Also Ledger zu schlagen wird schwer. Aber der Vergleich will ich gar nicht ziehen. Ledger als Joker war genial. Freue mich aber immens auf Rourke's Wrestler - wobei ich mich schon frage, ob der bei uns überhaupt im Kino laufen wird.FEDERER hat geschrieben:"Klugscheisser Modus" an: Der goldene Löwe wird in Venedig verliehen und nicht in Cannes. Ausserdem bekam der Film den Preis für den besten Film, eben den goldenen Löwen, und nicht den Preis für den besten Darsteller, welcher "Copa Volpi" heisst.
Wo hast du den Film gesehen? Hast du ihn heruntergeladen?
Bin schon sehr darauf gespannt.
Last Seen Movie
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Du hast recht, ist Venedig und er wurde jedoch in Cannes gezeigt.FEDERER hat geschrieben:"Klugscheisser Modus" an: Der goldene Löwe wird in Venedig verliehen und nicht in Cannes. Ausserdem bekam der Film den Preis für den besten Film, eben den goldenen Löwen, und nicht den Preis für den besten Darsteller, welcher "Copa Volpi" heisst.
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Bin schon sehr darauf gespannt.
Jep ...

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Hatte auch wieder mal Zeit über die Festtage, mir Neues wie auch schon lange anstehendes zu gönnen...
Batman begins

Die Story fand ich geiler als bei the Dark Knight. Eine charismatischen Figur wie den Joker gibts dafür nicht zu bewundern, so komme ich schlussendlich auch hier auf 9/10 Punkten. War wirklich positiv überrascht.
Helden der Nacht

Kurzbeschreibung:
New York, 1988 - Die Gesetzeshüter New Yorks scheinen machtlos gegen eine Überzahl gnadenloser Gangster, die ein neues, extrem brutales Zeitalter organisierter Kriminalität einläuten. Polizisten und selbst ihre Angehörigen stehen auf den Mafia-Abschusslisten. Buchstäblich zwischen den Fronten findet sich der erfolgreiche Nachtclubmanager Bobby Green (Joaquin Phoenix) wieder. Schon vor langer Zeit hat er seinen Namen geändert, mit der Familientradition gebrochen und seinem Vater, der Polizeilegende Burt Grusinsky (Robert Duvall), und seinem ebenfalls bei der Polizei erfolgreichen Bruder Joseph (Mark Wahlberg) den Rücken gekehrt. Er liebt seine Freundin Amanda (Eva Mendes) genauso wie das schillernde Nachtleben. Sein größter Traum ist ein eigener Club in Manhattan und darum lässt er sich mit dem russischen Gangsterboss Vadim (Alex Veadov) ein. Doch nach einem Mordanschlag auf seinen Vater entscheidet sich Bobby, seinem Bruder und der Polizei mit einem gefährlichen Undercover-Einsatz zu helfen.
Naja, da habe ich mir definitiv mehr erhofft...Filme in dieser Kategorie gab es schon etliche die besser waren. Auf den Sack ging mir mit der Zeit, das übertrieben weinerliche Gehabe von Phoenix (dem auch die anderen Protagonisten zunehmends verfallen) der für meinen Geschmack den "Weichspüler" zu extrem spielt...
5/10
Rec

Kurzbeschreibung:
Reality-TV-Moderatorin Angela und ihr Team jagen mit der Feuerwehr zu einem Mietshaus in der nächtlichen Innenstadt, um live dabei zu sein beim Rettungseinsatz in vier Wänden. Doch was zunächst noch aussieht wie ein eskalierter Fall von Altersdemenz, entpuppt sich spätestens, als draußen das Militär die Schotten dichtmacht und die Insassen isoliert, als kein Einsatz wie jeder andere. Offenbar ist ein seltsamer Virus im Begriff, die Leute im Gebäude in blutgierige Amokläufer zu verwandeln.
Hiiiha...! 8/10...30 Min. wird man langsam eingelullt, um danach so richtig für Action zu sorgen...40 - 50 Minuten Hochspannung. Der Film zeigt keine grundsätzliche neuen Ideen: Er zeigt die Geschichte ähnlich Blairwitch Project, aus der Sicht des "live" filmenden Kameramannes, was die übliche Dynamik reinbringt. Wer es aber schafft eine gute Kombination zwischen "Blairwitch Project" und "the Descent" umzusetzen, kann nur gewinnen...spanischer Horrorsplatter der Extraklasse.
Saw 4
Kurzbeschreibung:
Während die FBI-Profiler Strahm und Perez das letzte Folter-Experiment von Jigsaw aufklären, ist bereits ein anderer Polizist in einem neuen teuflischen Spiel gefangen. Am Hals aufgehängt auf einem Eisblock stehend, hofft er mit einem weiteren in der Todesfalle steckenden Unglückswurm auf Rettung. Diese Aufgabe fällt dem unbeherrschten SWAT-Leiter Rigg zu. Frustriert, dass seine Kollegen wie die Fliegen sterben, ist Rigg auserkoren, Geduld zu üben und Entscheidungen abzuwägen, um so Menschenleben zu retten - oder zu nehmen.
Zu dem Film wurde ja alles schon gesagt, ich finde mit dem vierten Teil ist das Niveau wieder angestiegen. Gute Geschichte, neues reingebracht, Bewährtes behalten. Für Saw "Fans" ganz sicher ein gelungener Teil.
7/10
Operation Kingdom

