Ära Degen: Informationen und Spekulationen um die Führung des FC Basel

Diskussionen rund um den FCB.
Strelizie
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Re: Ära Degen: Informationen und Spekulationen um die Führung des FC Basel

Beitrag von Strelizie »

Costanzo Girl hat geschrieben: 24.11.2024, 19:41
Strelizie hat geschrieben: 24.11.2024, 16:17
Nii hat geschrieben: 24.11.2024, 15:35 Die Weiterverkaufsbeteiligungen bei Diouf, Barry und Veiga finde ich fast den spannendsten Teil des Interviews.

Aus meiner Sicht ist die Vermarktung der eigenen Spiele ein spannender Ansatz! Der FCB generiert wohl mit Abstand am meinsten Umsatz.

Und die vermarktig macht au biz angscht.. nid dass mr denn mol dr klassiker gäge züri in dubai oder kalkutta spiele

Stimmt, Dave ist viel zuzutrauen, auch dass er es zu weit treibt. Hoffe trotzdem, dass der FCB einen Weg findet, mehr TV Gelder etc. zu generieren.

Felipe
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Re: Ära Degen: Informationen und Spekulationen um die Führung des FC Basel

Beitrag von Felipe »

Strelizie hat geschrieben:
Costanzo Girl hat geschrieben: 24.11.2024, 19:41
Strelizie hat geschrieben: 24.11.2024, 16:17

Aus meiner Sicht ist die Vermarktung der eigenen Spiele ein spannender Ansatz! Der FCB generiert wohl mit Abstand am meinsten Umsatz.

Und die vermarktig macht au biz angscht.. nid dass mr denn mol dr klassiker gäge züri in dubai oder kalkutta spiele

Stimmt, Dave ist viel zuzutrauen, auch dass er es zu weit treibt. Hoffe trotzdem, dass der FCB einen Weg findet, mehr TV Gelder etc. zu generieren.
Habe da schon mal ein paar Infos gehört. Keine Angst, geht nicht in diese Richtung ;)

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CarloCosta
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Re: Ära Degen: Informationen und Spekulationen um die Führung des FC Basel

Beitrag von CarloCosta »

Auch spannend -> https://www.sport.ch/fc-basel-1893/1383 ... s-fc-basel?


Zitate aus dem obigen Artikel:

"Ein breites Kader, richtig. Viel individuelle Qualität, auch richtig. Mit der Ergänzung von Shaqiri ist vielleicht noch das Puzzleteil dazugekommen, das bisher gefehlt hat. Vor einem Jahr hatten wir bei der Kaderzusammensetzung vielleicht ein paar Fehler gemacht."

David Degen, Blick, 24.11.24

Welche Fehler meint er genau? "Ich erkenne Spielerprofile, ob es für mittelfristige Wege sind oder ob es Profile sind, die man mit Transfers kurzfristig gewinnbringend entwickeln kann. Nur mit vielversprechenden Profilen gewinnen wir aber keine Titel. Der Mix macht es aus. Auf und neben dem Platz." Welche Rolle spielt Shaq in diesem Gefüge? "Xherdan bringt eine grosse Erwartungshaltung mit sich. Aber er nimmt in seiner Rolle auch viel Druck von seinen Mitspielern." Wie konnte er ihn zurück nach Basel locken?
Der FC Basel ist mehr als nur ein Fussballverein. Er ist ein Symbol für Leidenschaft, Zusammenhalt und Erfolg.

M.B.
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Re: Ära Degen: Informationen und Spekulationen um die Führung des FC Basel

Beitrag von M.B. »

CarloCosta hat geschrieben: 24.11.2024, 23:34 Welche Fehler meint er genau? "Ich erkenne Spielerprofile, ob es für mittelfristige Wege sind oder ob es Profile sind, die man mit Transfers kurzfristig gewinnbringend entwickeln kann. Nur mit vielversprechenden Profilen gewinnen wir aber keine Titel. Der Mix macht es aus. Auf und neben dem Platz." 
Man ist geneigt, zu sagen: Guten Morgen. Das wusste schon Bernhard Heusler und Georg Heitz und haben das bis fast zur Perfektion hingebracht. Ein Teil erfahrene, ein Teil im besten Alter und ein Teil Junge mit Potential. Und da Heusler immer als Berater zur Verfügung stand (aber wohl nicht in Anspruch genommen wurde), hätte man das auch schon früher haben können.

Aber gut, hat er wenigstens jetzt gelernt, im Gegensatz zu Burgener.
 

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CarloCosta
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Re: Ära Degen: Informationen und Spekulationen um die Führung des FC Basel

Beitrag von CarloCosta »

M.B. hat geschrieben:
CarloCosta hat geschrieben: 24.11.2024, 23:34 Welche Fehler meint er genau? "Ich erkenne Spielerprofile, ob es für mittelfristige Wege sind oder ob es Profile sind, die man mit Transfers kurzfristig gewinnbringend entwickeln kann. Nur mit vielversprechenden Profilen gewinnen wir aber keine Titel. Der Mix macht es aus. Auf und neben dem Platz." 
Man ist geneigt, zu sagen: Guten Morgen. Das wusste schon Bernhard Heusler und Georg Heitz und haben das bis fast zur Perfektion hingebracht. Ein Teil erfahrene, ein Teil im besten Alter und ein Teil Junge mit Potential. Und da Heusler immer als Berater zur Verfügung stand (aber wohl nicht in Anspruch genommen wurde), hätte man das auch schon früher haben können.

Aber gut, hat er wenigstens jetzt gelernt, im Gegensatz zu Burgener.
 
Genau, er hat gelernt. Seien wir doch alle froh, dass er lernfähig ist. Ich glaube nicht, dass es in seinem Interesse ist, dass der FCB schlecht spielt, er war neu in diesem Geschäft und das hat sich gezeigt, würde mich nicht wundern, wenn er die nächsten 10 bis 15 Jahre noch den FCB halten würde.
Auch wenn ich ihn nicht als sympathisch empfinde, wird er von Tag zu Tag reifer, dies zeigt sich auch in seiner Wortwahl und wie er seinem Staff das vertrauen schenkt (Stucki). Auch das er noch an Celestini gehalten hat, obwohl hier ein paar ihn raus haben wollten. Vor allem Stucki macht sehr gute Arbeit und es sieht so aus, dass das Team auch über den Winter zusammenbleiben wird (ausser Shaqiri ist keiner überragend).
Der FC Basel ist mehr als nur ein Fussballverein. Er ist ein Symbol für Leidenschaft, Zusammenhalt und Erfolg.

