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Hat sich das jemand angeschaut ?
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Frage an die Frauen im Forum:
Findet Ihr Boris Johnson sexy, einen heissen Lover?
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Appendix_2 hat geschrieben: 25.05.2025, 17:30 Frage an die Frauen im Forum:
Findet Ihr Boris Johnson sexy, einen heissen Lover?
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Geld macht sexy.
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Nur noch fünf Treffer hinter Elon…
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Tief im Herzen wartet jeder auf das Ende der Welt. (Haruki Murakami)
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Haben die olympischen Spiele schon immer solche Mondpreise? Eröffnungsfeier:
Günstigste Kategorie 260 EUR ausverkauft, jetzt hat es noch für 700, 1400 und 2026 EUR.
Wer zahlt denn für sowas mehr als für einen Champions League Final?
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Re: kurze Fragen, kurze Antworten
Leider oft die Falschen, die sich vermehren wie Kaninchen.
Musk macht das aber schön richtig, wäre er nicht so ein Arschloch. Jede Frau kann er fürstlich "entschädigen" (auf das haben sie es ja abgesehen) und er hat seinen Spass dabei. Die Kinder sind dann noch eine schönes "Nebenprodukt". Er muss sich ja nicht drum kümmern. Das macht sein Geld. Die Dümmsten werden sie auch nicht sein, so dass sie angenehm durchs Leben kommen werden. Er schenkt immerhin Leben. Auf seine Anwesenheit können sie aber bestimmt gut verzichten.
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Aficionado hat geschrieben: 27.05.2025, 08:58
Leider oft die Falschen, die sich vermehren wie Kaninchen.
Musk macht das aber schön richtig, wäre er nicht so ein Arschloch. Jede Frau kann er fürstlich "entschädigen" (auf das haben sie es ja abgesehen) und er hat seinen Spass dabei. Die Kinder sind dann noch eine schönes "Nebenprodukt". Er muss sich ja nicht drum kümmern. Das macht sein Geld. Die Dümmsten werden sie auch nicht sein, so dass sie angenehm durchs Leben kommen werden. Er schenkt immerhin Leben. Auf seine Anwesenheit können sie aber bestimmt gut verzichten.
Wollen wir das solche Gene einen evolutionären Vorteil haben?
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Faniella Diwani hat geschrieben: 27.05.2025, 09:38Aficionado hat geschrieben: 27.05.2025, 08:58
Leider oft die Falschen, die sich vermehren wie Kaninchen.
Musk macht das aber schön richtig, wäre er nicht so ein Arschloch. Jede Frau kann er fürstlich "entschädigen" (auf das haben sie es ja abgesehen) und er hat seinen Spass dabei. Die Kinder sind dann noch eine schönes "Nebenprodukt". Er muss sich ja nicht drum kümmern. Das macht sein Geld. Die Dümmsten werden sie auch nicht sein, so dass sie angenehm durchs Leben kommen werden. Er schenkt immerhin Leben. Auf seine Anwesenheit können sie aber bestimmt gut verzichten.
Wollen wir das solche Gene einen evolutionären Vorteil haben?
Die Kinder wachsen wohl bei Mama und Nanny auf. Das erhöht die Chance, dass während der Erziehung wenigstens nicht alles falsch läuft. Was meinst du mit "evolutionären Vorteil“? Er verschafft sich den Vorteil mit seiner Knete.
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Re: kurze Fragen, kurze Antworten
Wer seine Gene breiter streuen kann verschafft ihnen einen "evolutionären Vorteil".Aficionado hat geschrieben: 27.05.2025, 09:54Faniella Diwani hat geschrieben: 27.05.2025, 09:38Aficionado hat geschrieben: 27.05.2025, 08:58
Leider oft die Falschen, die sich vermehren wie Kaninchen.
Musk macht das aber schön richtig, wäre er nicht so ein Arschloch. Jede Frau kann er fürstlich "entschädigen" (auf das haben sie es ja abgesehen) und er hat seinen Spass dabei. Die Kinder sind dann noch eine schönes "Nebenprodukt". Er muss sich ja nicht drum kümmern. Das macht sein Geld. Die Dümmsten werden sie auch nicht sein, so dass sie angenehm durchs Leben kommen werden. Er schenkt immerhin Leben. Auf seine Anwesenheit können sie aber bestimmt gut verzichten.
