FCB-Forum

Texas hebt ab heute anscheinend sämtliche Corona-Massnahmen auf.

ALLE NACH TEXAS, AUF!

Abgabe von gratis Selbsttests und generelle Kostenübernahme von Test durch den Staat.
Selbsttest sind aktuell noch keine zugelassen.

BaslerBasilisk hat geschrieben: 05.03.2021, 15:02 Abgabe von gratis Selbsttests und generelle Kostenübernahme von Test durch den Staat.
Selbsttest sind aktuell noch keine zugelassen.

Brauche keine Selbsttests. Bin in Texas.

Ah dort gibts ja kein Covid mehr ich bin auf dem weg

alle bleiben vernünftig und kuscheln nicht mit der svp. in your face blocher-cunt.

https://www.blick.ch/politik/ab-14-30-u ... 88451.html

 

BaslerBasilisk hat geschrieben:Ah dort gibts ja kein Covid mehr ich bin auf dem weg

Geh besser nach Florida, dort darfst du am Strand noch Partys feiern bei angenehmen Wassertemperaturen.

Schweden's Sonderweg:

https://www.zdf.de/gesellschaft/markus- ... 1-100.html

Und zack, sind wir in der dritten Welle. Hauptsache die Politiker diskutieren über Lockerungen.

Mal schauen wie lange man dieses Mal zögert und wie viele Menschen dieses Mal pro Tag sterben.

Pro Sportchef bim FCB hat geschrieben: 17.03.2021, 13:37 Und zack, sind wir in der dritten Welle. Hauptsache die Politiker diskutieren über Lockerungen.

Mal schauen wie lange man dieses Mal zögert und wie viele Menschen dieses Mal pro Tag sterben.

Die dritte Welle war unvermeidlich.
Sie ist mit einer Punktlandung eingetroffen.

Und auch wenn weiterhin Menschen am Virus sterben: Das Parlament hat weitere Milliarden gesprochen, Corona hat immense Kosten verursacht, die in Zukunft massiv unser Leben beeinflussen werden. Es wird für nichts mehr Geld vorhanden sein. Und sollte dann auch noch ein Virus auftreten, das (für die breite Bevölkerung) wirklich gefährlich ist, wird alles zusammenbrechen.

Oder wird der BR dannzumal den Normalbetrieb verordnen?

Pro Sportchef bim FCB hat geschrieben: 17.03.2021, 13:37 Und zack, sind wir in der dritten Welle. Hauptsache die Politiker diskutieren über Lockerungen.

Mal schauen wie lange man dieses Mal zögert und wie viele Menschen dieses Mal pro Tag sterben.

Gottlob
- entscheidet der BR und nicht das Parlament, Gastrosuisse oder die Kantone über allfällige Lockerungen
- wurde nicht schon letzten Freitag über weitere Lockerungsschritte befunden

Politiker haben natürlich gut reden. Sie stehen nicht in der grossen Verantwortung sondern der BR. Das ist der Unterschied, ob man dem Volk Lockerungen verspricht oder eben mit Bedacht an alle möglichen Konsequenzen denken muss.

Ich bin sicher auch nicht über alle Entscheidungen oder nicht-Entscheidungen mit dem BR einverstanden (vor allem im Herbst/Winter betr. Teststrategie). Aber von allen Playern ist er derjenige, der die meisten richtigen resp. die wenigsten falschen Entscheide traf. Das ist deutlich an den bürgerlichen Bundesräten zu sehen, welche sich offenbar nicht vor den Karren ihrer Parteien spannen lassen.

Leider sind wir mit den Impfungen zwei Monate im Hintertreffen, um die ganze Sache etwas lockerer zu sehen. Ich bin überzeugt, dass es gegen Ende Mai deutlich besser sein wird, sofern endlich genügend Impfdosen vorhanden sein werden.

Pro Sportchef bim FCB hat geschrieben: 17.03.2021, 13:37 Und zack, sind wir in der dritten Welle. Hauptsache die Politiker diskutieren über Lockerungen.

Mal schauen wie lange man dieses Mal zögert und wie viele Menschen dieses Mal pro Tag sterben.

Zeit für Panik. Wer hätte gedacht, dass wenn die Tests im 13. Corona-Monat endlich gratis sind (eigentlich ein Skandal an sich, dass das so lange gedauert hat), die Zahl der Tests um über 10 Prozent steigt und die Zahl der positiven Fälle entsprechend auch. Und derweil ist mein Göttibub (10) zum 3. Mal wegen Corona-Fällen in seinem Schulhaus in Quarantäne. Aber Hauptsache, 10- und 11-Jährige sind auf dem Papier nicht ansteckend und müssen ausserhalb des Schulhauses nirgends Maske tragen.

Fulehung hat geschrieben: 17.03.2021, 15:16

Pro Sportchef bim FCB hat geschrieben: 17.03.2021, 13:37 Und zack, sind wir in der dritten Welle. Hauptsache die Politiker diskutieren über Lockerungen.

