Schweizer «Nati» Faden
- Schambbediss
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Da die Ukrainer 13 Spieler stellen konnten müsste es eigentlich Forfait Sieg Ukraine geben.
https://www.kicker.de/uefa-sagt-partie- ... 48/artikel
https://www.kicker.de/uefa-sagt-partie- ... 48/artikel
Laut den Regularien der UEFA findet die Partie statt, solange 13 gesunde Spieler (inklusive Torhüter) zur Verfügung stehen, darum ließ Trainer Andriy Shevchenko vorsorglich die drei U-21-Nationalspieler einfliegen. Doch all diese Bemühungen waren letztlich vergebens.
- Käppelijoch
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Wieder mal Beweis genug, dass Kantonsärzte einen feuchten Dreck für Besserung mit Verschiebungen und Quarantäne interessiert.
Jetzt freut man sich wahrscheinlich über drei geschenkte Punkte und den Nichtabstieg, aber was wäre wieder los wenn es zB den FCB wieder trifft und in Quarantäne müsste?
Obwohl man im Sport schon seit Wochen auf fairere Bedingungen bittet wie zB auf Baustellen oder Büros, wüten die Kantonsärzte weiter ihr eigenes Ding durch. Wenn es wirklich so weitergeht, ist der Sport tatsächlich am Boden zerstört nur weil Kantonsärzte im Sport völlig unverhältnismässig reagiert und im Alltag werden nur Positive in Quarantäne gesteckt.
Jetzt freut man sich wahrscheinlich über drei geschenkte Punkte und den Nichtabstieg, aber was wäre wieder los wenn es zB den FCB wieder trifft und in Quarantäne müsste?
Obwohl man im Sport schon seit Wochen auf fairere Bedingungen bittet wie zB auf Baustellen oder Büros, wüten die Kantonsärzte weiter ihr eigenes Ding durch. Wenn es wirklich so weitergeht, ist der Sport tatsächlich am Boden zerstört nur weil Kantonsärzte im Sport völlig unverhältnismässig reagiert und im Alltag werden nur Positive in Quarantäne gesteckt.
So wirds wohl entschieden.. und keinen Sieg im 2020 erzielt.Back in town hat geschrieben:Da die Ukrainer 13 Spieler stellen konnten müsste es eigentlich Forfait Sieg Ukraine geben.
https://www.kicker.de/uefa-sagt-partie- ... 48/artikel
Ein Jahr zum Vergessen.
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Nicht mal vielleicht verliert die CH Forfait.Back in town hat geschrieben:Da die Ukrainer 13 Spieler stellen konnten müsste es eigentlich Forfait Sieg Ukraine geben.
https://www.kicker.de/uefa-sagt-partie- ... 48/artikel
Es gibt zwei Möglichkeiten:
a) Die Ukrainer verliert 3:0 Forfait falls ihnen ein Fehlverhalten nachgewiesen werden kann.
b) Falls das nicht der Fal ist, wird ausgelost: 1:0, 0:0 oder 0:1 sind die Möglichkeiten.
Variante b scheint derzeit eher wahrscheinlich zu sein.
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Die Ukraine hat ihre infizierten Spieler ausgewechselt, das Team rechtzeitig mit U21Spielern aufgefüllt und trat vollständig auf (mit frisch negativ getestetem Kader). Dieser Luzerner Politiker hat die Ukrainische Mannschaft auf Verdacht hin, mit der Begrüundung «es ist möglich, dass die aktuell negativen Personen im Verlauf der Woche positiv werden.» in Quarantäne setzen lassen, also auf reinen Verdacht hin, die anderen Spieler könnten eventuell auch angesteckt sein. Die Ukraine spielte noch vor 3 Tagen durchgetestet gegen Deutschland.Tsunami hat geschrieben:Nicht mal vielleicht verliert die CH Forfait.
Es gibt zwei Möglichkeiten:
a) Die Ukrainer verliert 3:0 Forfait falls ihnen ein Fehlverhalten nachgewiesen werden kann.
b) Falls das nicht der Fal ist, wird ausgelost: 1:0, 0:0 oder 0:1 sind die Möglichkeiten.