Kurzbeschreibung:
Jamie Foxx spielt den FBI-Geheimagenten Ronald Fleury, der eine Elitetruppe nach Saudi Arabien führt, um jene Terroristen aufzuspüren, welche amerikanische Arbeitnehmer im Mittleren Osten angegriffen hatten. Es wird ihm ein unwahrscheinlich knappes Ultimatum von fünf Tagen gestellt, innerhalb dessen er deren Versteck aufspüren soll u2013 nur mit Hilfe seines Spürsinns und seiner Crew, die aus der Forensikerin Janet Mayes (Jennifer Garner), dem Sprengstoffguru Grant Sykes (Chris Cooper) und dem Geheimdienst-Spezialisten Adam Leavitt (Jason Bateman) besteht.
Gute Action, spannende Story, gute schauspielerische Leistungen, guter Humor. 8/10
Batman begins

Die Story fand ich geiler als bei the Dark Knight. Eine charismatischen Figur wie den Joker gibts dafür nicht zu bewundern, so komme ich schlussendlich auch hier auf 9/10 Punkten. War wirklich positiv überrascht.
Helden der Nacht

Kurzbeschreibung:
New York, 1988 - Die Gesetzeshüter New Yorks scheinen machtlos gegen eine Überzahl gnadenloser Gangster, die ein neues, extrem brutales Zeitalter organisierter Kriminalität einläuten. Polizisten und selbst ihre Angehörigen stehen auf den Mafia-Abschusslisten. Buchstäblich zwischen den Fronten findet sich der erfolgreiche Nachtclubmanager Bobby Green (Joaquin Phoenix) wieder. Schon vor langer Zeit hat er seinen Namen geändert, mit der Familientradition gebrochen und seinem Vater, der Polizeilegende Burt Grusinsky (Robert Duvall), und seinem ebenfalls bei der Polizei erfolgreichen Bruder Joseph (Mark Wahlberg) den Rücken gekehrt. Er liebt seine Freundin Amanda (Eva Mendes) genauso wie das schillernde Nachtleben. Sein größter Traum ist ein eigener Club in Manhattan und darum lässt er sich mit dem russischen Gangsterboss Vadim (Alex Veadov) ein. Doch nach einem Mordanschlag auf seinen Vater entscheidet sich Bobby, seinem Bruder und der Polizei mit einem gefährlichen Undercover-Einsatz zu helfen.
Naja, da habe ich mir definitiv mehr erhofft...Filme in dieser Kategorie gab es schon etliche die besser waren. Auf den Sack ging mir mit der Zeit, das übertrieben weinerliche Gehabe von Phoenix (dem auch die anderen Protagonisten zunehmends verfallen) der für meinen Geschmack den "Weichspüler" zu extrem spielt...
5/10
Rec

Kurzbeschreibung:
Reality-TV-Moderatorin Angela und ihr Team jagen mit der Feuerwehr zu einem Mietshaus in der nächtlichen Innenstadt, um live dabei zu sein beim Rettungseinsatz in vier Wänden. Doch was zunächst noch aussieht wie ein eskalierter Fall von Altersdemenz, entpuppt sich spätestens, als draußen das Militär die Schotten dichtmacht und die Insassen isoliert, als kein Einsatz wie jeder andere. Offenbar ist ein seltsamer Virus im Begriff, die Leute im Gebäude in blutgierige Amokläufer zu verwandeln.
Hiiiha...! 8/10...30 Min. wird man langsam eingelullt, um danach so richtig für Action zu sorgen...40 - 50 Minuten Hochspannung. Der Film zeigt keine grundsätzliche neuen Ideen: Er zeigt die Geschichte ähnlich Blairwitch Project, aus der Sicht des "live" filmenden Kameramannes, was die übliche Dynamik reinbringt. Wer es aber schafft eine gute Kombination zwischen "Blairwitch Project" und "the Descent" umzusetzen, kann nur gewinnen...spanischer Horrorsplatter der Extraklasse.
Saw 4
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Während die FBI-Profiler Strahm und Perez das letzte Folter-Experiment von Jigsaw aufklären, ist bereits ein anderer Polizist in einem neuen teuflischen Spiel gefangen. Am Hals aufgehängt auf einem Eisblock stehend, hofft er mit einem weiteren in der Todesfalle steckenden Unglückswurm auf Rettung. Diese Aufgabe fällt dem unbeherrschten SWAT-Leiter Rigg zu. Frustriert, dass seine Kollegen wie die Fliegen sterben, ist Rigg auserkoren, Geduld zu üben und Entscheidungen abzuwägen, um so Menschenleben zu retten - oder zu nehmen.
Zu dem Film wurde ja alles schon gesagt, ich finde mit dem vierten Teil ist das Niveau wieder angestiegen. Gute Geschichte, neues reingebracht, Bewährtes behalten. Für Saw "Fans" ganz sicher ein gelungener Teil.
7/10
Operation Kingdom

Kurzbeschreibung:
Jamie Foxx spielt den FBI-Geheimagenten Ronald Fleury, der eine Elitetruppe nach Saudi Arabien führt, um jene Terroristen aufzuspüren, welche amerikanische Arbeitnehmer im Mittleren Osten angegriffen hatten. Es wird ihm ein unwahrscheinlich knappes Ultimatum von fünf Tagen gestellt, innerhalb dessen er deren Versteck aufspüren soll u2013 nur mit Hilfe seines Spürsinns und seiner Crew, die aus der Forensikerin Janet Mayes (Jennifer Garner), dem Sprengstoffguru Grant Sykes (Chris Cooper) und dem Geheimdienst-Spezialisten Adam Leavitt (Jason Bateman) besteht.
Gute Action, spannende Story, gute schauspielerische Leistungen, guter Humor. 8/10
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Hatte auch wieder mal Zeit über die Festtage, mir Neues wie auch schon lange anstehendes zu gönnen...
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Die Story fand ich geiler als bei the Dark Knight. Eine charismatischen Figur wie den Joker gibts dafür nicht zu bewundern, so komme ich schlussendlich auch hier auf 9/10 Punkten. War wirklich positiv überrascht.
Helden der Nacht

