fixi hat geschrieben:hehe nein das brauch ich nicht wirklich.
geile scheisse hattest du auch ein fahrticket mitgebucht, damit du in die Innenstadt fahren kannst?
nei, habe das fahrticket bei easybus gekauft. sind am billigsten und du wirst in mitten der innenstadt abgesetzt. hatte ca. 30-45min in die innenstadt mit denen.
Fuessball ufem Rase und Emotione uf de Räng isch das wo zellt!
heisser drnoo hat geschrieben:nei, habe das fahrticket bei easybus gekauft. sind am billigsten und du wirst in mitten der innenstadt abgesetzt. hatte ca. 30-45min in die innenstadt mit denen.
cantona hat geschrieben:Ka Island im Winter öppis? Ich weiss kalt und dunkel, abr sunscht lauft öppis? Lohnt sich das für 6 Täg?
Bi scho lang in Schwede und Finnland gsi, wie sehts us mitem Suffe in Island? Zahlbar für 2-3 Öbe?
Und in der kurze Zit: Eher Hotel in Reykjavik und Tagesusflüg mache odr einewäg e kleini Rundreis mache?
Ich kenne Island nur vom Sommer, möchte aber unbedingt auch mal im Winter gehen. Ich würde gerne mal den Gullfoss in Schnee und Eis sehen und natürlich die Nordlichter.
Von wegen Rundreise oder nicht, kommt es natürlich darauf an, wie lange Deine Ferien dauern. Entweder gehst Du mindestens zwei Wochen, dann kannst Du auch eine Rundreise machen oder Du beschränkst Dich auf 4-5 Tage und checkst einfach Reykjavik und Umgebung (Golden Circle) ab.
Die Sauferei in Reykjavik ist nicht billig. Bei meinem Besuch (vor der Krise) kosteste ein Bier (4 dl) rund 11 Franken. Der Isländer säuft zuerst daheim und geht dann bereits besoffen in den Ausgang. Dort geht es dann aber entsprechend ab.
heisser drnoo hat geschrieben:spring break cancun..
ja/nein?
tipps?
Also Cancun und Yucatan kann ich mehr als nur empfehlen! Allerdings finde ich Cancun als Partyferien eine extreme Verschwendung!
Ich bin 6 Monate in Cancun an einem Auslandsemester gewesen und habe dort sehr viel gesehen. Diese Region ist fantastisch und hat so viel zu bieten.
Natürlich geht es während dem spring break primitiv zu und her. Aber wenn jemand an einen spring break gehen möchte, will er das wahrscheinlich auch erleben. Also Frauen wirst du problemlos rumkriegene... Aber falls ihr auch etwas anschauen und erleben möchtet dort, kann ich es mehr als nur empfehlen und euch auch Tipps geben! Die Riviera Maya ist etwas vom schönsten auf dieser Welt für mich!
Du kannst mir gerne schreiben und ich werde dir so viel ich kann sagen. Ich war aber nicht während dem spring break dort, kann aber von meinen Erfahrungen von anderen weitererzählen...
whizzkid hat geschrieben:Irgendwelche Tipps für badeferien im Dezember? Budget max. 1600 Franken (eher kleines Budget I know).
für wie lange?
Falls du 2 Wochen gehst, dann ist Asien immer eine Option. Flüge z.b. nach Thailand sind für rund 1200.- erhältlich und wenn man nicht in einem Luxushotel wohnen muss, dann findest du auf booking.com gute Hotels für Fr. 30.- bis 50.- pro Nacht....dies aber vor Weihnachten.
Wenn sich jemand mal nach Koh Samui in Thailand verirrt, freue ich mich riesig auf einen Besuch von euch in meiner Bar :)
Falls du 2 Wochen gehst, dann ist Asien immer eine Option. Flüge z.b. nach Thailand sind für rund 1200.- erhältlich und wenn man nicht in einem Luxushotel wohnen muss, dann findest du auf booking.com gute Hotels für Fr. 30.- bis 50.- pro Nacht....dies aber vor Weihnachten.
