Was funktioniert denn nicht? Habe schon zig Flüge mit Swiss gebucht und es hat immer geklappt.Rasensprenger hat geschrieben:Hass auf diese drecks SWISS und ihr verfluchtes online Check-in, welches nicht richtig funktioniert!![]()
Das bekommt noch jede billige Ostblock-Airline besser hin. Denen sollte man verbieten, das Schweizerkreuz auf dem Leitwerk zu führen, denn mit guter alter Schweizer Qualität hat das schon lange nichts mehr zu tun...
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Hass thread!
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Wollte gestern einen Flug BSL-FRA mit anschl. Anschlussflug einchecken. Hat immer geheissen, der (erste) Flug sei nicht offen zur Buchung (trotz zeitlich korrektem Buchungsslot). Musste somit 45 Minuten in der Warteschleife der Supportline verbringen, nur damit die Tussi dann anschliessend das Einchecken in 2 Minuten telefonisch erledigt hat...Pro Sportchef bim FCB hat geschrieben:Was funktioniert denn nicht? Habe schon zig Flüge mit Swiss gebucht und es hat immer geklappt.
Wenn ich ein Ticket schon online buche, möchte ich auch so einchecken und dazu muss aber das Tool funktionieren... > SWISS = zero points.
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was hat es eigentlich mit dem "check in" auf sich? was soll der scheiss. ich kaufe ein ticket und muss danach noch mal mitteilen, dass ich auch fliege? anachronistischer bullshit. hilft allerhöchstens, dass die fluglinie den flug besser überbuchen kann.Rasensprenger hat geschrieben:Wollte gestern einen Flug BSL-FRA mit anschl. Anschlussflug einchecken. Hat immer geheissen, der (erste) Flug sei nicht offen zur Buchung (trotz zeitlich korrektem Buchungsslot). Musste somit 45 Minuten in der Warteschleife der Supportline verbringen, nur damit die Tussi dann anschliessend das Einchecken in 2 Minuten telefonisch erledigt hat...
Wenn ich ein Ticket schon online buche, möchte ich auch so einchecken und dazu muss aber das Tool funktionieren... > SWISS = zero points.
ticket = platz = ich fliege.
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Ja, das letzte mal in Athen dasselbe. Ich habe zum Glück auf Assi gemacht und bin von der Fähre aufs erste Taxi in Piräus gerannt. Konnte noch einchecken, aber irgendwann hiess es: der Flug ist leider überbucht, wir bieten Hotelübernachtung für diejenigen an, die auch Morgen fliegen können. Ein paar, die den Bus genommen haben, haben die Arschkarte wohl gezogen. Der Check in ist wohl tatsächlich dafür da, dass die Airlines besser überbuchen können.
Jeder Flug wird ueberbucht, weil immer ein paar Passagiere fernbleiben. Zum Teil wegen einfachen Verspaetungen (im Stau steckengeblieben) oder Anschlussfluege, die verpasst wurden... oder aber, jemand hat einen Flug geschaeftlich gebucht und tritt ihn dann aus welchen Gruenden auch immer nicht an (entweder mit Umbuchung oder nicht). Manchmal auch deswegen, weil ein Retourticket guenstiger als ein einfach Ticket ist, und man so einfach den Rueckflug bucht, aber nie anzutreten gedenkt. In anderen Faellen ist z.B. ein Flug von A -> B -> C guenstiger als ein Flug von A -> B, also bucht man den ersten und fliegt die letzte Strecke einfach nicht. In jedem Fall waere ein Flug, der nicht ueberbucht ist, einfach nicht effizient. Und da Fluglinien mit minimen Margen arbeiten, macht dies den Unterschied zwischen roten und schwarzen Zahlen.rhybrugg hat geschrieben:was hat es eigentlich mit dem "check in" auf sich? was soll der scheiss. ich kaufe ein ticket und muss danach noch mal mitteilen, dass ich auch fliege? anachronistischer bullshit. hilft allerhöchstens, dass die fluglinie den flug besser überbuchen kann.
Mindestens in den USA bietet die Airline ja Vouchers an, wenn man freiwillig seinen Platz aufgibt. Hab da auch schon mal $300 bekommen und den Flug 4 Stunden spaeter bekommen. Die Swiss hat mich von einem Flug von NYC nach Zuerich (economy) auf einen anderen Flug nach Genf (und dann nach Basel) in der business class umgebucht. Laesst sich in den allermeisten Faellen ja auf freiwilliger Basis loesen und sowohl Passagier wie auch Airline sind zufrieden. Senkt am Ende auch die Preise fuer alle Passagiere.
Ein check-in machte auch Sinn, als die meisten Leute noch einen Koffer aufgaben und man das Ganze am Flughafen machte. Heute bekommt man halt so noch sein Ticket und einen Platz. Je nach Airline kann man so noch ein paar Franken berechnen, wenn jemand seinen Platz bereits vorher reservieren moechte. Ehrlich gesagt habe ich lieber, die machen ihr Geld so, als allgemein hoehere Preise zu verlangen. Mir ist es naemlich weitgehend egal, wo ich sitze.