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BaslerBasilisk
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Re: Ära Degen: Informationen und Spekulationen um die Führung des FC Basel

Beitrag von BaslerBasilisk »

CarloCosta hat geschrieben: 25.11.2024, 06:35 Auch wenn ich ihn nicht als sympathisch empfinde, wird er von Tag zu Tag reifer, dies zeigt sich auch in seiner Wortwahl und wie er seinem Staff das vertrauen schenkt (Stucki). Auch das er noch an Celestini gehalten hat, obwohl hier ein paar ihn raus haben wollten. Vor allem Stucki macht sehr gute Arbeit und es sieht so aus, dass das Team auch über den Winter zusammenbleiben wird (ausser Shaqiri ist keiner überragend).
Man kauft ja auch nicht sofortige Qualität sondern Talent, siehe Veiga.
 
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Cuore Matto
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Re: Ära Degen: Informationen und Spekulationen um die Führung des FC Basel

Beitrag von Cuore Matto »

Dave hat 3 Dinge sehr gut gemacht:
1. Er hat uns vor Burgener/Heri gerettet.
2. Er hat Xherdan geholt.
3. Er kann Transfers.

St.Jakobs Park
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Re: Ära Degen: Informationen und Spekulationen um die Führung des FC Basel

Beitrag von St.Jakobs Park »

Was ist eigentlich der Job von Stocker? Auch seit er im Vorstand ist, läuft es besser. Bei Stucki ist der Fall sowieso klar. Der ist sehr kompetent. Und Degen lernt schnell. Ein tolles Interview von ihm.

Dalbedyyych
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Re: Ära Degen: Informationen und Spekulationen um die Führung des FC Basel

Beitrag von Dalbedyyych »

BaslerBasilisk hat geschrieben: 25.11.2024, 06:49
CarloCosta hat geschrieben: 25.11.2024, 06:35 Auch wenn ich ihn nicht als sympathisch empfinde, wird er von Tag zu Tag reifer, dies zeigt sich auch in seiner Wortwahl und wie er seinem Staff das vertrauen schenkt (Stucki). Auch das er noch an Celestini gehalten hat, obwohl hier ein paar ihn raus haben wollten. Vor allem Stucki macht sehr gute Arbeit und es sieht so aus, dass das Team auch über den Winter zusammenbleiben wird (ausser Shaqiri ist keiner überragend).
Man kauft ja auch nicht sofortige Qualität sondern Talent, siehe Veiga.
 

Find aber es brucht do für dr letscht summer e kliins „aber“. Do isch dr leroy kauft worde. Kei überspieler aber ebe au kei talänt sondern öper wo me biz erfahrig kholt het wo kha stabilität bringe oder vo dr bank nomol e guete input. Ha scho s gfühl do het bizli e apassig im dänke stattgfunde

imoht_1893
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Re: Ära Degen: Informationen und Spekulationen um die Führung des FC Basel

Beitrag von imoht_1893 »

Dalbedyyych hat geschrieben: 25.11.2024, 08:14
BaslerBasilisk hat geschrieben: 25.11.2024, 06:49
CarloCosta hat geschrieben: 25.11.2024, 06:35 Auch wenn ich ihn nicht als sympathisch empfinde, wird er von Tag zu Tag reifer, dies zeigt sich auch in seiner Wortwahl und wie er seinem Staff das vertrauen schenkt (Stucki). Auch das er noch an Celestini gehalten hat, obwohl hier ein paar ihn raus haben wollten. Vor allem Stucki macht sehr gute Arbeit und es sieht so aus, dass das Team auch über den Winter zusammenbleiben wird (ausser Shaqiri ist keiner überragend).
Man kauft ja auch nicht sofortige Qualität sondern Talent, siehe Veiga.


Find aber es brucht do für dr letscht summer e kliins „aber“. Do isch dr leroy kauft worde. Kei überspieler aber ebe au kei talänt sondern öper wo me biz erfahrig kholt het wo kha stabilität bringe oder vo dr bank nomol e guete input. Ha scho s gfühl do het bizli e apassig im dänke stattgfunde
Vielleicht liegt es aber auch daran, dass wir finanziell das Messer nicht mehr so am Hals haben, wie bei seiner Übernahme. Da waren wir auf Transfergelder angewiesen, sonst wären wir vermutlich gestorben. In einer solchen Situation kaufst du halt lieber 10 Super Talente, mit der Hoffnung das 1-2 zünden und diese uns den Arsch retten. DD wusste bereits sicherlich da auch schon genau, dass ein 25 Jähriger Leroy dem FCB sportlich in der ersten Saison mehr bringen würde als ein 19 Jähriger super talentierter Veiga. 
 

Rotblau Rosenstadt
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Re: Ära Degen: Informationen und Spekulationen um die Führung des FC Basel

Beitrag von Rotblau Rosenstadt »

19. Januar Fc Lugano -FCB

Aktuell ist nur die Stehplatzkurve mit ca.600 Plätze reserviert. S1-S4 sind im freien verkauf.
Der Fcz konnte die gesamte Länge von Stehplätze und Sitzplätze reservieren. (2000 Fans)
Stellt euch vor, wir spielen oben mit. Dann reichen die Tickets nirgens hin. Lugano bringt keine 3000 Zuschauer ins Stadion. Sollen fcb Fans in die Heimkurve von Lugano?

Sitzplätze neben dem Gästesektor S1-S4 werden verkauft; könnte man nicht ein Teil noch schliessen für eine erweiterte Kurve?

Weiss nicht wo schreiben. Liest jemand von den Organisatoren der MK mit. Bitte weiterleiten!
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Usswärtsfahrer
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Re: Ära Degen: Informationen und Spekulationen um die Führung des FC Basel

Beitrag von Usswärtsfahrer »

Rotblau Rosenstadt hat geschrieben: 25.11.2024, 23:11 19. Januar Fc Lugano -FCB

Aktuell ist nur die Stehplatzkurve mit ca.600 Plätze reserviert. S1-S4 sind im freien verkauf.
Der Fcz konnte die gesamte Länge von Stehplätze und Sitzplätze reservieren. (2000 Fans)
Stellt euch vor, wir spielen oben mit. Dann reichen die Tickets nirgens hin. Lugano bringt keine 3000 Zuschauer ins Stadion. Sollen fcb Fans in die Heimkurve von Lugano?

Sitzplätze neben dem Gästesektor S1-S4 werden verkauft; könnte man nicht ein Teil noch schliessen für eine erweiterte Kurve?

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Hör doch mal auf mit deiner ständigen Panikmacherei wegen Auswärtstickets. Ich bin auswärts an jedem Spiel dabei und es hat immer für alle von uns Platz, zur Not wird direkt vor Ort umorganisiert wie in Lausanne oder Luzern. Die MK macht das bestens.

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PEZZO
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Re: Ära Degen: Informationen und Spekulationen um die Führung des FC Basel

Beitrag von PEZZO »

Usswärtsfahrer hat geschrieben: 01.12.2024, 13:20
Rotblau Rosenstadt hat geschrieben: 25.11.2024, 23:11 19. Januar Fc Lugano -FCB

Aktuell ist nur die Stehplatzkurve mit ca.600 Plätze reserviert. S1-S4 sind im freien verkauf.
Der Fcz konnte die gesamte Länge von Stehplätze und Sitzplätze reservieren. (2000 Fans)
Stellt euch vor, wir spielen oben mit. Dann reichen die Tickets nirgens hin. Lugano bringt keine 3000 Zuschauer ins Stadion. Sollen fcb Fans in die Heimkurve von Lugano?