Wollen wir das solche Gene einen evolutionären Vorteil haben?
Die Kinder wachsen wohl bei Mama und Nanny auf. Das erhöht die Chance, dass während der Erziehung wenigstens nicht alles falsch läuft. Was meinst du mit "evolutionären Vorteil“? Er verschafft sich den Vorteil mit seiner Knete.
Ein kleines Lernvideo hierzu gibt es in der Eröffnung des Films "Idiocracy"..
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Re: kurze Fragen, kurze Antworten
Faniella Diwani hat geschrieben: 27.05.2025, 10:26Wer seine Gene breiter streuen kann verschafft ihnen einen "evolutionären Vorteil".Aficionado hat geschrieben: 27.05.2025, 09:54Faniella Diwani hat geschrieben: 27.05.2025, 09:38
Wollen wir das solche Gene einen evolutionären Vorteil haben?
Die Kinder wachsen wohl bei Mama und Nanny auf. Das erhöht die Chance, dass während der Erziehung wenigstens nicht alles falsch läuft. Was meinst du mit "evolutionären Vorteil“? Er verschafft sich den Vorteil mit seiner Knete.
Ein kleines Lernvideo hierzu gibt es in der Eröffnung des Films "Idiocracy"..
Aha jo. Zurückzuführen auf seine Kohle. Welche Frau lässt sich sonst auf einen solchen Psycho ein? Aber gut, vielleicht ist er wenigstens nett zu seinen Frauen.
Re: kurze Fragen, kurze Antworten
Soweit ich weiss sind Kinder aber genau das Ziel von Elon.Aficionado hat geschrieben: 27.05.2025, 08:58
Leider oft die Falschen, die sich vermehren wie Kaninchen.
Musk macht das aber schön richtig, wäre er nicht so ein Arschloch. Jede Frau kann er fürstlich "entschädigen" (auf das haben sie es ja abgesehen) und er hat seinen Spass dabei. Die Kinder sind dann noch eine schönes "Nebenprodukt". Er muss sich ja nicht drum kümmern. Das macht sein Geld. Die Dümmsten werden sie auch nicht sein, so dass sie angenehm durchs Leben kommen werden. Er schenkt immerhin Leben. Auf seine Anwesenheit können sie aber bestimmt gut verzichten.
Er will seine Gene möglichst weit verbreiten, da er sich für übermenschlich hält.
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Re: kurze Fragen, kurze Antworten
Waldfest hat geschrieben: 27.05.2025, 11:36Soweit ich weiss sind Kinder aber genau das Ziel von Elon.Aficionado hat geschrieben: 27.05.2025, 08:58
Leider oft die Falschen, die sich vermehren wie Kaninchen.
Musk macht das aber schön richtig, wäre er nicht so ein Arschloch. Jede Frau kann er fürstlich "entschädigen" (auf das haben sie es ja abgesehen) und er hat seinen Spass dabei. Die Kinder sind dann noch eine schönes "Nebenprodukt". Er muss sich ja nicht drum kümmern. Das macht sein Geld. Die Dümmsten werden sie auch nicht sein, so dass sie angenehm durchs Leben kommen werden. Er schenkt immerhin Leben. Auf seine Anwesenheit können sie aber bestimmt gut verzichten.
Er will seine Gene möglichst weit verbreiten, da er sich für übermenschlich hält.
Ja, stimmt. Einen Musk-Clan wünscht er sich wohl.
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Re: kurze Fragen, kurze Antworten
Skype wurde ja kürzlich eingestellt. Microsoft empfiehlt Teams als Alternative, was ich aber nicht möchte. Kennt jemand einen anderen, empfehlenswerten Dienst, der "Internet-zu-Telefonnummer" Telefonie anbietet? Das war für mich der einzige Grund, Skype zu nutzen (und auch das höchstens einmal im Quartal, aber dann war ich jeweils sehr froh darum).
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WeChat und QQ, beides made in China. 

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Re: kurze Fragen, kurze Antworten
Prima, man hat also die Wahl zwischen der Pest Teams und der Cholera China-Apps.