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http://bazonline.ch/basel/stadt/Bitte-a ... y/14920899
Und gewisse Zivilpolizisten fahren mit ihrem Auto direkt vor die Kneipe, knallen sich die Laterne zu und fahren dann nachhause..
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Man sollte alle Tage wenigstens ein kleines Lied hören, ein gutes Gedicht lesen, ein treffliches Gemälde sehen und, wenn es möglich zu machen wäre, einige vernünftige Worte sprechen. Johann Wolfgang von Goethe
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700 Kontrollierte und ein Einziger hatte 1,25 Promille und denjenigen musste man noch extra hervorheben im Bericht... Das zeigt doch, dass diese Monsteraktion ein Schuss in den Ofen war! Reine Abzocke während den Feiertagen und ein Riesenreinfall obendrein. Todsicher haben die Bullen mit massenhaft Besoffenen, bzw Kiffern und Koksern gerechnet. Packstacheldraht hat geschrieben:http://bazonline.ch/basel/stadt/Bitte-a ... y/14920899
Und gewisse Zivilpolizisten fahren mit ihrem Auto direkt vor die Kneipe, knallen sich die Laterne zu und fahren dann nachhause..
Deshalb sind auch die Kontrollen angebracht. Wenn sie nicht damit gerechnet hätten wäre es ja reine Verschwendung gewesen.Taratonga hat geschrieben:Todsicher haben die Bullen mit massenhaft Besoffenen, bzw Kiffern und Koksern gerechnet. Pack
Ich verstehe den Frust bei spitzfindigen Parkbussen, aber Besoffene gehören weg von der Strasse. Dass man um die Feiertage von einem grösseren Alkoholkonsum ausgeht ist doch nachvollziehbar. Oder hättest du eine solche Kontrolle lieber an einem üblichen Dienstagmorgen?
Lächerlich, immer dieses kindische Gemotze.
...reden Sie nur weiter, es wird schon noch etwas intelligentes dabei sein.
Abzocke? Was ist denn genau abzocke wenn einer mit 1.25 Promille kontrolliert wird? Die Anderen wurden ja einfach nur kontrolliert.Taratonga hat geschrieben:700 Kontrollierte und ein Einziger hatte 1,25 Promille und denjenigen musste man noch extra hervorheben im Bericht... Das zeigt doch, dass diese Monsteraktion ein Schuss in den Ofen war! Reine Abzocke während den Feiertagen und ein Riesenreinfall obendrein. Todsicher haben die Bullen mit massenhaft Besoffenen, bzw Kiffern und Koksern gerechnet. Pack
Aber Hauptsache mal rummotzen.
Hass auf den Frankfurter Flughafen. 24 Stunden gratis wifi, aber man muss seine e-mail addresse bestaetigen. Liebe Leute: wenn ich Zugang zu email haette, braeuchte ich euer wifi nicht!
Zudem: stinkt nach Rauch und Alcohol bevor der check-in oeffnete. Sah so aus als wuerden einige Obdachlose/Junkies dort ihren Rausch ausschlafen...
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Die ganzen Shitstorms sind nerviger, als die Trottel, die sie verursachen. :Onick knatterton hat geschrieben:Hass auf die Shitstorm-Gesellschaft, die keine Ahnung von der Materie oder Hintergründen hat, aber basierend auf ihrem Stammtischwissen jegliche Relation verliert...
Sali Zämme! hat geschrieben:Die Erde ist eine Scheibe. #infotweet
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Hass auf dieses Mitleid mit dieser blöden, erbärmlichen *biiip* und die einseitigen Schuldzuweisungen an die Kesb betreffend dem zweifachen Kindermord.
http://www.20min.ch/schweiz/news/story/10416006
Den grössten Fehler den die Kebs machte, war die Kinder über Weihnachten zur Mutter zu lassen. Klar haben sie auch sonst nicht alles richtig gemacht, aber ich kann nicht verstehen dass nun Morddrohungen gegen die Angestellten dieser Behörde ausgesprochen werden.
Die kleinen Unschuldigen, RIP...
http://www.20min.ch/schweiz/news/story/10416006
Den grössten Fehler den die Kebs machte, war die Kinder über Weihnachten zur Mutter zu lassen. Klar haben sie auch sonst nicht alles richtig gemacht, aber ich kann nicht verstehen dass nun Morddrohungen gegen die Angestellten dieser Behörde ausgesprochen werden.
Die kleinen Unschuldigen, RIP...
