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Der Rest...
Appendix
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Re: kurze Fragen, kurze Antworten

Beitrag von Appendix »

Faniella Diwani hat geschrieben: 23.02.2025, 10:58
Appendix hat geschrieben: 23.02.2025, 10:04 Lamborghini, Fahrer, 19.
Wie geht das?..

https://www.blick.ch/schweiz/fahrzeugbr ... 18042.html
So geht das:
https://is.gd/8q69bi

Welche Garage gibt einem Neulenker einen solchen Boliden raus?

Basler Beobachter
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Re: kurze Fragen, kurze Antworten

Beitrag von Basler Beobachter »

Faniella Diwani hat geschrieben: 23.02.2025, 10:58 So geht das:
https://is.gd/8q69bi
Vielen Dank für den Link. Nun wird das halbe Forum am Montag in Lamborghinis durch die Schweiz kurven.🙂
 

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Somnium
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Beitrag von Somnium »

Ich bleibe meinem Porsche-Fetisch treu…
„Ich bin nicht links, ich bin nicht rechts, ich bin Punk."

Tief im Herzen wartet jeder auf das Ende der Welt. (Haruki Murakami)

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Faniella Diwani
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Re: kurze Fragen, kurze Antworten

Beitrag von Faniella Diwani »

Appendix hat geschrieben: 23.02.2025, 12:20
Faniella Diwani hat geschrieben: 23.02.2025, 10:58
Appendix hat geschrieben: 23.02.2025, 10:04 Lamborghini, Fahrer, 19.
Wie geht das?..

https://www.blick.ch/schweiz/fahrzeugbr ... 18042.html
So geht das:
https://is.gd/8q69bi

Welche Garage gibt einem Neulenker einen solchen Boliden raus?
Das regelt der Markt. Der Markt macht es schon richtig....
 

Appendix
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Re: kurze Fragen, kurze Antworten

Beitrag von Appendix »

Lehrerin (33) missbraucht Schüler (17).
Ob der arme Junge wohl heftig gelitten hat?
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Basilou
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Beitrag von Basilou »

Appendix hat geschrieben: 01.03.2025, 21:12 Lehrerin (33) missbraucht Schüler (17).
Ob der arme Junge wohl heftig gelitten hat?

Appendix
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Re: kurze Fragen, kurze Antworten

Beitrag von Appendix »

Bin auf diesen Artikel gestossen. U.a geht es darum, dass diese Frau in ein tiefes Loch gestūrzt ist, nachdem ihre Mutter gestorben ist. Der Tod der Eltern ist gewiss tragisch, besonders wenn man zeitlebens eine enge Bindung zu ihnen hatte. Aber es ist nur natürlich, dass die Natur vorgesehen hat, dass die Eltern zuerst gehen. Trauer bewältigt jeder Mensch anders und auf seine Art. Dass aber das eigene Leben zusammenbricht ist nicht normal.

Wir haben eine Mitarbeiterin die seit dem 18. Dezember nicht mehr zur Arbeit erschienen ist, seitdem ihre Mutter (im Alter von 87!) verstorben ist. Das sind 3 Monate krankgeschrieben. Habt Ihr Verständnis für solch lange Absenzen infolge Trauerbewältigung eines betagten Elternteils?

https://www.20min.ch/story/italien-nach ... -103294474

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Taratonga
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Re: kurze Fragen, kurze Antworten

Beitrag von Taratonga »

Appendix hat geschrieben: 04.03.2025, 15:15 Bin auf diesen Artikel gestossen. U.a geht es darum, dass diese Frau in ein tiefes Loch gestūrzt ist, nachdem ihre Mutter gestorben ist.