Ich hab inzwischen gesehen dass es für Skype-to-Phone weiterhin eine Web-Anwendung gibt. Glaub zwar nicht dass Microsoft im Umgang mit privaten Daten viel besser ist als die Chinesen, aber an die hab ich halt meine Seele eh schon verkauft.
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Weiss jemand was gestern das riesige Polizeiaufgebot von Reinach, Dornach bis Münchenstein zu bedeuten hatte?
Finde nichts dazu. Aber gefühlt an jeder Station (Bus, Tram, Zug) standen mehrere Polizisten und kontrollierten die Leute.
An bestimmten Punkten wurden PKW's kontrolliert.
Kam mir vor wie im Film
Finde nichts dazu. Aber gefühlt an jeder Station (Bus, Tram, Zug) standen mehrere Polizisten und kontrollierten die Leute.
An bestimmten Punkten wurden PKW's kontrolliert.
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Basel - mir sind das was die Fründin macht - Ai Szene
Re: kurze Fragen, kurze Antworten
Reacher hat geschrieben: 23.05.2025, 10:11 Ja ich rechne dass wir Geduld brauchen. Meine Frage ist aber wenn wir zb D 2 balkon Reihe 12 Platz 13 und 14 hätten ob die dann frei sind wenn wir kommen oder ob auf dem Balkon auch Free Sitting ist wie unten...
Nope, kai Free Sitting im Balkon
Re: kurze Fragen, kurze Antworten
maradoo hat geschrieben: 11.06.2025, 16:33Reacher hat geschrieben: 23.05.2025, 10:11 Ja ich rechne dass wir Geduld brauchen. Meine Frage ist aber wenn wir zb D 2 balkon Reihe 12 Platz 13 und 14 hätten ob die dann frei sind wenn wir kommen oder ob auf dem Balkon auch Free Sitting ist wie unten...
Nope, kai Free Sitting im Balkon
Merci
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https://www.1e9.community/magazin/wenn- ... wtab-de-de
Wie bewertet ihr alle die Chancen und Risiken von KI und unserem Umgang damit?
Wie bewertet ihr alle die Chancen und Risiken von KI und unserem Umgang damit?
Re: kurze Fragen, kurze Antworten
badandugly hat geschrieben: 16.06.2025, 08:20 https://www.1e9.community/magazin/wenn- ... wtab-de-de
Wie bewertet ihr alle die Chancen und Risiken von KI und unserem Umgang damit?
ahahaha, du, der thread heisst KURZE Antworten. Das wird schwierig

das hauptproblem ist - wie so oft - nicht die KI, sondern wie und wofür sie der mensch einsetzt. da sehe ich die grösste gefahr.
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Re: kurze Fragen, kurze Antworten
OK, falls jemand Lust hat für dieses Thema eine separate Schublade zu installieren, bitte sehr. Ich finde dies wäre einen Gedankenaustausch wert...Goldust hat geschrieben: 16.06.2025, 08:42badandugly hat geschrieben: 16.06.2025, 08:20 https://www.1e9.community/magazin/wenn- ... wtab-de-de
Wie bewertet ihr alle die Chancen und Risiken von KI und unserem Umgang damit?
ahahaha, du, der thread heisst KURZE Antworten. Das wird schwierig
das hauptproblem ist - wie so oft - nicht die KI, sondern wie und wofür sie der mensch einsetzt. da sehe ich die grösste gefahr.
Ich finde den Artikel anregend und verängstigend zugleich.
Merci im Voraus falls das jemand in die Wege leiten sollte, und allen die dann etwas sachliches zur Meinungsbildung beitragen.
Hier also die kurze Frage: eröffnet jemand so einen Faden?
Re: kurze Fragen, kurze Antworten
badandugly hat geschrieben: 16.06.2025, 08:20 https://www.1e9.community/magazin/wenn- ... wtab-de-de
Wie bewertet ihr alle die Chancen und Risiken von KI und unserem Umgang damit?
