kurze Fragen, kurze Antworten

Der Rest...
dittlig
Erfahrener Benutzer
Beiträge: 733
Registriert: 10.05.2023, 08:14

Re: kurze Fragen, kurze Antworten

Beitrag von dittlig »

Hat jemand von Euch ein Wettkonto bei Bet at Home?

Folgendes: Immer zum 1. eines Monates gibt es einen Loyalitätsbonus (bei mir normal zwischen 50-70 CHF) nun hatte ich vor einer Stunde einen Bonus von 100'000 CHF :eek:  auf dem Konto...  Da kann irgendwas nicht stimmen..

Dieser Bonus muss ich zuerst umsetzen bevor ich etwas auszahlen lassen kann.
Aber was nun wenn ich sagen wir mal 10000 CHF auf einen FCB Sieg setze und dann merkt Bet at Home irgendwann das diese 100'000 CHF zuvel waren die auf mein Konto gutgeschrieben wurden ?

Ist dies dann ihr Problem oder ?

Benutzeravatar
Faniella Diwani
Erfahrener Benutzer
Beiträge: 4188
Registriert: 28.03.2014, 10:25

Re: kurze Fragen, kurze Antworten

Beitrag von Faniella Diwani »

dittlig hat geschrieben: 01.09.2023, 09:22 Hat jemand von Euch ein Wettkonto bei Bet at Home?

Folgendes: Immer zum 1. eines Monates gibt es einen Loyalitätsbonus (bei mir normal zwischen 50-70 CHF) nun hatte ich vor einer Stunde einen Bonus von 100'000 CHF :eek:  auf dem Konto...  Da kann irgendwas nicht stimmen..

Dieser Bonus muss ich zuerst umsetzen bevor ich etwas auszahlen lassen kann.
Aber was nun wenn ich sagen wir mal 10000 CHF auf einen FCB Sieg setze und dann merkt Bet at Home irgendwann das diese 100'000 CHF zuvel waren die auf mein Konto gutgeschrieben wurden ?

Ist dies dann ihr Problem oder ?

Nein, ist es nicht.
Lies mal im OR über "Offensichtlichen Irrtum" nach.

Was du machen kannst ist das Guthaben stehen lassen bis sie sich von selbst melden. Nach 10 Jahren ohne Aktion von ihrer Seite ist das Guthaben deins.

dittlig
Erfahrener Benutzer
Beiträge: 733
Registriert: 10.05.2023, 08:14

Re: kurze Fragen, kurze Antworten

Beitrag von dittlig »

Faniella Diwani hat geschrieben: 01.09.2023, 09:32
dittlig hat geschrieben: 01.09.2023, 09:22 Hat jemand von Euch ein Wettkonto bei Bet at Home?

Folgendes: Immer zum 1. eines Monates gibt es einen Loyalitätsbonus (bei mir normal zwischen 50-70 CHF) nun hatte ich vor einer Stunde einen Bonus von 100'000 CHF :eek:  auf dem Konto...  Da kann irgendwas nicht stimmen..

Dieser Bonus muss ich zuerst umsetzen bevor ich etwas auszahlen lassen kann.
Aber was nun wenn ich sagen wir mal 10000 CHF auf einen FCB Sieg setze und dann merkt Bet at Home irgendwann das diese 100'000 CHF zuvel waren die auf mein Konto gutgeschrieben wurden ?

Ist dies dann ihr Problem oder ?

Nein, ist es nicht.
Lies mal im OR über "Offensichtlichen Irrtum" nach.

Was du machen kannst ist das Guthaben stehen lassen bis sie sich von selbst melden. Nach 10 Jahren ohne Aktion von ihrer Seite ist das Guthaben deins.

Danke Dir.
Also wäre es am sinnvollsten ich frage dort den Kundendienst nach ob dieser Betrag stimmen kann? Sprich dann wäre ich auf der sicheren Seite

Benutzeravatar
Faniella Diwani
Erfahrener Benutzer
Beiträge: 4188
Registriert: 28.03.2014, 10:25

Re: kurze Fragen, kurze Antworten

Beitrag von Faniella Diwani »

dittlig hat geschrieben: 01.09.2023, 09:37
Faniella Diwani hat geschrieben: 01.09.2023, 09:32
dittlig hat geschrieben: 01.09.2023, 09:22 Hat jemand von Euch ein Wettkonto bei Bet at Home?

Folgendes: Immer zum 1. eines Monates gibt es einen Loyalitätsbonus (bei mir normal zwischen 50-70 CHF) nun hatte ich vor einer Stunde einen Bonus von 100'000 CHF :eek:  auf dem Konto...  Da kann irgendwas nicht stimmen..

Dieser Bonus muss ich zuerst umsetzen bevor ich etwas auszahlen lassen kann.
Aber was nun wenn ich sagen wir mal 10000 CHF auf einen FCB Sieg setze und dann merkt Bet at Home irgendwann das diese 100'000 CHF zuvel waren die auf mein Konto gutgeschrieben wurden ?

Ist dies dann ihr Problem oder ?