Variante b scheint derzeit eher wahrscheinlich zu sein.
Ich sehe es so, dass die Ukrainer am Spiel wegen dem Entscheid einer Einzelperson am Spiel gehindert wurden, als wäre es keine Sondersitutaion, obwohl sie die UEFA Richtlinien erfüllten, daher hat der politische Einfluss den Sport verhindert, sprich Fehlverhalten CH, da Gastgeber CH. Sonst könnte ja in Zukunft jeder Hobby Diktator die gegnerische Mannschaften "auf Vedacht hin" in Quarantäne setzen lassen und sein Land forfait gewinnen lassen, wenn sich diese Regelauffassung beim CAS durchsetzen sollte.
Bei zahlreichen anderen Teams wurden die letzten Tage einzelne Spieler kurzfristig wegen den Corona Resultaten ausgefiltert. Kein anderes Land hat deswegen ganze Teams in Quarantäne setzen lassen.
In der CL Quali wurde 3-0 Forfait für das Heimteam gegeben nachdem die Behörden der Färöer den Gast aus Bratislava in Quarantäne gesteckt hatten.
KÍ Faroe Islands 3–0 (awd.)[A] Slovakia Slovan Bratislava
The first qualifying round match between KÍ and Slovan Bratislava, originally scheduled to be played on 19 August 2020, was postponed to 21 August 2020 due to one staff member from Slovan Bratislava testing positive for SARS-2 coronavirus and the whole team being put into quarantine by the Faroese authorities.[18] On 21 August, the match could not be played due to one player from Slovan Bratislava testing positive for SARS-2 coronavirus and the whole second team being put into quarantine by the Faroese authorities.[19][20] KÍ were subsequently awarded a technical 3–0 victory by UEFA according to the regulations related to COVID-19.[21][22]
Nur ist der Luzerner Kantonsarzt nicht eine Einzelperson, sondern der demokratisch eingesetzte Vertreter des Staats Schweiz. Der Fussball ist schlicht nicht wichtiger als die Politik, genausowenig wie es die Oper ist oder der Volleyball. Und ja, das ist eine Grundsatzdiskussion, vor der sich die UEFA gescheut hat in ganz Europa, was das ganze zu einem Tanz auf Messers Schneide macht. Weil die Voraussetzungen in ganz Europa unterschiedlich sind, ist der Fussball wie er momentan gespielt wird auch nicht fair. aber that's life?
Weiter: es besteht keine Verbindung zwischen dem Schweizer Fussballverband und dem Kanton Luzern. Der SFV ist also nur insofern "Schuld", als er nicht rechtzeitig einen anderen Auatragungsort gefunden hatte. Aber sobald die ukrainische Nationalmannschaft auf Luzerner Grund war, war das auch schon zu spät für das. Was hätte der SFV also anders machen können deiner Meinung nach?
Weiter: es besteht keine Verbindung zwischen dem Schweizer Fussballverband und dem Kanton Luzern. Der SFV ist also nur insofern "Schuld", als er nicht rechtzeitig einen anderen Auatragungsort gefunden hatte. Aber sobald die ukrainische Nationalmannschaft auf Luzerner Grund war, war das auch schon zu spät für das. Was hätte der SFV also anders machen können deiner Meinung nach?
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Meine Meinung: Weil es eine einheitliche Lösung braucht. Es sollte nicht sein, dass unter den gleichen Voraussetzungen ein Spiel Forfait gegeben wird, weil es um etwas geht (z.b. direktes Duell um Qualifikation für ein Turnier oder beide Mannschaften haben in den nächsten Monaten wichtige Spiele) und ein Spiel wird später neu angesetzt nur weil bei beiden Mannschaften in den nächsten Monaten nix los ist.Bolzblatzholzer hat geschrieben:Isch villicht e blödi Frog: Aber wurum kah me das Spiel nid irgendwenn im Friehlig anstell vomene nutzlose Testspiel oder denn währendem Final Four-Turnier nochehole? Wär doch immer no fairer als e Forfait oder Lösli.
