FCB-Forum

ä paar Froge zum internationale Wareverkehr:

Möcht ä Gerät bstelle. Vomene Shop, wo für verschiedeni Länder verschiedeni Pages het. Wenni "Schwiz" wähl, leitets mi uf die französischi Site. Denn wird das Grät ohni Stür dütlich günstiger verkauft, als wenn ichs ufe französischi Adresse wurd schigge. Oder wenn ichs vo dr dütsche Page ufe dütschi Adresse würd schigge. D Differänz ligt bi fascht 80 Euro. 

Wenn ich das also im französische bstell und ind Schwiz schigg, wird d MWST automatisch am Zoll druffpackt? Sowie ä Zollgebühr? Wird grundsätzlich jedes Päckli vom Zoll abgfange? 

Hät grundsätzlich kei Problem, dr Zoll d bezahle. Aber wenns denn unterem Strich türer isch, khanis grad so guet ane französischi/dütschi Adresse schigge...

Het öpr Erfahrige?


 

Wenn ich das richtig sehe kostet das Ding etwa EUR 400

Das wird beim Versand in die CH auf jeden Fall verzollt. Ergo +CH Mwst. + Verzollung CHF 15-20 + evtl 5-10 Stutz irgendwelche Bearbeitungsgebühren

Wenn du es nach D oder F schicken lässt musst du es selber über die Grenze schmuggeln und machst dich dabei strafbar. Ist aber günstiger im nicht erwischt werden Fall. Falls du es anmeldest beim Grenzübertritt zahlst du nur die CH Mwst.

Edith sagt: wenn du das Paket nach F oder D schicken lässt bezahlst du inkl. D/F Mwst 18-21%, beim Versand in die CH zahlst du ohne Mwst, die zahlst du dafür in CH

Gurkensalat hat geschrieben: 05.10.2025, 13:00 Wenn ich das richtig sehe kostet das Ding etwa EUR 400

Das wird beim Versand in die CH auf jeden Fall verzollt. Ergo +CH Mwst. + Verzollung CHF 15-20 + evtl 5-10 Stutz irgendwelche Bearbeitungsgebühren

Wenn du es nach D oder F schicken lässt musst du es selber über die Grenze schmuggeln und machst dich dabei strafbar. Ist aber günstiger im nicht erwischt werden Fall. Falls du es anmeldest beim Grenzübertritt zahlst du nur die CH Mwst.

Edith sagt: wenn du das Paket nach F oder D schicken lässt bezahlst du inkl. D/F Mwst 18-21%, beim Versand in die CH zahlst du ohne Mwst, die zahlst du dafür in CH

danke dir. 

440 bei Versand nach D/F, 360 bei Versand nach CH. 

Wenn ich also rund 30.- für MWST und rund 30.- für Verzollung/Gebühren veranschlage, komme ich auf plus-minus dasselbe, ausser natürlich dass es so legal wäre. 

Der Papagei meines Nachbarn ist heute entflogen.
Überlebt er die nächtlichen Temperaturen (°3C) überhaupt? Stammt ja aus den Tropen. Dazu wahrscheinlich noch nie eigenständig Futter besorgt

Was spricht eigentlich heute noch für „verkabelte“ Musiker auf der Bühne?

Klang-Qualität? Kabelverbindungen sind wohl immer noch das non plus ultra. Oder habt ihr nur noch BT Lautsprecher zu Hause?

Bei einem meiner Lautsprecher ist die Gummimembrane gerissen. Nun kann ich wohl beide Kübel entsorgen?
Oder lässt sich da noch was machen?

@Aficionado

Zuhause habe ich zur Zeit nur BT. Ich selber höre da keinen Unterschied zu gestecktem Equipment.

Darum die Frage, warum man dann an Konzerten sich noch alte Schule zumutet. Wo die Hi-Fi-Fetischisten mit dem feinen Gehör jeweils eher in der Unterzahl sein dürften.

Somnium hat geschrieben: 17.10.2025, 09:38 @Aficionado

Zuhause habe ich zur Zeit nur BT. Ich selber höre da keinen Unterschied zu gestecktem Equipment.

Darum die Frage, warum man dann an Konzerten sich noch alte Schule zumutet.

Ganz einfach: 
Das Equipment an Konzerten wird aus Gründen der zuverlässigen Signalübertragung, der Sicherheit und der Effizienz verkabelt. Obwohl kabellose Technologien wie In-Ear-Monitoring und Funkmikrofone existieren, werden für die meisten wichtigen Signale Kabel bevorzugt, um Ausfälle, Interferenzen und andere technische Probleme zu vermeiden.

