Nationalliga A 2019/20
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Das Stade de Suisse wird umbennent, zurück zu Wankdorf
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After BlackFriday Deal. Schwarze Farbe. Kaufe 2 erhalte den dritten und vierten Kessel gratis.LeTinou hat geschrieben:... Wenn du 100% vor allem geschützt werden willst kannst du dich gleich nach der Geburt in den Sarg legen und auf dem Tod warten.
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- Lällekönig
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Klingt nach einem guten Sponsor, der Wert darauf legt mit Zurückhaltung, regionaler Verbundenheit und Goodwill zu punkten, statt nur seinen Namen zur Schau zu stellen. Ich wünsche eigentlich allen Schweizer Fussballvereinen solche Partner, sie sind eine Bereicherung.LordTamtam hat geschrieben:Das Stade de Suisse wird umbennent, zurück zu Wankdorf
Meine Vision des FCB: Die heterogene Einheit.
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Prinzipiell hast du schon nicht ganz unrecht, aber Bern müsste es eigentlich auf die Reihe kriegen einen Naturrassen so zu pflegen, dass er ganzjährig spielbar ist.Fulehung hat geschrieben:Also wenn ich mir aktuell die Rasenplätze in Sitten, Lugano, Genf etc. so ansehe: Nein. Erst recht nicht, wenn die Rückrunde schon im Januar beginnt.
Nid füre Lohn, für d'Region
LordTamtam hat geschrieben:Ich freu mich auf morgen früh. Dann geht das gejammer um Trump nochmals 4 Jahre weiter.
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Ah ok. Englische Clubs sind natürlich der Massstab für die Schweizer.Felipe hat geschrieben:Naja YB könnte ja auch ein Trainingszentrum ausserhakb einrichten, wenn sie denn wollten. Wie zB jedes englische Team.
Da wäre das Beispiel GC schon passender. Wobei genau dieses ja zeigt, wie fatal der Aufbau eines Zentrums weit ausserhalb der Stadt für die langfristige Entwicklung des Vereins sein kann.
Nene, ist schon gut, lässt sich YB bei dieser Entscheidung Zeit und macht nachdrücklich Druck darauf, das Zentrum in der Nähe des Stadions und der Stadt aufbauen zu können. Ich gehe davon aus, dass da momentan alle Möglichkeiten evaluiert werden und bin mir ziemlich sicher, dass YB mittelfristig nicht mehr auf Kunstrasen spielen wird.
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Die fänden das dort noch geil, weil sie dann in einer Familie mit Leipzig und New York sind, weisch Tsüri Wältschtadt, scho läss.Delgado hat geschrieben:In Thun steigen Asiaten ein, in Bern Australier...
...wie lange geht's noch, bis ein Zürcher an einen Österreicher geht?
Heusler.
Alla sätt är bra utom de dåliga.
"Zürich ist doppelt so gross wie der Wiener Zentralfriedhof - aber nur halb so lustig."
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seine aussage gilt wohl weniger für die sportliche situationFelipe hat geschrieben:Was hat die sportliche Situation mit dem Trainingsort zu tun?
seit dem wegzug von gc aus der stadt übernahm der fcz schritt für schritt die stadt für sich ein
heute siehst du zu 99.9 % nur noch kinder mit einem FCZ trikot in der stadt und nicht mit einem GC shirt, vor dem umzug war das noch ziemlich ausgegelichen
aber ja in bern wird wohl kaum auf einmal der fc bern das zepter übernehmen

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Liegt wohl eher an dem sportlichen Erfolg.Blade hat geschrieben:seine aussage gilt wohl weniger für die sportliche situation
seit dem wegzug von gc aus der stadt übernahm der fcz schritt für schritt die stadt für sich ein
heute siehst du zu 99.9 % nur noch kinder mit einem FCZ trikot in der stadt und nicht mit einem GC shirt, vor dem umzug war das noch ziemlich ausgegelichen
aber ja in bern wird wohl kaum auf einmal der fc bern das zepter übernehmen![]()
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Trotzdem war der FCZ in der näher liegenden Vergangenheit öfters Meister
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Trotzdwm hat die sportliche Situation bei GC auch einen direkten Zusammenhang mit dem exil im Letzi und dem Wegzug aus Zürich. Die Basis ist etwas weggebrochen, was die Attraktivität der Sponsoren und auch potentielle Gönner beeinträchtigt und damit schlussendlich die Sportliche Situation.LordTamtam hat geschrieben:Trotzdem war der FCZ in der näher liegenden Vergangenheit öfters Meister
Ich wage zu behaupten, dass GC im Hardthurn dedinitiv auch sportlich nicht so weit zurückgefallen wäre.
