Mätzli hat geschrieben:Nid hässig sy. Aber gemäss dr Lehr vom Karma, wo sich iber mehreri Lääbe bis zer volländige Erlychtig entwigglet, settsch in ebbe 800 Johr nooch a mir draa syy.
das heisst also, dass du dich nüm entwigglisch!! Bisch halt nur en Maa
Auffallen um jeden Preis und sich wundern wenns dann schief läuft. Schminke, Piercing, Silikoneinsätze im BH, Jeans so eng das die Nähte platzen, Arschgeweih etc., sorry aber da fehlt mir jedes Mitleid. Mag sexystisch klingen, aber wer sich zu alle dem noch wie ne Nutte benimmt, ist selber Schuld. Die Eltern gehören genauso an den Pranger gestellt. Wer seine Göre nicht besser unter Kontrolle hat, sollte über persönliche Vernachlässigungen nachdenken. Sehr wahrscheinlich hat sich die "Alte" aufgeregt, dass die "Kleine" schon ein paar Meter (Spieler)-Schlauch mehr intus gehabt hat als sie selber. -----------Die Moral der Geschichte wäre: In Zukunft sollte pubertäre Anmache mit Gefängnis bis zum erreichen des Schutzalters ausgesprochen werden!
MIR SCHMECKT LIEBER EINE APRIKOSE,
ALS NE FRAU MIT NEM BART IN DER HOSE.
------------------------------------------
Befreit die Frauen von den Schamhaaren!
Mätzli hat geschrieben:Was scho perfäggt isch sett me nimme verschlimmbessere!
*hebt den Arm und schnuppert an der Achselhöhle*
Vom Vater zum Mönchsleben bestimmt, mit der Glut erster Jugendinbrunst einem frommen und asketisch-heldischen Ideal zugewandt, hatte er bei der ersten flüchtigen Begegnung, beim ersten Anruf des Lebens an seine Sinne, beim ersten Gruss des Weiblichen unweigerlich gespürt, dass hier sein Feind und Dämon stehe, dass das Weib seine Gefahr sei. HH 1930
alter sack hat geschrieben:ich bin schlicht und ergreifend der meinung, dass es okay ist, dem gegnerischen fan eins auf die fresse zu hauen
fmsfv hat geschrieben:Die nit beteiligte ältere Thun spiler hän eifach wäg gluegt, sie trage au vrantwortig..... Es het eifach an Zivilcourage gfällt....
Warst Du dabei? Als leere Flasche Duschgel?
---------------------------
FCB, la raison d'être!
fmsfv hat geschrieben:Die nit beteiligte ältere Thun spiler hän eifach wäg gluegt, sie trage au vrantwortig..... Es het eifach an Zivilcourage gfällt....
... meinst du, dass plötzlich gerber unter der bettdecke hervorgeschaut hätte und seinem mitspieler den schniedel rausgezogen hätte?
Mit Sex verkauft man sogar die abgehalftertste Kleinstadt - oder warum Thun wieder in den Schlagzeilen steht. Abschweifungen, verfasst von einem, der sich seit fünfzig Jahren mit der Materie auskennt.
Da wird man am frühen Morgen per Telefon geweckt und denkt: «Wow, da will eine interessante Frau mit mir Kaffee trinken», was ja vorkommen kann. Beim Verschlafen-zum-Telefon-Wanken noch schnell die Stimme aktivieren, um nicht wie eine Wasserleiche zu tönen ... «Guete Tag, sind Sie dä Anliker vom 'Kafi Mokka'? Hie isch Killer vo dä 'Sunntigszytig' ... Mir ... blabla...bla...»
Das ist definitiv zu viel an einem Morgen nach einem DJ-Job bis drei Uhr nachts. Seit zehn Tagen ist unsere kleine, selbstgefällige, verschlafene Stadt am Rande der grossen Berge wieder im Fokus der nationalen, ja sogar internationalen Medien. Thun Rolls! Was ist los in der kleinen Stadt? Das und natürlich am liebsten Namen und Details zum neuen Thun-Hype möchten die Journalisten von «SonntagsZeitung», NZZ, «20 Minuten» und natürlich auch die fussballfanatischen Menschen bei der WOZ wissen. «Sexskandal beim FC Thun!» Das war die erste grosse Schlagzeile, die der «Blick» am Dienstag, 13. November, brachte, aber diesmal waren die Schreiber aus der Limmatstadt nicht alleine, das Thema war so interessant, dass alle Medien davon berichteten. «Sex sells» galt ja nie nur für den «Blick», selbst die Love-Love-Inserate in der WOZ wurden in den Neunzigern gut gelesen.