Nein, ist es nicht.
Lies mal im OR über "Offensichtlichen Irrtum" nach.

Was du machen kannst ist das Guthaben stehen lassen bis sie sich von selbst melden. Nach 10 Jahren ohne Aktion von ihrer Seite ist das Guthaben deins.

Danke Dir.
Also wäre es am sinnvollsten ich frage dort den Kundendienst nach ob dieser Betrag stimmen kann? Sprich dann wäre ich auf der sicheren Seite

Es ist nicht deine Pflicht ihren Fehler zu bemerken. Du machts dich in keiner Weise schuldig wenn du ihn nicht bemerkst. Wenn du das Guthaben aber zu nutzen beginnst hast du es bemerkt.

Du verstehst?

dittlig
Erfahrener Benutzer
Beiträge: 733
Registriert: 10.05.2023, 08:14

Re: kurze Fragen, kurze Antworten

Beitrag von dittlig »

Faniella Diwani hat geschrieben: 01.09.2023, 10:18
dittlig hat geschrieben: 01.09.2023, 09:37
Faniella Diwani hat geschrieben: 01.09.2023, 09:32

Nein, ist es nicht.
Lies mal im OR über "Offensichtlichen Irrtum" nach.

Was du machen kannst ist das Guthaben stehen lassen bis sie sich von selbst melden. Nach 10 Jahren ohne Aktion von ihrer Seite ist das Guthaben deins.

Danke Dir.
Also wäre es am sinnvollsten ich frage dort den Kundendienst nach ob dieser Betrag stimmen kann? Sprich dann wäre ich auf der sicheren Seite

Es ist nicht deine Pflicht ihren Fehler zu bemerken. Du machts dich in keiner Weise schuldig wenn du ihn nicht bemerkst. Wenn du das Guthaben aber zu nutzen beginnst hast du es bemerkt.

Du verstehst?

Verstehe ;) aber eben dann muss ich sie darauf hinweisen. Weil wenn ich eine Wette setzte zieht es automatisch solange vorhanden vom Bonus den Betrag ab und nicht vom Guthaben..

dittlig
Erfahrener Benutzer
Beiträge: 733
Registriert: 10.05.2023, 08:14

Re: kurze Fragen, kurze Antworten

Beitrag von dittlig »

hat sich erledigt, der Bonus ist verschwunden :( ;)

Benutzeravatar
Aficionado
Erfahrener Benutzer
Beiträge: 12650
Registriert: 12.06.2005, 13:15

Re: kurze Fragen, kurze Antworten

Beitrag von Aficionado »

Somnium hat geschrieben:13 Kilo Cannabis wurden gemäss BaZ seit Januar im begleiteten Freigabeversuch verkauft. Zumeist die potenteste Sorte.

Da alle Teilnehmer bekannt sind, stellt sich mir doch die Frage, wie viele davon noch Autofahren dürfen. Und ob das Strassenverkehrsamt (pro)aktiv geworden ist. Weiss das jemand?

In Basel wurden bisher 13 Kilo Cannabis-Produkte verkauft
Die zweite Hälfte der Studie zum regulierten Verkauf von Cannabisprodukten im Kanton Basel-Stadt hat am Freitag begonnen. Im Rahmen des Pilotprojekts «Weed Care» sind bisher 13 Kilogramm Cannabisprodukte verkauft worden. Die Nachfrage nach dem Produkt mit der höchsten THC-Konzentration war am grössten. Seit Studienbeginn im Januar 2023 sei es «zu keinen unerwünschten Ereignissen» gekommen, teilte das Gesundheitsdepartement (GD) mit.

Planmässig startete nach fünf Monaten die zweite Hälfte der insgesamt 374 Studienteilnehmerinnen und -teilnehmer. Auch diese können in neun Apotheken sechs verschiedene Cannabisprodukte auswählen. Zum Einsatz kommen nach wie vor zwei Haschisch- und vier Cannabisblütenprodukte der Schweizer Herstellerin Pure Production.

Im Abstand von zwei Monaten erhalten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer Fragebögen zu ihrem Konsumverhalten und zu ihrer Gesundheit, die sie online auszufüllen haben. Ein erster Zwischenbericht zu Handen des Bundesamts für Gesundheit soll im Januar 2024 erfolgen, wie das GD schreibt.

Die Studie läuft bis im Juli 2025 und untersucht die gesundheitlichen Auswirkungen des regulierten legalen Cannabisverkaufs. Das GD hat dieses Pilotprojekt gemeinsam mit den Universitären Psychiatrischen Kliniken, den Psychiatrischen Diensten Aargau und der Universität Basel organisiert. Die daraus gewonnenen Erkenntnisse sollen eine Diskussionsgrundlage für eine «künftige verantwortungsvolle Cannabispolitik» liefern, wie es im Communiqué heisst. (SDA)
Wieviel Reinstalkohol in t wird denn in der gleichen Zeit verkauft? Jeder der konsumiert ist selber verantwortlich. Da viele Städter die kein Auto haben bei der «Studie» mitmachen, hält sich diese Gefahr wohl in Grenzen.
Es gibt ja noch nicht einmal einen Richtwert fûr Cannabis analog den 0.5 pM beim Alkohol. Wenn ich 24h vor Kontrolle ein Jointli geraucht habe, wird es mich wohl schlimm erwischen. Dies, obwohl keine psychoaktive Wirkung mehr empfunden werden kann. Man kann es aber noch sehr lange nachweisen.