Wollte neulich ein PDF öffnen, da erschien eine Werbung für ein KI-Musikprogramm. Die Musik dabei spielte die Melodie, welche ich zuvor auf dem analogen Piano spielte. Ich weiss ja nicht, aber die X-Files von Mulder und Scully waren Kindergeburtstag dagegen. Schlussendlich lernt KI von uns, und wenn wir das denken verlernen und verblöden, hängt sich das Ganze irgendwie auf oder dreht sich im Kreis. Ich meine, dass die Leute in ganzen Sätzen googeln und wie sie es tun, wonach sie suchen usw. ist doch schon sehr beängstigend.
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Re: kurze Fragen, kurze Antworten
Kogokg313 hat geschrieben: 18.06.2025, 21:28badandugly hat geschrieben: 16.06.2025, 08:20 https://www.1e9.community/magazin/wenn- ... wtab-de-de
Wie bewertet ihr alle die Chancen und Risiken von KI und unserem Umgang damit?
Wollte neulich ein PDF öffnen, da erschien eine Werbung für ein KI-Musikprogramm. Die Musik dabei spielte die Melodie, welche ich zuvor auf dem analogen Piano spielte. Ich weiss ja nicht, aber die X-Files von Mulder und Scully waren Kindergeburtstag dagegen. Schlussendlich lernt KI von uns, und wenn wir das denken verlernen und verblöden, hängt sich das Ganze irgendwie auf oder dreht sich im Kreis. Ich meine, dass die Leute in ganzen Sätzen googeln und wie sie es tun, wonach sie suchen usw. ist doch schon sehr beängstigend.
Merci für den Beitrag. Ja, ich habe ebenfalls Bedenken wie blauäugig wir das Ganze einfach nur als Spielerei bewerten und fröhlich die Maschinen füttern…
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Re: kurze Fragen, kurze Antworten
Bei der Musik zeigt sich ja gut, was KI kann und was nicht. Es ist ja auch nicht wirklich KI, was wir zur Zeit haben. Oder es ist nicht wirklich eine "Intelligenz". Es baut alles auf vorhandenen Informationen auf. Kürzlich ist leider Brian Wilson verstorben. Möge er in Frieden ruhen. Er hat für die Beach Boys den Song "God only knows" geschrieben. Ein kleines Meisterwerk ... oder der einzige Song, den Paul McCartney nach eigener Aussage zu Tränen rührte. Der Song hat nicht wirklich eine definierte Tonart, sondern alles spielt sich fliessend zwischen verschiedenen ab. Um auf den Punkt zu kommen: das kann KI nicht. Weil es nur ein Mensch verstehen und fühlen kann. Und weil es dafür die Genialität eines Wilson braucht.Kogokg313 hat geschrieben: 18.06.2025, 21:28 Wollte neulich ein PDF öffnen, da erschien eine Werbung für ein KI-Musikprogramm. Die Musik dabei spielte die Melodie, welche ich zuvor auf dem analogen Piano spielte. Ich weiss ja nicht, aber die X-Files von Mulder und Scully waren Kindergeburtstag dagegen. Schlussendlich lernt KI von uns, und wenn wir das denken verlernen und verblöden, hängt sich das Ganze irgendwie auf oder dreht sich im Kreis. Ich meine, dass die Leute in ganzen Sätzen googeln und wie sie es tun, wonach sie suchen usw. ist doch schon sehr beängstigend.
KI ist das, was wir früher über Länder aus Fernost dachten: die reproduzieren nur alles, was wir erfunden haben (klar stimmte das nicht...). Aber es kann nichts neues Erfinden. Es fehlt die menschliche Kreativität.
Bleiben wir bei der Musik. KI kann man als Hilfsmittel heranziehen. Es gibt Plugins wie z.B. Smart:EQ. Es kann Probleme lösen, weil es aus bereits vorhandenem Audio-Material gelernt hat. Oder besser: es analysiert die eigene Spur und macht einen Vorschlag. Aber am Ende des Tages braucht es trotzdem zwei menschliche Ohren, die hören können, ob es passt. KI ist ein Hilfsmittel für Dinge, die nur unnötig Zeit verbrauchen. Aber am Ende des Tages werden Pro Mischer nie sowas verwenden (meine Vermutung).
