Unsere Ehemaligen
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Dummerwies bini doppelbürger...Käppelijoch hat geschrieben:Wer selbst nie in eine Doppelbürgerproblematik kam bzw. in zwei Kulturen aufgewachsen ist, wird nie verstehen, sondenr immer in solchen Fällen zum Hater werden.
@konter
Au wenn er nie het wölle wächsle findi das arschkrieche de albaner gegeüber e tritt in d eier vo jedem schwizer. Wenn sie einzige grund für d schwiz z spiele isch will er d albaner wo do wohne will verträtte, denn guet nacht

Carlos Varela: "Heb di Schlitte du huere Schissdrägg":D:o
Warum pickst du gerade diesen Einzeiler raus, ohne es im Kontext zu sehen?basler hat geschrieben: @konter
Au wenn er nie het wölle wächsle findi das arschkrieche de albaner gegeüber e tritt in d eier vo jedem schwizer. Wenn sie einzige grund für d schwiz z spiele isch will er d albaner wo do wohne will verträtte, denn guet nachtdümmeri ussag goht gar nümme. Mir goht d nati au am arsch verbi, aber was er do uselosst isch üsserst respäktlos de schwizer gegeüber. Stell dir mol vor er wär als schwizer in albanie ufgwachse und würd so öbis useloh, dä dörft sich dört nümm blicke lo...
1. Er spricht zu Kosovo-Albaner, die ihn zuvor als Verräter verurteilt habe und sagt, dass ein Teil der Schweiz auch aus Kosovo-Albaner besteht. Folglich repräsentiert er auch diese, wenn er für die Schweiz aufläuft. Inwiefern dies respektlos gegenüber den Schweizern ist, kann ich nicht verstehen.
2. In dem ganzen Absatz vor diesem Satz erwähnt er unter welchen Umständen er in die Schweiz gekommen ist.
Du magst, diese Aussage als Affront gegen die Schweizer ansehen, ich sehe darin genau das Gegenteil.Sie [die Schweizer] waren es, die uns mit offenen Armen empfangen haben, uns in ihre Häuser reingelassen haben und für uns da waren, als es niemand war. Deshalb bin ich der Schweiz dankbar und kein Verräter, wie es einige von euch sehen.
Weshalb wird diese Angelegenheit nicht von einem anderen Blickwinkel betrachtet? Wenn ich sehe, dass 300'000 lebende Albaner in der Schweiz leben, fühle ich mich stolz, diese Leute zu vertreten und versuche möglichst ein guter «Botschafter» zu sein.
3. Das Argument, die dort drüben würden sich auch aufragen, er könnte sich dort gar nicht mehr blicken lassen, halte ich für schlechte Rhetorik, welche ja auch immer wieder im politischen Diskurs gegen Muslime in der Schweiz angewendet wird (Stichwort: Wir dürfen dort auch keine Kirchen bauen). Wollen wir uns ernthaft auf dieses erznationalistische Niveau einiger Kosovo-Albaner, die Xhaka als Landesverräter beschimpfen begeben, oder halten wir es als Nation Schweiz aus, dass es Volksgruppen gibt, welche sich halt emotional mehr mit ihrer familiären Herkunft statt mit dem neuen Wohnort verbunden fühlen?
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LordTamtam hat geschrieben:Ich freu mich auf morgen früh. Dann geht das gejammer um Trump nochmals 4 Jahre weiter.
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Was, wenn es gerade auch die Kosovo-Albaner in der Schweiz sind, die ihn als Verräter bezeichnen? Vielleicht selber noch den Schweizer Pass haben und ähnlich sind wie er? Wasser predigen und Wein trinken..Konter hat geschrieben:Warum pickst du gerade diesen Einzeiler raus, ohne es im Kontext zu sehen?
1. Er spricht zu Kosovo-Albaner, die ihn zuvor als Verräter verurteilt habe und sagt, dass ein Teil der Schweiz auch aus Kosovo-Albaner besteht. Folglich repräsentiert er auch diese, wenn er für die Schweiz aufläuft. Inwiefern dies respektlos gegenüber den Schweizern ist, kann ich nicht verstehen.
2. In dem ganzen Absatz vor diesem Satz erwähnt er unter welchen Umständen er in die Schweiz gekommen ist.
Du magst, diese Aussage als Affront gegen die Schweizer ansehen, ich sehe darin genau das Gegenteil.
3. Das Argument, die dort drüben würden sich auch aufragen, er könnte sich dort gar nicht mehr blicken lassen, halte ich für schlechte Rhetorik, welche ja auch immer wieder im politischen Diskurs gegen Muslime in der Schweiz angewendet wird (Stichwort: Wir dürfen dort auch keine Kirchen bauen). Wollen wir uns ernthaft auf dieses erznationalistische Niveau einiger Kosovo-Albaner, die Xhaka als Landesverräter beschimpfen begeben, oder halten wir es als Nation Schweiz aus, dass es Volksgruppen gibt, welche sich halt emotional mehr mit ihrer familiären Herkunft statt mit dem neuen Wohnort verbunden fühlen?
- MichaelMason
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Wenn er auch in Zukunft in Ruhe seine Familie besuchen will, wäre es schon besser, dort nicht verhasst zu sein und sich um Schadensbegrenzung zu bemühen.MichaelMason hat geschrieben:Granit sollte sich lieber fragen, ob solche Hater und Neider aus dem Kosovo die Menschen sind, denen er es Recht machen will und deren Meinung ihm wichtig ist.
Sali Zämme! hat geschrieben:Die Erde ist eine Scheibe. #infotweet
Ich denke, der grosse Teil der Kritik kommt schon aus dem Kosovo selber.VorwärtsFCB hat geschrieben:Was, wenn es gerade auch die Kosovo-Albaner in der Schweiz sind, die ihn als Verräter bezeichnen? Vielleicht selber noch den Schweizer Pass haben und ähnlich sind wie er? Wasser predigen und Wein trinken..
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LordTamtam hat geschrieben:Ich freu mich auf morgen früh. Dann geht das gejammer um Trump nochmals 4 Jahre weiter.
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Du kennst den IQ der beiden Xhakas? Na, dann lass mal hören. Aber fundiert bitte, mit Quellenangabe!EffCeeBee hat geschrieben:Er mag ein genialer Fussballer sein, aber er teilt sich wohl wirklich ein Gehirn mit seinem Bruder.. Ich mag beide gerne, aber solche Aussagen kurz vor einem WM-Qualispiel finde ich schon etwas deplatziert.
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St. Gallen holt Augsburg-Ajeti! Die Espen schlagen am letzten Tag nochmals zu. Für den Sturm kommt nach BLICK-Informationen Albian Ajeti (19) von Bundesligist Augsburg. Der Schweizer U21-Natispieler konnte sich nach dem Wechsel von Basel nach Deutschland nicht durchsetzen und will nun in der Super League zu Spielpraxis kommen. Sein Vertrag in Augsburg läuft noch bis 2020, Ajeti dürfte vorerst bis nächsten Sommer ausgeliehen werden.

