicht Seagal bereitete mir den grössten Spass. Nein, eher der Auftritt von Tanoai Reed - seines Zeichens Cousin von Dwayne "The Rock" Johnson. Ja, seine Fights waren wirklich nicht von schlechten Eltern. Der Rest des Casts war nicht überragend - aber peinliche Ausfälle gabs keine.
Fazit: Ich bin überrascht. "Against the Dark" hätte die totale Gurke werden können. Das ist nicht der Fall. Ein zumindest durchschnittlicher Horror-Splatter-Streifen. Mir hats sogar ein bisschen besser gefallen. Seagals Auftritte sind nicht zu zahlreich, dafür killt er umso mehr und härter. Und "The Rock Light" ist meine persönliche Entdeckung dieses Werks.
6/10
- Riesespächt
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Gestert uf Arte glofe...
Wild at Heart u2013 Die Geschichte von Sailor und Lula ist ein Film von David Lynch aus dem Jahr 1990. Es handelt sich um die Verfilmung von Barry Giffords Roman Wild at Heart: Die Geschichte von Sailor und Lula.
David Lynch hat sich damit zum ersten Mal an die Verfilmung eines klassischen Roadmovie gewagt. Viele Kritiker sehen in ihr eine Hommage an den Film Der Zauberer von Oz.
Handlung
Lula Pace und Sailor Ripley sind ein junges Liebespaar. Nach einer Gefängnisstrafe Sailors, zu der er verurteilt wurde, weil er mit bloßen Händen einen Mann tötete, der ihn mit einem Messer bedrohte, begeben sich die beiden auf die Flucht. Gemeinsam wollen sie ein neues Leben beginnen. Lulas Mutter Marietta, in deren Auftrag bereits die Messerattacke auf Sailor erfolgte, setzt ihren Liebhaber Johnnie Farragut, einen Detektiv, darauf an, die beiden aufzustöbern. Gleichzeitig heuert sie ohne Wissen ihres Freundes den Gangsterboss Marcello Santos an, einen weiteren 'Freund der Familie', der Sailor töten soll. Hintergrund ihrer Mordpläne ist ihre Verstrickung in den Brandanschlag, der ihren Mann das Leben kostete, und das mögliche Wissen Sailors über den Hergang der Tat. Auch damals steckte Marcello Santos hinter der Tat, Sailor arbeitete als Fahrer für ihn.
Lula und Sailor ahnen nichts von der Gefahr, die ihnen droht und genießen ihre scheinbare Freiheit und Unabhängigkeit. Nur ein schwerer Verkehrsunfall, an dem sie vorbeikommen, belastet ihre Sorglosigkeit. Schließlich erreichen sie, finanziell völlig abgebrannt, eine kleine Stadt, in der Sailor noch vermeintliche Freunde hat. Bobby Peru, den er dort kennenlernt, überredet Sailor zu einem angeblich völlig unkomplizierten und sicheren Überfall, bei dem er genug verdienen werde, um mit der inzwischen schwangeren Lula das ersehnte neue Leben zu beginnen. Tatsächlich handelt es sich um eine Falle: Peru handelt im Auftrag von Marcello Santos, Sailor soll bei diesem Überfall sterben. Ein mehr oder minder zufälliger Polizeieinsatz verhindert diesen Plan. Peru wird von einem Polizisten erschossen und Sailor kommt erneut hinter Gitter.
Nach einer mehrjährigen Haftstrafe Sailors hofft das Paar erneut auf ein Leben, das sie zusammen mit dem gemeinsamen Sohn beginnen wollen. Sailor sieht sich dieser Rolle zunächst nicht gewachsen, fürchtet, eine Belastung für Lula und ihren Sohn zu sein und setzt sich ab. Als er kurze Zeit später von einer Straßengang zusammengeschlagen wird und bewusstlos zusammenbricht, erkennt er, dass er es ist, der entscheiden muss, welchen Weg er weitergehen will und kehrt zu Lula zurück.
Kritik
Lexikon des Internationalen Films: Eine mit gewaltigem Bild-, Ton- und Musikaufwand opernhaft inszenierte Mischung aus "amour fou", Gangstergeschichte und Roadmovie, die aus einer ironischen Märchenhaltung heraus die schrecklichen und widerwärtigen Seiten des Lebens schlaglichtartig erhellt, aber auch nachhaltig humane Werte und die Schönheiten des Daseins beschwört. Eine nicht selten geschmacklose Collage, die zugleich aber als verdichtete Momentaufnahme gegenwartsbezogener Realitäts- und Weltbetrachtung verstanden werden kann.
Auszeichnungen
1990: Goldene Palme der Internationalen Filmfestspiele von Cannes 1990
1990: Independent Spirit Award für die beste Kamera
1991: Oscar- und Golden Globe-Nominierung für Diane Ladd (jeweils in der Kategorie Beste Nebendarstellerin)
e typisch lynch film. genial inszinierti bilder und e düsteri stimmig. absolut schreg.
lynch film liebt me oder me hasst se. mir het dr wild at heart nid so guet gfalle wie blue velvet, aber trotzdäm e geniale film...
