Paulo Sousa?Steini hat geschrieben:Offenbar ist David Sousa im Gespräch mit dem FCB. Leider hab ich dies über zwei Ecken und weiss nicht wie zuverlässig diese Quelle ist.
Yakin raus
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jetzt plötzlich??andreas hat geschrieben:Ich finde es voll daneben, wie Yakin gewisse Spieler öffentlich disst.
Es ist ja klar, wer nicht gut war gegen Valencia. Aber wenn man
zu den Medien solche Worte wählt, dann wird den Spielern die Lust
vergehen...
seit bald gefühlten 1000 spielen wird hier verlangt, dass er mal auf die tube drückt und diese Lahmärsche öffentlich zur schau stellt und jetzt spricht er mal das übel an, und platsch ist es auch schon wieder nicht recht
was man von yakin hält oder eben nicht ist jedem seine Sache, dass man sich aber FAN schreit und hofft die Meisterschaft geht verloren nur in der Hoffnung dass yakin fliegt ist erbärmlich und zeugt von einem sehr kleinlichem Gedankengut, und ist sicher kein FCB FAN sondern anscheinend ein "mitreitet" der grossen anti yakin welle
Ich hab' nicht direkt etwas gegen die Spannung. Was mich stört ist die Differenz zwischen Möglichem und Realisiertem. Zwischen selbstdeklarietem Anspruch und Wirklichkeit.tango hat geschrieben:Die Meisterschaft ist spannend - noch kann der Titel für den FC-Basel in die Hosen gehen. Unsereiner weiss diese spannende Situation sehr zu schätzen. Diese Ungewissheit ist sowas von nervenaufreibend - einfach nur geil.
Optimal wäre, wenn die Meisterschaft erst in der letzten Partie entschieden wird. Wenn jeder Angriff den Meistertitel bringen könnte.
Ich freue mich auf kommendes - auch wenn ich vor lauter Ungewissheit fast platze - oder genau deswegen.![]()
Wenn gut gespielt wird und die Spieler mit Einsatz dabei sind und es wird spannend oder es reicht nicht, dann ist das ok. Aber wenn man Mehr unentschieden spielt als Siege wegen Mangelhaften Leistungen (Trainer, Team und restlicher FCB Staff) dann ist das ärgerlich.
Fenta hat geschrieben:ne, aber es wird seit gefühlten 1000 Spielen verlangt, dass man ein Konzept beim Trainer sieht.
Er, die Mannschaft und wir können uns bei Yann Sommer bedanken. Ohne ihn sähe es zappenduster aus...
Wir stecken in einem klassischen Logik-Paradoxon!
Ohne Yann Sommer - Zappendüsternis - also keine Punkte - niemand glücklich - Trainer weg - mit Yann Sommer - Punkte - Trainer bleibt - niemand glücklich
„Ich bin nicht links, ich bin nicht rechts, ich bin Punk."
Tief im Herzen wartet jeder auf das Ende der Welt. (Haruki Murakami)
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Ach was. Es tut unseren verhaetschelten Millionaros gut, mal einen Schlag auf die Ruebe zu bekommen. Allerdings muss ich Delgado teilweise in Schutz nehmen. Wenn der Spielmacher vorderster Mann ist, ja was bleibt ihm denn anderes uebrig als staendig quer und zurueck zu spielen?andreas hat geschrieben:Ich finde es voll daneben, wie Yakin gewisse Spieler öffentlich disst.
Es ist ja klar, wer nicht gut war gegen Valencia. Aber wenn man
zu den Medien solche Worte wählt, dann wird den Spielern die Lust
vergehen...
recht optimistische Einstellung. ich denke nicht, dass die Meisterschaft spannend bleibt. gc wird schon 2-3 runden früher als meister feststehen.tango hat geschrieben:Die Meisterschaft ist spannend - noch kann der Titel für den FC-Basel in die Hosen gehen. Unsereiner weiss diese spannende Situation sehr zu schätzen. Diese Ungewissheit ist sowas von nervenaufreibend - einfach nur geil.