Ich kenne Personen, die mit ärztl. verschriebenen Opioiden (gegen starke Rückenschmerzen noch Auto fahren.

Es gilt die Faustregel:

alles was illegal ist auf jeden Fall meiden vor dem Autofahren. Bei intensiven Kontrollen müssten wohl ca. 25% aller Automobilisten das Billet abgeben.

Zugelassene Medikamente spielen juristisch betrachtet wohl keine grosse Rolle. Es ist ja schliesslich legal und somit ist alles gut. Vielleicht Lappen abgeben aber keine Überwachung des Privatlebens. Denn es handelt sich dabei NICHT um Medikamenten- oder Drogenmissbrauch. Ausrede: Ich muss autofahren da ich mit den Schmerzen nicht gehen kann, werde sonst meinen Job verlieren,....
Dann alle die Schlafmittel und Antidepressiva. Uiiiiiiuiiuii. Aber es ist legal und somit harmlos. Das wird der Gesellschaft so vermittelt.

Wird bei uns ähnlich sein:

https://www.verti.de/ratgeber/medikamente-autofahren/



Es wird beim fahren unter illegalen Drogen nicht primär die fehlende Fahrtüchtigkeit bestraft, sondern primär der Missbrauch, die Einnahme illegaler Substanzen!!!


Werde wenn ich Lust habe den Nutzen von MDMA (oder auch Psilocybin) vs Antidepressiva in der Psychiatrie im Wissenschaftsthread noch thematisieren.


Gurkensalat
Erfahrener Benutzer
Beiträge: 2191
Registriert: 18.08.2022, 13:24

Re: kurze Fragen, kurze Antworten

Beitrag von Gurkensalat »

An die YB Fans:

Wieviele Titel und Erfolge braucht es noch, dass es euch nicht mehr interessiert (resp. dass nicht mehr jeder Mückenfurz kommentiert werden muss) was der FCB, dessen Spieler oder Fans machen?

Benutzeravatar
Basilou
Erfahrener Benutzer
Beiträge: 1583
Registriert: 08.12.2004, 16:35
Wohnort: in dr Region

Re: kurze Fragen, kurze Antworten

Beitrag von Basilou »

Aficionado hat geschrieben: 01.09.2023, 12:04 alles was illegal ist auf jeden Fall meiden vor dem Autofahren. Bei intensiven Kontrollen müssten wohl ca. 25% aller Automobilisten das Billet abgeben.
Willst Du damit sagen dass ca. 25% aller Automobilisten illegales Zeug konsumieren, oder wie kommst Du auf diese Zahl? 

Benutzeravatar
Somnium
Erfahrener Benutzer
Beiträge: 6410
Registriert: 13.12.2004, 17:28
Wohnort: Bebbihausen

Re: kurze Fragen, kurze Antworten

Beitrag von Somnium »

THC ist nach einem Tag ausnüchtern immer noch im Blut nachweisbar, viele Tage und man kann feststellen, wie viel und wie regelmässig konsumiert wird. Und Alkohol ist bis 0,5 Promille erlaubt. Fünfundzwanzig Prozent fahren unter Einfluss? Realistisch, wenn man auch noch die Kokser und anderen chemischen dazurechnet.
„Ich bin nicht links, ich bin nicht rechts, ich bin Punk."

Tief im Herzen wartet jeder auf das Ende der Welt. (Haruki Murakami)

Benutzeravatar
Aficionado
Erfahrener Benutzer
Beiträge: 12650
Registriert: 12.06.2005, 13:15

Re: kurze Fragen, kurze Antworten

Beitrag von Aficionado »

Basilou hat geschrieben:
Aficionado hat geschrieben: 01.09.2023, 12:04 alles was illegal ist auf jeden Fall meiden vor dem Autofahren. Bei intensiven Kontrollen müssten wohl ca. 25% aller Automobilisten das Billet abgeben.
Willst Du damit sagen dass ca. 25% aller Automobilisten illegales Zeug konsumieren, oder wie kommst Du auf diese Zahl? 
Ich meine damit alle Konsumenten (auch Medikamentenmissbauch ohne ärztl. Rezept) die in der Zeit in der diese Substanzen nachweisbar sind, autofahren. Es spielt keine Rolle, ob die illegalen Substanzen zu diesem Zeitpunkt eine noch physiologische Wirkung zeigen.
Weil es für illegales Zeug leider keinen gesetzlichen Grenzwert gibt.

Es wird dann primär das Vergehen gegen das Betäubungsmittelgesetz gebüsst und weniger oder gar nicht die fehlende Fahrtüchtigkeit. Stehst du aber unter legalem Medikamenteneinfluss und vom Arzt verschrieben (z.B. Antidepressiva, Opioide), passiert dir nichts.