Der Tod der Mutter war wohl nur der Tropfen der das Fass zum Überlaufen gebracht hat. Da lag wohl bereits vorher vieles im Argen. -> nach Italien abhauen etc

Brunold81
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Re: kurze Fragen, kurze Antworten

Beitrag von Brunold81 »

Gibt es hier einen Bäcker oder Bäckerin? Hätte da ein paar Fragen

Appendix
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Re: kurze Fragen, kurze Antworten

Beitrag von Appendix »

Brunold81 hat geschrieben: 04.03.2025, 15:38 Gibt es hier einen Bäcker oder Bäckerin? Hätte da ein paar Fragen

Keine Ahnung, aber Bernd das Brot wurde übrigens vor 2 Tagen 25😊Bild

dittlig
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Re: kurze Fragen, kurze Antworten

Beitrag von dittlig »

Appendix hat geschrieben: 04.03.2025, 15:15 Bin auf diesen Artikel gestossen. U.a geht es darum, dass diese Frau in ein tiefes Loch gestūrzt ist, nachdem ihre Mutter gestorben ist. Der Tod der Eltern ist gewiss tragisch, besonders wenn man zeitlebens eine enge Bindung zu ihnen hatte. Aber es ist nur natürlich, dass die Natur vorgesehen hat, dass die Eltern zuerst gehen. Trauer bewältigt jeder Mensch anders und auf seine Art. Dass aber das eigene Leben zusammenbricht ist nicht normal.

Wir haben eine Mitarbeiterin die seit dem 18. Dezember nicht mehr zur Arbeit erschienen ist, seitdem ihre Mutter (im Alter von 87!) verstorben ist. Das sind 3 Monate krankgeschrieben. Habt Ihr Verständnis für solch lange Absenzen infolge Trauerbewältigung eines betagten Elternteils?

https://www.20min.ch/story/italien-nach ... -103294474

Nein ganz ehrlich hätte ich nicht. :eek: Mein Vater starb während meiner Lehrzeit und da fehlte ich 2 Wochen und dann ging es weiter. Im Endeffekt hat mir die Ablenkung auch gutgetan.
Sorry aber für mich hört sich dies nach einer Ausrede an bzw. man nutzt den Tod der Mutter.
Wir haben z.B. bei uns in der Firma eine Person welche nun seit 2 Monaten wegen einem Burnout fehlt.
Auch dies kann ich nicht ernstnehmen, da wir einen Top Arbeitsgeber haben, welcher uns eine 40 Stundenwoche ermöglicht und wir nie in Stresssituationen kommen.

Appendix
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Re: kurze Fragen, kurze Antworten

Beitrag von Appendix »

dittlig hat geschrieben: 04.03.2025, 16:09
Appendix hat geschrieben: 04.03.2025, 15:15 Bin auf diesen Artikel gestossen. U.a geht es darum, dass diese Frau in ein tiefes Loch gestūrzt ist, nachdem ihre Mutter gestorben ist. Der Tod der Eltern ist gewiss tragisch, besonders wenn man zeitlebens eine enge Bindung zu ihnen hatte. Aber es ist nur natürlich, dass die Natur vorgesehen hat, dass die Eltern zuerst gehen. Trauer bewältigt jeder Mensch anders und auf seine Art. Dass aber das eigene Leben zusammenbricht ist nicht normal.

Wir haben eine Mitarbeiterin die seit dem 18. Dezember nicht mehr zur Arbeit erschienen ist, seitdem ihre Mutter (im Alter von 87!) verstorben ist. Das sind 3 Monate krankgeschrieben. Habt Ihr Verständnis für solch lange Absenzen infolge Trauerbewältigung eines betagten Elternteils?

https://www.20min.ch/story/italien-nach ... -103294474

Nein ganz ehrlich hätte ich nicht. :eek: Mein Vater starb während meiner Lehrzeit und da fehlte ich 2 Wochen und dann ging es weiter.

Wenn Du beim Tod Deines Vaters noch in der Lehre warst, so ist er sicherlich viel zu jung verstorben. Da kann ich verstehen, dass ein Kind damit zu kämpfen hat und es aktzeptieren.

Btw: hör mir auf mit Burnout. Mittlerweile kenne ich 4 Frauen während meiner Laufbahn die wegen Burnout zw. 6 Monaten und 2!! Jahren fehl(t)en. Das Beste ist: in unserem Betrieb geht es völlig easy zu. Die haben keine Ahnung was richtig ackern ist.