Optimal wäre, wenn die Meisterschaft erst in der letzten Partie entschieden wird. Wenn jeder Angriff den Meistertitel bringen könnte.
Ich freue mich auf kommendes - auch wenn ich vor lauter Ungewissheit fast platze - oder genau deswegen.![]()
Leise Kritik der BAZ am Murischen "flexiblen"System:
Doch etwas änderte sich nicht: Diaz’ schwerer Stand bei FCB-Trainer Murat Yakin. Wie kein anderer Profi steht der Chilene für die Probleme, die das Yakin’sche Führungsprinzip der menschlichen Distanz und dessen Hohelied der Flexibilität in verschiedenen Systemen für einige Spieler mit sich bringen. Diaz ist mal defensiver, mal offensiver Aufbauer, spielt manchmal im Zentrum, dann auf dem Flügel. Und oft auch gar nicht. Die Leistungen schwanken.Ist am Ende nur ein guter, weil moderner Fussballer, wer sich auf alles einstellen kann? Immer öfter ist zu vernehmen, der Trainer halte nicht sonderlich viel von den Qualitäten des Chilenen, ihm Diaz zu wenig Bereitschaft und Fähigkeit zur Flexibilität zeige. Und das, obwohl dieser äusserst laufstark ist, mit 13,5 Kilometern pro Partie zwischenzeitlich gar die Statistik der gesamten Champions League anführte.
Doch etwas änderte sich nicht: Diaz’ schwerer Stand bei FCB-Trainer Murat Yakin. Wie kein anderer Profi steht der Chilene für die Probleme, die das Yakin’sche Führungsprinzip der menschlichen Distanz und dessen Hohelied der Flexibilität in verschiedenen Systemen für einige Spieler mit sich bringen. Diaz ist mal defensiver, mal offensiver Aufbauer, spielt manchmal im Zentrum, dann auf dem Flügel. Und oft auch gar nicht. Die Leistungen schwanken.Ist am Ende nur ein guter, weil moderner Fussballer, wer sich auf alles einstellen kann? Immer öfter ist zu vernehmen, der Trainer halte nicht sonderlich viel von den Qualitäten des Chilenen, ihm Diaz zu wenig Bereitschaft und Fähigkeit zur Flexibilität zeige. Und das, obwohl dieser äusserst laufstark ist, mit 13,5 Kilometern pro Partie zwischenzeitlich gar die Statistik der gesamten Champions League anführte.
„Wir spielen jedes Spiel so, als sei es das letzte, weil wir ja am Wochenende sonst nichts zu tun haben.“(Jürgen Klopp)
Das wurde ja schon mehrfach moniert... Yakins flexibilität ist ein Trugbild und mündet nur in der Verunsicherung. Spieler wissen nicht wo sie stehen und wo die Mitspieler stehen, die vielzitierten und geforderten Automatismen sind die grossen Abwesenden. Während Yakin darüber doziert wie wichtig es ist unberechenbar zu sein, sind wir berechenbarer wie noch selten zuvor. Denn allen Gegnern ist klar, dass eine abwartende Haltung mindestens ein Unentschieden gibt. Ein-zwei gute Konter sind dann sogar der Sieg.Subbuteo hat geschrieben:Leise Kritik der BAZ am Murischen "flexiblen"System:
Doch etwas änderte sich nicht: Diaz’ schwerer Stand bei FCB-Trainer Murat Yakin. Wie kein anderer Profi steht der Chilene für die Probleme, die das Yakin’sche Führungsprinzip der menschlichen Distanz und dessen Hohelied der Flexibilität in verschiedenen Systemen für einige Spieler mit sich bringen. Diaz ist mal defensiver, mal offensiver Aufbauer, spielt manchmal im Zentrum, dann auf dem Flügel. Und oft auch gar nicht. Die Leistungen schwanken.Ist am Ende nur ein guter, weil moderner Fussballer, wer sich auf alles einstellen kann? Immer öfter ist zu vernehmen, der Trainer halte nicht sonderlich viel von den Qualitäten des Chilenen, ihm Diaz zu wenig Bereitschaft und Fähigkeit zur Flexibilität zeige. Und das, obwohl dieser äusserst laufstark ist, mit 13,5 Kilometern pro Partie zwischenzeitlich gar die Statistik der gesamten Champions League anführte.