Das ist die Sauerei am Ganzen und hat mit Unfallverhütung rein gar nichts zu tun.

Beim THC müsste man die Aktivsubstanz THC nachweisen (nicht lange nachweisbar) und nicht den sehr sehr lange nachweisbaren Hauptmetaboliten THC-COOH (ist die Säure von THC, nicht berauschend).




Benutzeravatar
SubComandante
Erfahrener Benutzer
Beiträge: 17643
Registriert: 07.12.2004, 08:55
Wohnort: Fig da Foz

Re: kurze Fragen, kurze Antworten

Beitrag von SubComandante »

Gurkensalat hat geschrieben: 04.09.2023, 13:28 An die YB Fans:

Wieviele Titel und Erfolge braucht es noch, dass es euch nicht mehr interessiert (resp. dass nicht mehr jeder Mückenfurz kommentiert werden muss) was der FCB, dessen Spieler oder Fans machen?
Mal kurz ins Augenkrebsforum gegangen. Ein grosser Faden über Tauli und einer über das neue Team. Basel bewegt ;)

Benutzeravatar
Faniella Diwani
Erfahrener Benutzer
Beiträge: 4188
Registriert: 28.03.2014, 10:25

Re: kurze Fragen, kurze Antworten

Beitrag von Faniella Diwani »

SubComandante hat geschrieben: 04.09.2023, 17:29
Gurkensalat hat geschrieben: 04.09.2023, 13:28 An die YB Fans:

Wieviele Titel und Erfolge braucht es noch, dass es euch nicht mehr interessiert (resp. dass nicht mehr jeder Mückenfurz kommentiert werden muss) was der FCB, dessen Spieler oder Fans machen?
Mal kurz ins Augenkrebsforum gegangen. Ein grosser Faden über Tauli und einer über das neue Team. Basel bewegt ;)

Sie hören Feindsender?

Bild

Benutzeravatar
Basilou
Erfahrener Benutzer
Beiträge: 1583
Registriert: 08.12.2004, 16:35
Wohnort: in dr Region

Re: kurze Fragen, kurze Antworten

Beitrag von Basilou »

Aficionado hat geschrieben: 04.09.2023, 15:53
Basilou hat geschrieben:
Aficionado hat geschrieben: 01.09.2023, 12:04 alles was illegal ist auf jeden Fall meiden vor dem Autofahren. Bei intensiven Kontrollen müssten wohl ca. 25% aller Automobilisten das Billet abgeben.
Willst Du damit sagen dass ca. 25% aller Automobilisten illegales Zeug konsumieren, oder wie kommst Du auf diese Zahl? 
Ich meine damit alle Konsumenten (auch Medikamentenmissbauch ohne ärztl. Rezept) die in der Zeit in der diese Substanzen nachweisbar sind, autofahren. Es spielt keine Rolle, ob die illegalen Substanzen zu diesem Zeitpunkt eine noch physiologische Wirkung zeigen.
Weil es für illegales Zeug leider keinen gesetzlichen Grenzwert gibt. [...]
Ich verstehe was Du meinst und teile Deine Meinung betreffend Sinn und Unsinn, wundere mich aber trotzdem noch über die hohe Schätzung von 25% "Konsumenten". Aber vielleicht bin ich in solchen Dingen auch einfach zu naiv... :o
 

Chrisixx
Erfahrener Benutzer
Beiträge: 11294
Registriert: 31.05.2011, 17:25

Re: kurze Fragen, kurze Antworten

Beitrag von Chrisixx »

Zügelfirmen (+ Reinigung) in Basel, irgendwelche Empfehlungen hier?  :)

Und falls jemand in den letzten 2 Jahren umgezogen ist, was habt ihr gezahlt für den Spass? 

Benutzeravatar
Faniella Diwani
Erfahrener Benutzer
Beiträge: 4188
Registriert: 28.03.2014, 10:25

Re: kurze Fragen, kurze Antworten

Beitrag von Faniella Diwani »

Chrisixx hat geschrieben: 08.09.2023, 17:46 Zügelfirmen (+ Reinigung) in Basel, irgendwelche Empfehlungen hier?  :)

Und falls jemand in den letzten 2 Jahren umgezogen ist, was habt ihr gezahlt für den Spass? 
Ich hab nur eine Empfehlung: Frag deine Verwaltung nach ihrer bevorzugten Reinigungsfirma. Und dann machst du mit denen einen Deal. Wenn deine Veraltung sieht das die geputzt hat, dann hast du Ruhe.

Wenn der Hauswart die Abnahme macht, dann hat der dir einen solche Deal. Mafiös, Familienintern, egal. 

Wenn du billiger willst: OK. Viel Spass.

Und Nein, ich würd keinen Reinigungsdeal mit einer Züpgelfirma machen. Das sind 2 verschiedene Geschäftsfelder.