Sitzplätze neben dem Gästesektor S1-S4 werden verkauft; könnte man nicht ein Teil noch schliessen für eine erweiterte Kurve?

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Danke. Es ist eine Mischung zwischen: alle sollen gehen! Ou jetzt hat es vielleicht nicht genug Platz und es sollten schon sooo viel sein und wenn nicht, sind die teuren Preise, die Anspielzeit oder die Temperaturen schuld. Ein bisschen mehr Gelassenheit wäre angebracht.

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stacheldraht
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Re: Ära Degen: Informationen und Spekulationen um die Führung des FC Basel

Beitrag von stacheldraht »

Rotblau Rosenstadt hat geschrieben: 25.11.2024, 23:11 19. Januar Fc Lugano -FCB

Aktuell ist nur die Stehplatzkurve mit ca.600 Plätze reserviert. S1-S4 sind im freien verkauf.
Der Fcz konnte die gesamte Länge von Stehplätze und Sitzplätze reservieren. (2000 Fans)
Stellt euch vor, wir spielen oben mit. Dann reichen die Tickets nirgens hin. Lugano bringt keine 3000 Zuschauer ins Stadion. Sollen fcb Fans in die Heimkurve von Lugano?

Sitzplätze neben dem Gästesektor S1-S4 werden verkauft; könnte man nicht ein Teil noch schliessen für eine erweiterte Kurve?

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Willst du nicht gleich eine Verlegung des Spiels ins San Siro beantragen?
Man sollte alle Tage wenigstens ein kleines Lied hören, ein gutes Gedicht lesen, ein treffliches Gemälde sehen und, wenn es möglich zu machen wäre, einige vernünftige Worte sprechen. Johann Wolfgang von Goethe

54, 74, 90 - 2014!

Der Pöbel thront über den Experten - FCBForum Tippweltmeister 2018!

Rotblau Rosenstadt
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Re: Ära Degen: Informationen und Spekulationen um die Führung des FC Basel

Beitrag von Rotblau Rosenstadt »

Usswärtsfahrer hat geschrieben: 01.12.2024, 13:20
Rotblau Rosenstadt hat geschrieben: 25.11.2024, 23:11 19. Januar Fc Lugano -FCB

Aktuell ist nur die Stehplatzkurve mit ca.600 Plätze reserviert. S1-S4 sind im freien verkauf.
Der Fcz konnte die gesamte Länge von Stehplätze und Sitzplätze reservieren. (2000 Fans)
Stellt euch vor, wir spielen oben mit. Dann reichen die Tickets nirgens hin. Lugano bringt keine 3000 Zuschauer ins Stadion. Sollen fcb Fans in die Heimkurve von Lugano?

Sitzplätze neben dem Gästesektor S1-S4 werden verkauft; könnte man nicht ein Teil noch schliessen für eine erweiterte Kurve?

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25sten habe ich geschrieben und du und andere Antwortes zufälligerweise am 1. Dezember; nach meinem Cup Beitrag 12.58 kommt um 13.04 deine Antwort :confused:
Die letzten 5 Tage hats niemand gestört, kaum schreibe ich etwas konstruktive Kritik kommt ihr aus den Löchern gekrochen. Ein paar von euch hier drin fühlen sich wohl persönlich angegriffen; wenn etwas negatives steht...

Könnte meinen wir sind eine Sekte...

Ps. Ich geh vor allem wegen der Stimmung ins Stadion, je mehr Fans desto mehr spass macht es!
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Costanzo Girl
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Re: Ära Degen: Informationen und Spekulationen um die Führung des FC Basel

Beitrag von Costanzo Girl »

Rotblau Rosenstadt hat geschrieben: 01.12.2024, 14:23
Usswärtsfahrer hat geschrieben: 01.12.2024, 13:20
Rotblau Rosenstadt hat geschrieben: 25.11.2024, 23:11 19. Januar Fc Lugano -FCB

Aktuell ist nur die Stehplatzkurve mit ca.600 Plätze reserviert. S1-S4 sind im freien verkauf.
Der Fcz konnte die gesamte Länge von Stehplätze und Sitzplätze reservieren. (2000 Fans)
Stellt euch vor, wir spielen oben mit. Dann reichen die Tickets nirgens hin. Lugano bringt keine 3000 Zuschauer ins Stadion. Sollen fcb Fans in die Heimkurve von Lugano?

Sitzplätze neben dem Gästesektor S1-S4 werden verkauft; könnte man nicht ein Teil noch schliessen für eine erweiterte Kurve?

Weiss nicht wo schreiben. Liest jemand von den Organisatoren der MK mit. Bitte weiterleiten!

Hör doch mal auf mit deiner ständigen Panikmacherei wegen Auswärtstickets. Ich bin auswärts an jedem Spiel dabei und es hat immer für alle von uns Platz, zur Not wird direkt vor Ort umorganisiert wie in Lausanne oder Luzern. Die MK macht das bestens.

25sten habe ich geschrieben und du und andere Antwortes zufälligerweise am 1. Dezember; nach meinem Cup Beitrag 12.58 kommt um 13.04 deine Antwort :confused:
Die letzten 5 Tage hats niemand gestört, kaum schreibe ich etwas konstruktive Kritik kommt ihr aus den Löchern gekrochen. Ein paar von euch hier drin fühlen sich wohl persönlich angegriffen; wenn etwas negatives steht...

Könnte meinen wir sind eine Sekte...

Ps. Ich geh vor allem wegen der Stimmung ins Stadion, je mehr Fans desto mehr spass macht es!

Ok, die meisten hier gehen wohl wegen Fussball resp. dem FCB

Könntest auch Züri fahren, ist auch näher

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Latteknaller
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Re: Ära Degen: Informationen und Spekulationen um die Führung des FC Basel

Beitrag von Latteknaller »

Costanzo Girl hat geschrieben: 01.12.2024, 16:53
Rotblau Rosenstadt hat geschrieben: 01.12.2024, 14:23
Usswärtsfahrer hat geschrieben: 01.12.2024, 13:20

Hör doch mal auf mit deiner ständigen Panikmacherei wegen Auswärtstickets. Ich bin auswärts an jedem Spiel dabei und es hat immer für alle von uns Platz, zur Not wird direkt vor Ort umorganisiert wie in Lausanne oder Luzern. Die MK macht das bestens.

25sten habe ich geschrieben und du und andere Antwortes zufälligerweise am 1. Dezember; nach meinem Cup Beitrag 12.58 kommt um 13.04 deine Antwort :confused:
Die letzten 5 Tage hats niemand gestört, kaum schreibe ich etwas konstruktive Kritik kommt ihr aus den Löchern gekrochen. Ein paar von euch hier drin fühlen sich wohl persönlich angegriffen; wenn etwas negatives steht...