Klar, bei Verkabelung kommt ein grosses Risiko dazu: die Musiker welche gerne über Kabel stolpern
 

@Elduderinho86

Danke für die Erklärung.



(Mir scheint dennoch, dass es Kabel immer schwerer haben auf der Bühne…)

Elduderinho86 hat geschrieben: 17.10.2025, 09:41

Somnium hat geschrieben: 17.10.2025, 09:38 @Aficionado

Zuhause habe ich zur Zeit nur BT. Ich selber höre da keinen Unterschied zu gestecktem Equipment.

Darum die Frage, warum man dann an Konzerten sich noch alte Schule zumutet.

Ganz einfach: 
Das Equipment an Konzerten wird aus Gründen der zuverlässigen Signalübertragung, der Sicherheit und der Effizienz verkabelt. Obwohl kabellose Technologien wie In-Ear-Monitoring und Funkmikrofone existieren, werden für die meisten wichtigen Signale Kabel bevorzugt, um Ausfälle, Interferenzen und andere technische Probleme zu vermeiden.

Klar, bei Verkabelung kommt ein grosses Risiko dazu: die Musiker welche gerne über Kabel stolpern
 

Exakt. Alle haben sie Mobiltelefone, die strahlen.

Aficionado hat geschrieben: 17.10.2025, 09:55

Elduderinho86 hat geschrieben: 17.10.2025, 09:41

Somnium hat geschrieben: 17.10.2025, 09:38 @Aficionado

Zuhause habe ich zur Zeit nur BT. Ich selber höre da keinen Unterschied zu gestecktem Equipment.

Darum die Frage, warum man dann an Konzerten sich noch alte Schule zumutet.

Ganz einfach: 
Das Equipment an Konzerten wird aus Gründen der zuverlässigen Signalübertragung, der Sicherheit und der Effizienz verkabelt. Obwohl kabellose Technologien wie In-Ear-Monitoring und Funkmikrofone existieren, werden für die meisten wichtigen Signale Kabel bevorzugt, um Ausfälle, Interferenzen und andere technische Probleme zu vermeiden.

Klar, bei Verkabelung kommt ein grosses Risiko dazu: die Musiker welche gerne über Kabel stolpern

Exakt. Alle haben sie Mobiltelefone, die strahlen.

Haben wir tatsächlich mal an einer Show erlebt wo alles über Funksignale ging, da mussten wir kurz allen von der Crew mitteilen - Mobiltelefon in den Flugmodus bitte. War eine spezielle Situation

Somnium hat geschrieben: 17.10.2025, 09:38 @Aficionado

Zuhause habe ich zur Zeit nur BT. Ich selber höre da keinen Unterschied zu gestecktem Equipment.

Darum die Frage, warum man dann an Konzerten sich noch alte Schule zumutet. Wo die Hi-Fi-Fetischisten mit dem feinen Gehör jeweils eher in der Unterzahl sein dürften.

Die Reichweite von kabellosen LS und das ohne mühsame, saubere Verkabelung ist schon sehr bequem. Einen Unterschied höre ich vermutlich auch nicht mehr.

Kennt jemand einen guten Künstler für Kopflaternen (Fasnacht)? Danke für eure Tipps.

Heute wurden aus dem Louvre Napoleons Juwelen geklaut. Zweifellos ein Riesencoup. Nur: wie macht man das Zeug zu Kohle? Ricardo? Ebay? Flohmarkt? Wer will denn schon so heisse Ware?

1. Sammler, denen es egal ist, dass die Ware heiss ist.
2. Die Ware wird zerlegt, umgeschliffen, eingeschmolzen.

Somnium hat geschrieben: 19.10.2025, 13:30 1. Sammler, denen es egal ist, dass die Ware heiss ist.
2. Die Ware wird zerlegt, umgeschliffen, eingeschmolzen.

Natürlich war das a) ein Insider-Job und b) ein Auftragsverbrechen.

Aber da werden jetzt ALLE verfügbaren Mittel eingesetzt um die Juwelen zu finden. Aber wie angefuckt abgebrüht muss man sein um so ein Ding durchzuziehen und dann erst noch erfolgreich? Da flossen 100% viele Euro an Schmiergeld. Der Louvre ist stets proppenvoll.