Benutzeravatar
Kurtinator
Erfahrener Benutzer
Beiträge: 2598
Registriert: 11.12.2004, 12:20
Wohnort: CURVA MITTENZA

Re: kurze Fragen, kurze Antworten

Beitrag von Kurtinator »

Möchte aus der Kirche (evangelisch) austreten.

Wie ist das Prozedere im Kanton BS? Reicht ein eingeschriebener Brief an die Kirchengemeinde mit untenstehendem Inhalt?

Austritt aus der evangelisch-reformierten Kirche

Sehr geehrte Damen und Herren

Hiermit erkläre ich den Austritt aus der evangelisch-reformierten Kirche per 30.09.2023. Damit verliere ich Rechte und Pflichten als Mitglied meiner örtlichen Kirchgemeinde und der Landeskirche.

Personalien:
.....

Über den Austrittsgrund möchte ich keine weiteren Angaben machen. Ich bitte um keine weitere Kontaktaufnahme – mein Entscheid ist definitiv gefallen.

Bitte senden Sie mir eine schriftliche Bestätigung meines Kirchenaustritts und informieren Sie die zuständige Einwohnerkontrolle.

Freundliche Grüsse

Man dankt im Voraus für die Antworten.
Falcão hat geschrieben: "Tradition ist nicht die Anbetung von Asche, es ist die Weitergabe des Feuers!"

Kogokg313
Erfahrener Benutzer
Beiträge: 522
Registriert: 05.01.2021, 09:10

Re: kurze Fragen, kurze Antworten

Beitrag von Kogokg313 »

Kurtinator hat geschrieben: 21.09.2023, 13:02 Möchte aus der Kirche (evangelisch) austreten.

Wie ist das Prozedere im Kanton BS? Reicht ein eingeschriebener Brief an die Kirchengemeinde mit untenstehendem Inhalt?

Austritt aus der evangelisch-reformierten Kirche

Sehr geehrte Damen und Herren

Hiermit erkläre ich den Austritt aus der evangelisch-reformierten Kirche per 30.09.2023. Damit verliere ich Rechte und Pflichten als Mitglied meiner örtlichen Kirchgemeinde und der Landeskirche.

Personalien:
.....

Über den Austrittsgrund möchte ich keine weiteren Angaben machen. Ich bitte um keine weitere Kontaktaufnahme – mein Entscheid ist definitiv gefallen.

Bitte senden Sie mir eine schriftliche Bestätigung meines Kirchenaustritts und informieren Sie die zuständige Einwohnerkontrolle.

Freundliche Grüsse

Man dankt im Voraus für die Antworten.

Sollte reichen. Mein Schreiben damals war rudimentärer. Und die Zeiten, in der dein Konfirmationspfäffli mit einem gebrochenen Herzen vor der Tür steht und dich bittet, dies nochmals zu überdenken, sind definitiv vorbei.

Benutzeravatar
Kurtinator
Erfahrener Benutzer
Beiträge: 2598
Registriert: 11.12.2004, 12:20
Wohnort: CURVA MITTENZA

Re: kurze Fragen, kurze Antworten

Beitrag von Kurtinator »

Super, danke fürs Feedback. :)
Falcão hat geschrieben: "Tradition ist nicht die Anbetung von Asche, es ist die Weitergabe des Feuers!"

Benutzeravatar
Tsunami
Erfahrener Benutzer
Beiträge: 7529
Registriert: 09.01.2005, 18:32

Re: kurze Fragen, kurze Antworten

Beitrag von Tsunami »

Frage an das allwissende Forum:

Ich war vorgestern in einem halbleeren Tram unterwegs. Ganz zuhinterst standen zwei Jungs im Alter von ca. 12 und 10 Jahren gelangweilt rum. Ich ca. 10 Meter weiter vorne. Da begann de Ältere von den beiden auf den Boden zu spucken. Dann nochmals. Zeigte seinem jüngeren Kollegen, wie er die Spucke im Mund sammelt und abermals auf den Boden spuckte. Der jüngere folgte ihm.

Ich blieb zwar sitzen, belehrte die Jungs aber mit erhobener Stimme, damit sofort aufzuhören. Der Ältere davon guckte mich nur herablassend an, drehte sich um und fuhr mit dem Spucken auf die Tramablage weiter.
Zwei Stationen später musste ich aussteigen, die beiden ebenfalls. Er guckte mich weiter mit einer "leck mich am Arsch-Grimasse" an und spuckte weiter auf Boden und Wände. 

Frage: Was hättet ihr an meiner Stelle getan?
Weiter zureden hätte sicher nichts gebracht. Die Wahrscheinlichkeit, dass er mich dann auch noch bespuckt hätte, wäre deutlich grösser gewesen. Das sind so Situationen wo man denkt, dem gehört eine geschmiert und gleichzeitig weiss man auch, dass man dies nicht darf.