emirates noch phuket : 30.11 hi und 10.12 zrug: 892.90
oder 29.11 hi 13.12 zrugg 1077.90
qatar uff koh samui: 1.12 hi 14.12 zrugg: 1102.40
däng sone 900 franke phuket flug sötti guet i sim budget liege oder
edith: 1 2 fly: 1.12 - 15.12: ab frankfurt (zug billet zum flughafe isch glaub drbi) mit transfer in phuket: Rawai Palm beach resort 1425 franke (pro person wenn mr s zweit goht mit friehstick e 4 stärn hotel) gfunde bi 1 2 fly
So, nun noch wie versprochen mein Review von 3 Wochen Nordwest USA von September/Oktober 2014. Wir waren zwei Erwachsene und ein Kleinkind (2 Jahre) auf Reisen und hatten unsere Verwandten in den Staaten besucht.
Hinflug Zürich - San Francisco mit Swiss
Tiptop, kann ich empfehlen. Vor allem der Direktflug ohne Zwischenhalt ist schon mal Gold wert.
Mietwagen Alama, Midsize SUV (mehr als genug gut und gross, lassen sie sich nichts weiteres aufschwatzen)
3 Tage in SF, Übernachtung mit AirBnB
über San Francisco gäbe es so einiges zu schreiben. Ich denke für Leute welche das erste Mal in der Stadt sind, ist die 08/15 Tourisache absolut geeignet, wer sportlich was von sich hält, kann die Distanzen in SF auch mit dem Miet-Fahrrad überwinden. Zudem ist ein. Die Region um den Potrero Hill und die "G"-Viertel Mission District sowie Noe Valley haben auch einen tollen, eigenen Charme und sind besuchenswert. Ganz gemütlich zum Essen und Trinken. Zum Frühstück das ThinkersCafe, Arkansas/20th street am Potrero Hill ausprobieren.
Tipp: Falls man mit dem Mietwagen unterwegs ist, das Fahrzeug an einer etwas abseits gelegenen Strasse abstellen, die Parkuhr füttern (ca. 4 Dollar, Parkhäuser gehen demgegenüber mächtig ins Geld) und mit dem Mietvelo die Hügel um Chinatown und FishermansWharf abfahren. Anstrengend, macht aber spass.
Mendocino:
Für die Route Nordwärts gibt es zwei Möglichkeiten. 1) direkt dem Pazifik entlang, sehr schön aber brutal zeitaufwändig. Man kommt echt kaum vorwärts. (und Achtung, Kleinkinder kotzen bei vielen Kurven und sportlicher Fahrweise....) 2) zuerst weiter die 101 hoch bis Cloverdale und dann die 128 West nach Mendocino. Auch sehr chic, vor allem wenn man gerne mal etwas Wein dinieren möchte (und Achtung, viele Polizeikontrollen, schwangere, alkoholabstinente Frau das Fahrzeug fahren lassen, sofern vorhanden). Mendocino selber ist ok, eine Übernachtung hat uns aber gereicht.
Eureka:
Von Mendocino weiter die 1 hoch bis man die Küste verlässt. Dann unendliche Kurven später erreicht man bei Legget die 101, von da an weiter in den Norden. Dem grünen Kraut zugeneigten Personen ist noch ein Halt in Garberville empfohlen. Wer will kann auf dieser Strecke auch die grossen Redwoodbäume an mehreren Orten gegen Gebühr Drivethru“en“. Wer viel Zeit hat, nach Fortuna gibt’s einen Abzweiger nach Ferndale, das ist so ein Dorf auf 1900 gemacht (oder erhalten). Eureka selber ist nichts Besonderes.
Union Creek, Creater Lake:
Vorneweg, das ist eine lange Etappe. Sehenswert sind hier die Redwoodbäume in Abwechslung mit der Pazifikküste. Auf der 101er Nordwärts nach dem Klamathriver unbedingt links Weg Richtung Küste abbiegen, um zum Aussichtspunkt zu gelangen (hat Picknick Tische und prima Sicht auf Küste und Fluss). Nach Crescent City die 199 Landeinwärts nehmen. So gelangt man in den State Oregon und in Richtung GrandsPass. Von dort aus auf die Interstate 5 East und dann die Ausfahrt zur Strasse 234 bis zur 62 weiterfahren. Dort Nordwärts in Richtung Creater Lake. Übernachten Sie wo sie mögen hier in der Region, wenn man an einem Tag so weit gefahren ist, schläft es sich überall gut und der Creater Lake wartet am nächsten Tag schon früh. Wir sind noch bis zum Union Creek weitergefahren. Aus meiner Sicht lohnenswert. Schöne Holzhäuser und anständige Preise. Auch Verpflegungsmöglichkeit in Form eines schön heimeligen Ami-Berg- Restaurants vorhanden.