- Wasserturm
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Das war beim FCL auch schon Thema: Yunfeng Gao, Besitzer vom Hotel Palace, der Frutt-Lodge und dem Europäischer Hof in Engelberg wollte mal einsteigen, oder eben auch nicht. Je nach Quelle eben, Gespräche hatten auf jeden Fall stattgefunden. Verbandelungen mit den Stadionbauern wären auch vorhanden gewesen. Mit Alpstäg und der "Gruppe Sieber" zusammen würde ich aber auch keinen müden Franken investieren wollen.JackR hat geschrieben:Da habe ich wohl ein gutes Näschen bewiesen.
Mein Kommentar vom 28.10.2019:JackR hat geschrieben:Mal abgesehen von der aktuellen Situation beim FCL: Ich frage mich schon länger wieso eigentlich kein Inder/Chinese auf die Idee kommt beim FCL/FCT einzusteigen. So viele Touris in diesen Regionen... denen kann man doch sicher noch den Besuch eines Spiels aufschwatzen, wenn sportlich etwas mehr da wäre (CL; welche durch Investition auch erreichbar wäre).
Aus gesicherten Quellen weiss ich, dass der FCL bzw. Alpstäg bisher mehrere Übernahmeangebote aus dem Ausland angehört und sogleich abgelehnt hat. Auch ein weiterer Innerschweizer wurde von ihm verhindert. Solange der da ist, wird es wohl kaum weitergehen im Verein. Und so sehr ich mir den senilen Sack wegwünsche, ausländische Mehrheitsaktionäre brauche ich in LU nicht wirklich.. Das wäre wohl ein Schritt vom Regen in die Traufe bezüglich Identifikation mit dem Verein. Wie die Posse um unseren Verein weitergeht, weiss jedoch nur der Wind. Eine baldestmögliche Lösung muss angestrebt werden, ansonsten wird's dann irgendwann wirklich kritisch. Zu viel Glaubwürdigkeit wurde bisher vernichtet.
Bin mir nicht sicher, ob meine folgende Aussage zu 100% stimmt.Felipe hat geschrieben:Naja YB könnte ja auch ein Trainingszentrum ausserhakb einrichten, wenn sie denn wollten. Wie zB jedes englische Team.
Ist ja nicht so, dass es nur wegen der Allmend ist, dass sie nicht auf Naturrasen spielen können....ist wohl Unwille oder finanziellen Ursprungs. Möglich wäre es.
Es wurde ja nicht nur auf der Allmend versucht Trainingsplätze zu generieren. Es wurde mehrere Standorte in der Stadt Bern und den umliegenden Gemeinden geprüft. Leider immer mit grossem Wiederstand aus den Gemeinden (z.B. Rubigen).
Es ist also nicht so, dass YB da nicht handeln möchte.
Rubigen hätte gerne gewollt, war dann aber zu teuer?ChosenOne hat geschrieben:Bin mir nicht sicher, ob meine folgende Aussage zu 100% stimmt.
Es wurde ja nicht nur auf der Allmend versucht Trainingsplätze zu generieren. Es wurde mehrere Standorte in der Stadt Bern und den umliegenden Gemeinden geprüft. Leider immer mit grossem Wiederstand aus den Gemeinden (z.B. Rubigen).
Es ist also nicht so, dass YB da nicht handeln möchte.
Es ist schon unglaublich, da hat man eine riesige Fläche direkt gegenüber vom Stadion, die im Verhältnis zu ihrer Grösse völlig untergenutzt wird, und man bringt es als Stadt Bern aus purer Sturheit nicht einmal zustande, dem Verein dort Platz für vier lächerliche Trainingsplätze zu VERKAUFEN.
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Das ganze mit den Trainingsplätzen ausserhalb ist offenbar an den Vorgaben des SFV gescheitert. Der SFV verlangt eine gewisse Nähe zum Stadion und zu den Schulen der Nachwuchsspieler. Und ja, fragt mich nicht wie diese Vorgaben bezüglich Niederhasli stehen...LeTinou hat geschrieben:Rubigen hätte gerne gewollt, war dann aber zu teuer?
Es ist schon unglaublich, da hat man eine riesige Fläche direkt gegenüber vom Stadion, die im Verhältnis zu ihrer Grösse völlig untergenutzt wird, und man bringt es als Stadt Bern aus purer Sturheit nicht einmal zustande, dem Verein dort Platz für vier lächerliche Trainingsplätze zu VERKAUFEN.