jay hat geschrieben:d mongi-quote im forum isch au scho tiefer gsi
Es liegt auf CH-Seite absolut KEIN Fehlverhalten vor! Deshalb ist dein Vorschlag nach einer Forfait Niederlage der CH jenseits jeglicher Vernunft.Back in town hat geschrieben:Die Ukraine hat ihre infizierten Spieler ausgewechselt, das Team rechtzeitig mit U21Spielern aufgefüllt und trat vollständig auf (mit frisch negativ getestetem Kader). Dieser Luzerner Politiker hat die Ukrainische Mannschaft auf Verdacht hin, mit der Begrüundung «es ist möglich, dass die aktuell negativen Personen im Verlauf der Woche positiv werden.» in Quarantäne setzen lassen, also auf reinen Verdacht hin, die anderen Spieler könnten eventuell auch angesteckt sein. Die Ukraine spielte noch vor 3 Tagen durchgetestet gegen Deutschland.
Ich sehe es so, dass die Ukrainer am Spiel wegen dem Entscheid einer Einzelperson am Spiel gehindert wurden, als wäre es keine Sondersitutaion, obwohl sie die UEFA Richtlinien erfüllten, daher hat der politische Einfluss den Sport verhindert, sprich Fehlverhalten CH, da Gastgeber CH. Sonst könnte ja in Zukunft jeder Hobby Diktator die gegnerische Mannschaften "auf Vedacht hin" in Quarantäne setzen lassen und sein Land forfait gewinnen lassen, wenn sich diese Regelauffassung beim CAS durchsetzen sollte.
Bei zahlreichen anderen Teams wurden die letzten Tage einzelne Spieler kurzfristig wegen den Corona Resultaten ausgefiltert. Kein anderes Land hat deswegen ganze Teams in Quarantäne setzen lassen.
Es sagt schon sehr viel über dich aus, wenn du eine demokratisch legitimierte Behörde bestehend aus Fachpersonen, mit einem Hobbydiktator gleichsetzt. Es ist keineswegs so, dass solche Entscheide der Kantonsarzt alleine fällt, sondern er ist einfach das Gesicht, welches den Entscheid kommuniziert und die Verantwortung dafür trägt.Back in town hat geschrieben: Ich sehe es so, dass die Ukrainer am Spiel wegen dem Entscheid einer Einzelperson am Spiel gehindert wurden, als wäre es keine Sondersitutaion, obwohl sie die UEFA Richtlinien erfüllten, daher hat der politische Einfluss den Sport verhindert, sprich Fehlverhalten CH, da Gastgeber CH. Sonst könnte ja in Zukunft jeder Hobby Diktator die gegnerische Mannschaften "auf Vedacht hin" in Quarantäne setzen lassen und sein Land forfait gewinnen lassen, wenn sich diese Regelauffassung beim CAS durchsetzen sollte.
Nid füre Lohn, für d'Region
LordTamtam hat geschrieben:Ich freu mich auf morgen früh. Dann geht das gejammer um Trump nochmals 4 Jahre weiter.
https://m.spox.com/de/sport/fussball/nationsleague/2011/News/acht-coronafaelle-bei-armenien-hoffenheims-sargis-adamjan-ebenfalls-positiv.html
Vergleichbarer Fall mit dem Ukrainischen...
...mit dem frappanten Unterschied, dass in Jerewan frisch fröhlich gespielt wird. Nur die Coronaschleuder #1 setzt ausländische Teams in Quarantäne, obwohl im eigenen Kanton so ziemlich alles offen bleibt und die Eindämmung des Virus keine Priorität zu geniessen scheint. Die hiesigen Behörden scheinen derzeit vollkommen überfordert zu sein und solch willkürliche Aktionen unterstreichen den entstandenen Eindruck zusätzlich.
Falls man die Problematik COVID-19 wirklich und ernsthaft angehen möchte, sind vom Kantonsarzt noch viel radikalere Massnahmen gefordert als ein paar negativ getestete Ukrainer vom Kurzauftritt in der Luzerner Allmend abzuhalten.
Man nimmt mit den laschen Restriktionen auch im Kanton Luzern Ansteckungen von vulnerablen Mitbürgern billigend in Kauf was meiner Ansicht nach weitaus verwerflicher ist!