Je nach Arzt jammerst Du, dass Du keinen Schlaf findest, keinen Appetit hast und soziale Kontakte meidest, dann geben sie Dir den Blankocheck, beliebig verlängerbar

dittlig
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Re: kurze Fragen, kurze Antworten

Beitrag von dittlig »

Appendix hat geschrieben: 04.03.2025, 16:13
dittlig hat geschrieben: 04.03.2025, 16:09
Appendix hat geschrieben: 04.03.2025, 15:15 Bin auf diesen Artikel gestossen. U.a geht es darum, dass diese Frau in ein tiefes Loch gestūrzt ist, nachdem ihre Mutter gestorben ist. Der Tod der Eltern ist gewiss tragisch, besonders wenn man zeitlebens eine enge Bindung zu ihnen hatte. Aber es ist nur natürlich, dass die Natur vorgesehen hat, dass die Eltern zuerst gehen. Trauer bewältigt jeder Mensch anders und auf seine Art. Dass aber das eigene Leben zusammenbricht ist nicht normal.

Wir haben eine Mitarbeiterin die seit dem 18. Dezember nicht mehr zur Arbeit erschienen ist, seitdem ihre Mutter (im Alter von 87!) verstorben ist. Das sind 3 Monate krankgeschrieben. Habt Ihr Verständnis für solch lange Absenzen infolge Trauerbewältigung eines betagten Elternteils?

https://www.20min.ch/story/italien-nach ... -103294474

Nein ganz ehrlich hätte ich nicht. :eek: Mein Vater starb während meiner Lehrzeit und da fehlte ich 2 Wochen und dann ging es weiter.

Wenn Du beim Tod Deines Vaters noch in der Lehre warst, so ist er sicherlich viel zu jung verstorben. Da kann ich verstehen, dass ein Kind damit zu kämpfen hat und es aktzeptieren.

Btw: hör mir auf mit Burnout. Mittlerweile kenne ich 4 Frauen während meiner Laufbahn die wegen Burnout zw. 6 Monaten und 2!! Jahren fehl(t)en. Das Beste ist: in unserem Betrieb geht es völlig easy zu. Die haben keine Ahnung was richtig ackern ist.

Er war 53j und starb plötzlich. Aber eben wie schon von Dir geschrieben, es gehört zum Leben und wenn man mit 87j stirbt ist dies ein wunderschönes Alter und dies sollte auch die Tochter wissen.

Das mühsame am Burnout ist ja (also nun bei uns) , wie lange fällt die Person effektiv aus. Wir können, keinen neuen Mitarbeiter einstellen wenn wir nicht wissen ob die besagte Person wiederkommt.

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Yazid
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Re: kurze Fragen, kurze Antworten

Beitrag von Yazid »

Jede und jeder ist doch anders... Je nachdem war es eine spezielle oder schwierige Beziehung, vielleicht sind verschiedene Sachen aufgekommen, Erinnerungen an traumatische Ereignisse in der Kindheit etc. hochgekommen. Oder die trauernde Person hatte so schon psychische Probleme und der Tod der Mutter hat gerade noch gefehlt, um sie total aus der Bahn zu werfen.

Wer weiss schon, was alles dahintersteckt? Ich würde mir jedenfalls nicht anmassen zu urteilen, ob so etwas "normal" ist oder nicht.

badandugly
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Re: kurze Fragen, kurze Antworten

Beitrag von badandugly »

Appendix hat geschrieben: 04.03.2025, 16:13
dittlig hat geschrieben: 04.03.2025, 16:09
Appendix hat geschrieben: 04.03.2025, 15:15 Bin auf diesen Artikel gestossen. U.a geht es darum, dass diese Frau in ein tiefes Loch gestūrzt ist, nachdem ihre Mutter gestorben ist. Der Tod der Eltern ist gewiss tragisch, besonders wenn man zeitlebens eine enge Bindung zu ihnen hatte. Aber es ist nur natürlich, dass die Natur vorgesehen hat, dass die Eltern zuerst gehen. Trauer bewältigt jeder Mensch anders und auf seine Art. Dass aber das eigene Leben zusammenbricht ist nicht normal.