Re: kurze Fragen, kurze Antworten
Absolut. Ist mir auch bei der integrierten Drum-Machine von Cubase 14 aufgefallen. Der Würfel scherbelt nicht irgendwas hin, sondern liest die Spuren (nehme ich stark an, sonst würde es nicht so klingen). Selbst die Stärke der Anschläge werden vorgekaut, sodass eine Laie nichts mehr verändern würden. Wenn ich denke, wie aufwändig es noch mit der Drummap war... wobei für Pop/Rock die Drum Machine eh Kacke ist. Und KI-Programme als Ganzes oder Texte schreiben lassen macht niemand, der sich nicht unter seinem Wert verkaufen will.SubComandante hat geschrieben: 19.06.2025, 14:48Bei der Musik zeigt sich ja gut, was KI kann und was nicht. Es ist ja auch nicht wirklich KI, was wir zur Zeit haben. Oder es ist nicht wirklich eine "Intelligenz". Es baut alles auf vorhandenen Informationen auf. Kürzlich ist leider Brian Wilson verstorben. Möge er in Frieden ruhen. Er hat für die Beach Boys den Song "God only knows" geschrieben. Ein kleines Meisterwerk ... oder der einzige Song, den Paul McCartney nach eigener Aussage zu Tränen rührte. Der Song hat nicht wirklich eine definierte Tonart, sondern alles spielt sich fliessend zwischen verschiedenen ab. Um auf den Punkt zu kommen: das kann KI nicht. Weil es nur ein Mensch verstehen und fühlen kann. Und weil es dafür die Genialität eines Wilson braucht.Kogokg313 hat geschrieben: 18.06.2025, 21:28 Wollte neulich ein PDF öffnen, da erschien eine Werbung für ein KI-Musikprogramm. Die Musik dabei spielte die Melodie, welche ich zuvor auf dem analogen Piano spielte. Ich weiss ja nicht, aber die X-Files von Mulder und Scully waren Kindergeburtstag dagegen. Schlussendlich lernt KI von uns, und wenn wir das denken verlernen und verblöden, hängt sich das Ganze irgendwie auf oder dreht sich im Kreis. Ich meine, dass die Leute in ganzen Sätzen googeln und wie sie es tun, wonach sie suchen usw. ist doch schon sehr beängstigend.
KI ist das, was wir früher über Länder aus Fernost dachten: die reproduzieren nur alles, was wir erfunden haben (klar stimmte das nicht...). Aber es kann nichts neues Erfinden. Es fehlt die menschliche Kreativität.
Bleiben wir bei der Musik. KI kann man als Hilfsmittel heranziehen. Es gibt Plugins wie z.B. Smart:EQ. Es kann Probleme lösen, weil es aus bereits vorhandenem Audio-Material gelernt hat. Oder besser: es analysiert die eigene Spur und macht einen Vorschlag. Aber am Ende des Tages braucht es trotzdem zwei menschliche Ohren, die hören können, ob es passt. KI ist ein Hilfsmittel für Dinge, die nur unnötig Zeit verbrauchen. Aber am Ende des Tages werden Pro Mischer nie sowas verwenden (meine Vermutung).
Frage mich allerdings, ob diese herzlosen Scheisssamples "in my mind, in my head" usw nicht mit einem Programm gemacht wurde, wo man die Originalsongs mit Drag and Drop reinziehen kann und per Knopfdruck auf emotionslos konvertieren kann. Allessamt kaputt, und die Menschen die sich das im Alltag antun, arbeiten und verhalten sich vermehrt wie Zombies.
Re: kurze Fragen, kurze Antworten
Grundsätzlich bei dir.SubComandante hat geschrieben: 19.06.2025, 14:48Bei der Musik zeigt sich ja gut, was KI kann und was nicht. Es ist ja auch nicht wirklich KI, was wir zur Zeit haben. Oder es ist nicht wirklich eine "Intelligenz". Es baut alles auf vorhandenen Informationen auf. Kürzlich ist leider Brian Wilson verstorben. Möge er in Frieden ruhen. Er hat für die Beach Boys den Song "God only knows" geschrieben. Ein kleines Meisterwerk ... oder der einzige Song, den Paul McCartney nach eigener Aussage zu Tränen rührte. Der Song hat nicht wirklich eine definierte Tonart, sondern alles spielt sich fliessend zwischen verschiedenen ab. Um auf den Punkt zu kommen: das kann KI nicht. Weil es nur ein Mensch verstehen und fühlen kann. Und weil es dafür die Genialität eines Wilson braucht.Kogokg313 hat geschrieben: 18.06.2025, 21:28 Wollte neulich ein PDF öffnen, da erschien eine Werbung für ein KI-Musikprogramm. Die Musik dabei spielte die Melodie, welche ich zuvor auf dem analogen Piano spielte. Ich weiss ja nicht, aber die X-Files von Mulder und Scully waren Kindergeburtstag dagegen. Schlussendlich lernt KI von uns, und wenn wir das denken verlernen und verblöden, hängt sich das Ganze irgendwie auf oder dreht sich im Kreis. Ich meine, dass die Leute in ganzen Sätzen googeln und wie sie es tun, wonach sie suchen usw. ist doch schon sehr beängstigend.