Vergleichbarer Fall mit dem Ukrainischen...
...mit dem frappanten Unterschied, dass in Jerewan frisch fröhlich gespielt wird. Nur die Coronaschleuder #1 setzt ausländische Teams in Quarantäne, obwohl im eigenen Kanton so ziemlich alles offen bleibt und die Eindämmung des Virus keine Priorität zu geniessen scheint. Die hiesigen Behörden scheinen derzeit vollkommen überfordert zu sein und solch willkürliche Aktionen unterstreichen den entstandenen Eindruck zusätzlich.
Falls man die Problematik COVID-19 wirklich und ernsthaft angehen möchte, sind vom Kantonsarzt noch viel radikalere Massnahmen gefordert als ein paar negativ getestete Ukrainer vom Kurzauftritt in der Luzerner Allmend abzuhalten.
Man nimmt mit den laschen Restriktionen auch im Kanton Luzern Ansteckungen von vulnerablen Mitbürgern billigend in Kauf was meiner Ansicht nach weitaus verwerflicher ist!
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- Wasserturm
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So sind nun mal die Quarantäne-Regeln vom BAG. Geht ja alles nur um "könnte sein" bei der Quarantäne, auch bei Ottonormalbürgern. Die UEFA hat keinen Einfluss auf die Rechtssprechung in der Schweiz, so weit kommt's noch. Da können sie noch so viele Richtlinien erstellen, die werden dann eben auf die disziplinarrechtlichen Folgen angewandt, aber sicher nicht, ob die Mannschaft in einem Land spielen darf oder nicht.Back in town hat geschrieben:Die Ukraine hat ihre infizierten Spieler ausgewechselt, das Team rechtzeitig mit U21Spielern aufgefüllt und trat vollständig auf (mit frisch negativ getestetem Kader). Dieser Luzerner Politiker hat die Ukrainische Mannschaft auf Verdacht hin, mit der Begrüundung «es ist möglich, dass die aktuell negativen Personen im Verlauf der Woche positiv werden.» in Quarantäne setzen lassen, also auf reinen Verdacht hin, die anderen Spieler könnten eventuell auch angesteckt sein. Die Ukraine spielte noch vor 3 Tagen durchgetestet gegen Deutschland.
Ich sehe es so, dass die Ukrainer am Spiel wegen dem Entscheid einer Einzelperson am Spiel gehindert wurden, als wäre es keine Sondersitutaion, obwohl sie die UEFA Richtlinien erfüllten, daher hat der politische Einfluss den Sport verhindert, sprich Fehlverhalten CH, da Gastgeber CH. Sonst könnte ja in Zukunft jeder Hobby Diktator die gegnerische Mannschaften "auf Vedacht hin" in Quarantäne setzen lassen und sein Land forfait gewinnen lassen, wenn sich diese Regelauffassung beim CAS durchsetzen sollte.
Und ja, es ist absolut richtig, dass man Fussballer, Politiker, Milliardäre und Bettler genau gleich behandelt. Das Gezwänge der UEFA mit all ihren Wettbewerben ist lächerlich, nicht der Entscheid der Behörden, egal welches Kantons.
Euer "Geheule" geht etwas zu wenig weit, weil hier mehrere Spieler einer Reisegruppe in einer "Bubble" offensichtlich (neu) infiziert sind. Das hat weder einen Zusammenhang mit Nachtklubs, Gastgewerbe, noch sonst etwas. Denn auch dort werden Leute nach möglichem Kontakt in Quarantäne geschickt. Überforderung der Behörden mal ausgeklammert.
Was jetzt Reglementtechnisch passiert, ist mir ja eigentlich eh egal. Ich find's gut, wird der UEFA mit ihrer supidupi "Wir stehen über Allem"-Strategie gegen eine Wand fährt. Geldgier in Reinkultur.