Dass aber gerade ich im Zusammenhang mit einem Sexskandal von den Journalisten bestürmt werde, ehrt mich, denn Sex finde ich echt das beste Opium für das Volk, mit Fussball konnte ich hingegen nie wirklich etwas anfangen, und mit dem FC Thun habe ich so viel zu tun wie Martina Hingis mit einem 24-Kräuter-Tee ...
Nach den Schlagzeilen
Als Kind durfte ich zwei- bis dreimal an einen Fussballmatch, und dort hat mich einzig und allein «dr Streun» fasziniert, das war ein Koloss von einem Mann, der mit dem Bauchladen durch die Stehtribüne zog und mit einer Art Megafonstimme seine Ware anpries: «Sändwitsch ... Sigarette ... Schoggolaa ...!» Ich, ein kleiner Schiss inmitten von Männern, die in gutes Tuch gekleidet waren, Bier tranken und eine Zigarette im Mund hatten, alles Sachen, die mein Vater nie machte. Das war Mitte der Sechziger, und mit Sex hatte ich damals noch nichts am Hut, da ich nicht so ein Frühreifer war und es auch noch keine Handycams gab damals. Nun, was ist los bei uns in Thun? Die Stadt sah die Tage nach den ersten Zeitungs-Leads noch genau so aus wie vorher, wir haben immer noch den gleichen Stapi, der seit über zwanzig Jahren im Rathaus sein Kontrollzentrum betreibt, der White Trash aus der Agglo ist wie eh und je mit der Kohle vom Sozialamt am Shoppen, die Kids laufen in ihrer Turnschuh-Kapuzen-Mode mit den 1,5-Liter-Ice-Tea-Flaschen und den Bierdosen auf den Boden spuckend in Gruppen durch die Fussgängerzone, wie in Dietikon, Pfäffikon, Emmen oder Spreitenbach - aber nirgendwo Fussballer, die Teenies ficken, obwohl die ganze Welt davon spricht.
Hier im Kulturghetto beim «Café Mokka» ist man weit weg vom Lachenstadion und den gesichtslosen Spielerwohnungen, die im «Blick» abgebildet waren, sehr weit weg vom Umfeld des Skandals, und die winterlichen Temperaturen lassen sowieso keine Gedanken an Fussball aufkommen. Hier in der Provinz schlummern noch ganz andere Skandale, kleine wie grosse, und es stehen in diesen Tagen auch noch zwei wichtige Abstimmungen an.
MMM-Aldi-Lidl-Boom!
Die eine führt uns wieder zum Fussball, das ist die Abstimmung um das neue Fussballstadion, wo GegnerInnen wie BefürworterInnen aus allen Gesellschaftsschichten und Parteien sich gefunden haben. Geplant ist ein Uefa-taugliches Stadion mit zehntausend Plätzen und Mantelnutzung durch einen Grossverteiler, ein Projekt, das sachlich gesehen nicht wirklich schlecht ist, aber halt doch umstritten bleibt, obwohl es als kostenneutrale Lösung für die öffentliche Hand gepriesen wird. Es gibt ja auch Gerüchte, dass der Sexskandal von Stadiongegnern lanciert wurde, was mir aber eher unwahrscheinlich vorkommt, weil der Kampf ums Stadion bis jetzt sehr verhalten geführt wurde. Der Bau eines Shoppingcenters, das als 08/15-Stadion getarnt wird, an einem wunderschönen, bis heute als Kulturland genutzten Ort macht den BürgerInnen dieser Stadt am Rande der grossen Berge wohl eher Mühe, denn Shoppingcenter werden hier im Monatsrhythmus eröffnet. Die Region Thun wird von den Grossverteilern als Wachstumsregion angesehen, und entsprechend ist deren Politik: zwei neue Aldis, ein neuer Lidl, die Verdoppelung der Verkaufsfläche des MMM-Oberland, der soeben eröffnete Ausbau mit Verdoppelung der Verkaufsfläche einer Migros-Quartierfiliale, ein Coop-Megacenter im gleichen Quartier, das Ende letzten Jahres eröffnet wurde... Warum es gerade in der Region Thun derart abgehen soll, bleibt uns allen hier ein Rätsel. Wissen die etwas, was wir nicht wissen? Vielleicht kommt ja der Sexskandal aus den PR-Abteilungen der grossen Lebensmittelverkäufer? Wer weiss? Denn jede Art von Werbung ist Werbung. «Dieser Skandal kommt zum falschen Zeitpunkt!» So etwas Hirnrissiges hatte irgendein FC-Thun-Funktionär in seinem ersten Schock gesagt ... 