Könnte meinen wir sind eine Sekte...

Ps. Ich geh vor allem wegen der Stimmung ins Stadion, je mehr Fans desto mehr spass macht es!

Ok, die meisten hier gehen wohl wegen Fussball resp. dem FCB

Könntest auch Züri fahren, ist auch näher
naja, wenn er wegen der stimmung ins stadion geht, ist das ja eher keine option 😉

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Re: Ära Degen: Informationen und Spekulationen um die Führung des FC Basel

Beitrag von Costanzo Girl »

Latteknaller hat geschrieben: 01.12.2024, 19:56
Costanzo Girl hat geschrieben: 01.12.2024, 16:53
Rotblau Rosenstadt hat geschrieben: 01.12.2024, 14:23

25sten habe ich geschrieben und du und andere Antwortes zufälligerweise am 1. Dezember; nach meinem Cup Beitrag 12.58 kommt um 13.04 deine Antwort :confused:
Die letzten 5 Tage hats niemand gestört, kaum schreibe ich etwas konstruktive Kritik kommt ihr aus den Löchern gekrochen. Ein paar von euch hier drin fühlen sich wohl persönlich angegriffen; wenn etwas negatives steht...

Könnte meinen wir sind eine Sekte...

Ps. Ich geh vor allem wegen der Stimmung ins Stadion, je mehr Fans desto mehr spass macht es!

Ok, die meisten hier gehen wohl wegen Fussball resp. dem FCB

Könntest auch Züri fahren, ist auch näher
naja, wenn er wegen der stimmung ins stadion geht, ist das ja eher keine option 😉

mit Züri statt nach Züri

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Re: Ära Degen: Informationen und Spekulationen um die Führung des FC Basel

Beitrag von Rotblau Rosenstadt »

Costanzo Girl hat geschrieben: 01.12.2024, 20:05
Latteknaller hat geschrieben: 01.12.2024, 19:56
Costanzo Girl hat geschrieben: 01.12.2024, 16:53

Ok, die meisten hier gehen wohl wegen Fussball resp. dem FCB

Könntest auch Züri fahren, ist auch näher
naja, wenn er wegen der stimmung ins stadion geht, ist das ja eher keine option 😉

mit Züri statt nach Züri

Die hellste Kerze auf der Torte bist du sicher nicht! Das einzige Stadion mit guter Stimmung im Kanton Zürich ist Winterthur. Da du kaum beim 1-6 dabei warst, konntest du ja nicht wissen. Denn die Winterthurer waren selbst beim 0-5 noch mindestens so laut wie wir...
King Roger Hometown

Costanzo Girl
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Re: Ära Degen: Informationen und Spekulationen um die Führung des FC Basel

Beitrag von Costanzo Girl »

Rotblau Rosenstadt hat geschrieben: 01.12.2024, 20:50
Costanzo Girl hat geschrieben: 01.12.2024, 20:05
Latteknaller hat geschrieben: 01.12.2024, 19:56
naja, wenn er wegen der stimmung ins stadion geht, ist das ja eher keine option 😉

mit Züri statt nach Züri

Die hellste Kerze auf der Torte bist du sicher nicht! Das einzige Stadion mit guter Stimmung im Kanton Zürich ist Winterthur. Da du kaum beim 1-6 dabei warst, konntest du ja nicht wissen. Denn die Winterthurer waren selbst beim 0-5 noch mindestens so laut wie wir...

Buebeli, i bi scho mit Basel in Winterthur gsi wo du nonig plant gsi bisch

hani irgendöppis vom kanton züri gschriebe?
Zuletzt geändert von Costanzo Girl am 01.12.2024, 22:43, insgesamt 1-mal geändert.

Costanzo Girl
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Re: Ära Degen: Informationen und Spekulationen um die Führung des FC Basel

Beitrag von Costanzo Girl »

Dörfti uA dä vo 1988 gsi si...

Me isch denn au no zämme in d Stadt....


Bemerkungen: Winterthur ohne Arrigoni (gesperrt), FCB ohne Hodel (gesperrt) und Baumann (verletzt). Corner: 3:4. Nationalliga-Debut von Schiedsrichter Marbet, der seine Aufgabe gut löste, aber die fällige Nachspielzeit nicht spielen liess. Polizeieinsatz nach dem Match gegen die sattsam bekannten «FCB—Auswartsrowdies».

Rotblau Rosenstadt
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Re: Ära Degen: Informationen und Spekulationen um die Führung des FC Basel

Beitrag von Rotblau Rosenstadt »

Costanzo Girl hat geschrieben: 01.12.2024, 22:30
Rotblau Rosenstadt hat geschrieben: 01.12.2024, 20:50
Costanzo Girl hat geschrieben: 01.12.2024, 20:05

mit Züri statt nach Züri

Die hellste Kerze auf der Torte bist du sicher nicht! Das einzige Stadion mit guter Stimmung im Kanton Zürich ist Winterthur. Da du kaum beim 1-6 dabei warst, konntest du ja nicht wissen. Denn die Winterthurer waren selbst beim 0-5 noch mindestens so laut wie wir...

Buebeli, i bi scho mit Basel in Winterthur gsi wo du nonig plant gsi bisch

hani irgendöppis vom kanton züri gschriebe?

Schau mal in den Spiegel, dein Verhalten ist genauso wie du es beschreibst! Du bist tief gefallen!

Diskussion beendet.
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basler II.
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Re: Ära Degen: Informationen und Spekulationen um die Führung des FC Basel

Beitrag von basler II. »

Costanzo Girl hat geschrieben: 01.12.2024, 22:34 Dörfti uA dä vo 1988 gsi si...

Me isch denn au no zämme in d Stadt....


Bemerkungen: Winterthur ohne Arrigoni (gesperrt), FCB ohne Hodel (gesperrt) und Baumann (verletzt). Corner: 3:4. Nationalliga-Debut von Schiedsrichter Marbet, der seine Aufgabe gut löste, aber die fällige Nachspielzeit nicht spielen liess. Polizeieinsatz nach dem Match gegen die sattsam bekannten «FCB—Auswartsrowdies».

Hey mega kchuuhl

Waldfest
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Re: Ära Degen: Informationen und Spekulationen um die Führung des FC Basel

Beitrag von Waldfest »

sattsam bekannten «FCB—Auswartsrowdies»

*langsamsprech*

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CarloCosta
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Re: Ära Degen: Informationen und Spekulationen um die Führung des FC Basel

Beitrag von CarloCosta »

Grundsätzlich lässt sich sagen, dass das Gesamtpaket stimmt im Moment:

- der Präsident hat dazu gelernt
- Sportchef leistet (sehr) gute Arbeit
- der Trainer ist der richtige zur richtigen Zeit
- der Trainerstaff holt alles aus den Spielern heraus und macht sie besser
- die richtigen Spieler, die einen Unterschied machen und die Winnermentalität infizieren
- der Kapitän, der in der Kabine und im Training die Spieler motiviert (als Motivationscoach würd ich ihn sehen, gibt es in vielen Mannschaften auch, nicht nur im Fussball)

Danke an alle Beteiligten und Hut ab 🫡

PS: so ruhig war es in der Verwaltung/oberen Etagen seit langem nicht mehr…
Der FC Basel ist mehr als nur ein Fussballverein. Er ist ein Symbol für Leidenschaft, Zusammenhalt und Erfolg.

