Ja, wobei bei euren Suchresultaten die meisten irgendwelche Bubis sind dieGrambambuli hat geschrieben:Google mal FC Basel und dann Young Boys. Merkst du was?
sich nackt vor der Webcam präsentieren.
Gurkenliga
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repplyfire
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Grambambuli
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Agent Orange
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repplyfire
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Sex-Skandal in Thunfisch
Die Polizei hat in der Sex-Affäre um den FC Thun fast fertig ermittelt. Ein Spieler hatte Geschlechtsverkehr und Oralsex mit der 15-Jährigen, andere knutschten bloss rum.
Nach fast vollständigem Abschluss der Strafuntersuchungen in der Sex-Affäre des FC Thun ist bekannt, welche Gerichte sich voraussichtlich mit den Fällen beschäftigen werden. Am schwersten wiegt der Vorwurf der Schändung gegen zwei Personen.
Hier stehe eine Überweisung an ein Kreisgericht im Vordergrund, teilte das Untersuchungsrichteramt Berner Oberland heute mit. Den Angeschuldigten wird vorgeworfen, mit dem damals 15-jährigen Mädchen «in Kenntnis seines urteilsunfähigen Zustands» Geschlechts- und Oralverkehr gehabt zu haben.
Einer der beiden war zum Zeitpunkt der vorgeworfenen Handlungen Spieler des FC Thun. Beide Angeschuldigte sind geständig.
Acht Personen werden gestützt auf die polizeilichen Ermittlungen an das Strafeinzelgericht Thun überwiesen. Sechs von ihnen sind Spieler, die derzeit dem FC Thun angehören oder zum Zeitpunkt im Kader waren. Die Vorwürfe reichen von Zungenküssen bis Geschlechtsverkehr. Bis auf einen Mann sind alle geständig.
Ein ehemaliger Spieler bekam bereits eine bedingte Geldstrafe aufgebrummt. Er hatte mit dem Teenager-Mädchen rumgeknutscht; der Mann ist geständig.
Eine Person konnten die Ermittler bisher nicht befragen, weil sie ausser Landes ist. Das Strafverfahren wurde vorläufig eingestellt. Eine weitere Person fällt in die Zuständigkeit des Jugendgerichts. Die Ermittler prüfen, inwiefern hier eine strafbare Handlung vorliegt.
In einem Fall sind die Ermittlungen noch im Gang.
Nach fast vollständigem Abschluss der Strafuntersuchungen in der Sex-Affäre des FC Thun ist bekannt, welche Gerichte sich voraussichtlich mit den Fällen beschäftigen werden. Am schwersten wiegt der Vorwurf der Schändung gegen zwei Personen.
Hier stehe eine Überweisung an ein Kreisgericht im Vordergrund, teilte das Untersuchungsrichteramt Berner Oberland heute mit. Den Angeschuldigten wird vorgeworfen, mit dem damals 15-jährigen Mädchen «in Kenntnis seines urteilsunfähigen Zustands» Geschlechts- und Oralverkehr gehabt zu haben.
Einer der beiden war zum Zeitpunkt der vorgeworfenen Handlungen Spieler des FC Thun. Beide Angeschuldigte sind geständig.
Acht Personen werden gestützt auf die polizeilichen Ermittlungen an das Strafeinzelgericht Thun überwiesen. Sechs von ihnen sind Spieler, die derzeit dem FC Thun angehören oder zum Zeitpunkt im Kader waren. Die Vorwürfe reichen von Zungenküssen bis Geschlechtsverkehr. Bis auf einen Mann sind alle geständig.
Ein ehemaliger Spieler bekam bereits eine bedingte Geldstrafe aufgebrummt. Er hatte mit dem Teenager-Mädchen rumgeknutscht; der Mann ist geständig.
Eine Person konnten die Ermittler bisher nicht befragen, weil sie ausser Landes ist. Das Strafverfahren wurde vorläufig eingestellt. Eine weitere Person fällt in die Zuständigkeit des Jugendgerichts. Die Ermittler prüfen, inwiefern hier eine strafbare Handlung vorliegt.
In einem Fall sind die Ermittlungen noch im Gang.