Wir haben eine Mitarbeiterin die seit dem 18. Dezember nicht mehr zur Arbeit erschienen ist, seitdem ihre Mutter (im Alter von 87!) verstorben ist. Das sind 3 Monate krankgeschrieben. Habt Ihr Verständnis für solch lange Absenzen infolge Trauerbewältigung eines betagten Elternteils?

https://www.20min.ch/story/italien-nach ... -103294474

Nein ganz ehrlich hätte ich nicht. :eek: Mein Vater starb während meiner Lehrzeit und da fehlte ich 2 Wochen und dann ging es weiter.

Wenn Du beim Tod Deines Vaters noch in der Lehre warst, so ist er sicherlich viel zu jung verstorben. Da kann ich verstehen, dass ein Kind damit zu kämpfen hat und es aktzeptieren.

Btw: hör mir auf mit Burnout. Mittlerweile kenne ich 4 Frauen während meiner Laufbahn die wegen Burnout zw. 6 Monaten und 2!! Jahren fehl(t)en. Das Beste ist: in unserem Betrieb geht es völlig easy zu. Die haben keine Ahnung was richtig ackern ist.

Je nach Arzt jammerst Du, dass Du keinen Schlaf findest, keinen Appetit hast und soziale Kontakte meidest, dann geben sie Dir den Blankocheck, beliebig verlängerbar
Unser System ist auf solche Fälle nicht ausgerichtet. Aber zum Glück ist jede Frist mal abgelaufen und die Kündigung kann ausgesprochen werden. Ich weiss, mit jedem Fehlen wird diese ausgesetzt, aber irgendwann ist Ende, Ende Taggeld, dann nur noch Abklärung ob und wieviel IV. Sind beschissene 2 Jahre für den Betrieb, aber es wird mal enden.
Und an alle, die das herzlos finden: Als Kleinst-KMU mit wenigen MAs kann so ein Fall im dümmsten Fall zum Verlust von weiteren MAs führen, weil Du ja niemanden einstellen kannst/niemanden findest als Lückenbüsser und deine Leute nicht frohlocken über permanente Überstunden etc. Wenn jemand so zusammenbricht ists Scheisse, aber es sollte nicht noch Unbeteiligte nach unten ziehen.
 
Zuletzt geändert von badandugly am 04.03.2025, 17:37, insgesamt 1-mal geändert.

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Taratonga
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Re: kurze Fragen, kurze Antworten

Beitrag von Taratonga »

Appendix hat geschrieben: 04.03.2025, 16:13
dittlig hat geschrieben: 04.03.2025, 16:09
Appendix hat geschrieben: 04.03.2025, 15:15 Bin auf diesen Artikel gestossen. U.a geht es darum, dass diese Frau in ein tiefes Loch gestūrzt ist, nachdem ihre Mutter gestorben ist. Der Tod der Eltern ist gewiss tragisch, besonders wenn man zeitlebens eine enge Bindung zu ihnen hatte. Aber es ist nur natürlich, dass die Natur vorgesehen hat, dass die Eltern zuerst gehen. Trauer bewältigt jeder Mensch anders und auf seine Art. Dass aber das eigene Leben zusammenbricht ist nicht normal.

Wir haben eine Mitarbeiterin die seit dem 18. Dezember nicht mehr zur Arbeit erschienen ist, seitdem ihre Mutter (im Alter von 87!) verstorben ist. Das sind 3 Monate krankgeschrieben. Habt Ihr Verständnis für solch lange Absenzen infolge Trauerbewältigung eines betagten Elternteils?

https://www.20min.ch/story/italien-nach ... -103294474

Nein ganz ehrlich hätte ich nicht. :eek: Mein Vater starb während meiner Lehrzeit und da fehlte ich 2 Wochen und dann ging es weiter.



Btw: hör mir auf mit Burnout. Mittlerweile kenne ich 4 Frauen während meiner Laufbahn die wegen Burnout zw. 6 Monaten und 2!! Jahren fehl(t)en. Das Beste ist: in unserem Betrieb geht es völlig easy zu. Die haben keine Ahnung was richtig ackern ist.


