Re: Schweizer Fussball (NLA, NLB und Cup) 2022/23
Verfasst: 13.11.2022, 15:25
ferran hat geschrieben: 13.11.2022, 15:08
Wenn Servette heute verliert, kann man den Grännis heute bereits den Kübel vor die Türe stellen.
2:0*

ferran hat geschrieben: 13.11.2022, 15:08
Wenn Servette heute verliert, kann man den Grännis heute bereits den Kübel vor die Türe stellen.
Appendix hat geschrieben: 13.11.2022, 19:10 Tabelle nach der Hinrunde
https://www.google.com/search?q=sfl+tab ... gws-wiz-hp
Gempenstollen hat geschrieben: 13.11.2022, 20:32Appendix hat geschrieben: 13.11.2022, 19:10 Tabelle nach der Hinrunde
https://www.google.com/search?q=sfl+tab ... gws-wiz-hp
D Hirundä isch noni fertig
Appendix hat geschrieben: 13.11.2022, 20:34Gempenstollen hat geschrieben: 13.11.2022, 20:32Appendix hat geschrieben: 13.11.2022, 19:10 Tabelle nach der Hinrunde
https://www.google.com/search?q=sfl+tab ... gws-wiz-hp
D Hirundä isch noni fertig
Dann eben Tabelle 2022
Immerhin da auf dem 2. PlatzSchambbediss hat geschrieben: 16.11.2022, 20:26 Zuschauerschnitt:
1. YB 28'899
2. FCB 22'250
3. FCSG 17'519
4. FCZ 14'289
5. Luzärn 11'753
6. Sion 9'450
7. Servette 8'389
8. Winti 8'275
9. GC 6'984
10. Lugano 3'234
Kann es sein, dass die NLA in dieser Saison einen Rekord-Zuschauerdurchschnitt zu verzeichnen hat?ch-maggot hat geschrieben: 17.11.2022, 13:46Immerhin da auf dem 2. PlatzSchambbediss hat geschrieben: 16.11.2022, 20:26 Zuschauerschnitt:
1. YB 28'899
2. FCB 22'250
3. FCSG 17'519
4. FCZ 14'289
5. Luzärn 11'753
6. Sion 9'450
7. Servette 8'389
8. Winti 8'275
9. GC 6'984
10. Lugano 3'234
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Auslastung auch noch spannend!
YB: 92.9%
Basel: 58.6%
FCSG: 90.0%
FCZ: 54.7%
Luzern: 71.3%
Sion: 66.2%
Servette: 29.3%
Winti: 98.6%
GC: 26.8%
Lugano: 50.6%
Christoph Hammer, im Verwaltungsrat fürs Finanzielle verantwortlich, präsentierte Zahlen: Drei zentrale Punkte erwähnte er, die für eine gesunde finanzielle Basis sprächen. Erstens der Gewinn von 1,63 Millionen Franken, zweitens der Bruttoertrag, der um 6,1 Millionen Franken auf 32 Millionen Franken stieg. Und die 53 Prozent Eigenkapital – ein Wert, der über die finanzielle Gesundheit Auskunft gibt und der bei keinem anderen Super-League-Klub so hoch liegt.
san gallo hat geschrieben: 18.11.2022, 08:51 https://www.tagblatt.ch/sport/fcstgalle ... ld.2374732
Christoph Hammer, im Verwaltungsrat fürs Finanzielle verantwortlich, präsentierte Zahlen: Drei zentrale Punkte erwähnte er, die für eine gesunde finanzielle Basis sprächen. Erstens der Gewinn von 1,63 Millionen Franken, zweitens der Bruttoertrag, der um 6,1 Millionen Franken auf 32 Millionen Franken stieg. Und die 53 Prozent Eigenkapital – ein Wert, der über die finanzielle Gesundheit Auskunft gibt und der bei keinem anderen Super-League-Klub so hoch liegt.
Bigb_ch hat geschrieben: 21.12.2022, 10:11 Heute Showdown in Luzern:
https://adventsblog.meh-als-52.ch/21/
BaslerBasilisk hat geschrieben: 22.12.2022, 08:00 Cha das durenand mol eine ganz kurz und bündig zämmefasse oder mir e link vrwiise?
BaslerBasilisk hat geschrieben: 22.12.2022, 08:00 Cha das durenand mol eine ganz kurz und bündig zämmefasse oder mir e link vrwiise?
BaslerBasilisk hat geschrieben: 22.12.2022, 10:21 Also der Mehrheitsaktionär will die Minderheit entlassen und die Minderheit hat nun dafür gesorgt, dass sie in der Mehrheit sind?
Verstehe ich das richtig?
Alpstäg ist vor allem daran interessiert, Gewinn aus seinem Investment zu ziehen. Dabei geht er ruchlos und äusserst fragwürdig vor (Adventskalender für Details lesen). Die Mehrheit der Menschen rund um den FCL goutiert dies nicht.BaslerBasilisk hat geschrieben: 22.12.2022, 10:21 Also der Mehrheitsaktionär will die Minderheit entlassen und die Minderheit hat nun dafür gesorgt, dass sie in der Mehrheit sind?
Verstehe ich das richtig?
«Wer zahlt befielt» scheint hier nicht wirklich zuzutreffen. Anscheinend bringt Alpstäg weniger ein, als er suggeriert und gönnt sich mehr, als er zugibt. «Wer besitzt, hat Anspruch auf noch mehr» träfe es wohl eher.Appendix hat geschrieben: 22.12.2022, 11:54 Was mich fast entsetzt ist, wieviele Kommentare im Netz zu lesen sind, die pro Alpstaeg sind. "Wer zahlt befiehlt" blabla und dem FCL den Tod (5. Liga) wünschen. Und dies nicht nur im Blick.
Ein Versuch, die Situation zu erklären. Dabei drehen sich in mir sämtliche Eingeweide zu einem Knoten zusammen und ich könnte immer wieder kotzen, wenn ich daran denke, für was mein Verein missbraucht wurde und immer noch wird.BaslerBasilisk hat geschrieben: 22.12.2022, 10:21 Also der Mehrheitsaktionär will die Minderheit entlassen und die Minderheit hat nun dafür gesorgt, dass sie in der Mehrheit sind?
Verstehe ich das richtig?