Das ist eine andere Geschichte und muss man durchaus diskutieren. Ich bin da nicht so weit weg von Dir. In der Schweiz zählt manchmal eben ein Arbeitsplatz mehr als ein Menschenleben, stelle auch ich fest. Das alles sollte aber für den Ukraine-Fall keinen Einfluss haben.noomy hat geschrieben:Man nimmt mit den laschen Restriktionen auch im Kanton Luzern Ansteckungen von vulnerablen Mitbürgern billigend in Kauf was meiner Ansicht nach weitaus verwerflicher ist!
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!!!!!!!Wasserturm hat geschrieben:Was jetzt Reglementtechnisch passiert, ist mir ja eigentlich eh egal
Ist der Sinn und Zweck von Bubbles nicht, dass man sich nicht Ansteckt? und wenn schon, dass dann ALLE in Quarantäne müssen?
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After BlackFriday Deal. Schwarze Farbe. Kaufe 2 erhalte den dritten und vierten Kessel gratis.LeTinou hat geschrieben:... Wenn du 100% vor allem geschützt werden willst kannst du dich gleich nach der Geburt in den Sarg legen und auf dem Tod warten.
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Der Kantonsarzt kann eben nicht schalten und walten, wie er will. Er hat sich an die Gesetze sowie in diesem Fall an die Verordnungen der Regierung (sowohl Bund, als auch Kanton Luzern) zu halten. Und der Kantonsarzt setzt diese Bestimmungen um. So funktioniert das in einem Rechtsstaat. Da kann nicht einfach eine Person nach Lust und Laune entscheiden. Das macht allerdings sowohl die Entscheidungsfindung komplexer, schwerfälliger und teils auch unüberschaubarer und es kann eine Eindruck des Chaos und der Willkür entstehen. Besonders in einem föderalen Staat, wie der Schweiz.noomy hat geschrieben: Falls man die Problematik COVID-19 wirklich und ernsthaft angehen möchte, sind vom Kantonsarzt noch viel radikalere Massnahmen gefordert als ein paar negativ getestete Ukrainer vom Kurzauftritt in der Luzerner Allmend abzuhalten.
Man nimmt mit den laschen Restriktionen auch im Kanton Luzern Ansteckungen von vulnerablen Mitbürgern billigend in Kauf was meiner Ansicht nach weitaus verwerflicher ist!
Ich finde den Entscheid gestern durchaus nachvollziehbar und es steht in einer gewissen Kontinuität, wie bislang mit Fussballspielen umgegangen wurde, wo sich ein Teil der Mannschaft infiziert hat. Alles daher völlig normal.
Wie nun allerdings die Uefa reagieren wird, ist eine ganz andere Frage.
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LordTamtam hat geschrieben:Ich freu mich auf morgen früh. Dann geht das gejammer um Trump nochmals 4 Jahre weiter.
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Der einzig richtige Kommentar zu dem Thema! Scheiss Lozärnkogokg hat geschrieben:Ich bin für Punkteabzug für den FCL.
Man sollte alle Tage wenigstens ein kleines Lied hören, ein gutes Gedicht lesen, ein treffliches Gemälde sehen und, wenn es möglich zu machen wäre, einige vernünftige Worte sprechen. Johann Wolfgang von Goethe
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- Back in town
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Letzte Woche wurde Silvan Widmer ja ebenfalls positiv getestet, doch der Kantonsarzt von BS hat nicht die gesamte Schweizer Nati "auf Verdacht hin" in Quarantäne gesetzt. Des weiteren müssen in der Schweiz Spitalangestellte trotz positivem Corona Test trotzdem zur Arbeit (sogar in Bereiche mit hoch verwundbaren Patienten) und werden auch nicht vom Kantonsarzt, dem BAG oder einem anderen Politiker in Quarantäne gesetzt (da gilt, wer arbeiten kann der arbeitet, Corona hin oder her), die nationale Regelauslegung ist meiner Meinung nach willkürlich, das kann keiner bestreiten.