" hat geschrieben:The trouble with Internet quotes is that they are pretty much impossible to verify.
" hat geschrieben:Sich selbst zu zitieren ist ein Zeichen wahrer Grösse.
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..oder eifach e Indiz derfür, dass dä Jungi Maa (wie sin Brueder) sich selber überschätzt (het).Bolzblatzholzer hat geschrieben:Völlig richtig. E witers klars Indiz drfür, dass sich d Familie mit dr Clubleitig überworfe het. Do ischs nur no sekundär umd Ihsatzminute gange.
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... und das auch auf Leihbasis.Käppelijoch hat geschrieben:Na, da hat sich sein Transfer zum FCA richtiggehend gelohnt. Zum FCSG hätte er auch als FCB-Spieler wechseln können.
Meine Vision des FCB: Die heterogene Einheit.
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Richtig. Und falls es fürs 1 für diese Saison nicht gereicht hätte, wäre er wohl wie Itten zum FCSG oder FCL ausgeliehen worden.rodolfo hat geschrieben:For the Record. Ajeti sollte vor einem halben Jahr in die ChL ausgeliehen werden.
Heusler.
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"Zürich ist doppelt so gross wie der Wiener Zentralfriedhof - aber nur halb so lustig."
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Schon erstaunlich, dass der bei Augsburg nicht eingeschlagen hat! Nach allem was man hier im Forum zu lesen bekam, müsste es nämlich ausschliesslich an UF gelegen haben, dass der Junge nur ganz wenig (aber doch klar mehr als bei Augsburg!) bei uns in der ersten Mannschaft spielte! Aber vielleicht ist es halt doch so, dass UF das Potenzial von Albian besser einschätzte als die Kritiker, die immer meinen, es müsse jedes Jahr unbedingt ein Nachwuchstalent in die erste Mannschaft integriert werden!Käppelijoch hat geschrieben:Na, da hat sich sein Transfer zum FCA richtiggehend gelohnt. Zum FCSG hätte er auch als FCB-Spieler wechseln können.
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jep..das ist der Beweis..es reich ihm einfach (noch?) nicht...Quo hat geschrieben:Schon erstaunlich, dass der bei Augsburg nicht eingeschlagen hat! Nach allem was man hier im Forum zu lesen bekam, müsste es nämlich ausschliesslich an UF gelegen haben, dass der Junge nur ganz wenig (aber doch klar mehr als bei Augsburg!) bei uns in der ersten Mannschaft spielte! Aber vielleicht ist es halt doch so, dass UF das Potenzial von Albian besser einschätzte als die Kritiker, die immer meinen, es müsse jedes Jahr unbedingt ein Nachwuchstalent in die erste Mannschaft integriert werden!
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Ich bin mir sicher, dass er sich durchsetzen wird, aber er und seine Sippe haben einfach nicht kapiert, dass man gerade als unger Stürmer Geduld und vor allem viel Spielpraxis - auch in unteren Ligen oder bei einem "schlechteren" Verein braucht.
Marco Streller ist das Paradebeispiel dafür.
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naja, pipi war dann dafür ungeduldig als er dann endlich bei basel war und direkt wieder weg wollte. die auslandskarriere hat er dann meistens auf der bank verbracht. wird ja gemunkelt dass auch dort der familienpatriach seinem sohneman nicht gut tat.Käppelijoch hat geschrieben:Ich bin mir sicher, dass er sich durchsetzen wird, aber er und seine Sippe haben einfach nicht kapiert, dass man gerade als unger Stürmer Geduld und vor allem viel Spielpraxis - auch in unteren Ligen oder bei einem "schlechteren" Verein braucht.
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Ja, klar. Aber man darf ja auch seinen Fehlern lernenShurrican hat geschrieben:naja, pipi war dann dafür ungeduldig als er dann endlich bei basel war und direkt wieder weg wollte. die auslandskarriere hat er dann meistens auf der bank verbracht. wird ja gemunkelt dass auch dort der familienpatriach seinem sohneman nicht gut tat.

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