Kurzbeschreibung:
New York, 1988 - Die Gesetzeshüter New Yorks scheinen machtlos gegen eine Überzahl gnadenloser Gangster, die ein neues, extrem brutales Zeitalter organisierter Kriminalität einläuten. Polizisten und selbst ihre Angehörigen stehen auf den Mafia-Abschusslisten. Buchstäblich zwischen den Fronten findet sich der erfolgreiche Nachtclubmanager Bobby Green (Joaquin Phoenix) wieder. Schon vor langer Zeit hat er seinen Namen geändert, mit der Familientradition gebrochen und seinem Vater, der Polizeilegende Burt Grusinsky (Robert Duvall), und seinem ebenfalls bei der Polizei erfolgreichen Bruder Joseph (Mark Wahlberg) den Rücken gekehrt. Er liebt seine Freundin Amanda (Eva Mendes) genauso wie das schillernde Nachtleben. Sein größter Traum ist ein eigener Club in Manhattan und darum lässt er sich mit dem russischen Gangsterboss Vadim (Alex Veadov) ein. Doch nach einem Mordanschlag auf seinen Vater entscheidet sich Bobby, seinem Bruder und der Polizei mit einem gefährlichen Undercover-Einsatz zu helfen.
Naja, da habe ich mir definitiv mehr erhofft...Filme in dieser Kategorie gab es schon etliche die besser waren. Auf den Sack ging mir mit der Zeit, das übertrieben weinerliche Gehabe von Phoenix (dem auch die anderen Protagonisten zunehmends verfallen) der für meinen Geschmack den "Weichspüler" zu extrem spielt...
5/10
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Kurzbeschreibung:
Reality-TV-Moderatorin Angela und ihr Team jagen mit der Feuerwehr zu einem Mietshaus in der nächtlichen Innenstadt, um live dabei zu sein beim Rettungseinsatz in vier Wänden. Doch was zunächst noch aussieht wie ein eskalierter Fall von Altersdemenz, entpuppt sich spätestens, als draußen das Militär die Schotten dichtmacht und die Insassen isoliert, als kein Einsatz wie jeder andere. Offenbar ist ein seltsamer Virus im Begriff, die Leute im Gebäude in blutgierige Amokläufer zu verwandeln.
Hiiiha...! 30 Min. wird man langsam eingelullt, um danach so richtig für Action zu sorgen...40 - 50 Minuten Hochspannung. Der Film zeigt keine grundsätzliche neuen Ideen: Er zeigt die Geschichte ähnlich Blairwitch Project, aus der Sicht des "live" filmenden Kameramannes, was die übliche Dynamik reinbringt. Wer es aber schafft eine gute Kombination zwischen "Blairwitch Project" und "the Descent" umzusetzen, kann nur gewinnen...spanischer Horrorsplatter der Extraklasse.
8/10
Operation Kingdom

Kurzbeschreibung:
Jamie Foxx spielt den FBI-Geheimagenten Ronald Fleury, der eine Elitetruppe nach Saudi Arabien führt, um jene Terroristen aufzuspüren, welche amerikanische Arbeitnehmer im Mittleren Osten angegriffen hatten. Es wird ihm ein unwahrscheinlich knappes Ultimatum von fünf Tagen gestellt, innerhalb dessen er deren Versteck aufspüren soll u2013 nur mit Hilfe seines Spürsinns und seiner Crew, die aus der Forensikerin Janet Mayes (Jennifer Garner), dem Sprengstoffguru Grant Sykes (Chris Cooper) und dem Geheimdienst-Spezialisten Adam Leavitt (Jason Bateman) besteht.
Gute Action, spannende Story, gute schauspielerische Leistungen, guter Humor. 8/10
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Die Story fand ich geiler als bei the Dark Knight. Eine charismatischen Figur wie den Joker gibts dafür nicht zu bewundern, so komme ich schlussendlich auch hier auf 9/10 Punkten. War wirklich positiv überrascht.
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Naja, da habe ich mir definitiv mehr erhofft...Filme in dieser Kategorie gab es schon etliche die besser waren. Auf den Sack ging mir mit der Zeit, das übertrieben weinerliche Gehabe von Phoenix (dem auch die anderen Protagonisten zunehmends verfallen) der für meinen Geschmack den "Weichspüler" zu extrem spielt...
5/10
Rec

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Reality-TV-Moderatorin Angela und ihr Team jagen mit der Feuerwehr zu einem Mietshaus in der nächtlichen Innenstadt, um live dabei zu sein beim Rettungseinsatz in vier Wänden. Doch was zunächst noch aussieht wie ein eskalierter Fall von Altersdemenz, entpuppt sich spätestens, als draußen das Militär die Schotten dichtmacht und die Insassen isoliert, als kein Einsatz wie jeder andere. Offenbar ist ein seltsamer Virus im Begriff, die Leute im Gebäude in blutgierige Amokläufer zu verwandeln.
Hiiiha...! 30 Min. wird man langsam eingelullt, um danach so richtig für Action zu sorgen...40 - 50 Minuten Hochspannung. Der Film zeigt keine grundsätzliche neuen Ideen: Er zeigt die Geschichte ähnlich Blairwitch Project, aus der Sicht des "live" filmenden Kameramannes, was die übliche Dynamik reinbringt. Wer es aber schafft eine gute Kombination zwischen "Blairwitch Project" und "the Descent" umzusetzen, kann nur gewinnen...spanischer Horrorsplatter der Extraklasse.
8/10
Operation Kingdom