Und der zutodeflexibilisierte FCB ist geschockt, gelähmt, geschlagen.
Diaz, der ja mehr als ansprechende Vorstellungen in der Nationalmannschaft zeigt (was fussballerisches Können und Einsatz betrifft), steht bei uns auf dem Schlauch und im Schilf. Dann kommt der Frust durch die Differenz von dem was man kann und zeigen darf. Und abwärts geht. Inkl. bescheuerter roter Karte. Nur zwischendurch blitz sein können bei uns auf (wie übrigens auch bei anderen Spielern) und man weiss nicht so recht, ob das jetzt ein ausrutscher nach oben war ... oder ob der Spieler nun per Zufall auf der für ihn richtigen Position eingesetzt wurde.
Aber Hauptsache flexibel, findet der Herr Trainer und spricht jeweils von guten Leistungen in den Interviews und findet schon einen Grund, warum es nicht geklappt hat. Schiri, Pech, Chancenauswertung. Aber nie das System. Etwas was nicht da ist, kann ja auch nicht der Grund sein. Und das System wäre ja auch er. Und er kann nicht schuld sein, der Taktikfuchs der Nation.
Rene Weiler sagt dazu
(http://www.tageswoche.ch/de/147/sport/600263/)Nein, wir wissen, wie Basel auftreten wird. Der FCB ist deshalb unberechenbar, weil er individuelle Könner in seinen Reihen hat, die matchentscheidende Sachen machen können. Streller, Stocker, Salah, oder Diaz sind nur einige davon. Sie haben einfach Einzelspieler mit mehr Qualität als andere, aber als gegnerische Mannschaft ist es nicht so, dass man das Gefühl hat: Oha, was ist das für ein Fussball? Was passiert denn da heute? Das haben wir ja noch gar nicht gesehen. So empfinde ich das nicht.
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Ich predige es schon seit Monaten. Es muss die Handbremse gezogen werden, ehe man den Abgrund hinunterstürzt. Spätestens im Sommer muss Yakin gehen. Zum Wohle des Vereins, der Mannschaft und der Fans!
Yakin hat einen langsamen Verfall der baslerischen Fussballkultur mit sich gebracht. Die Zuschauerzahlen, die beinahe auf einem Jahrzehntetief sind, lügen nicht.
Wie müssen den Herren Heusler und Heitz denn bloss die Augen geöffnet werden?
Yakin hat einen langsamen Verfall der baslerischen Fussballkultur mit sich gebracht. Die Zuschauerzahlen, die beinahe auf einem Jahrzehntetief sind, lügen nicht.
Wie müssen den Herren Heusler und Heitz denn bloss die Augen geöffnet werden?
Ich gehe inzwischen davon aus, dass uns unser Taktifuchs King Muri im Sommer 2014 verlassen wird. Wer will schon Trainer in einem Verein sein, in welchem viele der Fans derart repektlos, undankbar, grössenwahnsinnig, fremdenfeindlich und egoistisch sind. Wenn Fans bereit sind, dem eigenen Verein einen derart grossen finanziellen Schaden zuzufügen, wie das in Salzburg der Fall war, dann ist doch schlicht weg was krank an der ganzen Sache.
Ich denke er sucht aktuell einen Verein, bei welchem die Fans Erfolg auf der nationalen wie internationalen Ebene noch zu schätzen wissen.
Ich denke er sucht aktuell einen Verein, bei welchem die Fans Erfolg auf der nationalen wie internationalen Ebene noch zu schätzen wissen.