Und zurück zur Küste – Oregon Coast, Florence:
Ein Highlight ganz klar der Creater Lake, denke ich ist selbsterklärend was man dort macht. Auf der 138 Westwärts bieten sich zahlreiche Picknickmöglichkeiten im Wald an wilden Bächen an. (Achtung Bären). Nach Roseburg die Interstate 5 Nord nehmen bis kurz vor Suterlin, dort wieder auf die 138 in Richtung Küste bis zur 38. Der 38 West folgend, folg eine der schönsten Strassenabschnitte. Direkt am freien Umpquariver verläuft die Strassenführung. Wenig andere Fahrzeuge auf der Strasse und immer wieder Wildlife an den Hügeln rund und am Fluss zu sehen. Herrlich. Der Wald ragt auch oft an oder sogar in den Fluss hinein. Bis zur Oregon Coast ist es nicht mehr weit. Auch dort kann man nach eigenem Gutdünken zwischen den hunderten Übernachtungsmöglichkeiten auswählen. Wer mag, kann auch die Dünen, welche am Ende der 38er Südlich sich erstrecken, besuchen.
repplyfire hat geschrieben: Ein Highlight ganz klar der Crater Lake.
Haben vor vier Jahren eine ziemlich ähnliche Route gefahren. An drei Tagen hatten wir schlechtes Wetter und das immer dann, wenn wir bei einem Vulkan waren. Beim Crater Lake war der Nebel so dicht, dass wir von oben kaum den See erkennen konnten. Zudem hat es dann noch zu schneien begonnen und das im September... Müssen wir wohl nochmals hin!
Florence – Portland
Die Fahrt entlang der Oregon Coast ist pittoresk. Hübsche Küstendörfer, Fels und Strand wechseln sich ab. Im Hafen von Newport gibt’s wie in SF Seehunde zu sehen. Nach Lincoln City gingen wir die 18er in Richtung Portland weiter. Diese Strecke ist arm an Höhepunkten, daher sind auch Alternativrouten sicher keine schlechte Wahl. Der Vorteil an der 18er, sie ist relativ gut ausgebaut und man kommt voran.
Portland, 2 Übernachtungen AirBnB
Wir hatten leider etwas Wetterpech in Portland. Wir haben im eigentlich regenreichen Nordwesten der USA in drei Wochen nur zwei Regentage einziehen müssen, und beide in Portland erlebt.
Portlands Child Museum bietet eine gute Möglichkeit für Kinder zwischen 2 und 5 Jahren sich auszutoben, zu entdecken und zu spielen. Ansonsten ist der style der Stadt alternativ angehaucht. Viele improvisierte Cafes laden ein. Wer Bier mag, soll in eine der Zahlreichen Mikrobrauereien gehen. Ach ja, in der ganzen Stadt wimmelt es von Bettlern. Neu ist auch der Cannabiskonsum legal und die Distanzen in der Stadt sind gut mit dem (gratis) ÖV oder per Fahrrad zurückzulegen (sofern es nicht pisst).
Portland – Mount St. Helenes – Ocean Shores (auf nach Washington State)
Das Wetter wurde besser als wir nach Washington kamen. Leider war der 1980 ausgebrochene Vulkan noch immer von Wolken umhüllt, so dass die Aussicht nur mässig war. Zu der Jahreszeit sollte man auch für höhere Lagen genug warme Kleidung einpacken, so war es auch am/auf dem Vulkan recht zügig und kalt. Die Zerstörte Natur erholt sich immer weiter und holt sich mehr und mehr die von Lava und Feuer ausgebrannten Gebiete zurück. Achtung, Fahrt hin und zurück ist Zeitaufwendig, ich würde den Wetterbericht genau studieren das nächste Mal. Bei uns war der Himmel bei der Taleinfahrt Blau und nur leicht bewölkt.