21 Männer und ein 15-jähriges Mädchen ... «Wer hett no nid, wär wott no einisch???» Irgendwie erstaunt mich nichts mehr. Der Mensch wird wohl definitiv nicht besser werden. Abgestumpft und übersättigt mit der allzeit verfügbaren Pornografie sind wir ja alle, und Fussballer sind zudem besondere Hohlköpfe. Das sage ich schon seit Jahrzehnten. Ich hatte vor Jahren einmal ein Jahr lang die «Schweizer Illustrierte» in meinem Briefkasten, und da waren immer diese Homestorys der Fussballer drin, seitenlang, mit Model-Freundin, mit Mutti-Freundin, mit Schatzimaus-Freundin - aber immer auf dem Sofa, in Adiletten, mitten in einer Otto's-Warenposten-, Ikea-, Möbel-Märki-Landschaft, meistens mit weissem Keramikboden und Fussbodenheizung, zentralem Fernseher mit Video (damals noch) und niemals einem einzigen Buch in Sichtweite!!!
Egal, wer sie ist
Fussballer sind moderne Söldner, die als Leibeigene in Wohnungen des arbeitgebenden Clubs vegetieren und relativ schlecht verdienen, wenn sie nicht Stars sind. Irgendein schlecht bezahlter Pimp des Klubs, der dann, sicher im Trainer, diese grauenhaften Landschaften einkaufen geht und der diese modernen Sklaventerminals einrichtet. Wenn der Klub Erfolg hat, ist die Stimmung sicher sehr euphorisch, die Prämien fliessen, der Trainer ist relaxt, der Präsident spricht dann sogar einmal mit einem Söldner, und alle wollen Freund des Schüttelers sein ... Aber wenn der Klub am Arsch ist, wie das der FC Thun schon lange ist, dann wird es wohl hart auf dem Set, und wenn dann etwas Anerkennung aus dem weiblichen Umfeld des Klubs kommt - dann kann es so kommen, wie alle annehmen, dass es in Thun gekommen ist, obwohl sich alle sehr bedeckt halten und sogar die «20 Minuten»-Spezies in zwei Tagen Thun*aufenthalt nichts Sensationelles herausgebracht hat ... Zumindest nichts für eine Schlagzeile. Diese müsste ziemlich knallen und fast ein Beben auslösen. Eigentlich geistert diese Schlagzeile seit letztem Samstag in den Köpfen von Zürcher Journis herum. Das weiss ich, weil ich ein längeres Gespräch mit einem Journalisten zu diesem Thema hatte, und selbst in Thun gibt es Leute, die dasselbe sagen ... Aber warum kommt es dann nicht zur Schlagzeile? Vielleicht, weil es zu kalt ist draussen oder weil die Schweiz mit dem ersten Skisaisonweekend Positiveres zu berichten wusste? Oder werden die JournalistInnen einfach zu schlecht bezahlt oder zu schlecht geschützt, wenn sie sich auf die Äste hinauslassen? Ist die junge Frau die Tochter eines Thuner Gerichtspräsidenten oder, wie hier jemand sagte, eines prominenten Thuners? Mir ist das scheissegal. Fussball ist Scheisse und FC Thun ist definitiv nicht der Stoff, aus dem meine Träume sind, Thun ist ein Kaff und wird es bleiben, aber eines ist mir heilig: der Mensch und seine Privatsphäre! Jede und jeder, ob Richter oder Prominente, hat ein Recht auf seine Intimsphäre, und wer selber Kinder hat, kann sich vorstellen, wie das sein muss, wenn seine Tochter im zartesten Alter als Fussballklubmatratze endet. Horror. Und darum tut auch nichts zur Sache, wer nun die junge Frau ist und aus welchem Elternhaus sie kommt ... Weit wichtiger wäre die Frage: Was für Männer aus dem Umfeld des FC Thun sind das, die angeblich mitbeteiligt waren, was sind ihre Funktionen im Klub, sind es Männer direkt aus dem Klub, Masseure, Assistenten, Werber ..., sind es Angehörige der Fanklubspezies?