Kurzbeschreibung:
Jamie Foxx spielt den FBI-Geheimagenten Ronald Fleury, der eine Elitetruppe nach Saudi Arabien führt, um jene Terroristen aufzuspüren, welche amerikanische Arbeitnehmer im Mittleren Osten angegriffen hatten. Es wird ihm ein unwahrscheinlich knappes Ultimatum von fünf Tagen gestellt, innerhalb dessen er deren Versteck aufspüren soll u2013 nur mit Hilfe seines Spürsinns und seiner Crew, die aus der Forensikerin Janet Mayes (Jennifer Garner), dem Sprengstoffguru Grant Sykes (Chris Cooper) und dem Geheimdienst-Spezialisten Adam Leavitt (Jason Bateman) besteht.
Gute Action, spannende Story, gute schauspielerische Leistungen, guter Humor. 8/10
SCONVOLTS BASILEA 98
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Saw 4

Kurzbeschreibung:
Während die FBI-Profiler Strahm und Perez das letzte Folter-Experiment von Jigsaw aufklären, ist bereits ein anderer Polizist in einem neuen teuflischen Spiel gefangen. Am Hals aufgehängt auf einem Eisblock stehend, hofft er mit einem weiteren in der Todesfalle steckenden Unglückswurm auf Rettung. Diese Aufgabe fällt dem unbeherrschten SWAT-Leiter Rigg zu. Frustriert, dass seine Kollegen wie die Fliegen sterben, ist Rigg auserkoren, Geduld zu üben und Entscheidungen abzuwägen, um so Menschenleben zu retten - oder zu nehmen.
Zu dem Film wurde ja alles schon gesagt, ich finde mit dem vierten Teil ist das Niveau wieder angestiegen. Gute Geschichte, neues reingebracht, Bewährtes behalten. Für Saw "Fans" ganz sicher ein gelungener Teil.
7/10

Kurzbeschreibung:
Während die FBI-Profiler Strahm und Perez das letzte Folter-Experiment von Jigsaw aufklären, ist bereits ein anderer Polizist in einem neuen teuflischen Spiel gefangen. Am Hals aufgehängt auf einem Eisblock stehend, hofft er mit einem weiteren in der Todesfalle steckenden Unglückswurm auf Rettung. Diese Aufgabe fällt dem unbeherrschten SWAT-Leiter Rigg zu. Frustriert, dass seine Kollegen wie die Fliegen sterben, ist Rigg auserkoren, Geduld zu üben und Entscheidungen abzuwägen, um so Menschenleben zu retten - oder zu nehmen.
Zu dem Film wurde ja alles schon gesagt, ich finde mit dem vierten Teil ist das Niveau wieder angestiegen. Gute Geschichte, neues reingebracht, Bewährtes behalten. Für Saw "Fans" ganz sicher ein gelungener Teil.
7/10
SCONVOLTS BASILEA 98
die letschte 5 minute sin öpis vom beschte woni je gseh ha imene horrorfilm!SCAR hat geschrieben: Rec
Kurzbeschreibung:
Reality-TV-Moderatorin Angela und ihr Team jagen mit der Feuerwehr zu einem Mietshaus in der nächtlichen Innenstadt, um live dabei zu sein beim Rettungseinsatz in vier Wänden. Doch was zunächst noch aussieht wie ein eskalierter Fall von Altersdemenz, entpuppt sich spätestens, als draußen das Militär die Schotten dichtmacht und die Insassen isoliert, als kein Einsatz wie jeder andere. Offenbar ist ein seltsamer Virus im Begriff, die Leute im Gebäude in blutgierige Amokläufer zu verwandeln.
Hiiiha...! 30 Min. wird man langsam eingelullt, um danach so richtig für Action zu sorgen...40 - 50 Minuten Hochspannung. Der Film zeigt keine grundsätzliche neuen Ideen: Er zeigt die Geschichte ähnlich Blairwitch Project, aus der Sicht des "live" filmenden Kameramannes, was die übliche Dynamik reinbringt. Wer es aber schafft eine gute Kombination zwischen "Blairwitch Project" und "the Descent" umzusetzen, kann nur gewinnen...spanischer Horrorsplatter der Extraklasse.
8/10
Carlos Varela: "Heb di Schlitte du huere Schissdrägg":D:o
klugscheissermodus nochmals an:Pascilicious hat geschrieben:Du hast recht, ist Venedig und er wurde jedoch in Cannes gezeigt.
Jep ...![]()
Er wurde in Venedig gezeigt, und wie ich sagte, auch dort ausgezeichnet. Der gleiche Film läuft niemals auf zwei A-Festivals (Venedig, Cannes, Berlin).