KI ist das, was wir früher über Länder aus Fernost dachten: die reproduzieren nur alles, was wir erfunden haben (klar stimmte das nicht...). Aber es kann nichts neues Erfinden. Es fehlt die menschliche Kreativität.
Bleiben wir bei der Musik. KI kann man als Hilfsmittel heranziehen. Es gibt Plugins wie z.B. Smart:EQ. Es kann Probleme lösen, weil es aus bereits vorhandenem Audio-Material gelernt hat. Oder besser: es analysiert die eigene Spur und macht einen Vorschlag. Aber am Ende des Tages braucht es trotzdem zwei menschliche Ohren, die hören können, ob es passt. KI ist ein Hilfsmittel für Dinge, die nur unnötig Zeit verbrauchen. Aber am Ende des Tages werden Pro Mischer nie sowas verwenden (meine Vermutung).
Aber: Kreativität in der Kunst ist äusserst selten (es gibt auch Theorien, die besagen: nie) original. Alles, was von Künstler:innen in Kunst, Sprache, Musik gemacht wird, bezieht sich bewusst/unbewusst auf bereits Bestehendes. Oder grenzt sich bewusst/unbewusst davon ab.
und: ein Grossteil der Musikindustrie besteht eben leider nicht aus Brian Wilsons. Da wird sehr viel nach Schemata produziert - vermutlich nicht gross andere Denkmuster als die "KI" es nun tut.
Re: kurze Fragen, kurze Antworten
Habe ich das richtig verstanden, dass beispielsweise ein Bluesmusiker nicht kreativ praktiziert, weil er Songs nach dem 12-Takt Schema schreibt? Die Kunst liegt doch darin, die Gefühle mit viel Emotionen und authentisch akustisch wiederzugeben. In diesem Sinne finde ich z.B Eurotrash recht cool, auch wenn die Melodien von Alphaville usw. geklaut wurden, und wer weiss woher sie schlussendlich stammen. Aber es war damals etwas Neues - so hey, apropos Scheiss; ich hätte auch noch was. Eigentlich dasselbe Prinzip wie heute, nur dass man eben noch etwas aufwändiger produzieren und tanzen können musste (Scooter ausgenommen, der muss nichts können um cool zu sein), ohne Tiktok usw.Feanor hat geschrieben: 20.06.2025, 09:19Grundsätzlich bei dir.SubComandante hat geschrieben: 19.06.2025, 14:48Bei der Musik zeigt sich ja gut, was KI kann und was nicht. Es ist ja auch nicht wirklich KI, was wir zur Zeit haben. Oder es ist nicht wirklich eine "Intelligenz". Es baut alles auf vorhandenen Informationen auf. Kürzlich ist leider Brian Wilson verstorben. Möge er in Frieden ruhen. Er hat für die Beach Boys den Song "God only knows" geschrieben. Ein kleines Meisterwerk ... oder der einzige Song, den Paul McCartney nach eigener Aussage zu Tränen rührte. Der Song hat nicht wirklich eine definierte Tonart, sondern alles spielt sich fliessend zwischen verschiedenen ab. Um auf den Punkt zu kommen: das kann KI nicht. Weil es nur ein Mensch verstehen und fühlen kann. Und weil es dafür die Genialität eines Wilson braucht.Kogokg313 hat geschrieben: 18.06.2025, 21:28 Wollte neulich ein PDF öffnen, da erschien eine Werbung für ein KI-Musikprogramm. Die Musik dabei spielte die Melodie, welche ich zuvor auf dem analogen Piano spielte. Ich weiss ja nicht, aber die X-Files von Mulder und Scully waren Kindergeburtstag dagegen. Schlussendlich lernt KI von uns, und wenn wir das denken verlernen und verblöden, hängt sich das Ganze irgendwie auf oder dreht sich im Kreis. Ich meine, dass die Leute in ganzen Sätzen googeln und wie sie es tun, wonach sie suchen usw. ist doch schon sehr beängstigend.