Ein Auszug aus der Stadt Bern wäre Identitätspolitisch eh Selbstmord für YB. YB ist ein Stadtverein, alles ausserhalb von Köniz, Belp, Ostermundigen ist Eishockeyland.
Aber wenn man die Rolle des Bösen der Stadt Bern zuschiebt, macht man es sich auch etwas gar einfach. Allmenden sind uralte kollektive Institutionen, etwa so alt wie die Burgergemeinde selber. So etwas schafft man nicht einfach so per Fingerschnippen ab ohne Proteste. Zumal es beim notorischen Mangel an Rasensportplätzen in Bern tatsächlich ein grosses Bedürfnis an einer offenen Allmend für den Breitensport gibt. Jetzt hat man ja letzthin den Rasenplatz Viererfeld aufgelöst weil dort eine Überbauung hinkomt. (DA kann man der Stadt einen Vorwurf machen. Das - mit der Nähe zum Neufeld - wäre der ideale Ort für ein YB-Zentrum gewesen.
Meine Lösung wäre ganz einfach: Flughafen Bern-Belp auflösen (ist eh nur defizitär, die Bundesräte können ja auch mit dem Heli nach Kloten und dort umsteigen) und stattdessen das YB-Trainingszentrum dort bauen!
Es geht ja nicht um eine Abschaffung der Allmenden, der Campus würde nur einen kleinen Teil beanspruchen. Auf der kleinen Allmend wäre man z.B. nicht gerade direkt neben dem Stadion, aber man würde der hässlichen Brache eine sinnvolle Nutzung geben, ausser von Hundekacke vollgeschissen zu werden.Latrinenblau hat geschrieben:Das ganze mit den Trainingsplätzen ausserhalb ist offenbar an den Vorgaben des SFV gescheitert. Der SFV verlangt eine gewisse Nähe zum Stadion und zu den Schulen der Nachwuchsspieler. Und ja, fragt mich nicht wie diese Vorgaben bezüglich Niederhasli stehen...
Ein Auszug aus der Stadt Bern wäre Identitätspolitisch eh Selbstmord für YB. YB ist ein Stadtverein, alles ausserhalb von Köniz, Belp, Ostermundigen ist Eishockeyland.
Aber wenn man die Rolle des Bösen der Stadt Bern zuschiebt, macht man es sich auch etwas gar einfach. Allmenden sind uralte kollektive Institutionen, etwa so alt wie die Burgergemeinde selber. So etwas schafft man nicht einfach so per Fingerschnippen ab ohne Proteste. Zumal es beim notorischen Mangel an Rasensportplätzen in Bern tatsächlich ein grosses Bedürfnis an einer offenen Allmend für den Breitensport gibt. Jetzt hat man ja letzthin den Rasenplatz Viererfeld aufgelöst weil dort eine Überbauung hinkomt. (DA kann man der Stadt einen Vorwurf machen. Das - mit der Nähe zum Neufeld - wäre der ideale Ort für ein YB-Zentrum gewesen.
Meine Lösung wäre ganz einfach: Flughafen Bern-Belp auflösen (ist eh nur defizitär, die Bundesräte können ja auch mit dem Heli nach Kloten und dort umsteigen) und stattdessen das YB-Trainingszentrum dort bauen!
Der Flughafen Belp ist zwar Luftlinie näher als Rubigen, aber aufgrund der Brückensituation (die einzige sinnvolle Brücke zur Querung befindet sich auf Höhe...Rubigen) ist der Anfahrtsweg länger. Ausser man nimmt die Fähre oder baut eine Brücke in Muri oder so.
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Monbijoubrücke, kennsch? S-Bahn, kennsch? (wir reden hier ja von einem Trainingszentrum auch für den Nachwuchs)LeTinou hat geschrieben: Der Flughafen Belp ist zwar Luftlinie näher als Rubigen, aber aufgrund der Brückensituation (die einzige sinnvolle Brücke zur Querung befindet sich auf Höhe...Rubigen) ist der Anfahrtsweg länger. Ausser man nimmt die Fähre oder baut eine Brücke in Muri oder so.
Ich wollte ja nicht sagen, dass Rubigen keinen Sinn gemacht hätte. Das stand ja so in der BZ, dass es an den Vorgaben scheiterte.
Dann müsste man aber nachts trainieren, damit der Weg über die Monbijoubrücke schneller wäre als über RubigenLatrinenblau hat geschrieben:Monbijoubrücke, kennsch? S-Bahn, kennsch? (wir reden hier ja von einem Trainingszentrum auch für den Nachwuchs)
Ich wollte ja nicht sagen, dass Rubigen keinen Sinn gemacht hätte. Das stand ja so in der BZ, dass es an den Vorgaben scheiterte.