Ich sehe - wenn überhaupt - nur ein Verschulden der Schweiz, nicht der Ukraine (was wäre denn das Fehlverhalten der Ukraine was einen Forfait Sieg Schweiz rechtfertigen würde ?). Wäre das Spiel wie letzte Woche in Basel gewesen, hätte es vermutlich normal stattgefunden wie der Match gegen Spanien letzte Woche. Da die Schweiz den Sieg gegen die Ukraine braucht um nicht abzusteigen, hat die Situation eine gewisse Brisanz. Ich weiss von anderen Nationalmannschaften, die ebenfalls positive Spieler kurz vor Antritt hatten und trotzdem spielten. Die Auslegung in anderen Ländern war, dass die Nationalteams komplett in Hotels abgeschottet wurden und keinen Kontakt mit der Bevölkerung hatten. So hätte man es auch in Luzern handhaben können.
Der damalagie CL Quali Entscheid mit dem Forfait Niederlage Bratislava ist nicht vergleichbar, da die UEFA für die CL Qualis mit nur einem Spiel kein Ausweichdatum mehr hatte. Hier aber könnte man das Spiel locker im März nachholen. Ich verstehe nicht, warum man sich mit der UEFA nicht darauf einigt ?
Ich sehe - wenn überhaupt - nur ein Verschulden der Schweiz, nicht der Ukraine (was wäre denn das Fehlverhalten der Ukraine was einen Forfait Sieg Schweiz rechtfertigen würde ?). Wäre das Spiel wie letzte Woche in Basel gewesen, hätte es vermutlich normal stattgefunden wie der Match gegen Spanien letzte Woche. Da die Schweiz den Sieg gegen die Ukraine braucht um nicht abzusteigen, hat die Situation eine gewisse Brisanz. Ich weiss von anderen Nationalmannschaften, die ebenfalls positive Spieler kurz vor Antritt hatten und trotzdem spielten. Die Auslegung in anderen Ländern war, dass die Nationalteams komplett in Hotels abgeschottet wurden und keinen Kontakt mit der Bevölkerung hatten. So hätte man es auch in Luzern handhaben können.
Der damalagie CL Quali Entscheid mit dem Forfait Niederlage Bratislava ist nicht vergleichbar, da die UEFA für die CL Qualis mit nur einem Spiel kein Ausweichdatum mehr hatte. Hier aber könnte man das Spiel locker im März nachholen. Ich verstehe nicht, warum man sich mit der UEFA nicht darauf einigt ?
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Ich zitiere mich selber:Back in town hat geschrieben: Der damalagie CL Quali Entscheid mit dem Forfait Niederlage Bratislava ist nicht vergleichbar, da die UEFA für die CL Qualis mit nur einem Spiel kein Ausweichdatum mehr hatte. Hier aber könnte man das Spiel locker im März nachholen. Ich verstehe nicht, warum man sich mit der UEFA nicht darauf einigt ?
Was wäre jetzt, wenn es kein unwichtiges Spiel wäre sondern ein Qualispiel, welches in den letzten Tagen noch gab? Es braucht doch für alle die gleiche Regeldasto hat geschrieben:Meine Meinung: Weil es eine einheitliche Lösung braucht. Es sollte nicht sein, dass unter den gleichen Voraussetzungen ein Spiel Forfait gegeben wird, weil es um etwas geht (z.b. direktes Duell um Qualifikation für ein Turnier oder beide Mannschaften haben in den nächsten Monaten wichtige Spiele) und ein Spiel wird später neu angesetzt nur weil bei beiden Mannschaften in den nächsten Monaten nix los ist.
jay hat geschrieben:d mongi-quote im forum isch au scho tiefer gsi
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Wie ich schrieb, das Spiel hat eine gewisse Brisanz. Wäre es ein Testspiel, würde man es einfach absagen und gut ist, von Forfait wäre keine Rede. Wenn man aber ein Team "auf Verdacht hin" in Quarantäne setzt, obwohl es die UEFA Regularien erfüllt, könnte jeder Hobby Politiker Einfluss auf sportliche Entscheide ausüben und diese nach seinem Gusto manipulieren. ZB könnte heute Albaniens "Kantonsarzt" das Team von Weissrussland (auf Verdacht hin) in Quarantäne setzen und somit auf Forfait hoffen und in die Gruppe C aufsteigen.dasto hat geschrieben:Was wäre jetzt, wenn es kein unwichtiges Spiel wäre sondern ein Qualispiel, welches in den letzten Tagen noch gab? Es braucht doch für alle die gleiche Regel
Hier noch die UEFA Auslegung, ich denke der fett markierte Teil wird angewendet.