Die weitere Fahrt zur Küste in Richtung Aberdeen ist ereignisarm. Die IS5 Nord hoch bis zur Route 12, diese Westwärts bis zur Küste, viel Wald und Felder gibt’s zu sehen. Ocean Shores hat zu dieser Jahreszeit viele sehr günstige, dennoch gute und voll ausgestattete Motels zu bieten (wir hatten eine Suite inkl. Whirlpool für 49 Dollar die Nacht). Die Strände sind weit und eher matt (grau). Das Meer ist übrigens arschkalt, von SF bis Seattle ändert sich da kaum was.
Ocean Shores – Forks und Umgebung
Und ab auf die Olympic Island mit den Felsstränden, Seen und Regenwälder. Wer Natur mag, kann sich im Hoh Rain Forest die Zeit nehmen für eine lange Wanderung (mehrtägig geht auch). Wer Moos (nicht das Geld) und Flechten mag, wird hier sein Paradies finden. Schöne Natur, muss ich sagen. Forks selber ist gut um sich wieder mit Lebensmitteln einzudecken oder um günstig in einem Motel zu übernachten. Ach ja, es hat für so ein Provinznest einen super Playground für Kids. Teenes können sich an diesen beschissenen Vampiren (dieser Vampirwerwolffilm soll dort gedreht worden sein) erfreuen. Nach Forks führt eine Strasse nach La Push. Vor dem Ort kann man durch die Wälder auf dem Pacific Trail wandern gehen und gelangt durch schöne Wälder an wunderbar wilde Strände. Nördlich von La Push (Mora Rd) liegt am Strand massenhaft Thriftwood, wers mag, unbedingt einen Abstecher machen.
Port Angeles - Port Townsend
Höhepunkt ist hier sicher die Windy Ridge mit Aussicht auf Vacouver Island, den Puget Sound und die Olympic Mountains. Aber auch der Lake Crescent ist nicht zu verachten. Wer komplette Infrastruktur mag, sollte in Port Angeles übernachten. Wir gingen weiter nach Port Townsend. Die Stadt sollte mal eine grosse Nummer im Westen werden, doch damit ist man grandios gescheitert. Heute stehen dafür viele alte, grosse Villen, Lagerhallen und um genutzte Industriebauten in einer pittoresken Umgebung. Sehr interessante Bevölkerung. Der organic market (übrigens ist im ganzen Nordwesten der USA ein Wahnsinns Gesundheits- und Bewusstseinsboom ausgebrochen. Bio, Fitness, Nachhaltigkeit, Alternativ und Fairtraide rules) findet wöchentlich statt und ist gut besucht. Es wird auch ein Triathlon veranstaltet, bei dem man genau die Durchschnittsgeschwindigkeit aller Teilnehmer erreichen muss um zu gewinnen. Das Städtchen könnte genau so gut in Hawaii oder in Australien liegen (wenn nur das Wasser wärmer wäre).
The Moose hat geschrieben:Haben vor vier Jahren eine ziemlich ähnliche Route gefahren. An drei Tagen hatten wir schlechtes Wetter und das immer dann, wenn wir bei einem Vulkan waren. Beim Crater Lake war der Nebel so dicht, dass wir von oben kaum den See erkennen konnten. Zudem hat es dann noch zu schneien begonnen und das im September... Müssen wir wohl nochmals hin!
schade, nochmals hinfahren lohnt sich
wir hatten das Regenwetter dafür in Portland und am Mount St. Helenes, wenig gesehen bis auf Nebel und Regen... aber ich sag mal so, im Vergleich zu zwei oder drei Tagen Regen könnte es einen in dieser Region schlimmer treffen mit dem Wetter
repplyfire hat geschrieben:schade, nochmals hinfahren lohnt sich
wir hatten das Regenwetter dafür in Portland und am Mount St. Helenes, wenig gesehen bis auf Nebel und Regen... aber ich sag mal so, im Vergleich zu zwei oder drei Tagen Regen könnte es einen in dieser Region schlimmer treffen mit dem Wetter
Welcher war bei euch der dritte Vulkan?