An John Clark: Ich denke es wird gar nicht zum duell Ledger vs. Rourke kommen. Da Leder für den besten Nebendarsteller nominiert wird, und Rourke für den Oscar als bester Hauptdarsteller. Werdem wohl beide grosse Favoriten für den jeweiligen Preis sein, obwohl es mit Brad Pitt, Di Caprio, etc noch grosse Nahmen mit starken Leistungen gibt.
Der Film läuft sicherlich bei uns, habe in jedenfalls schon in der Vorschau auf einer schweizer Homepage gesehen. kommt glaube ich ende Januar heraus.
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Scheissegal, geiler Film, geiler Rourke.FEDERER hat geschrieben:klugscheissermodus nochmals an:
Er wurde in Venedig gezeigt, und wie ich sagte, auch dort ausgezeichnet. Der gleiche Film läuft niemals auf zwei A-Festivals (Venedig, Cannes, Berlin).
An John Clark: Ich denke es wird gar nicht zum duell Ledger vs. Rourke kommen. Da Leder für den besten Nebendarsteller nominiert wird, und Rourke für den Oscar als bester Hauptdarsteller. Werdem wohl beide grosse Favoriten für den jeweiligen Preis sein, obwohl es mit Brad Pitt, Di Caprio, etc noch grosse Nahmen mit starken Leistungen gibt.
Der Film läuft sicherlich bei uns, habe in jedenfalls schon in der Vorschau auf einer schweizer Homepage gesehen. kommt glaube ich ende Januar heraus.
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CHASING AMY
Kevin Smith's drittes Werk und zugleich dritter Teil der "New Jersey-Trilogie" ist wohl Smith's persönlichstes Werk.
Inhalt:
Holden und Banky sind nicht nur die besten Freunde, sondern auch die Schöpfer der Comic-Book-Hitserie "Bluntman & Chronic". Als sie auf einer Messe Kollegin Alyssa kennen lernen, gerät ihre wunderbare Freundschaft in Gefahr. Denn Holden verliebt sich Hals über Kopf in sie. Doch Alyssa ist - zur Erleichterung von Banky und zum Entsetzen von Holden - lesbisch. Zeit für Holden, sich die Frage zu stellen - "Können Männer und Frauen auch NUR befreundet sein?". Die beiden kommen sich näher, diskutieren über Beziehungen, Oralsex und Jungfräulichkeit und Alyssa merkt, dass sie Holden liebt. Aber nicht den Mann, sondern den Menschen...
"Chasing Amy" sah ich etwa vor zehn Jahren zum ersten Mal und befand ihn für langweilig - Smith's worst movie. Doch man wird älter und mein Interesse an diesem dritten Smith-Film wuchs wieder.
Faszinierend ist es, die "New Jersey-Filme" aus der Ferne zu betrachten. "Clerks + Clerks II" - ein genialer Independent-Episodenfilm mit viel Humor plus die Fortsetzung von 2005 - "Mallrats", eine komplette Komödie mit extrem viel Fäkalhumor - "Dogma", eine Komödie voller schwarzem Humor und zugleich ein liebervoller Blick auf das Christentum" - "Jay and Silent Bob Strike Back", eine Komödie über die beiden skurrilen Charaktere, welche wie ein roter Faden bei allen "New Jersey-Filmen" mit von der Partie sind. Und dann gibts da noch besagten "Chasing Amy".
Wer mal zusammen mit ein paar Kollegen und ein paar Bier einen gemütlichen Film mit viel Fäkalhumor und Action sehen will, ist mit "Chasing Amy" nicht gut bedient. "Chasing Amy" beeinhaltet zwar den Smith-typischen Humor. Ist jedoch ein Gerne-Mix, den man als solchen nicht häufig findet. Eine Prise Komödie, Tragödie, Drama, Lovestory und ein grosser Schuss von Kevin Smith's Bio, hat der gute mit diesem Film ganz klar ein Akt der Vergangenheitsverarbeitung begangen.
Smith war nämlich einst mit Hauptdarstellerin Joey Lauren Adams liiert. Aus dieser Beziehung entspringt der Grundgedanke in "Chasing Amy", was wohl weniger die gleichgeschlechtliche Liebe, sondern der Gedanke sich in einer Beziehung seiner Partnerin aufgrund ihrer persönlichen Geschichte nicht ebenbürdig zu sein. Holden ist die (schlanke) Verkörperung Kevin Smith's, was jedem Satz von Holden noch mehr Bedeutung vermacht.
Wurde nach dem knapp 30'000 US-Dollar günstigen "Clerks" das Budget für "Mallrats" auf 6 Mio US-Dollar erhöht, kam "Chasing Amy" wieder preislich runter in tiefere Finanzgefielde. 250'000 Dollar kostete dieser Streifen. Und wiederrum findet der listige Zuschauer viele Verlinkungen auf seine beiden Vorgängerfilme. Sogar Quick Stop Groceries darf zum ersten Mal in Farbe bewundert werden.
Darstellermässig bekommen wir hier richtige Glanzleistungen präsentiert. Allen voran Joey Lauren Adams, Ben Affleck und Jason Lee. Adams spielt ihre Rolle extrem authentisch. Zu jeder Sekunde kauft man ihr die Rolle der Alyssa Jones ab. Zu schade, konnte sie nach "Chasing Amy" keine grösseren Erfolge mehr feiern. Ben Affleck wird des öfteren kritisiert ein mieser Schauspieler zu sein, der nur durch sein Äusseres den Starstatus erlangt hat. Vielleicht war Afflecks Rollenwahl nicht immer die Beste. Aber was der Gute in diesem Werk zeigt - wow. Stets den richtigen Ton treffend, lebt Ben Affleck den Zeichner Holden McNeil. Jason Lee war schon die schauspielerische Perle in "Mallrats". Hier geht er seinen Weg weiter. Lee weiss es wie nur wenige, wie man eine Rolle ausfüllen und wirklich einzigartig machen kann. Und natürlich haben auch Jason Mewes und Kevin Smith himself in ihren üblichen Rollen einen Auftritt. Diesmal jedoch nur einen - dafür vielleicht den Besten aller Auftritte. Kommt Jay diesmal zwar wie immer als Gott der vulgären Sprüche rüber, wirkt es nicht total überdreht. Und Silent Bob hat hier einen ganz wunderbaren Dialog mit Holden. Also... Hut ab.
9/10
Kevin Smith's drittes Werk und zugleich dritter Teil der "New Jersey-Trilogie" ist wohl Smith's persönlichstes Werk.
Inhalt:
