Ich war eigentlich schon immer ein Fan von ihm und habe mich enorm über seine Verpflichtung gefreut. Deshalb bin ich auch dermassen enttäuscht vom Gang der Dinge. Man sieht auch beim besten Willen keine Entwicklung, keine Struktur, keine Kontinuität - schlicht keinen Plan. Du hast das alles ja ausführlich beschrieben. Am Anfang hat man quasi den Trainer noch auf dem Platz 'gesehen' und gespürt. Solidarität, Kampf, konsequente Arbeit v.a. in der Abwehrzone. Das hatte er nach aussen kommuniziert und so wurde es umgesetzt. Was danach passiert ist kann man kaum nachvollziehen.tiimnoah hat geschrieben: 03.04.2024, 13:00
Auch ich war in den ersten Spielen Fan von Celestini, aber wenn es ein Trainer nicht schafft, eine Equipe im Abstiegskampf oder in einem Klassiker vor knapp 30'000 Fans so richtig heiss zu machen - erreicht Er die Mannschaft einfach nicht.
Ein Spiel wie gestern klammere ich bewusst aus. Das war mit dem letzten Aufgebot und dem Ausfall von Schmid eine Mission Impossible. Wir spielen jetzt noch 2 mal gegen Ouchy, die nichts mehr zu verlieren haben, Servette, die um den Titel kämpfen, Luzern die unter die Top 6 wollen, dann unsere Lieblingsgegner Lausanne, GC.. Keine Ahnung wie das mit diesem Hühnerhaufen gut gehen soll. Das einzig Positive an der Situation ist, dass die Spannung wohl bis ganz am Ende erhalten bleibt.