Beim Mount St. Helens kamen wir am Vorabend bei einem der schönsten Sternenhimmeln welche ich je gesehen haben an und während der Nacht hat es dann zu regnen begonnen. Die ganze Blasting-Zone war trotzdem sehr eindrücklich, aber der Berg selbst hat sich im Nebel versteckt. Der dritte Vulkan war der Mount Rainier und dort hat es während unserem Aufenthalt nur einmal gepisst und zwar durchgehend. Am Tag der Abreise in Richtung Ellensburg hat dann die Sonne wieder vom Himmel gelacht!
Wir waren in einem Hotel das auch Zimmer auf einem Floss haben, aber leider weiss ich den Namen nicht mehr. Wir haben damals 100 Baht für das Zimmer bezahlt. Nur da war dann nur ein Bett, ein Moskitonetz und ein Ventilator drin. Alles andere wie Toiletten und Duschen waren an Land.
JEATH Museum, Hellfire Pass Memorial Museum, Soldatenfriedhof und natürlich die Brücke am Kwai. Die Fahrt mit der Todeseisenbahn ist sicher auch ein Highlight.
Wir waren in einem Hotel das auch Zimmer auf einem Floss haben, aber leider weiss ich den Namen nicht mehr. Wir haben damals 100 Baht für das Zimmer bezahlt. Nur da war dann nur ein Bett, ein Moskitonetz und ein Ventilator drin. Alles andere wie Toiletten und Duschen waren an Land.
JEATH Museum, Hellfire Pass Memorial Museum, Soldatenfriedhof und natürlich die Brücke am Kwai. Die Fahrt mit der Todeseisenbahn ist sicher auch ein Highlight.
Dieses Hotel habe ich auch auf der Liste. Ist zwar für Thaiverhältnisse relativ teuer, aber da dies der vorletzte Stop während unserer 3 wöchigen Autoreise ist, darf es auch noch was tolles sein.
Weisst du ob man mit dem Auto dorthin kommt oder man über den Fluss herkommt und das Auto irgendwo stehen lassen muss?
Wenn sich jemand mal nach Koh Samui in Thailand verirrt, freue ich mich riesig auf einen Besuch von euch in meiner Bar :)
fare hat geschrieben:Tipps für Amsterdam?
Wie sieht es mit Nachtleben aus?
Zu empfehlende Coffeshops?
Nachtleben hast du genug, lass ich einfach treiben. Ausser du suchst spezielle Clubs, da kann ich nichts dazu sagen. Aber wenn dich einfach im normalen Nachtleben aufhalten wirst, wirst du nicht entäuscht.
Wie die heutigen Coffee-Shops sind, weiss ich nicht. Früher war ich oft im Bulldog, im Exalibur und im The Other Place. Aber das war vor über 20 Jahren , ob es die alle noch gibt, weiss ich auch nicht. Es werden aber ansonsten sicher genügend andere geben.
Wenn sich jemand mal nach Koh Samui in Thailand verirrt, freue ich mich riesig auf einen Besuch von euch in meiner Bar :)
Sharky hat geschrieben:Dieses Hotel habe ich auch auf der Liste. Ist zwar für Thaiverhältnisse relativ teuer, aber da dies der vorletzte Stop während unserer 3 wöchigen Autoreise ist, darf es auch noch was tolles sein.
Weisst du ob man mit dem Auto dorthin kommt oder man über den Fluss herkommt und das Auto irgendwo stehen lassen muss?
Zitiert von der Homepage:
Mit dem Auto von Bangkok:
Von Pra Pinklao Brücke nehmen Sie die Pinklao Road für 35 km bis zur Kreuzung mit A2. Biegen Sie rechts nach Ratchaburi auf den Nakhon Chaisri-Nakhon Pathom Bypass ab. Nehmen Sie die Überführung auf die A323 nach Ban Pong für weitere 50 km nach Kanchanaburi.
Von Kanchanaburi:
6 km vor Kanchanaburi biegen Sie links ab und folgen den Schildern Richtung Saiyoke Noi Wasserfall. Der RESOTEL Pier liegt etwa 60 km von der Stadt und etwa 8 km vom Wasserfall Saiyoke Noi entfernt. Vom Eingang sind es noch etwa 1,5 km bis zum Pier. Dann nehmen Sie ein Longtail-Boot vom RESOTEL Pier zu den River Kwai Jungle Rafts.