KI ist das, was wir früher über Länder aus Fernost dachten: die reproduzieren nur alles, was wir erfunden haben (klar stimmte das nicht...). Aber es kann nichts neues Erfinden. Es fehlt die menschliche Kreativität.
Bleiben wir bei der Musik. KI kann man als Hilfsmittel heranziehen. Es gibt Plugins wie z.B. Smart:EQ. Es kann Probleme lösen, weil es aus bereits vorhandenem Audio-Material gelernt hat. Oder besser: es analysiert die eigene Spur und macht einen Vorschlag. Aber am Ende des Tages braucht es trotzdem zwei menschliche Ohren, die hören können, ob es passt. KI ist ein Hilfsmittel für Dinge, die nur unnötig Zeit verbrauchen. Aber am Ende des Tages werden Pro Mischer nie sowas verwenden (meine Vermutung).
Aber: Kreativität in der Kunst ist äusserst selten (es gibt auch Theorien, die besagen: nie) original. Alles, was von Künstler:innen in Kunst, Sprache, Musik gemacht wird, bezieht sich bewusst/unbewusst auf bereits Bestehendes. Oder grenzt sich bewusst/unbewusst davon ab.
und: ein Grossteil der Musikindustrie besteht eben leider nicht aus Brian Wilsons. Da wird sehr viel nach Schemata produziert - vermutlich nicht gross andere Denkmuster als die "KI" es nun tut.
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Re: kurze Fragen, kurze Antworten
Kreativität ist nicht dasselbe wie "möglichst hohe Komplexität".
Hier ein paar Beispiele:
https://www.voodoorhythm.com/cms/artists.html
Hier ein paar Beispiele:
https://www.voodoorhythm.com/cms/artists.html
Re: kurze Fragen, kurze Antworten
Kogokg313 hat geschrieben: 20.06.2025, 13:07Habe ich das richtig verstanden, dass beispielsweise ein Bluesmusiker nicht kreativ praktiziert, weil er Songs nach dem 12-Takt Schema schreibt? Die Kunst liegt doch darin, die Gefühle mit viel Emotionen und authentisch akustisch wiederzugeben. In diesem Sinne finde ich z.B Eurotrash recht cool, auch wenn die Melodien von Alphaville usw. geklaut wurden, und wer weiss woher sie schlussendlich stammen. Aber es war damals etwas Neues - so hey, apropos Scheiss; ich hätte auch noch was. Eigentlich dasselbe Prinzip wie heute, nur dass man eben noch etwas aufwändiger produzieren und tanzen können musste (Scooter ausgenommen, der muss nichts können um cool zu sein), ohne Tiktok usw.Feanor hat geschrieben: 20.06.2025, 09:19Grundsätzlich bei dir.SubComandante hat geschrieben: 19.06.2025, 14:48
Bei der Musik zeigt sich ja gut, was KI kann und was nicht. Es ist ja auch nicht wirklich KI, was wir zur Zeit haben. Oder es ist nicht wirklich eine "Intelligenz". Es baut alles auf vorhandenen Informationen auf. Kürzlich ist leider Brian Wilson verstorben. Möge er in Frieden ruhen. Er hat für die Beach Boys den Song "God only knows" geschrieben. Ein kleines Meisterwerk ... oder der einzige Song, den Paul McCartney nach eigener Aussage zu Tränen rührte. Der Song hat nicht wirklich eine definierte Tonart, sondern alles spielt sich fliessend zwischen verschiedenen ab. Um auf den Punkt zu kommen: das kann KI nicht. Weil es nur ein Mensch verstehen und fühlen kann. Und weil es dafür die Genialität eines Wilson braucht.