Holden und Banky sind nicht nur die besten Freunde, sondern auch die Schöpfer der Comic-Book-Hitserie "Bluntman & Chronic". Als sie auf einer Messe Kollegin Alyssa kennen lernen, gerät ihre wunderbare Freundschaft in Gefahr. Denn Holden verliebt sich Hals über Kopf in sie. Doch Alyssa ist - zur Erleichterung von Banky und zum Entsetzen von Holden - lesbisch. Zeit für Holden, sich die Frage zu stellen - "Können Männer und Frauen auch NUR befreundet sein?". Die beiden kommen sich näher, diskutieren über Beziehungen, Oralsex und Jungfräulichkeit und Alyssa merkt, dass sie Holden liebt. Aber nicht den Mann, sondern den Menschen...
"Chasing Amy" sah ich etwa vor zehn Jahren zum ersten Mal und befand ihn für langweilig - Smith's worst movie. Doch man wird älter und mein Interesse an diesem dritten Smith-Film wuchs wieder.
Faszinierend ist es, die "New Jersey-Filme" aus der Ferne zu betrachten. "Clerks + Clerks II" - ein genialer Independent-Episodenfilm mit viel Humor plus die Fortsetzung von 2005 - "Mallrats", eine komplette Komödie mit extrem viel Fäkalhumor - "Dogma", eine Komödie voller schwarzem Humor und zugleich ein liebervoller Blick auf das Christentum" - "Jay and Silent Bob Strike Back", eine Komödie über die beiden skurrilen Charaktere, welche wie ein roter Faden bei allen "New Jersey-Filmen" mit von der Partie sind. Und dann gibts da noch besagten "Chasing Amy".
Wer mal zusammen mit ein paar Kollegen und ein paar Bier einen gemütlichen Film mit viel Fäkalhumor und Action sehen will, ist mit "Chasing Amy" nicht gut bedient. "Chasing Amy" beeinhaltet zwar den Smith-typischen Humor. Ist jedoch ein Gerne-Mix, den man als solchen nicht häufig findet. Eine Prise Komödie, Tragödie, Drama, Lovestory und ein grosser Schuss von Kevin Smith's Bio, hat der gute mit diesem Film ganz klar ein Akt der Vergangenheitsverarbeitung begangen.
Smith war nämlich einst mit Hauptdarstellerin Joey Lauren Adams liiert. Aus dieser Beziehung entspringt der Grundgedanke in "Chasing Amy", was wohl weniger die gleichgeschlechtliche Liebe, sondern der Gedanke sich in einer Beziehung seiner Partnerin aufgrund ihrer persönlichen Geschichte nicht ebenbürdig zu sein. Holden ist die (schlanke) Verkörperung Kevin Smith's, was jedem Satz von Holden noch mehr Bedeutung vermacht.
Wurde nach dem knapp 30'000 US-Dollar günstigen "Clerks" das Budget für "Mallrats" auf 6 Mio US-Dollar erhöht, kam "Chasing Amy" wieder preislich runter in tiefere Finanzgefielde. 250'000 Dollar kostete dieser Streifen. Und wiederrum findet der listige Zuschauer viele Verlinkungen auf seine beiden Vorgängerfilme. Sogar Quick Stop Groceries darf zum ersten Mal in Farbe bewundert werden.
Darstellermässig bekommen wir hier richtige Glanzleistungen präsentiert. Allen voran Joey Lauren Adams, Ben Affleck und Jason Lee. Adams spielt ihre Rolle extrem authentisch. Zu jeder Sekunde kauft man ihr die Rolle der Alyssa Jones ab. Zu schade, konnte sie nach "Chasing Amy" keine grösseren Erfolge mehr feiern. Ben Affleck wird des öfteren kritisiert ein mieser Schauspieler zu sein, der nur durch sein Äusseres den Starstatus erlangt hat. Vielleicht war Afflecks Rollenwahl nicht immer die Beste. Aber was der Gute in diesem Werk zeigt - wow. Stets den richtigen Ton treffend, lebt Ben Affleck den Zeichner Holden McNeil. Jason Lee war schon die schauspielerische Perle in "Mallrats". Hier geht er seinen Weg weiter. Lee weiss es wie nur wenige, wie man eine Rolle ausfüllen und wirklich einzigartig machen kann. Und natürlich haben auch Jason Mewes und Kevin Smith himself in ihren üblichen Rollen einen Auftritt. Diesmal jedoch nur einen - dafür vielleicht den Besten aller Auftritte. Kommt Jay diesmal zwar wie immer als Gott der vulgären Sprüche rüber, wirkt es nicht total überdreht. Und Silent Bob hat hier einen ganz wunderbaren Dialog mit Holden. Also... Hut ab.
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unterhaltigswärt und humor vom feinschte.....John_Clark hat geschrieben:CHASING AMY
Vom Vater zum Mönchsleben bestimmt, mit der Glut erster Jugendinbrunst einem frommen und asketisch-heldischen Ideal zugewandt, hatte er bei der ersten flüchtigen Begegnung, beim ersten Anruf des Lebens an seine Sinne, beim ersten Gruss des Weiblichen unweigerlich gespürt, dass hier sein Feind und Dämon stehe, dass das Weib seine Gefahr sei. HH 1930
alter sack hat geschrieben:ich bin schlicht und ergreifend der meinung, dass es okay ist, dem gegnerischen fan eins auf die fresse zu hauen
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The Curious Case of Benjamin Button
Man nehme einen Frauenschwarm (Pitt) und eine Edeldame (Blanchett), ein durchdachtes Drehbuch und einen etablierten Regisseur (Fincher), dazu noch ein paar sehr gut kaschierte Spezialeffekte (besonders im Make-Up-Bereich) - fertig ist der Sommerhit 2009 - sofern der Film in der Schweiz überhaupt im Sommer anläuft...
Ich fand den Streifen sehr unterhaltsam, hat von allem etwas (Romanze, Drama, Action) und ist leicht moralistisch angehaucht (à la Forrest Gump, Green Mile oder Shawshank Redemption), was dem Erfolg aber keinen Abbruch tut.
Die meisten Zuschauer werden sich erst einmal an einen Brad Pitt mit Schrumpelkopf und spärlichem Haarwuchs gewöhnen müssen.
Was die Post-Produktionsleute und das Kamerateam bei Blanchett geleistet haben, verdient alle Achtung. Nie zuvor sah sie derartig klasse aus (wenn ich das Wort so gebrauchen darf
). Zum Anbeissen. 
Einziger Schwachpunkt: Ist etwas lang (2 1/2 Stunden).
Was mir jetzt fehlt, ist so ein geiles Retro-Motorrad, das Pitt im Film fährt. Funky.
8/10
Man nehme einen Frauenschwarm (Pitt) und eine Edeldame (Blanchett), ein durchdachtes Drehbuch und einen etablierten Regisseur (Fincher), dazu noch ein paar sehr gut kaschierte Spezialeffekte (besonders im Make-Up-Bereich) - fertig ist der Sommerhit 2009 - sofern der Film in der Schweiz überhaupt im Sommer anläuft...