Manche Leute spüren den Regen. Andere werden einfach nur nass. (Bob Marley)
Je früher desto besser, denn ab einem bestimmten Punkt kann eine Vergiftung nicht mehr Rückgängig gemacht werden.chilledkroete hat geschrieben:Ich predige es schon seit Monaten. Es muss die Handbremse gezogen werden, ehe man den Abgrund hinunterstürzt. Spätestens im Sommer muss Yakin gehen. Zum Wohle des Vereins, der Mannschaft und der Fans!
Yakin hat einen langsamen Verfall der baslerischen Fussballkultur mit sich gebracht. Die Zuschauerzahlen, die beinahe auf einem Jahrzehntetief sind, lügen nicht.
Wie müssen den Herren Heusler und Heitz denn bloss die Augen geöffnet werden?
Ohne die Persönlichkeiten Streller und Stocker wäre das yakinsche Kartenhaus schon längstens eingestürtzt.
"Man. United, Chelsea:West Ham, Liverpool
We can take' em all" - Vanilla Muffins
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kann ich mir auch vorstellen. denke aber dennoch das der kein interesse an der ch liga haben wird. es ist nur eine frage der zeit wann er bei einem grösseren verein landet.PadrePio hat geschrieben:Könnte mir z.B Thomas Tuchel als neuen Trainer vorstellen. Lässt einen schönen, erfolgreichen, offensiv ausgerichteten Fussball mit einem schlechteren Kader als dem unsrigen spielen. Lasst den unsere Mannschaft trainieren und die Spieler werden abgehen wie Zäpfchen...
So kann man es sich natürlich auch zurecht drehen...tango hat geschrieben:Ich gehe inzwischen davon aus, dass uns unser Taktifuchs King Muri im Sommer 2014 verlassen wird. Wer will schon Trainer in einem Verein sein, in welchem viele der Fans derart repektlos, undankbar, grössenwahnsinnig und egoistisch sind. Wenn Fans bereit sind, dem eigenen Verein einen derart grossen finanziellen Schaden zuzufügen, wie das in Salzburg der Fall war, dann ist doch schlicht weg was krank an der ganzen Sache.
Ich denke er sucht aktuell einen Verein, bei welchem die Fans Erfolg auf der nationalen wie internationalen Ebene noch zu schätzen wissen.
Das wäre der genialste Schachzug des Taktikfuchses...tango hat geschrieben:Ich gehe inzwischen davon aus, dass uns unser Taktifuchs King Muri im Sommer 2014 verlassen wird. Wer will schon Trainer in einem Verein sein, in welchem viele der Fans derart repektlos, undankbar, grössenwahnsinnig, fremdenfeindlich und egoistisch sind. Wenn Fans bereit sind, dem eigenen Verein einen derart grossen finanziellen Schaden zuzufügen, wie das in Salzburg der Fall war, dann ist doch schlicht weg was krank an der ganzen Sache.
Ich denke er sucht aktuell einen Verein, bei welchem die Fans Erfolg auf der nationalen wie internationalen Ebene noch zu schätzen wissen.
„Wir spielen jedes Spiel so, als sei es das letzte, weil wir ja am Wochenende sonst nichts zu tun haben.“(Jürgen Klopp)
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Er will wohl eher den Kopf aus der Schlinge ziehen..tango hat geschrieben:Ich gehe inzwischen davon aus, dass uns unser Taktifuchs King Muri im Sommer 2014 verlassen wird. Wer will schon Trainer in einem Verein sein, in welchem viele der Fans derart repektlos, undankbar, grössenwahnsinnig, fremdenfeindlich und egoistisch sind. Wenn Fans bereit sind, dem eigenen Verein einen derart grossen finanziellen Schaden zuzufügen, wie das in Salzburg der Fall war, dann ist doch schlicht weg was krank an der ganzen Sache.
Ich denke er sucht aktuell einen Verein, bei welchem die Fans Erfolg auf der nationalen wie internationalen Ebene noch zu schätzen wissen.