Die Ukraine hatte 13 Spieler zur Verfügung. Der SFV hätte die UEFA informieren sollen, dass dem Team der Ukraine exklusiv im Kanton Luzern (exklusiv da Länderspiele im Kanton BS ja gestattet wurden) die Quarantäne droht, ergo Fehlverhalten Heimteam.CORONA-TESTS
Positive Corona-Tests innerhalb der Mannschaft führen nicht zwangsläufig zu Spielabsagen. Stehen mindestens 13 Spieler zur Verfügung (einschließlich mindestens eines Torhüters) muss das Spiel am geplanten Termin ausgetragen werden. Verhindert würde dies allerdings beispielsweise durch die Anordnung einer Quarantäne für die gesamte Mannschaft durch die Behörden.
Die Vereine haben auch die Möglichkeit, zunächst nicht für den Europapokal registrierte Spieler nachzumelden. Neuansetzungen mit dann negativ getesteten Spielern sind möglich. Klappt das nicht, verliert der verantwortliche Verein die Partie am Grünen Tisch.
- Spiele werden gegen die Heimteams gewertet, wenn diese nicht rechtzeitig auf neue Einschränkungen ihrer Regierungen hinweisen, die ein Spiel verhindern
- Darf der Gastverein nicht einreisen, muss der Heimverein einen anderen Spielort vorschlagen.
- Ein Tausch des Heimrechts ist auf Antrag möglich.
- Die UEFA kann neutrale Spielorte bestimmen, wenn sie das für notwendig hält.
- Wird ein Schiedsrichter positiv getestet, darf der Ersatz aus einem der beteiligten Länder kommen und er muss auch nicht auf der FIFA-Liste stehen - sonst undenkbar.
- Gibt es einen oder mehrere positive Tests bei einem Klub, muss dieser trotzdem zu dem Spiel antreten - sofern es die zuständigen Behörden erlauben.
- Wenn ein Klub weniger als 13 registrierte Spieler (darunter mindestens ein Torwart) zur Verfügung hat, darf das Spiel verschoben werden - bis zum 28. Januar.
- Nachnominierungen von Spielern sind entgegen der ursprünglichen Regeln auch kurzfristig möglich.
- Kann eine Mannschaft auch bei einer Verschiebung wegen positiver Coronatests nicht antreten, wird sie dafür verantwortlich gemacht und verliert das Spiel mit 0:3.
- Können beide Mannschaften nicht spielen, bleibt nach jetzigem Stand unklar, was passiert.
Die UEFA hätte im Fall einer rechtzeitigen Information einen anderen Spielort auswählen, oder das Heimrecht abtauschen können. Dies war aber nicht mehr möglich, da der Luzerner Kantonsarzt entgegen der Praxis anderer Kantone (wie zB BS) kurzfristig reingegrätscht ist und der Sondersituation keine Beachtung schenkte. Es war dem Luzerner Kantonsarzt ja seit langem bekannt, dass das Spiel in seinem Kanton stattfindet und doch hielt er es nicht für angebracht mit Quarantäneregeln zu "drohen", sollte er "den Verdacht" haben, dass da was nicht koscher ist.
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Die spielen aber für Gesetze in einem Land keine Rolle, so wie die Regeln bzgl. Quarantäne der Swiss Footballleague den Kantonen egal sind.Back in town hat geschrieben:....obwohl es die UEFA Regularien erfüllt, k...