Hier in Thun ist ja wirklich etwas los. Auch ich, in meinem Job, werde mit Sachen konfrontiert, die für Journalisten interessant wären. Aber gerade junge Leute, wie sie bei uns ein und aus gehen, brauchen unsere Loyalität und unsere Diskretion, um ihre Lebenserfahrungen machen zu können. Viele Söhne und Töchter prominenter Thuner haben bei uns ihre Jugend verbracht, wild bis sehr wild, aber kaum je nüchtern. Alle stehen sie heute in den Fussstapfen ihrer biederen Eltern und werden genau dort landen, wo sie nie hinwollten. Die berühmte unbekannte, unterdessen sechzehnjährige Frau aus dem FC-Thun-Skandal ist sicher schon seit Tagen in einem Internat am Genfersee und wird wohl ihren Weg gehen, wenn sie in Ruhe gelassen wird. Gras wächst zwar im Winter nicht so schnell, doch in ein paar Tagen wird das neue Stadion wohl sowieso abgelehnt sein, der FC Thun wird Ende Saison in die Aldi-Liga absteigen, und die Söldner werden weiterziehen. Und mit ihnen die Journalisten.
Und ich? Ich alter Sack werde natürlich hier bleiben, in dem Kaff am Rande der grossen Alpen, wie schon die fünfzig Jahre vorher ... Easy Man ... Und werde aber wohl wieder in Ruhe ausschlafen können nach meinem DJ-Set.
LINDAKE hat geschrieben:Auffallen um jeden Preis und sich wundern wenns dann schief läuft. Schminke, Piercing, Silikoneinsätze im BH, Jeans so eng das die Nähte platzen, Arschgeweih etc., sorry aber da fehlt mir jedes Mitleid. Mag sexystisch klingen, aber wer sich zu alle dem noch wie ne Nutte benimmt, ist selber Schuld. Die Eltern gehören genauso an den Pranger gestellt. Wer seine Göre nicht besser unter Kontrolle hat, sollte über persönliche Vernachlässigungen nachdenken. Sehr wahrscheinlich hat sich die "Alte" aufgeregt, dass die "Kleine" schon ein paar Meter (Spieler)-Schlauch mehr intus gehabt hat als sie selber. -----------Die Moral der Geschichte wäre: In Zukunft sollte pubertäre Anmache mit Gefängnis bis zum erreichen des Schutzalters ausgesprochen werden!
hab ich was nicht mitbekommen? wieso mitleid? die 16 jährige jammert ja gar nicht!
Donnerstag, 22. November 2007, 17:54 u2013 SI/Sport
SCL Tigers wiesen Sex-Vorwürfe zurück
Die SCL Tigers haben auf die im "Blick" geäusserten "Sex-Vorwürfe" einer Frau reagiert, mit denen einer ihrer Spieler bedacht worden war. Verwaltungsratspräsident Hans Grunder wies die Anschuldigungen an einer Pressekonferenz in Bern vollumfänglich zurück.
Die Emmentaler behalten sich rechtliche Schritte vor und erwarten von der 34-Jährigen, die inzwischen mit einem Stadionverbot belegt wurde, eine Entschuldigung. Die Frau warf einem Langnauer Spieler via Zeitung sexuelle Belästigung vor. Gemäss Grunder handelt es sich beim Beschuldigten um Claudio Neff (26), der sich seinerseits als Opfer von Belästigungen fühle.
panda hat geschrieben:Zwar nid Fuessball, passt aber zum Thema:
Donnerstag, 22. November 2007, 17:54 u2013 SI/Sport
SCL Tigers wiesen Sex-Vorwürfe zurück
Die SCL Tigers haben auf die im "Blick" geäusserten "Sex-Vorwürfe" einer Frau reagiert, mit denen einer ihrer Spieler bedacht worden war. Verwaltungsratspräsident Hans Grunder wies die Anschuldigungen an einer Pressekonferenz in Bern vollumfänglich zurück.
Die Emmentaler behalten sich rechtliche Schritte vor und erwarten von der 34-Jährigen, die inzwischen mit einem Stadionverbot belegt wurde, eine Entschuldigung. Die Frau warf einem Langnauer Spieler via Zeitung sexuelle Belästigung vor. Gemäss Grunder handelt es sich beim Beschuldigten um Claudio Neff (26), der sich seinerseits als Opfer von Belästigungen fühle.