Ich fand den Streifen sehr unterhaltsam, hat von allem etwas (Romanze, Drama, Action) und ist leicht moralistisch angehaucht (à la Forrest Gump, Green Mile oder Shawshank Redemption), was dem Erfolg aber keinen Abbruch tut.
Die meisten Zuschauer werden sich erst einmal an einen Brad Pitt mit Schrumpelkopf und spärlichem Haarwuchs gewöhnen müssen.



Einziger Schwachpunkt: Ist etwas lang (2 1/2 Stunden).
Was mir jetzt fehlt, ist so ein geiles Retro-Motorrad, das Pitt im Film fährt. Funky.
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Once a fox, always a fox - Leicester City forever!
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Leider ist vorallem der Oscar mehr ein Prestige-Objekt als ein Gradmesser. Beispiel "Training Day" - ganz ordentlicher Film, aber dass Denzel (den ich sonst eigentlich immer sehr gut ertragen kann) dort abgeräumt hat, verstehe ich immer noch nicht.FEDERER hat geschrieben:wollte es auch nur als info klarstellen. Es ist tatsächlich scheissegal, sofern man nur den Film betrachtet. doch sind solche Preise auch oftmals ein guter Gradmesser und interessantes Diskussionsthema.
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Naja, hast den Film auf deutsch oder englisch gesehen? (Ja, das macht definitiv einen Unterschied). Und wer waren die damaligen Gegen-Kanditaten?John_Clark hat geschrieben:Leider ist vorallem der Oscar mehr ein Prestige-Objekt als ein Gradmesser. Beispiel "Training Day" - ganz ordentlicher Film, aber dass Denzel (den ich sonst eigentlich immer sehr gut ertragen kann) dort abgeräumt hat, verstehe ich immer noch nicht.
- Corpsegrinder
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- Russell Crowe (A Beautiful Mind)Pascilicious hat geschrieben:Naja, hast den Film auf deutsch oder englisch gesehen? (Ja, das macht definitiv einen Unterschied). Und wer waren die damaligen Gegen-Kanditaten?
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Die Oscars sind mittlerweile wirklich nicht mehr ernstzunehmen. Bei "Brokeback Mountain" hat sich etwa ein Drittel der (als eher konservativ bekannten) Oscarjury geweigert, den Film anzuschauen.
Ma muss den Preis für Denzel Washington wirklich im vergleich zu den anderen Nominierten sehen, ausserdem war es eher eine politische Entscheidung. Mit Halle Berry im gleichen Jahr, war es ein grosser Erfolg für die farbige Schauspielerzunft in Amerika.
Es würde mich sehr interessieren, woher man weiss, dass rund ein drittel der über dreitausen Jurymitglieder den Film nicht gesehen haben. Man sollte endlich von der Idee wegkommen, dass der Oscar ein ausschliesslich amerikanischer Preis ist. Die Jury ist international, in welcher auch rund 15 Schweizer zu finden sind. Wie jeder Preis, ist auch der Oscar umstritten. Dass Apocalypse Now oder 2001 a space odysse übergangen wurden, kann man auch als Skandal betrachten. Auch manche Preisträger aus Cannes ( z. B. zuletzt "The wind that shakes the Barley" oder "Fahrenheit 9/11") sorgen grösstenteils für Kopfschütteln. Die Academy hat auch schon oftmals mutige Entscheidungen getroffen, und dabei auch politische Aussagen getätigt (was z. B. die unzähligen Preise für Oliver Stone beweisen) . Dabei muss man nicht nur den Preis für den besten Film betrachten, sondern auch die Preise für Regie oder Drehbuch.
Da scheint es nämlich erstauntlich dass "Brokeback Mountain" genau diese zwei Preise gewann, obwohl rund ein drittel der Jury den Film nichtmal gesehen haben.
Es würde mich sehr interessieren, woher man weiss, dass rund ein drittel der über dreitausen Jurymitglieder den Film nicht gesehen haben. Man sollte endlich von der Idee wegkommen, dass der Oscar ein ausschliesslich amerikanischer Preis ist. Die Jury ist international, in welcher auch rund 15 Schweizer zu finden sind. Wie jeder Preis, ist auch der Oscar umstritten. Dass Apocalypse Now oder 2001 a space odysse übergangen wurden, kann man auch als Skandal betrachten. Auch manche Preisträger aus Cannes ( z. B. zuletzt "The wind that shakes the Barley" oder "Fahrenheit 9/11") sorgen grösstenteils für Kopfschütteln. Die Academy hat auch schon oftmals mutige Entscheidungen getroffen, und dabei auch politische Aussagen getätigt (was z. B. die unzähligen Preise für Oliver Stone beweisen) . Dabei muss man nicht nur den Preis für den besten Film betrachten, sondern auch die Preise für Regie oder Drehbuch.
Da scheint es nämlich erstauntlich dass "Brokeback Mountain" genau diese zwei Preise gewann, obwohl rund ein drittel der Jury den Film nichtmal gesehen haben.
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Das stinkt so! Aber im Grunde sagt das ja alles über den Oscar aus. Ich halte Washington für einen hervorragenden Schauspieler, aber war er tatsächlich der beste im Jahr 2002?FEDERER hat geschrieben:Ma muss den Preis für Denzel Washington wirklich im vergleich zu den anderen Nominierten sehen, ausserdem war es eher eine politische Entscheidung. Mit Halle Berry im gleichen Jahr, war es ein grosser Erfolg für die farbige Schauspielerzunft in Amerika.
Ob sie ihn am Ende gesehen haben oder nicht, weiss ich nicht, ist ja eigentlich auch wurscht. Vor den Oscars 2006 hatte man auf diversen Filmseiten von einer solchen Ankündigung gelesen. Und wie viele Stimmen braucht es, um aus fünf Filmen am meisten genannt zu werden? *denkdenkdenk*Es würde mich sehr interessieren, woher man weiss, dass rund ein drittel der über dreitausen Jurymitglieder den Film nicht gesehen haben.
Da scheint es nämlich erstauntlich dass "Brokeback Mountain" genau diese zwei Preise gewann, obwohl rund ein drittel der Jury den Film nichtmal gesehen haben.
Ich will nicht sagen, dass mir die Oscars völlig am Arsch vorbei gehen. Ganz im Gegenteil. Ich freue mich immer wieder, wenn sympathische Filme oder Schauspieler ausgezeichnet werden. Ausserdem gibt es auch immer wieder einige Filme, die ich nur durch diese Verleihung kennen gelernt habe.
Aber eben... ich denke, im Endeffekt ist es oft keine fachliche, sondern eine politische Entscheidung, wer jetzt das Männchen hochhalten darf.
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Denzel hätte den Oscar schon vor Training Day erhalten müssen (Malcolm X, Hurricane war er mE jeweils nominiert), das er ihn mE als Kompensation dann in dem Jahr bekam als es bessere Optionen hatte spricht für die Absurdität der Veranstaltung!
Wenn Du redest, muss Deine Rede besser sein, als es Dein Schweigen gewesen wäre
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Es geht mir gar nicht um den Inhalt, mehr darum, dass mE alles fehlt, was die ersten Ausgemacht hat (Sprüche, rauchender John McClane, etc.)Admin hat geschrieben:Die Hard 4.0
Kommt sicher nicht an die Vorgänger ran, aber der Zeit entsprechend umgesetzt (->Internet-Geschichte) und unterhaltend.
7/10
Über die Festtage noch gesehen:
Eastern Promises: war erst sehr begeister, wird mir allerdings kaum in grosser Erinnerung bleiben. 7/10
300: das Comic sensationell umgesetzt 9/10
Quantum of Solace: Ansich ein guter Action-Streifen, da man ihn allerdings nicht als Bond erkennen kann -> 5/10
Madagascar 2: sehr witzige Geschichte, eine geglückte Fortsetzung 7.5/10
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über Die Hard 2 cha meh sich jo stritte. Aber dr dritti isch doch als Actionfilm öpis vom feinschte. Em 4te het vorallem d Härti gfählt.radiobemba hat geschrieben:Es geht mir gar nicht um den Inhalt, mehr darum, dass mE alles fehlt, was die ersten Ausgemacht hat (Sprüche, rauchender John McClane, etc.)
Über die Festtage noch gesehen:
Eastern Promises: war erst sehr begeister, wird mir allerdings kaum in grosser Erinnerung bleiben. 7/10
300: das Comic sensationell umgesetzt 9/10
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Anzufügen wäre:abe hat geschrieben:HEAT
Hab diese Nacht wiedermal Heat gesehen. Was für ein Film! Auch wenn ich ihn schon 6-7x gesehen habe, er fasziniert mich immer wieder aufs neue.
Story, Schauspieler, Schauplätze, Musik... Passt einfach alles, ein Meisterwerk!
10+/10
DER Knaller schlechthin!
Die Szene im Cafe...legendär...
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Doch!!radiobemba hat geschrieben:I will gege die erste 3 eig überhaupt nüt sage, aber teil 1 erreicht weder s 2 no s 3 annähernd.