Feanor
Erfahrener Benutzer
Beiträge: 4948
Registriert: 24.05.2012, 17:10

Re: kurze Fragen, kurze Antworten

Beitrag von Feanor »

Tsunami hat geschrieben: 30.10.2023, 21:26 Frage an das allwissende Forum:

Ich war vorgestern in einem halbleeren Tram unterwegs. Ganz zuhinterst standen zwei Jungs im Alter von ca. 12 und 10 Jahren gelangweilt rum. Ich ca. 10 Meter weiter vorne. Da begann de Ältere von den beiden auf den Boden zu spucken. Dann nochmals. Zeigte seinem jüngeren Kollegen, wie er die Spucke im Mund sammelt und abermals auf den Boden spuckte. Der jüngere folgte ihm.

Ich blieb zwar sitzen, belehrte die Jungs aber mit erhobener Stimme, damit sofort aufzuhören. Der Ältere davon guckte mich nur herablassend an, drehte sich um und fuhr mit dem Spucken auf die Tramablage weiter.
Zwei Stationen später musste ich aussteigen, die beiden ebenfalls. Er guckte mich weiter mit einer "leck mich am Arsch-Grimasse" an und spuckte weiter auf Boden und Wände. 

Frage: Was hättet ihr an meiner Stelle getan?
Weiter zureden hätte sicher nichts gebracht. Die Wahrscheinlichkeit, dass er mich dann auch noch bespuckt hätte, wäre deutlich grösser gewesen. Das sind so Situationen wo man denkt, dem gehört eine geschmiert und gleichzeitig weiss man auch, dass man dies nicht darf.
Finde es grundsätzlich schon sehr gut, dass du überhaupt gezeigt hast, dass dieses Verhalten nicht ok ist.

In diesem Alter kann man sie hin und wieder mit der "Ehre" treffen: "Das sei ehrenlos" oder dergleichen. Und halt direkt sagen, warum das einen stört: "Das isch doch grusig, was bringt dir das?" - je nachdem triffst du bei einem einen Punkt und er machts dann in Zukunft nicht mehr. Andere hingegen werdens weiterhin machen.
 

Benutzeravatar
SubComandante
Erfahrener Benutzer
Beiträge: 17643
Registriert: 07.12.2004, 08:55
Wohnort: Fig da Foz

Re: kurze Fragen, kurze Antworten

Beitrag von SubComandante »

Anspucken hätte sicher eine Wirkung gehabt.

Appendix
Erfahrener Benutzer
Beiträge: 3712
Registriert: 30.05.2021, 18:16

Re: kurze Fragen, kurze Antworten

Beitrag von Appendix »

Tsunami hat geschrieben: 30.10.2023, 21:26 Frage an das allwissende Forum:

Ich war vorgestern in einem halbleeren Tram unterwegs. Ganz zuhinterst standen zwei Jungs im Alter von ca. 12 und 10 Jahren gelangweilt rum. Ich ca. 10 Meter weiter vorne. Da begann de Ältere von den beiden auf den Boden zu spucken. Dann nochmals. Zeigte seinem jüngeren Kollegen, wie er die Spucke im Mund sammelt und abermals auf den Boden spuckte. Der jüngere folgte ihm.

Ich blieb zwar sitzen, belehrte die Jungs aber mit erhobener Stimme, damit sofort aufzuhören. Der Ältere davon guckte mich nur herablassend an, drehte sich um und fuhr mit dem Spucken auf die Tramablage weiter.
Zwei Stationen später musste ich aussteigen, die beiden ebenfalls. Er guckte mich weiter mit einer "leck mich am Arsch-Grimasse" an und spuckte weiter auf Boden und Wände. 

Frage: Was hättet ihr an meiner Stelle getan?
Weiter zureden hätte sicher nichts gebracht. Die Wahrscheinlichkeit, dass er mich dann auch noch bespuckt hätte, wäre deutlich grösser gewesen. Das sind so Situationen wo man denkt, dem gehört eine geschmiert und gleichzeitig weiss man auch, dass man dies nicht darf.

Ich hätte ihn mit seiner Jacke die Rotze aufputzen lassen. 10, bzw 12 Jahre, da sollte doch noch etwas zu machen sein. Aber die direkte Konfrontation "geihts eigentlich noch" ist schon mal ein Anfang. Ich håtte ihn wohl blossgestellt und mit seinem kindischen Verhalten konfrontiert. Die Schnauze halten kann ich in solchen Situationen sowieso nie.

Benutzeravatar
BloodMagic
Erfahrener Benutzer
Beiträge: 7974
Registriert: 06.12.2004, 19:29
Wohnort: nicht mehr BS

Re: kurze Fragen, kurze Antworten

Beitrag von BloodMagic »

Feanor hat geschrieben: 30.10.2023, 21:37
Tsunami hat geschrieben: 30.10.2023, 21:26 Frage an das allwissende Forum:

Ich war vorgestern in einem halbleeren Tram unterwegs. Ganz zuhinterst standen zwei Jungs im Alter von ca. 12 und 10 Jahren gelangweilt rum. Ich ca. 10 Meter weiter vorne. Da begann de Ältere von den beiden auf den Boden zu spucken. Dann nochmals. Zeigte seinem jüngeren Kollegen, wie er die Spucke im Mund sammelt und abermals auf den Boden spuckte. Der jüngere folgte ihm.