KI ist das, was wir früher über Länder aus Fernost dachten: die reproduzieren nur alles, was wir erfunden haben (klar stimmte das nicht...). Aber es kann nichts neues Erfinden. Es fehlt die menschliche Kreativität.
Bleiben wir bei der Musik. KI kann man als Hilfsmittel heranziehen. Es gibt Plugins wie z.B. Smart:EQ. Es kann Probleme lösen, weil es aus bereits vorhandenem Audio-Material gelernt hat. Oder besser: es analysiert die eigene Spur und macht einen Vorschlag. Aber am Ende des Tages braucht es trotzdem zwei menschliche Ohren, die hören können, ob es passt. KI ist ein Hilfsmittel für Dinge, die nur unnötig Zeit verbrauchen. Aber am Ende des Tages werden Pro Mischer nie sowas verwenden (meine Vermutung).
Aber: Kreativität in der Kunst ist äusserst selten (es gibt auch Theorien, die besagen: nie) original. Alles, was von Künstler:innen in Kunst, Sprache, Musik gemacht wird, bezieht sich bewusst/unbewusst auf bereits Bestehendes. Oder grenzt sich bewusst/unbewusst davon ab.
und: ein Grossteil der Musikindustrie besteht eben leider nicht aus Brian Wilsons. Da wird sehr viel nach Schemata produziert - vermutlich nicht gross andere Denkmuster als die "KI" es nun tut.
Nö, das meine ich auch nicht so. Aber gleichzeitig kommt es nicht aus dem Nichts, was Subcos Punkt mit Wilson war. Nicht jeder AC Song ist genial. Vermutlich die meisten nicht.
Das meine ich aber auch nicht als Abwertung der Kunst. Kunst wurde früher ja hauptsächlich als Mimesis, also Nachahmung verstanden.
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Re: kurze Fragen, kurze Antworten
Also, wenn Du den Standardradiosender hörst oder Dich durch Charts clickst... könnte auch KI sein. Also, die Produktionen sind schon noch "zu gut für KI", weil da teilweise wirklich "die Pros" dahinter sind. Aber es ist alles nur noch langweilig geworden. Die selben Akkorde, Sounds ... alles vorhersehbar. Das war bis tief in die 90er noch sehr (!) anders.Feanor hat geschrieben: 20.06.2025, 09:19 Grundsätzlich bei dir.
Aber: Kreativität in der Kunst ist äusserst selten (es gibt auch Theorien, die besagen: nie) original. Alles, was von Künstler:innen in Kunst, Sprache, Musik gemacht wird, bezieht sich bewusst/unbewusst auf bereits Bestehendes. Oder grenzt sich bewusst/unbewusst davon ab.
und: ein Grossteil der Musikindustrie besteht eben leider nicht aus Brian Wilsons. Da wird sehr viel nach Schemata produziert - vermutlich nicht gross andere Denkmuster als die "KI" es nun tut.
Kreativität basiert auf bestehendem. Wilson hat ja auch nicht die Tonarten neu erfunden. Und das Album Pet Sounds basiert auf verschiedenen schon vorhandenen Stilrichtungen. Die Auswahl der Instrumente war speziell und die Produktion selber war wohl bahnbrechend damals. Gut, als Paul dem Wilson auf Band einen Song vom kommenden Sgt. Peppers zeigte, musste Wilson scheinbar heulen.
Ein Kreativitätskiller war sicher das Aufkommen von Computer und immer besser werdenden DAWs. Dann hat man halt mal das Schlagzeug quantisiert, wenn was nicht ganz stimmte. Und Autotune ... in den 80er musste der Iron Maiden Sänger für einen Song einen "Urschrei" hinkriegen. Konnte er nicht bei den Aufnahmen. Also hat er eine Woche nebenbei geübt, bis es sitzte. Heute kann man mit Autotune alles verschlimmbessern. Was ist nun besser? Ein mittelmässiger Gesang, den man mit Autotune korrigieren kann oder ein 1A Gesang, der auch ohne Korrektur auskommen kann?
Aber sollte kein Rant gegen Computer sein. Ich meine, Aphex Twin, Autechre und Konsorten gäbe es so nicht ohne.