Je nach Branche fallen solche Ausfälle schwerer ins Gewicht. Im Büro wiegt ein Ausfall eines Kollegen wohl weniger schwer als in Jobs wo Manpower gefragt ist, bzw Jobs in welchen dann die restlichen Arbeitnehmer mehr und länger arbeiten müssen um den Standard zu erfüllen (Pflegeberufe, kleine Handwerksbetriebe und und und)

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Taratonga
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Re:

Beitrag von Taratonga »

Master hat geschrieben: 27.03.2015, 09:05
Asmodeus hat geschrieben:Er wollte sich halt in Ruhe einen runterholen, hat den Piloten ausgesperrt aber ist dann ohnmächtig geworden.
Rumspekulieren kann (und tut) jeder.
Und der Co-Pilot ist tot. Wehren kann er sich nimmer. Für die Fluggesellschaft ist menschliches Versagen auch besser als ein technischer Fehler (den es bei diesem Flugzeugtyp bereits gab). Wer sagt, dass dieser Lock nicht auch durch einen Systemfehler ausgelöst werden kann?
Was ist das für eine bescheuerte Aussage? Die Mondlandung hat auch nicht stattgefunden oder wie?
Also man kann wirklich alles ins lächerliche ziehen...

Nach x-Jahren kommt wieder mal ein Experte daher und hinterfragt den Suizid, bzw absichtlich herbeigeführten Absturz der German­wings-Maschine. Wer den Fall damals verfolgt hat, wird sich sicherlich nicht von der Mord-Theorie ableiten lassen.

Lubitz hatte ja bereits auf dem Hinflug nach Barçelona ein Testabsinken geprobt. Dann Türe blockiert, keine Schreie sondern völlige Entspanntheit.

Warum muss nach 10 Jahren wieder ein Experte sämtliche Ermittlungsergebnisse von unzähligen Unfallsachverständigen über den Haufen werfen und somit alte Wunden aufreissen und die Angehörigen das Ganze noch einmal durchmachen lassen?

Ich bin absolut dafür, dass man bei Vertuschungsversuchen nicht locker lässt und versucht die Wahrheit ans Licht zu bringen und Gerechtigkeit walten zu lassen, aber der Fall Germanwings ist ja wohl glasklar und aufgeklärt. Einzig die Familie des Piloten kann Interesse an einer anderen Version haben.



https://www.20min.ch/story/germanwings- ... -103300910

https://www.bernerzeitung.ch/absturz-fl ... 4992506602

Waldfest
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Beitrag von Waldfest »


Appendix
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Re: kurze Fragen, kurze Antworten

Beitrag von Appendix »

Was haltet Ihr von diesem Vorstoss?

https://www.20min.ch/story/schweiz-reic ... -103307574

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footbâle
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Beitrag von footbâle »

Appendix hat geschrieben: 21.03.2025, 23:16 Was haltet Ihr von diesem Vorstoss?

https://www.20min.ch/story/schweiz-reic ... -103307574

Kompletter Blödsinn. Einmal mehr wird "Reichtum" anhand des Einkommens bewertet. Reich sind aber nicht primär Besserverdiener, sondern Vermögende. Wer viel verdient wird ohnehin schon massiv abgezockt. Wer viel besitzt und wenig verdient (=leistet) wird verschont.
Zudem ist die Schwelle bei 150k Jahreseinkommen viel zu tief angesetzt. 

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Catullus_Neonatus
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Re: kurze Fragen, kurze Antworten

Beitrag von Catullus_Neonatus »

Gehört bei der Büroklammer der grosse Bogen nach vorne oder auf die Rückseite des Blattes?

Doch, das ist eine ernst gemeinte Frage, welche die Seelenruhe im Büro empfindlich beeinzuträchtigen vermag.
"Folg den unheimlichen nicht, den gewaltigen Rufern."
--Johannes Urzidil


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Beitrag von BaslerBasilisk »

Catullus_Neonatus hat geschrieben: 24.03.2025, 09:35 Gehört bei der Büroklammer der grosse Bogen nach vorne oder auf die Rückseite des Blattes?