Ich blieb zwar sitzen, belehrte die Jungs aber mit erhobener Stimme, damit sofort aufzuhören. Der Ältere davon guckte mich nur herablassend an, drehte sich um und fuhr mit dem Spucken auf die Tramablage weiter.
Zwei Stationen später musste ich aussteigen, die beiden ebenfalls. Er guckte mich weiter mit einer "leck mich am Arsch-Grimasse" an und spuckte weiter auf Boden und Wände. 

Frage: Was hättet ihr an meiner Stelle getan?
Weiter zureden hätte sicher nichts gebracht. Die Wahrscheinlichkeit, dass er mich dann auch noch bespuckt hätte, wäre deutlich grösser gewesen. Das sind so Situationen wo man denkt, dem gehört eine geschmiert und gleichzeitig weiss man auch, dass man dies nicht darf.
Finde es grundsätzlich schon sehr gut, dass du überhaupt gezeigt hast, dass dieses Verhalten nicht ok ist.

In diesem Alter kann man sie hin und wieder mit der "Ehre" treffen: "Das sei ehrenlos" oder dergleichen. Und halt direkt sagen, warum das einen stört: "Das isch doch grusig, was bringt dir das?" - je nachdem triffst du bei einem einen Punkt und er machts dann in Zukunft nicht mehr. Andere hingegen werdens weiterhin machen.

Normalerweise hilft der Weg über die Eltern. Logische Reaktion wäre gewesen es dem Tramchauffeur zu sagen. Aber man kann davon ausgehen, dass entweder die Kinder bei solchen Eltern sowieso egal sind bzw. die Eltern nichtmal deutsch verstehen - macht also alles keinen Sinn.

Ein Kollege hat in einer ähnlichen Situation auch mal reagiert, am Ende hatte er ein Klappmesser am Hals. Bringt irgendwo halt auch nichts. Auf der anderen Seite bist du hier wohl sowieso am falschen Ort - hast du mal gesehen wie ein Extrazug aussieht?
 
Es chund sehr guet © C. Sfoza 2021, LG Dave

Benutzeravatar
Aficionado
Erfahrener Benutzer
Beiträge: 12650
Registriert: 12.06.2005, 13:15

Re: kurze Fragen, kurze Antworten

Beitrag von Aficionado »



BloodMagic hat geschrieben:
Feanor hat geschrieben: 30.10.2023, 21:37
Tsunami hat geschrieben: 30.10.2023, 21:26 Frage an das allwissende Forum:

Ich war vorgestern in einem halbleeren Tram unterwegs. Ganz zuhinterst standen zwei Jungs im Alter von ca. 12 und 10 Jahren gelangweilt rum. Ich ca. 10 Meter weiter vorne. Da begann de Ältere von den beiden auf den Boden zu spucken. Dann nochmals. Zeigte seinem jüngeren Kollegen, wie er die Spucke im Mund sammelt und abermals auf den Boden spuckte. Der jüngere folgte ihm.

Ich blieb zwar sitzen, belehrte die Jungs aber mit erhobener Stimme, damit sofort aufzuhören. Der Ältere davon guckte mich nur herablassend an, drehte sich um und fuhr mit dem Spucken auf die Tramablage weiter.
Zwei Stationen später musste ich aussteigen, die beiden ebenfalls. Er guckte mich weiter mit einer "leck mich am Arsch-Grimasse" an und spuckte weiter auf Boden und Wände. 

Frage: Was hättet ihr an meiner Stelle getan?
Weiter zureden hätte sicher nichts gebracht. Die Wahrscheinlichkeit, dass er mich dann auch noch bespuckt hätte, wäre deutlich grösser gewesen. Das sind so Situationen wo man denkt, dem gehört eine geschmiert und gleichzeitig weiss man auch, dass man dies nicht darf.
Finde es grundsätzlich schon sehr gut, dass du überhaupt gezeigt hast, dass dieses Verhalten nicht ok ist.

In diesem Alter kann man sie hin und wieder mit der "Ehre" treffen: "Das sei ehrenlos" oder dergleichen. Und halt direkt sagen, warum das einen stört: "Das isch doch grusig, was bringt dir das?" - je nachdem triffst du bei einem einen Punkt und er machts dann in Zukunft nicht mehr. Andere hingegen werdens weiterhin machen.

...Auf der anderen Seite bist du hier wohl sowieso am falschen Ort - hast du mal gesehen wie ein Extrazug aussieht?
 

Hä?
Bananen und Kaffeebohnen?


Benutzeravatar
BloodMagic
Erfahrener Benutzer
Beiträge: 7974
Registriert: 06.12.2004, 19:29
Wohnort: nicht mehr BS

Re: kurze Fragen, kurze Antworten

Beitrag von BloodMagic »

Aficionado hat geschrieben: 31.10.2023, 11:20
BloodMagic hat geschrieben:
Feanor hat geschrieben: 30.10.2023, 21:37 Finde es grundsätzlich schon sehr gut, dass du überhaupt gezeigt hast, dass dieses Verhalten nicht ok ist.