8/10

Wild at Heart u2013 Die Geschichte von Sailor und Lula ist ein Film von David Lynch aus dem Jahr 1990. Es handelt sich um die Verfilmung von Barry Giffords Roman Wild at Heart: Die Geschichte von Sailor und Lula.
David Lynch hat sich damit zum ersten Mal an die Verfilmung eines klassischen Roadmovie gewagt. Viele Kritiker sehen in ihr eine Hommage an den Film Der Zauberer von Oz.
Handlung
Lula Pace und Sailor Ripley sind ein junges Liebespaar. Nach einer Gefängnisstrafe Sailors, zu der er verurteilt wurde, weil er mit bloßen Händen einen Mann tötete, der ihn mit einem Messer bedrohte, begeben sich die beiden auf die Flucht. Gemeinsam wollen sie ein neues Leben beginnen. Lulas Mutter Marietta, in deren Auftrag bereits die Messerattacke auf Sailor erfolgte, setzt ihren Liebhaber Johnnie Farragut, einen Detektiv, darauf an, die beiden aufzustöbern. Gleichzeitig heuert sie ohne Wissen ihres Freundes den Gangsterboss Marcello Santos an, einen weiteren 'Freund der Familie', der Sailor töten soll. Hintergrund ihrer Mordpläne ist ihre Verstrickung in den Brandanschlag, der ihren Mann das Leben kostete, und das mögliche Wissen Sailors über den Hergang der Tat. Auch damals steckte Marcello Santos hinter der Tat, Sailor arbeitete als Fahrer für ihn.
Lula und Sailor ahnen nichts von der Gefahr, die ihnen droht und genießen ihre scheinbare Freiheit und Unabhängigkeit. Nur ein schwerer Verkehrsunfall, an dem sie vorbeikommen, belastet ihre Sorglosigkeit. Schließlich erreichen sie, finanziell völlig abgebrannt, eine kleine Stadt, in der Sailor noch vermeintliche Freunde hat. Bobby Peru, den er dort kennenlernt, überredet Sailor zu einem angeblich völlig unkomplizierten und sicheren Überfall, bei dem er genug verdienen werde, um mit der inzwischen schwangeren Lula das ersehnte neue Leben zu beginnen. Tatsächlich handelt es sich um eine Falle: Peru handelt im Auftrag von Marcello Santos, Sailor soll bei diesem Überfall sterben. Ein mehr oder minder zufälliger Polizeieinsatz verhindert diesen Plan. Peru wird von einem Polizisten erschossen und Sailor kommt erneut hinter Gitter.
Nach einer mehrjährigen Haftstrafe Sailors hofft das Paar erneut auf ein Leben, das sie zusammen mit dem gemeinsamen Sohn beginnen wollen. Sailor sieht sich dieser Rolle zunächst nicht gewachsen, fürchtet, eine Belastung für Lula und ihren Sohn zu sein und setzt sich ab. Als er kurze Zeit später von einer Straßengang zusammengeschlagen wird und bewusstlos zusammenbricht, erkennt er, dass er es ist, der entscheiden muss, welchen Weg er weitergehen will und kehrt zu Lula zurück.
Kritik
Lexikon des Internationalen Films: Eine mit gewaltigem Bild-, Ton- und Musikaufwand opernhaft inszenierte Mischung aus "amour fou", Gangstergeschichte und Roadmovie, die aus einer ironischen Märchenhaltung heraus die schrecklichen und widerwärtigen Seiten des Lebens schlaglichtartig erhellt, aber auch nachhaltig humane Werte und die Schönheiten des Daseins beschwört. Eine nicht selten geschmacklose Collage, die zugleich aber als verdichtete Momentaufnahme gegenwartsbezogener Realitäts- und Weltbetrachtung verstanden werden kann.
Auszeichnungen
1990: Goldene Palme der Internationalen Filmfestspiele von Cannes 1990
1990: Independent Spirit Award für die beste Kamera
1991: Oscar- und Golden Globe-Nominierung für Diane Ladd (jeweils in der Kategorie Beste Nebendarstellerin)
e typisch lynch film. genial inszinierti bilder und e düsteri stimmig. absolut schreg.
lynch film liebt me oder me hasst se. mir het dr wild at heart nid so guet gfalle wie blue velvet, aber trotzdäm e geniale film...
8/10

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Wanted
Ein Bürogummi, ohne Kenntnis seiner Fähigkeiten, wird zum Killer einer Geheimbrüderschaft ausgebildet um das Erbe seines Vaters anzutreten. Actionfilm u.a. mit Angelina Jolie, Common und Morgan Freeman. Rasanter Actionfilm mit Schussszenen a la Matrix. Es handelt sich hierbei um die Adaption des Kultcomics "Wanted", erdacht von James Millar und illustriert von J.G. Jones.
8/10
Ein Bürogummi, ohne Kenntnis seiner Fähigkeiten, wird zum Killer einer Geheimbrüderschaft ausgebildet um das Erbe seines Vaters anzutreten. Actionfilm u.a. mit Angelina Jolie, Common und Morgan Freeman. Rasanter Actionfilm mit Schussszenen a la Matrix. Es handelt sich hierbei um die Adaption des Kultcomics "Wanted", erdacht von James Millar und illustriert von J.G. Jones.
8/10