Doch, das ist eine ernst gemeinte Frage, welche die Seelenruhe im Büro empfindlich beeinzuträchtigen vermag.
ChatGPT meint,dass der grosse Bogen hinten sein soll:Die Frage zur korrekten Ausrichtung einer Büroklammer ist interessant, da es tatsächlich eine empfohlene Weise gibt, sie zu verwenden:
Der große Bogen der Büroklammer gehört üblicherweise auf die Rückseite des Blattes.
Gründe dafür sind:
  1. Funktionalität: Der kleinere Bogen gleitet leichter über die Papierkante, was das Anbringen erleichtert.
  2. Ästhetik: Die flachere Seite auf der Vorderseite sieht ordentlicher aus.
  3. Praktikabilität: Es ist einfacher, Dokumente zu stapeln oder in Ordner einzuheften, wenn der große Bogen hinten ist.
  4. Konvention: In professionellen Umgebungen wird diese Methode oft als Standard betrachtet.
Allerdings funktioniert eine Büroklammer natürlich auch andersherum. Die "korrekte" Ausrichtung ist eher eine Frage der Effizienz und des professionellen Erscheinungsbildes als der absoluten Notwendigkeit.
Letztendlich hängt es von persönlichen Präferenzen oder etwaigen Bürorichtlinien ab, wie man Büroklammern verwendet.

 
#Erfolg isch nit alles im Läbe
#bi Sunneshiin und Räge

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Re: kurze Fragen, kurze Antworten

Beitrag von Catullus_Neonatus »

BaslerBasilisk hat geschrieben: 24.03.2025, 09:43 ChatGPT meint,[...]

Der große Bogen der Büroklammer gehört üblicherweise auf die Rückseite des Blattes.

vielen Dank, so mach ich's immer schon instinktiv. Die ganze Schisskussion kommt mir vor wie das da:
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Re: kurze Fragen, kurze Antworten

Beitrag von Faniella Diwani »

Catullus_Neonatus hat geschrieben: 24.03.2025, 09:35 Gehört bei der Büroklammer der grosse Bogen nach vorne oder auf die Rückseite des Blattes?

Doch, das ist eine ernst gemeinte Frage, welche die Seelenruhe im Büro empfindlich beeinzuträchtigen vermag.

Bei den Banknotenbündeln (immer 10  mit Büroklammer) ist das ein gaaaaaanz wichtiger Punkt. Das kann endloses Gschtürm mit der Hauptkasse auslösen!

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Re: kurze Fragen, kurze Antworten

Beitrag von SubComandante »

Könnte es sein, dass im FCB-Teil dieses Forums eine Person mit 3 User unterwegs ist und auch mal sozusagen "Selbstgespräche" führt? Frage für einen Kollegen. Er glaubt, gewisse sprachliche Gemeinsamkeiten zu sehen.

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Bierathlet
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Re: kurze Fragen, kurze Antworten

Beitrag von Bierathlet »

SubComandante hat geschrieben: 24.03.2025, 12:09 Könnte es sein, dass im FCB-Teil dieses Forums eine Person mit 3 User unterwegs ist und auch mal sozusagen "Selbstgespräche" führt? Frage für einen Kollegen. Er glaubt, gewisse sprachliche Gemeinsamkeiten zu sehen.

Näme!

Ein Kollege will sich das genauer anschauen.

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Re: kurze Fragen, kurze Antworten

Beitrag von nobilissa »

Prof. Dr. Joggeli, Schatschiri und der dritte ist der, bei dem Schatschiri schon zugegeben hat, dass er ihn kennt. In irgendeinem Matchfaden nachzulesen - der Name fällt mir grad nicht ein.

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Re: kurze Fragen, kurze Antworten

Beitrag von ch-maggot »

nobilissa hat geschrieben: 24.03.2025, 18:49 Prof. Dr. Joggeli, Schatschiri und der dritte ist der, bei dem Schatschiri schon zugegeben hat, dass er ihn kennt. In irgendeinem Matchfaden nachzulesen - der Name fällt mir grad nicht ein.

Der Wetterfrosch vielleicht? Der Rosenstadt? :cool:

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Re: kurze Fragen, kurze Antworten

Beitrag von SubComandante »

Gut bin ich da nicht alleine. Captain Obvious nickt auch :cool:

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Re: kurze Fragen, kurze Antworten

Beitrag von Bierathlet »

Schon ein bisschen peinlich, falls das wirklich so ist :D

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