In diesem Alter kann man sie hin und wieder mit der "Ehre" treffen: "Das sei ehrenlos" oder dergleichen. Und halt direkt sagen, warum das einen stört: "Das isch doch grusig, was bringt dir das?" - je nachdem triffst du bei einem einen Punkt und er machts dann in Zukunft nicht mehr. Andere hingegen werdens weiterhin machen.
...Auf der anderen Seite bist du hier wohl sowieso am falschen Ort - hast du mal gesehen wie ein Extrazug aussieht?


Hä?
Bananen und Kaffeebohnen?
Ich muss sagen, dass ich sicher von 5-6 Jahre nicht mehr mit einem Extrazug unterwegs war, darum ist das vielleicht heute anders. Aber damals wurde auch im Zug geraucht, gespuckt, Füsse aufs Polster, Abfall auf den Boden usw. Also wo ist der unterschied ob 2 10/12 Jährige das machen oder wenn ein Extrazug nach einer Fahrt ein Reinigungsteam braucht?
 
Es chund sehr guet © C. Sfoza 2021, LG Dave

Benutzeravatar
Tsunami
Erfahrener Benutzer
Beiträge: 7529
Registriert: 09.01.2005, 18:32

Re: kurze Fragen, kurze Antworten

Beitrag von Tsunami »

Danke schon mal an alle, die sich Zeit genommen haben, sich mit meiner Situation auseinanderzusetzen.

@ Feanor: Ja, bei "normalen" Jungs wäre dies sicher angebracht gewesen. Bei ihm hätte ich  damit keine Chance auf Erfolg gesehen.

@ SubComandante: du meinst, ich hätte ihn anspucken sollen? Ehm... und wenn andere Tramfahrer nur mein Spucken gesehen hätten? Und wie hätte der Junge reagiert? Ich denke, damit hätte ich die Sache nur verschlimmbessert. Nein, für mich war dies keine Variante.

@ Appendix:  Ich hatte aber das Gefühl, dass er eher mich angespuckt hätte als er seine Spucke aufgewischt hätte. Und was dann geschehen wäre, weiss ich nicht. Vermutlich die totale Eskalation. Zum Zweiten: da auch "So etwas macht man nicht! Hör sofort damit auf!" nichts nützte, hätten wohl auch andere Belehrungen kaum etwas genützt.

@ Blood Magic: Eltern: Ja, dies wäre sicher der richtige Weg gewesen. Und dies hätte ich sicher getan, wenn ich gewusst hätte, wem der Bengel gehört.
Tramchauffeur: Ging leider nicht.

Vielleicht hilft es, wenn diese Rotznase dies nächstes Mal macht, wenn einer mit weniger Selbstkontrolle als ich sie habe, dies sieht :D

Ich frage mich einfach, wie diese Kinder sich in 5-6 Jahren sich verhalten, wenn sie jetzt schon ihre Grenzen nicht mehr kennen.
 

Appendix
Erfahrener Benutzer
Beiträge: 3712
Registriert: 30.05.2021, 18:16

Re: kurze Fragen, kurze Antworten

Beitrag von Appendix »

Tsunami hat geschrieben: 31.10.2023, 11:50
Ich frage mich einfach, wie diese Kinder sich in 5-6 Jahren sich verhalten, wenn sie jetzt schon ihre Grenzen nicht mehr kennen.
 

Aus Deutschland mussten wir dieses Jahr mehrere Tötungsdelikte von 10,11, bzw 14-jährigen lesen. Nebst Vergewaltigungen und physischem Terror, alles immer schon auf social media gestellt

Benutzeravatar
OutLander
Erfahrener Benutzer
Beiträge: 2229
Registriert: 10.08.2017, 13:53
Wohnort: 8400

Re: kurze Fragen, kurze Antworten

Beitrag von OutLander »

Darum bin ich überzeugter Antinatalist ^^

Benutzeravatar
Aficionado
Erfahrener Benutzer
Beiträge: 12650
Registriert: 12.06.2005, 13:15

Re: kurze Fragen, kurze Antworten

Beitrag von Aficionado »



BloodMagic hat geschrieben:
Aficionado hat geschrieben: 31.10.2023, 11:20
BloodMagic hat geschrieben:
...Auf der anderen Seite bist du hier wohl sowieso am falschen Ort - hast du mal gesehen wie ein Extrazug aussieht?


Hä?
Bananen und Kaffeebohnen?
Ich muss sagen, dass ich sicher von 5-6 Jahre nicht mehr mit einem Extrazug unterwegs war, darum ist das vielleicht heute anders. Aber damals wurde auch im Zug geraucht, gespuckt, Füsse aufs Polster, Abfall auf den Boden usw. Also wo ist der unterschied ob 2 10/12 Jährige das machen oder wenn ein Extrazug nach einer Fahrt ein Reinigungsteam braucht?
 

Ok, abe wieso soll Tsunami hier am falschen Ort sein? Alles Hooligäns im OT?

Antworten