Der arme Yakin - macht immer alles richtig und wird trotzdem nicht geliebt. Natürlich sind daran alle anderen Schuld nur nicht Yakin, der macht ja alles richtig...hahaha.tango hat geschrieben:Ich gehe inzwischen davon aus, dass uns unser Taktifuchs King Muri im Sommer 2014 verlassen wird. Wer will schon Trainer in einem Verein sein, in welchem viele der Fans derart repektlos, undankbar, grössenwahnsinnig und egoistisch sind. Wenn Fans bereit sind, dem eigenen Verein einen derart grossen finanziellen Schaden zuzufügen, wie das in Salzburg der Fall war, dann ist doch schlicht weg was krank an der ganzen Sache.
Ich denke er sucht aktuell einen Verein, bei welchem die Fans Erfolg auf der nationalen wie internationalen Ebene noch zu schätzen wissen.
Ich werde eine verdammt gute Flasche aufmachen, wenn wir diesen Trainer endlich los sind. Hoffentlich geht er freiwillig, dann müssen wir nicht noch eine Abfindung bezahlen.
Würde Yakin anständigen Fussball spielen lassen, gäbe es überhaupt keine Diskussionen aber dieser Antifussball, der national 14 Unentschieden gebracht hat, ist eine elende Respektlosigkeit jedem Fan gegenüber!
Und es gibt noch ein grosses Plus, wenn Yakin weg ist - du hast dann wieder viel Zeit für Basketball und musst nicht mehr bei einem Sport mitreden, von welchem du keine Ahnung hast. Ich werde dich etwa so vermissen wie unseren Trainer :-D
Seit MY beim FCB geht es langsam bergab. Die Titel und die Chelsky Spiele täuschen darüber hinweg. Das hat nichts mit Respektlosigkeit, Fremdenfeindlichkeit oder Egoismus zu tun. Das ist einfach das, was ich für mich sehe.tango hat geschrieben:Ich gehe inzwischen davon aus, dass uns unser Taktifuchs King Muri im Sommer 2014 verlassen wird. Wer will schon Trainer in einem Verein sein, in welchem viele der Fans derart repektlos, undankbar, grössenwahnsinnig, fremdenfeindlich und egoistisch sind. Wenn Fans bereit sind, dem eigenen Verein einen derart grossen finanziellen Schaden zuzufügen, wie das in Salzburg der Fall war, dann ist doch schlicht weg was krank an der ganzen Sache.
Ich denke er sucht aktuell einen Verein, bei welchem die Fans Erfolg auf der nationalen wie internationalen Ebene noch zu schätzen wissen.
Das Team spielt weit unter seinem Niveau, es ist langweilig und uninteressant. Es ist unmotiviert und das Geld das die Spieler verdienen nicht wert.
Wie du jetzt ein paar Chaoten die in Salzburg für einen Spielunterbruch gesorgt haben mit den MY Gegnern verbindest ist abenteuerlich.
Was hat der Vorfall in Salzburg mit der Arbeit von Yakin zu tun?!tango hat geschrieben:Ich gehe inzwischen davon aus, dass uns unser Taktifuchs King Muri im Sommer 2014 verlassen wird. Wer will schon Trainer in einem Verein sein, in welchem viele der Fans derart repektlos, undankbar, grössenwahnsinnig, fremdenfeindlich und egoistisch sind. Wenn Fans bereit sind, dem eigenen Verein einen derart grossen finanziellen Schaden zuzufügen, wie das in Salzburg der Fall war, dann ist doch schlicht weg was krank an der ganzen Sache.
Ich denke er sucht aktuell einen Verein, bei welchem die Fans Erfolg auf der nationalen wie internationalen Ebene noch zu schätzen wissen.
Ganz nebenbei, wenn der wirklich so ein toller Taktikfuchs ist, weshalb kann er denn nicht mit schönem Offensivfussball erfolgreich sein? Sollte ja kein Problem sein.