Ich lasse mir meine Meinung nicht durch Fakten kaputt machen!
leider kenne ich die Kesb aus meinem pers. Umfeld. Ein guter Bekannter von mir wurde (2x) beim Zigarettendiebstahl erwischt. Deliktsumme lag, glaube ich, bei ca. CHF 800.- (7-8 Stangen). Danach Hausdurchsuchung durch die Polizei, welche anschl. bei der Kesb eine Gefahrenmeldung gemacht hat, des Kindes wegens. Wo seht Ihr hier einen direkten Zusammenhang einer Kindsgefährdung??Pro Sportchef bim FCB hat geschrieben:Hass auf dieses Mitleid mit dieser blöden, erbärmlichen *biiip* und die einseitigen Schuldzuweisungen an die Kesb betreffend dem zweifachen Kindermord.
http://www.20min.ch/schweiz/news/story/10416006
Den grössten Fehler den die Kebs machte, war die Kinder über Weihnachten zur Mutter zu lassen. Klar haben sie auch sonst nicht alles richtig gemacht, aber ich kann nicht verstehen dass nun Morddrohungen gegen die Angestellten dieser Behörde ausgesprochen werden.
Die kleinen Unschuldigen, RIP...
Mein Kumpel mag vielleicht ein Ladendieb sein, aber er ist auch ein liebevoller, guter Vater, der sein Kind über alles liebt. Weiter arbeitet er auch normal wie jeder andere, zahlt brav Steuern pünktlich, etc etc etc.
Bevor man seine Frau zu einem Gespräch geladen hätte, oder irgendwie vorgängig die Situation zuhause abgeklärt hat, wurde die Kesb eingeschaltet. Wie gesagt: wegen Kindsgefährdung!
Die Sache ging nach 6 Monaten ohne Konsequenzen zu Ende, aber dennoch: hier wird mit Kanonen auf Spatzen geschossen!
Im Beispiel meines Bekannten ging es um "geringfügigen Diebstahl" (wie es in der Anklage hiess). Wie geht die Kesb wohl vor wenn es um schwerere Delikte geht??
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Nunja, einzig die Anklage war kaum der Grund für die Meldung der Gefährdung. Zudem sage ich hüten die Menschen viele Geheimnisse. Da outet sich plötzlich einer als homosexuell, von dem ichs nicht erwartet hätte. Bei einem anderen, netter freundlicher Typ, kommt heraus dass der zwei Jahre lang seine Freundin missbraucht hat.Rüdiger hat geschrieben:leider kenne ich die Kesb aus meinem pers. Umfeld. Ein guter Bekannter von mir wurde (2x) beim Zigarettendiebstahl erwischt. Deliktsumme lag, glaube ich, bei ca. CHF 800.- (7-8 Stangen). Danach Hausdurchsuchung durch die Polizei, welche anschl. bei der Kesb eine Gefahrenmeldung gemacht hat, des Kindes wegens. Wo seht Ihr hier einen direkten Zusammenhang einer Kindsgefährdung??
Mein Kumpel mag vielleicht ein Ladendieb sein, aber er ist auch ein liebevoller, guter Vater, der sein Kind über alles liebt. Weiter arbeitet er auch normal wie jeder andere, zahlt brav Steuern pünktlich, etc etc etc.
Bevor man seine Frau zu einem Gespräch geladen hätte, oder irgendwie vorgängig die Situation zuhause abgeklärt hat, wurde die Kesb eingeschaltet. Wie gesagt: wegen Kindsgefährdung!
Die Sache ging nach 6 Monaten ohne Konsequenzen zu Ende, aber dennoch: hier wird mit Kanonen auf Spatzen geschossen!
Im Beispiel meines Bekannten ging es um "geringfügigen Diebstahl" (wie es in der Anklage hiess). Wie geht die Kesb wohl vor wenn es um schwerere Delikte geht??
Da muss also auch bei deinem Bekannten irgendwas gewesen sein, dass die Polizei als Gefährdung erachtet hat (Gefährdung ist nicht = Schaden, bedeutet nicht dass es die Kinder schlecht haben oder misshandelt wurden) Und wenn sie das als so erachten, müssen sie das halt weitermelden. Und die nächste Stelle muss erste Abklärungen machen und Hilfe anbieten. Die erste Stufe nach einer Gefährdung ist eine Kontaktaufnahme mit Hilfeangebot. Von daher ist "gleich die Kebs eingeschaltet" eine Übertreibung.
Die Kinder wegzunehmen ist die allerletzte Möglichkeit. Das macht man nicht einfach nur weil die Kindergärtnerin meint der Kleine könne die Bauklötzchen nicht zusammenbauen...
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guter Ansatz. leider muss ich jetzt wirklich schlafen gehen. Interessantes Thema, ich gehe morgen weiter auf dein Posting ein, versprochen!Pro Sportchef bim FCB hat geschrieben:Nunja, einzig die Anklage war kaum der Grund für die Meldung der Gefährdung. Zudem sage ich hüten die Menschen viele Geheimnisse.