Warum? Die Reihe setzt sich für mich wie aus 2 Teilen zusammen:
1 + 2 "der Einzelkämpfer an einem bestimmten Ort". 3 + 4 Der Weiterentwicklung im Action-Genre angepasst: andere Stunts, mehrere Schauplätze (Jagd durch die halbe Stadt), Partner (mehr Dialoge, Sam L. Jackson auch bärenstark).
In diesen wie "2 Kategorien" kriegen Teil 1 und Teil 3 von mir je 10/10 Punkten, Teil 2 9/10, Teil 4 8/10..
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Doch!!radiobemba hat geschrieben:I will gege die erste 3 eig überhaupt nüt sage, aber teil 1 erreicht weder s 2 no s 3 annähernd.

Warum? Die Reihe setzt sich für mich wie aus 2 Teilen zusammen:
1 + 2 "der Einzelkämpfer an einem bestimmten Ort". 3 + 4 Der Weiterentwicklung im Action-Genre angepasst: andere Stunts, mehrere Schauplätze (Jagd durch die halbe Stadt), Partner (mehr Dialoge, Sam L. Jackson auch bärenstark).
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Ok, starke Konkurrenz. Tja, wir wissen alle auch, dass OJ Simpson schon beim ersten mal schuldig war... aber dann wären wieder die schwarzen Rap-Millionäre, Basketballspier und Footballer nach vorne gekommen, sie würden vom Land unterdrückt.Corpsegrinder hat geschrieben:- Russell Crowe (A Beautiful Mind)
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