Thinker
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Re: Ära Degen: Informationen und Spekulationen um die Führung des FC Basel

Beitrag von Thinker »

CarloCosta hat geschrieben: 07.12.2024, 09:12 Grundsätzlich lässt sich sagen, dass das Gesamtpaket stimmt im Moment:

- der Präsident hat dazu gelernt
- Sportchef leistet (sehr) gute Arbeit
- der Trainer ist der richtige zur richtigen Zeit
- der Trainerstaff holt alles aus den Spielern heraus und macht sie besser
- die richtigen Spieler, die einen Unterschied machen und die Winnermentalität infizieren
- der Kapitän, der in der Kabine und im Training die Spieler motiviert (als Motivationscoach würd ich ihn sehen, gibt es in vielen Mannschaften auch, nicht nur im Fussball)

Danke an alle Beteiligten und Hut ab 🫡

PS: so ruhig war es in der Verwaltung/oberen Etagen seit langem nicht mehr…
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ReffeD
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Re: Ära Degen: Informationen und Spekulationen um die Führung des FC Basel

Beitrag von ReffeD »

Aktuelles interessantes Degen Interview:

Wir hätten für Sie drei Vorschläge für einen Wunsch: Meistertitel, renoviertes Stadion oder neuer Hauptsponsor?

Meistertitel.

Echt? Die anderen beiden Dinge wären nachhaltiger.

Aber der Meistertitel ist das, was die Leute und auch ich unbedingt wollen. Die Meisterschaft kann ich nur bedingt beeinflussen, alles andere kann ich regeln. Der Klub braucht früher oder später den Meistertitel. Die Menschen hier sehnen sich danach.

Wie sicher sind Sie, dass es mit dem Titelgewinn klappt?

Ich rede nicht vom Meistertitel, sondern halte an unserer Zielsetzung fest: Top 6, Meisterrunde, und danach schauen wir weiter.

Warum so defensiv?

Natürlich will ich, dass wir in den nächsten zwei, drei Jahren den Titel wieder nach Basel holen. Aber wir wissen, woher wir kommen – und halten deshalb für den Moment am Ziel Top 6 fest.

Aber ist die Chance in dieser Saison nicht aussergewöhnlich? YB wird kaum nochmals derart katastrophal in die Saison starten.

Wir werden auch konstanter und besser. Und YB wird immer eine gute Mannschaft haben. Als FCB muss es stets unser Anspruch sein, oben mitzuspielen.

Bevor der FCB den nächsten Meistertitel holt, werden Sie als Präsident nicht zurücktreten.

Ich mache es nicht am Meistertitel, sondern an der Freude und der Energie fest, die ich verspüre. Mein oberstes Ziel ist es, gemeinsam mit meinen Kolleginnen und Kollegen vom Verwaltungsrat, den Klub nachhaltig auf wirtschaftlich gesunde Beine zu stellen. Und beim FCB soll die Leistungskultur zuoberst stehen. Ich habe den Anspruch, dass wir über alle Stufen die fittesten Teams haben. Fitness ist keine Frage von Talent, sondern von Fleiss, Disziplin und Wille. Ich werde immer dafür sorgen, dass wir bei uns keine Komfortzonen haben.

Das ist kein Alleinstellungsmerkmal, diesen Ansatz verfolgen auch andere Klubs.

Viele reden davon, aber machen es nicht. Die wichtigste Eigenschaft, um im Fussball Erfolg zu haben, ist, kompromisslos zu sein. Zu viele Menschen gehen mit sich selbst zu viele Kompromisse ein.

Sind Sie immer und überall kompromisslos?

Nein, das geht nicht. Aber ich bin zu 96 Prozent kompromisslos.

Leiden die Menschen um Sie herum darunter?

Ja, das könnte schon vorkommen.

Wenn Ihre Begleitung italienisch essen will, Sie aber thailändisch, muss es dann immer nach Ihrem Kopf gehen?

Nein. Sie verstehen mich falsch. Kompromisslos bin ich in Sachen Leistung. Der Beste spielt. Der Fitteste spielt. Heute ziehen wir die Laufeinheit durch, auch wenn die Spieler müde sind. Punkt. Das meine ich mit kompromisslos. Wissen Sie, was mich komplett nervt?

Nein.

Immer wieder die Diskussion um den roten Bereich. Kannten wir das früher? Nein. Interessierte auch keinen. Die meisten Trainer, vor allem in der Schweiz, stoppen das Training, wenn die Spieler gemäss den aktuellen Leistungsdaten im roten Bereich sind. Wissen Sie, was ich machen würde?

Nein.

Weiterspielen lassen, um die Leistungsgrenze nach oben zu verschieben. Wir legen noch einen drauf. Das meine ich mit kompromisslos. Kompromisslos bei Entscheidungen, kompromisslos in der Leistung. Und für mich bedeutet das: den knallharten Weg des Leistungsprinzips vorzuleben.

Ist Ihre Kompromisslosigkeit eine Erklärung für die hohe Fluktuation während Ihrer ersten zwei Jahre als FCB-Präsident? Waren die Menschen, die den FCB verlassen mussten, in Ihren Augen zu faul?

Es ist nicht so, dass wir im Vergleich zu anderen Klubs eine besonders hohe Fluktuation hatten. Wir waren gezwungen, aus Kostengründen den Apparat schlanker zu machen. Als ich übernommen habe, war das Konstrukt FCB sehr schief. Nehmen wir die Mannschaft: Wir hatten zu viele erfahrene und zu wenig junge Spieler. Aber das kann nicht der Weg eines Schweizer Klubs sein, der selbsttragend sein möchte. Wir nehmen nicht 50 Millionen pro Klub an TV-Geldern ein. Wir müssen einen Grossteil durch Transfers generieren. Und das gelingt selten mit älteren Spielern.

Hätte der David Degen aus dem Jahr 2021 den aktuellen Trainer Fabio Celestini im vergangenen September, als es nicht gut lief, entlassen?

Ich glaube nicht, nein.

Sind Sie gelassener geworden?

Ja, und viel klarer. Mein Ziel ist es, die richtigen Menschen an den richtigen Positionen zu haben. Wenn mir das gelingt, habe ich einen guten Job gemacht. Mit Sportchef Daniel Stucki habe ich einen gefunden, der die Werte des FC Basel konsequent lebt.