Das Louvre öffnet sonntags um 09.00 Uhr. Das war auf jeden Fall eine Auftragsarbeit:

(…)Laut »Le Parisien« sollen die vollständig vermummten Täter über die zur Seine gelegenen Gebäudeseite, wo gerade Bauarbeiten stattfinden, in das Museum eingedrungen sein. Dem Bericht zufolge sollen sie einen Lastenaufzug benutzt haben, um direkt in den gewünschten Ausstellungsraum in der Galérie d’Apollon zu gelangen.


Wie die Zeitung weiter berichtet, sollen die Täter die Fenster eingeschlagen haben, zwei Männer seien daraufhin ins Innere eingedrungen, ein dritter Mann soll draußen Wache gestanden haben. Mehreren Medien zufolge kamen die mutmaßlichen Täter mit Motorrollern vor dem Museum an und waren mit kleinen Motorsägen ausgerüstet.

Laut der AFP ereignete sich der Diebstahl zwischen 9.30 und 9.40 Uhr.

https://www.spiegel.de/ausland/paris-ra ... 4fbbb4e30d (Abo-frei!)

Erinnert mich sehr an das:

https://de.wikipedia.org/wiki/Dresdner_Juwelendiebstahl

Nakata hat geschrieben: 18.10.2025, 17:58 Kennt jemand einen guten Künstler für Kopflaternen (Fasnacht)? Danke für eure Tipps.

Macht man Kopflaternen nicht selber?

Gurkensalat hat geschrieben:

Nakata hat geschrieben: 18.10.2025, 17:58 Kennt jemand einen guten Künstler für Kopflaternen (Fasnacht)? Danke für eure Tipps.

Macht man Kopflaternen nicht selber?

Es geht um das Bemalen. Ich selbst bin definitiv zu unbegabt dafür und würde gerne einen Künstler damit unterstützen.

Taratonga hat geschrieben: 19.10.2025, 13:43

Somnium hat geschrieben: 19.10.2025, 13:30 1. Sammler, denen es egal ist, dass die Ware heiss ist.
2. Die Ware wird zerlegt, umgeschliffen, eingeschmolzen.

Natürlich war das a) ein Insider-Job und b) ein Auftragsverbrechen.

Aber da werden jetzt ALLE verfügbaren Mittel eingesetzt um die Juwelen zu finden. Aber wie angefuckt abgebrüht muss man sein um so ein Ding durchzuziehen und dann erst noch erfolgreich? Da flossen 100% viele Euro an Schmiergeld. Der Louvre ist stets proppenvoll.

Sparen beim Sicherheitspersonal. Das ist nun die Quittung.

Fünf Mitarbeitende der Sicherheitsfirma des Louvre waren beim Raub im selben Gebäude, schauten dem Diebstahl zu und unternahmen rein gar nichts um den Raub zu verhindern. Angst vor den Tätern mag ein Grund für das Nichtstun sein, aber dann sollte man nicht als Sicherheitsmann in einem solch sensiblen Musuem mit derart wertvollem Inventar arbeiten. Oder sie waren Teil der Operation. Dass gleich alle fünf untätig blieben hat schon einen faden Beigeschmack.

Taratonga hat geschrieben: 20.10.2025, 16:23Fünf Mitarbeitende der Sicherheitsfirma des Louvre waren beim Raub im selben Gebäude, schauten dem Diebstahl zu und unternahmen rein gar nichts um den Raub zu verhindern.

Ich hab irgendwo gelesen (weiss leider nicht mehr wo) dass sie den Diebstahl auf der Kamera gesehen und dann per Handy die Polizei angerufen hätten, anstatt den vrhandenen Notfallknopf zu drücken. Was natürlich auch zu einer Zeitverzögerung geführt hat. Keine Ahnung welche Version stimmt, aber ja, wirkt schon etwa suspekt.

Angst vor den Tätern mag ein Grund für das Nichtstun sein, aber dann sollte man nicht als Sicherheitsmann in einem solch sensiblen Musuem mit derart wertvollem Inventar arbeiten.

Ich kenne mich in der Branche nicht aus , aber ich gehe davon aus dass man bei einem Raub auf diesem Level prinzipiell immer damit rechnen muss dass die Täter bewaffnet sind. Sprich, da hilft es dann auch nicht viel, ein Typ zu sein, der den Gegner mal eben wegboxt.

Basilou hat geschrieben: 20.10.2025, 16:51

Taratonga hat geschrieben: 20.10.2025, 16:23Fünf Mitarbeitende der Sicherheitsfirma des Louvre waren beim Raub im selben Gebäude, schauten dem Diebstahl zu und unternahmen rein gar nichts um den Raub zu verhindern.