Hat denn der Blick nicht schon genug Rufmorde begangen?
Ich lasse mir meine Meinung nicht durch Fakten kaputt machen!
zinni hat geschrieben:... meinst du, dass plötzlich gerber unter der bettdecke hervorgeschaut hätte und seinem mitspieler den schniedel rausgezogen hätte?
Angelo hat geschrieben:Viel Spass, wenn die Polizei bei dir anklopft....
Such mal im Forum nach "Missbrauch einer Fernmeldeanlage".
Hier drin ist niemand anonym.
d' ussicht uff schaadefreud überwiegt anschienend........sunscht wird au jede saich glöscht
Vom Vater zum Mönchsleben bestimmt, mit der Glut erster Jugendinbrunst einem frommen und asketisch-heldischen Ideal zugewandt, hatte er bei der ersten flüchtigen Begegnung, beim ersten Anruf des Lebens an seine Sinne, beim ersten Gruss des Weiblichen unweigerlich gespürt, dass hier sein Feind und Dämon stehe, dass das Weib seine Gefahr sei. HH 1930
alter sack hat geschrieben:ich bin schlicht und ergreifend der meinung, dass es okay ist, dem gegnerischen fan eins auf die fresse zu hauen
Hat denn der Blick nicht schon genug Rufmorde begangen?
scheinbar kann jetzt jede in dieser Schweiz welche nicht ordentlich gevögelt wurde von "ihrem Superstar" zum Blick rennen um dann von sexueller Belästigung zu schwafeln.
unsere "grösste Tageszeitung" ist um jeden Coitus Interuptus froh welcher ihre Absatzzahlen in die Höhe schnellen lässt.
man erinnere sich nur an unseren "Botschafter Borer" der solange rufgemordet wurde bis er den Hut nehmen musste.
so langsam entwickle ich sogar Symphatie für die Mercedesaktion von Piero, wieso kann man ja jeden Tag im Blick lesen, würde mich nicht wundern wenn da mal einer im Schüpa "vorbeischaut".
Tycoon hat geschrieben:
so langsam entwickle ich sogar Symphatie für die Mercedesaktion von Piero, wieso kann man ja jeden Tag im Blick lesen, würde mich nicht wundern wenn da mal einer im Schüpa "vorbeischaut".
Nein, denn jeder der Blickreporter einlädt, damit sie über ihn schreiben ist selberschuld, wenn mal etwas negatives steht...
Mätzli hat geschrieben:Was scho perfäggt isch sett me nimme verschlimmbessere!
Do han y aber e besseri Antwort vo dir erwartet. Also bisch du au en Typ wo sich göttlich fühlt.... Schad. Anhand vo dine Byträg ha ych dich anderst ygschätzt
e Härzigs hat geschrieben:Do han y aber e besseri Antwort vo dir erwartet. Also bisch du au en Typ wo sich göttlich fühlt.... Schad. Anhand vo dine Byträg ha ych dich anderst ygschätzt
e Härzigs hat geschrieben:Do han y aber e besseri Antwort vo dir erwartet. Also bisch du au en Typ wo sich göttlich fühlt.... Schad. Anhand vo dine Byträg ha ych dich anderst ygschätzt
Irgendwann in Deinem späteren Leben,möge es lange währen, wirst Du dem Wort "Selbstironie" begegnen. Viellicht wirst Du dannzumal, in Ehren egraut, an den guten alten mätzli zurückdenken, der Dir einst so ein treffendes Beispiel für dieselbige geposted hat.
Friede sei mit Dir!
---------------------------
FCB, la raison d'être!
Mätzli hat geschrieben:Irgendwann in Deinem späteren Leben,möge es lange währen, wirst Du dem Wort "Selbstironie" begegnen. Viellicht wirst Du dannzumal, in Ehren egraut, an den guten alten mätzli zurückdenken, der Dir einst so ein treffendes Beispiel für dieselbige geposted hat.
Friede sei mit Dir!
[ATTACH]11428[/ATTACH]
Die Selbstironie kenne ich, aber kennst DU, dass MANN nicht alles persönlich nehmen soll. Ist dies dir in deinem bisherigen Leben auch schon beigebracht worden???
Der nächste Sexskandal beim FC Thun: Anfang Jahr, während des Trainingslagers in der Südtürkei, lassen sich mehrere Spieler eine Prostituierte aufs Zimmer kommen und feiern gemeinsam eine Sexorgie.