Warum nennen Sie den Trainer nicht in diesem Zusammenhang?

Weil ich nicht sein direkter Vorgesetzter bin. Stucki ist in jedem Training dabei. Ich habe in dieser Saison höchstens fünf gesehen. Deshalb verlasse ich mich punkto Trainer vollumfänglich auf das Urteil von Stucki. Mein Fokus liegt derzeit auf anderen Dingen: zum Beispiel auf dem Thema Hauptsponsor. Das hat eine sehr hohe Priorität.

Stucki ist derzeit Ihr Mann. Aber was ist mit Valentin Stocker, den man als Sportchef aufbauen will?

Stocker ist Mitglied der Sportkommission, und ich schätze seine Kompetenz sehr. Ich glaube, ihm ist aktuell wohl in seiner Rolle. Und falls er irgendwann mal Sportchef werden will, muss er das zeigen. Er bestimmt zum grossen Teil, wohin sein Weg führen wird.

Hat Stucki Sie geerdet?

Vielleicht. Was ich aber weiss: Er ist für uns der richtige Mann als Sportchef. Er macht einen Top-Job, hat alles im Griff, und das, ohne dass ich stets dahinter sein muss. Genau so, wie ich mir das vorstelle. Und er ist ein wichtiger Sparringpartner für mich.

Laut neuem Organigramm haben Sie nicht den Männer-, sondern den Frauenfussball unter sich. Werden Sie jetzt zum Frauenfussball-Experten?

Das ist ein vorübergehendes Thema.

Es ist löblich, dass die Frauen im FC Basel integriert sind.

Aber?

Sie gelten als einer, der stehts ans Business denkt, Geld verdienen will.

Ja, aber der Frauenfussball kostet uns aktuell noch viel.

Siebenstellig?

Ja.

Also ist es aus wirtschaftlicher Sicht ein Fehler, ein Frauen-Team zu haben?

Wir haben den Entscheid vor zwei Jahren getroffen und stehen weiterhin voll dahinter. Wir haben jetzt eine Juniorinnen-Abteilung, die es vorher in dieser Form nicht gab. Wir sehen den Frauenfussball als Teil des Klubs. Und viele Firmen und Institutionen reden nur von Frauenförderung im Fussball, machen aber nichts oder wenig. Aktuell haben wir zu wenige Sponsoren für die Frauen, der Case ist noch nicht dort, wo wir geplant haben.

Also engagiert man sich beim FCB nur aus Imagegründen im Frauenfussball?

Im Gegenteil. Wir machen das ernsthaft. Aber – und das ist ein Fakt: Wenn ich bei den Männern ein Defizit habe, weiss ich, wie wir dieses ausgleichen können

Mit Transfererlösen?

Genau. Aber bei den Frauen ist das Stand heute nicht möglich.

Kann der Frauenfussball in Basel irgendwann selbsttragend werden?

Das ist das Ziel. Gelingen kann es aber nur, wenn wir Business- oder Gönnerklubs konstituieren können und gute Sponsoren finden. Dass auch im Frauenfussball derart hohe Transfersummen bezahlt werden, wird wohl noch ein paar Jahre dauern.

Was erhoffen Sie sich von der Frauen-EM?

Beim FC Basel spüre ich nichts von einem Hype. Anders gesagt: Nur weil die Frauen-EM in rund sechs Monaten stattfindet, rennen uns die Sponsoren nicht die Türe ein.

Sie haben vorhin gesagt, die Suche nach dem Hauptsponsor hat bei Ihnen hohe Priorität?

Im Juni 2023 teilte uns Novartis mit, dass sie den 2025 auslaufenden Vertrag nicht verlängern werden. Seitdem war die Devise klar: Jetzt müssen wir Vollgas geben.

Wem haben Sie das gesagt?

Uns allen intern. Einen Hauptsponsor für einen Fussballklub zu finden, ist sehr schwierig geworden. Nicht für globale Marken wie Real Madrid oder Bayern München. Sondern für Klubs im Mittelsegment, wie den FC Basel.

Wie viel ist die Trikotbrust des FCB wert?

Das verrate ich Ihnen nicht.

Beim FC Aarau redet man von knapp 500'000 Franken pro Saison.

Also, um welchen Faktor ist der FCB grösser?

Sechs?

Okay, dann wären wir höher als das, was wir jetzt bekommen. Unabhängig dieser Zahlenspielerei müssen wir jetzt liefern.

Nehmen Sie wie einst der FC Zürich mit der dubiosen Firma Ante Pay jeden als Hauptsponsor?

Nein. Ich habe mich für einen seriösen Weg entschieden. Ich habe weder geschäftlich noch privat irgendwelche Leichen im Keller. Und das soll auch so bleiben. Es kommen nur gute, saubere Firmen auf unsere Brust.

Aber wann?

Ab der nächsten Saison. Aber – und da rede ich stellvertretend für alle Schweizer Klubs: Eine Migros, ein Coop, die kommen nicht zu uns. Die werden wohl nie einen einzelnen Klub sponsern, weil sie im ganzen Land tätig sind. Ähnlich verhält es sich mit vielen anderen Unternehmen auch. Das macht das Ganze in der Schweiz zusätzlich schwierig.

In welcher Branche sehen Sie dann mögliche Hauptsponsoren?

Beispielsweise für Versicherungen ist Publicity wichtig, sie müssen Bekanntheit schaffen. Weil für die Menschen bei der Wahl ihrer Versicherung der Wohlfühlfaktor mindestens genauso wichtig ist wie das Finanzielle.

Banken?

In der Schweiz gibt’s noch eine Grossbank – und die ist schon bei der Nationalmannschaft.

Kommen wir zum Stadion: Ein neues, wie Sie es auf einer grünen Wiese gerne hätten, ist illusorisch. Aber Miete und Unterhalt für den St. Jakob-Park zerren. Zeichnet sich eine Lösung ab?

Das da drüben ist eine schwierige Sache. (Degen zeigt mit dem Finger durchs Fenster auf das Stadion.) Das Konstrukt aus Fussballstadion, Einkaufsflächen und Wohnraum ist nicht sauber auseinanderdividiert, viel zu kompliziert. Aber okay, ist nun mal so, akzeptieren wir.

Sie haben den Wunsch geäussert, dass Stadt oder Kanton das Stadion übernehmen und vom FCB Miete erhalten. Warum sollte die öffentliche Hand das tun?

Noch besser: Wir machen es wie Union Berlin, gründen eine Genossenschaft, an der die Fans Anteilscheine kaufen können. Und wir als FCB zahlen Miete. Sehen Sie: Wir Verwaltungsräte wollen aus dem FCB ein modernes und sauberes Konstrukt schaffen. Dabei ist das Stadion ein essenzieller Bestandteil.

Also: Welche realistischen Ideen schweben Ihnen vor?