Ich hab irgendwo gelesen (weiss leider nicht mehr wo) dass sie den Diebstahl auf der Kamera gesehen und dann per Handy die Polizei angerufen hätten, anstatt den vrhandenen Notfallknopf zu drücken. Was natürlich auch zu einer Zeitverzögerung geführt hat. Keine Ahnung welche Version stimmt, aber ja, wirkt schon etwa suspekt.

Angst vor den Tätern mag ein Grund für das Nichtstun sein, aber dann sollte man nicht als Sicherheitsmann in einem solch sensiblen Musuem mit derart wertvollem Inventar arbeiten.

Ich kenne mich in der Branche nicht aus , aber ich gehe davon aus dass man bei einem Raub auf diesem Level prinzipiell immer damit rechnen muss dass die Täter bewaffnet sind. Sprich, da hilft es dann auch nicht viel, ein Typ zu sein, der den Gegner mal eben wegboxt.

Das ist wohl so. Zudem raten die Bullen immer davon ab einzugreifen um nicht sein Leben aufs Spiel zu setzen, aber ich meinte, dass dies für Zivilisten gilt (bzw Kiosk/Tankstellenmitarbeitern etc), und Passanten und nicht für das Sicherheitspersonal, weil dann kann man sich diese Statisten sparen, da 100% wirkungslos und ineffektiv.

Somnium hat geschrieben: 19.10.2025, 13:30 1. Sammler, denen es egal ist, dass die Ware heiss ist.
2. Die Ware wird zerlegt, umgeschliffen, eingeschmolzen.

Du Kenner, Du
Wobei alles andere Humbug wäre

https://www.tagesanzeiger.ch/kunstraub- ... 0382820451

Ich habe Mitte Novemember 2 Wochen Ferien. Nun muss ich am 8.11. unverhofft eine OP machen lassen und bin genau dann anschl.
2 Wochen krankgeschrieben. Meine Chefin meinte das sei ideal, so müsse sie nicht gross umplanen. Sie sagt, dass ich ein Arztzeugnis vorlegen muss, dass mir Ferienuntauglichkeit attestiert, ansonsten würden mir die Ferien nicht als Krankheitsausfall erstattet werden. Ist das so?

Appendix_2 hat geschrieben: 22.10.2025, 03:52 Ich habe Mitte Novemember 2 Wochen Ferien. Nun muss ich am 8.11. unverhofft eine OP machen lassen und bin genau dann anschl.
2 Wochen krankgeschrieben. Meine Chefin meinte das sei ideal, so müsse sie nicht gross umplanen. Sie sagt, dass ich ein Arztzeugnis vorlegen muss, dass mir Ferienuntauglichkeit attestiert, ansonsten würden mir die Ferien nicht als Krankheitsausfall erstattet werden. Ist das so?

Jep, das Arztzeugnis ist entscheidend.
Legst du das vor und es ist ersichtlich das du die Ferien nicht nutzen /dich erholen kannst aufgrund dieser Operation müssen dir die Ferientage wieder gutgeschrieben werden.

Elduderinho86 hat geschrieben: 22.10.2025, 08:17

Appendix_2 hat geschrieben: 22.10.2025, 03:52 Ich habe Mitte Novemember 2 Wochen Ferien. Nun muss ich am 8.11. unverhofft eine OP machen lassen und bin genau dann anschl.
2 Wochen krankgeschrieben. Meine Chefin meinte das sei ideal, so müsse sie nicht gross umplanen. Sie sagt, dass ich ein Arztzeugnis vorlegen muss, dass mir Ferienuntauglichkeit attestiert, ansonsten würden mir die Ferien nicht als Krankheitsausfall erstattet werden. Ist das so?

Jep, das Arztzeugnis ist entscheidend.
Legst du das vor und es ist ersichtlich das du die Ferien nicht nutzen /dich erholen kannst aufgrund dieser Operation müssen dir die Ferientage wieder gutgeschrieben werden.

Fuck!
Und danke Dir

Habe gerade eine ähnliche Situation:

Jobwechsel zum 1.11., jetzt zwei Wochen Resturlaub und krank.

Wenn ich zum Arzt gehe und mich krank schreiben lasse, müsste mir die Urlaubstage glaub ausgezahlt werden.

Aber das ist mir irgendwie zu viel Aufwand.