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tommasino
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YB neu auch an der Elfenbeinküste
Der BSC Young Boys hat mit der AS Athletic Adjamé aus Abidjan einen Partnerschaftsvertrag abgeschlossen.
YB unterstützt die Akademie jährlich mit einem finanziellen Beitrag sowie gebrauchtem Material und Ausrüstung. Anderseits haben sich die Berner ein Vorkaufsrecht auf alle Spieler der Fussballschule gesichert.
Bei einem Transfer ins Ausland eines jeden Spielers partizipieren die Young Boys ferner zu bereits festgelegten Konditionen. YB wird über die Entwicklung und die Leistungen der Spieler u2013 bereits spielen mehrere in den Junioren-Nationalteams der Elfenbeinküste u2013 laufend informiert.
Der Kontakt zu AS Athletic Adjamé mit Präsident Olivier Koutoua kam beim Transfer des hochtalentierten Tierry Doubai zustande, der wie seinerzeit Gilles Yapi das Fussballspielen in Abidjan erlernt hatte. Die Vereinbarung läuft vorerst bis am 30. Juni 2012.
Die Elfenbeinküste, im Afrika-Cup zuletzt Halbfinalist, hat in den letzten Jahren immer wieder bekannt gewordene Fussballer hervorgebracht. Die Namhaftesten der Gegenwart sind Didier Drogba, Salomon Kalou (beide Chelsea), Kolo Touré, Emmanuel Eboué (beide Arsenal), Arthur Boka (Stuttgart) oder Steve Gohouri (Mönchengladbach, früher YB).
Der BSC Young Boys hat mit der AS Athletic Adjamé aus Abidjan einen Partnerschaftsvertrag abgeschlossen.
YB unterstützt die Akademie jährlich mit einem finanziellen Beitrag sowie gebrauchtem Material und Ausrüstung. Anderseits haben sich die Berner ein Vorkaufsrecht auf alle Spieler der Fussballschule gesichert.
Bei einem Transfer ins Ausland eines jeden Spielers partizipieren die Young Boys ferner zu bereits festgelegten Konditionen. YB wird über die Entwicklung und die Leistungen der Spieler u2013 bereits spielen mehrere in den Junioren-Nationalteams der Elfenbeinküste u2013 laufend informiert.
Der Kontakt zu AS Athletic Adjamé mit Präsident Olivier Koutoua kam beim Transfer des hochtalentierten Tierry Doubai zustande, der wie seinerzeit Gilles Yapi das Fussballspielen in Abidjan erlernt hatte. Die Vereinbarung läuft vorerst bis am 30. Juni 2012.
Die Elfenbeinküste, im Afrika-Cup zuletzt Halbfinalist, hat in den letzten Jahren immer wieder bekannt gewordene Fussballer hervorgebracht. Die Namhaftesten der Gegenwart sind Didier Drogba, Salomon Kalou (beide Chelsea), Kolo Touré, Emmanuel Eboué (beide Arsenal), Arthur Boka (Stuttgart) oder Steve Gohouri (Mönchengladbach, früher YB).
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Bellach SO
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Muntwiler uns so
Ist es eigentlich so schwierig, einen gesperrten Spieler NICHT auf die Matchkarte zu nehmen?Forfait-Niederlagen gegen Yverdon und Wil. Die Disziplinarkommission der Swiss Football League hat in zwei Fällen Forfaitniederlagen gegen Klubs aus der Challenge League ausgesprochen. Yverdon und Wil verlieren ihre Spiele von Mitte Februar gegen Schaffhausen beziehungsweise Bellinzona jeweils mit 0:3. Im ersten Fall hatte Yverdon in der Partie gegen Schaffhausen (2:2) am 16. Februar einen gesperrt gewesenen Spieler (Karim Kaddour) auf der Matchkarte aufgeführt. Auch bei Wil gegen Bellinzona (18. Februar/2:0 für die Tessiner) stand ein gesperrter Spieler (Stipe Matic bei Wil) auf der Matchkarte. Beide Forfait- Entscheide können nicht angefochten werden.
Oder stimmt es, dass Fussballer und Trainer nicht ganz so helle in der Brine sind?
© by SAS
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Agent Orange
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Agent Orange
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