Den maximalen kommerziellen Nutzen des Gebäudes hinkriegen. Das Stadion muss sieben Tage die Woche Geld verdienen, nicht nur an Spieltagen.

Welches Potenzial für Mehreinnahmen sehen Sie?

Indem wir zusätzliche Flächen schaffen. Für Wohnraum, Büros, Einkaufsläden und so weiter.

Wie soll das gehen?

Es ist noch längst nicht alles ausgereizt. Für meine Idee wäre es von Vorteil, wenn es für den ganzen Komplex, St. Jakob-Stadion und -Turm, einen Besitzer gäbe. Heute sind es vier. Ziel für einen einzelnen Besitzer müsste dann sein, dass der Komplex so viel Geld abwirft, dass die Mieteinnahmen für den Fussballbetrieb «nice to have» sind, aber sicher nicht mehr überlebenswichtig.

Sie denken eigennützig: Die Mietkosten für den FCB würden massiv sinken.

Natürlich. Aber gleichzeitig würde alles Drumherum viel mehr abwerfen. Ich garantiere, das Stadion birgt viel mehr Einnahmequellen als nur den FCB – man muss sie nur anzapfen. Dafür kommt man um einen Umbau nicht herum.

Auf Kosten der heutigen Zuschauerkapazität von 36'000?

Weniger Plätze ja, aber kein Rückbau, sondern Sitzplätze mit mehr Komfort. Das Joggeli wird das grösste Stadion im Land bleiben. Diesen Titel geben wir nicht her. (Lacht.)

Apropos Stadion: Der FCB muss im Mai für den ESC und im Juni/Juli für die Frauen-EM Platz machen. Von den ESC-Veranstaltern gibt’s nach dem Event einen neuen Rasen, oder?

Vom kantonalen Swisslos-Fonds gab es, wie schon für viele Projekte in der Vergangenheit, auf Antrag einen Zustupf. Aber den Grossteil der Ausgaben im letzten Sommer für besseres Licht und den neuen Rasen-Unterbau haben wir getragen. Trotzdem ist der Rasen Stand heute in einem miserablen Zustand.

Warum?

Nächste Frage!

Ist es für den FCB lukrativ, das Stadion der Uefa für die EM zur Verfügung zu stellen?

Nein, es ist ein Nullsummenspiel. Wir erhalten pro Spiel einen Betrag. Dafür müssen wir ab Mitte Juni bis am Tag nach dem Final komplett ausziehen.

Was, wenn der FCB in dieser Zeit in der Europacup-Qualifikation ranmuss?

Die Uefa erlaubt dem FCB ein Quali-Spiel während der Frauen-EM im St. Jakob-Park. Alles andere wäre absurd, es sind ja beides Uefa-Wettbewerbe.

Und am ESC – wird man David Degen beim Public Viewing im St. Jakob-Park tanzen sehen?

Nein – nur schon weil ich nicht tanzen kann. Aber dabei sein werde ich vielleicht trotzdem. Conradin Cramer (Regierungspräsident Basel-Stadt; d. Red.) hat uns angefragt, und wir haben ohne Zögern erwidert: «ESC in Basel – im Joggeli? Müssen wir machen!» Ein solcher Mega-Event kommt einmal in 200 Jahren nach Basel. Für uns ist es alles andere als ein Geschäft, wir tun der Stadt einen Gefallen.


Ganz Europa schaut während der ESC-Woche auf Basel: Gibt es gar keine Möglichkeit für den FCB, daraus Profit zu schlagen?

Ich bin Unternehmer, ich nehme jeden Franken noch so gerne. Jetzt kommt das Aber: Für den ESC geben Stadt und Kanton 37,5 Millionen aus – davon sehen wir als FCB nichts.

Der FCB legt also drauf?

Im Optimalfall kommen wir mit einer schwarzen Null raus. Wir erhalten eine Miete, aber längst nicht den Betrag, der einem solchen Event angemessen wäre. Sie müssen sehen: Wir geben das Stadion sieben Tage lang ab.

Kommen Sie sich also mit Blick auf den ESC und die Frauen-EM als Gönner vor?

Ein bisschen, ja. In Basel herrscht immer noch bei vielen die Meinung, der FC Basel nimmt Millionen ein, die haben ja das Geld. Letzten Sommer haben wir viele Millionen auf dem Transfermarkt eingenommen, aber die sind der Lohn für unsere tägliche Arbeit, und der Club braucht das Geld, um zu überleben. Jeden Franken Gewinn müssen wir zur Seite legen für schwierigere Zeiten.

Wenn wir schon dabei sind: Ist der FCB mittlerweile gesund?

Es geht ihm wesentlich besser als vor drei Jahren, als wir ihn übernommen haben. Da, wo wir hinwollen, sind wir noch nicht. An ein paar Stellschrauben haben wir noch nicht gedreht.

Nämlich?

Bei der Organisation der Heimspiele sparen wir mittlerweile einige Millionen ein, aber noch nicht genug. Vor allem aber müssen wir die Einnahmen steigern.

Im Bereich «Transfers» wurde dieses Jahr mit rund 60 Millionen Franken der Peak erreicht – einverstanden?

Transfereinnahmen zählen nicht, die sind volatil. Ziel muss es sein, das strukturelle Defizit auf maximal 5 Millionen zu reduzieren – und dieses muss mit Transfereinnahmen gedeckt werden. Im Bereich «Hospitality» sehe ich riesiges Potenzial. Wir haben soeben die 20'000er-Marke an verkauften Trikots geknackt und damit schon vor Weihnachten einen Allzeit-Rekord erreicht.

Dank Xherdan Shaqiri.

Auch. Aber es bedeutet den Menschen generell wieder etwas, im FCB-Trikot durch die Stadt zu laufen. Das macht Freude, das bestätigt uns in unserer täglichen Arbeit! Und jedes verkaufte Trikot macht es für potenzielle Sponsoren interessanter, bei uns einzusteigen.

2023 hat der FCB knapp 7 Millionen Franken Gewinn geschrieben. Wie sieht es für 2024 aus?

Es wird wieder einen Gewinn geben.

Fliesst dieser Gewinn an Sie und Ihre Verwaltungsrats-Kollegen? Dieses und vergangenes Jahr mussten sie kurzfristig Geld einschiessen.

Zur kurzfristigen Wahrung der Liquidität. Es hätte andere Möglichkeiten gegeben, aber den Klub in Abhängigkeiten zu bringen und Zinsschulden zu generieren, das wollten wir nicht. Zu Ihrer Frage: Nein, bis auf weiteres sind keine Rückzahlungen an die Besitzer vorgesehen.

Haben Sie auch Geld eingeschossen?

Ja. Wie viel, bleibt geheim.

Sind Sie eigentlich beim FC Basel angestellt?

Nein. Ich reiche jedes Jahr eine Rechnung für meine Dienste für den Klub ein.

… und nicken diese Rechnung als Präsident ab.

Die Rechnung basiert auf marktüblichen Dimensionen.