England zum Beispiel hat festgelegt, dass dänische Spieler die ans Länderspiel reisen, anschliessend in England 10 Tage in Quarantäne müssen, also sind die Spieler nicht ausgereist:
https://www.sportschau.de/fussball/nati ... a-100.html
Norwegen hat den eigenen Nationalspielern, welche in Quarantäne müssen erlaubt, auszureisen und die Quarantäne am Ort des Vereins fortzusetzen, haben die nicht Einhaltung dieser Auflage aber unter Strafandrohung gesetz. Der Spieler darf also nach Deutschland reisen, nach Deutschen regeln testen und wieder am Trainingsbetrieb teilnehmen, hätte dann aber in Norwegen eine Strafe zu befürchten.
https://www.welt.de/sport/article220236 ... chaft.html
Ob diese Regeln schlau sind? Nur bedingt würde ich sagen, aber das zeigt halt: Andere Länder andere Regeln, egal was die Einzelperson/der Verein/der Verband davon hält
jay hat geschrieben:d mongi-quote im forum isch au scho tiefer gsi
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Ja, doch England hat diese Auslegung vor dem dem Spiel kommuniziert und daher ist das Team Dänemark nicht eingereist (was ja auch ok ist). Hier aber wurde die Auslegung nach der Einreise der Ukrainer Mannschaft ausgeübt und diesen Umstand hätte man den Ukrainern vorher mitteilen müssen, zumal sie am Wochenende unter den gleichen Voraussetzungen in Deutschland einreisen und spielen konnten. Das Fehlverhalten liegt also nicht beim Gegner, sondern einzig und allein beim SFV. Wäre ja nicht das erste mal, dass der Stumpenverein in ein Fettnäpfchen tritt, das hat quasi schon Tradition.dasto hat geschrieben:Die spielen aber für Gesetze in einem Land keine Rolle, so wie die Regeln bzgl. Quarantäne der Swiss Footballleague den Kantonen egal sind.
England zum Beispiel hat festgelegt, dass dänische Spieler die ans Länderspiel reisen, anschliessend in England 10 Tage in Quarantäne müssen, also sind die Spieler nicht ausgereist:
https://www.sportschau.de/fussball/nati ... a-100.html
Norwegen hat den eigenen Nationalspielern, welche in Quarantäne müssen erlaubt, auszureisen und die Quarantäne am Ort des Vereins fortzusetzen, haben die nicht Einhaltung dieser Auflage aber unter Strafandrohung gesetz. Der Spieler darf also nach Deutschland reisen, nach Deutschen regeln testen und wieder am Trainingsbetrieb teilnehmen, hätte dann aber in Norwegen eine Strafe zu befürchten.
https://www.welt.de/sport/article220236 ... chaft.html
Ob diese Regeln schlau sind? Nur bedingt würde ich sagen, aber das zeigt halt: Andere Länder andere Regeln, egal was die Einzelperson/der Verein/der Verband davon hält
Ich staune, dass für den aktuellen Sachverhalt (Kein Verschulden beider Teams ersichtlich, Spielabsage aufgrund lokaler Behörde.) keine einheitlichen Richtlinien seitens der Uefa gibt. Spätestens bei den coronabedingten Regelanpassungen und Konzepten wäre es an der Zeit gewesen hier eine einheitliche Vorgehensweise zu definieren. Ist nun mal aktuell ein ziemlich naheliegendes Szenario und nicht irgend eine abstruse Eventualität, für die sonst in aller Regel bereits ganze Reglemente existieren.
Das dümmste wäre ja wohl zu würfeln... 0:0 wäre imo am fairsten.
Das dümmste wäre ja wohl zu würfeln... 0:0 wäre imo am fairsten.
Dann muss sich aber der entsprechende Verband auch nicht wundern, wenn dann die UEFA unvorteilhafte Entscheidungen trifft.. z. B. Losentscheid mit 1/3 Erfolgschance.dasto hat geschrieben: Ob diese Regeln schlau sind? Nur bedingt würde ich sagen, aber das zeigt halt: Andere Länder andere Regeln, egal was die Einzelperson/der Verein/der Verband davon hält
Wäre für beide Teams bei negativem Losentscheid bitter und daher wünschenswert, wenn man hier eine andere Lösung fände.. allerdings waren die Richtlinien der UEFA auch bereits vor der Absage allen Parteien bekannt und ich verbitte mir ein allfälliges Gemurre der Verbände, falls dieser für diese Situation eigentlich unangemessene Entscheid zum Tragen käme.
Auf dem Platz wären die Chancen gegen stark dezimierte Ukrainer zu siegen definitiv grösser als 33,3% gewesen..

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