Also ein siebenstelliger Betrag?

Wo denken Sie hin? Bei weitem nicht! Aber ich wage zu behaupten: Der Betrag erreicht längst nicht die Mittel, die ich durch meine Arbeit dem FCB beschafft habe.

Nochmals zur Frage von vorhin: Sie und die anderen Verwaltungsräte haben anfangs nicht verhehlt, dass das Engagement beim FCB Gewinn abwerfen soll.

Das mag vor drei Jahren noch so gewesen sein. Aber wir haben dazugelernt – vor allem eines: Der FC Basel ist kein Spielzeug. Sondern ein Klub mit zahlreichen Interessensgruppen, der viel Feingefühl verlangt. Darum kann ich heute mit gutem Gewissen sagen: Unser primäres Ziel ist es nicht, mit dem FCB Geld zu verdienen.

Aber mindestens die Summe, die Sie alle investiert haben, soll wieder zurückfliessen, wenn Sie die Aktien irgendwann weiterverkaufen.

Das ist selbstredend. Wenn wir irgendwann gehen, soll der Klub genug Reserven haben und gesund aufgestellt sein. Übrigens …

Ja?

Die Uefa wird ab nächstem Jahr die Schraube bezüglich «Financial Fairplay» massiv anziehen. Tricksereien mit Sponsoringeinnahmen via Besitzerschaft liegen nicht mehr drin. Es wird in Zukunft einige Klubs geben, die deshalb vom Europacup ausgeschlossen werden. Ich unterstütze diesen Weg zu 100 Prozent: Ein Fussballklub darf nicht auf Pump leben.

Dazu ein hypothetisches Beispiel: Eine Fluggesellschaft aus dem arabischen Raum offeriert 10 Millionen Franken, wenn dafür der Schriftzug des Unternehmens auf dem Trikot prangt. Nehmen Sie das Geld, auch wenn das massiv überbezahlt ist?

Wenn es reines Sponsoring ist, kein Investment – dann würden wir es sicher prüfen. Alles andere wäre gelogen und heuchlerisch.

Wie wollen Sie mehr Einnahmen generieren?

Aus Solidaritätsgründen erhalten alle Super-League-Klubs gleich viel TV-Geld. Das ist okay. Aber als grösster und bekanntester Klub des Landes haben wir viel mehr Möglichkeiten als andere, mit Selbstvermarktung Geld zu verdienen. Im ersten Quartal des nächsten Jahres wollen wir die ersten Schritte in diese Richtung gehen.

Verraten Sie uns etwas?

Der FC Basel mobilisiert Massen. Zigtausende Menschen sind mit uns emotional verbunden. In diesem Bereich liegt für alle Fussballklubs der Welt, zum Beispiel im digitalen Bereich, finanziell sehr viel drin.

Ganz ehrlich: Wir stehen auf dem Schlauch …

Ein Beispiel: Der FCB verdient mit seiner digitalen Reichweite heute keinen Rappen. Das muss sich ändern. Ein Fussballklub muss sieben Tage die Woche Geld verdienen, nicht nur ein- oder zweimal neunzig Minuten pro Woche.

Einfacher wäre es, mehr Saisonkarten zu verkaufen.

In dieser Saison sind es knapp 16'000. Das ist zu wenig. Gleichzeitig kann die Saisonkarte wertvoller sein, sie kann mehr beinhalten als den Eintritt zu unseren Heimspielen.

Zurück zu Ihrer Zukunft: Wird es den Funktionär David Degen bei einem anderen Klub als dem FCB geben?

Stand heute nicht. Generell kann man mich nicht mit einem hohen Lohn kaufen. Ich bin Unternehmer und würde es mir nur gegen Aktienanteile überlegen.

Um zurück zum Beginn des Gesprächs zu kommen: Haben Sie eigentlich den Wunsch, irgendwann mit einer eigenen Familie Weihnachten zu feiern?

Schwieriges Thema.

Schwierig?

Ich pflege einen speziellen Lebensstil. Abgesehen von meinen unternehmerischen Tätigkeiten gibt es wenig in meinem Leben. Das heisst, ich muss auf keine Kinder und keine Partnerin Rücksicht nehmen.

Wären Sie denn überhaupt bereit, Rücksicht zu nehmen?

Grundsätzlich schon. Andererseits habe ich noch so viele Ziele im Leben – und der Tag hat nun mal nur 24 Stunden. Fakt ist: Ich möchte unbedingt Kinder. Und ich weiss, dass es bald einmal passieren muss. Sonst bin ich zu alt.

Was erwarten Sie von einer Partnerschaft?

Ich stehe für gewisse Werte. Dazu gehört der Leistungsgedanke. Wenn ich morgens um 6 Uhr aufstehe und ins Gym gehe, wäre es toll, wenn mein Gegenüber ebenfalls aktiv in den Tag startet sowie Ziele und Pläne im Leben hat.

Ein Weihnachtsgeschenk von ReffeD.
Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch liebe Rotblau Gemeinde ❤️💙

Quo
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Re: Ära Degen: Informationen und Spekulationen um die Führung des FC Basel

Beitrag von Quo »

ReffeD hat geschrieben: 21.12.2024, 14:38 Aktuelles interessantes Degen Interview:

...

Ein Weihnachtsgeschenk von ReffeD.
Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch liebe Rotblau Gemeinde ❤️💙
Danke, ReffeD. Das wünsche ich dir auch!
 

JackR
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Re: Ära Degen: Informationen und Spekulationen um die Führung des FC Basel

Beitrag von JackR »

Durchaus interessant, aber nicht viel neues ... Frauen-EM, Rasen, Stadion, Trainer, Sportchef eigentlich alle Aussagen ungefähr schon so wie in den letzten paar Interviews. Irgendwie langweilig, aber genau so sollte es auch sein wenn der (Mit-)Besitzer ein Interview gibt.

Bin btw. gespannt was der FCB da nächstes Jahr bringen will im Bezug auf "Digitales Erlebnis".

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CarloCosta
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Re: Ära Degen: Informationen und Spekulationen um die Führung des FC Basel

Beitrag von CarloCosta »

JackR hat geschrieben:Durchaus interessant, aber nicht viel neues ... Frauen-EM, Rasen, Stadion, Trainer, Sportchef eigentlich alle Aussagen ungefähr schon so wie in den letzten paar Interviews. Irgendwie langweilig, aber genau so sollte es auch sein wenn der (Mit-)Besitzer ein Interview gibt.

Bin btw. gespannt was der FCB da nächstes Jahr bringen will im Bezug auf "Digitales Erlebnis".
Also bei Robloxx sind sie ja schon dabei. Kenn mich bei diesem Game nicht aus, aber sie haben glaub ich so eine Art Level im Spiel erstellt inkl. verschiedenen Challenges
Der FC Basel ist mehr als nur ein Fussballverein. Er ist ein Symbol für Leidenschaft, Zusammenhalt und Erfolg.

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