Mal schauen wie lange man dieses Mal zögert und wie viele Menschen dieses Mal pro Tag sterben.

Zeit für Panik. Wer hätte gedacht, dass wenn die Tests im 13. Corona-Monat endlich gratis sind (eigentlich ein Skandal an sich, dass das so lange gedauert hat), die Zahl der Tests um über 10 Prozent steigt und die Zahl der positiven Fälle entsprechend auch. Und derweil ist mein Göttibub (10) zum 3. Mal wegen Corona-Fällen in seinem Schulhaus in Quarantäne. Aber Hauptsache, 10- und 11-Jährige sind auf dem Papier nicht ansteckend und müssen ausserhalb des Schulhauses nirgends Maske tragen.

Epidemiologisch hat sich, wie du sagts, wohl nicht viel verändert im Vergleich zur letzten Woche, ~12% mehr Tests und ~14% mehr Positive. Eine wirklich Welle gibts erst wenn entweder die Hospitalisierungen steigen oder die positiv Rate, bei gleicher Anzahl Tests, explodiert.

Ausserdem fluktuieren in der Romandie die Fallzahlen seit Monaten um +-20%. War klar, dass dies auch schweizweit geschehen kann.

Man sollte vielleicht mal weltweit die Lizenzrechte für lebensnotwendige Wirkstoffe überdenken (Notrecht). Wäre glaube ich die Aufgabe der WHO. Kann doch nicht sein, dass die zwei oder drei freigegebenen Impfstoffe nur an wenigen, auserwählten Standorten produziert werden können und/oder dürfen. Jedes westliche Land sollte doch in der Lage sein, via (vergebenen) Lizenzrechte für den Eigengebrauch die Impfstoffe selbst herzustellen.

Es bringt ja auch dem Erzeuger des Impfstoffes wenig, wenn sein Impfstoff die Wirksamkeit aufgrund x-Facher Mutationen des Virus verliert oder aber abgeschwächt wird.

Aficionado hat geschrieben: 17.03.2021, 16:39 Man sollte vielleicht mal weltweit die Lizenzrechte für lebensnotwendige Wirkstoffe überdenken (Notrecht). Wäre glaube ich die Aufgabe der WHO. Kann doch nicht sein, dass die zwei oder drei freigegebenen Impfstoffe nur an wenigen, auserwählten Standorten produziert werden können und/oder dürfen. Jedes westliche Land sollte doch in der Lage sein, via (vergebenen) Lizenzrechte für den Eigengebrauch die Impfstoffe selbst herzustellen.

Es bringt ja auch dem Erzeuger des Impfstoffes wenig, wenn sein Impfstoff die Wirksamkeit aufgrund x-Facher Mutationen des Virus verliert oder aber abgeschwächt wird.

Es sind ja gerade die westlichen Länder, die sich gegen sowas stellen.


https://www.watson.ch/schweiz/analyse/4 ... pfkampagne

Es geht mir nicht um die Auflósung der Patente. Patente braucht es, um geistiges Eigentum zu schützen resp. um die Forschungsausgaben wieder zu kompensieren.

Vergabe von Lizenzrechten.
Beispiel:
Toyota produziert auch in Frankreich bei PSA. Toyota hat somit der PSA die Lizenz-Rechte erteilt und geht somit mit der groupe PSA ein joint venture ein.

Moderna, Pfizer/Biontech, J&J, AstraZeneca wollen aber offenbar von diesen Lizenz-Vergaben nichts wissen. Da müsste die WHO oder einzelne, mächtige Staaten Druck ausüben. Das Patentrecht würde dabei weiterhin zurecht bestehen bleiben.

Kann natürlich auch sein, dass ohne Einwilligung der hiesigen Pharma schlicht und einfach die Infrastruktur fehlt. Eine Produktionsanlage lässt sich nicht in zwei Monaten aus dem Boden stampfen. Dafür braucht es mindestens ein Jahr.

in brasilien sieht's momentan auch ziemlich düster aus

Schambbediss hat geschrieben: 18.03.2021, 00:44 in brasilien sieht's momentan auch ziemlich düster aus

Bolsonaro übertrifft sogar die Spinner aus Belarus und den Philippinen. Auf der Arschlochskala etwa gleich hoch wie Mobutu oder Mugabe. Ich weiss, der immense Korruptionsskandal vor den Wahlen hat ihn erst möglich gemacht. 
 

irgendwie habe ich das gefühl, dass wir noch lange nicht in die vor-corona zeit zurückkehren können.

Schambbediss hat geschrieben: 19.03.2021, 15:52 irgendwie habe ich das gefühl, dass wir noch lange nicht in die vor-corona zeit zurückkehren können.

Mit gewissen Dingen macht man sich halt das Leben selber schwer. Es wäre alles viel besser ohne Mutationen. Ich meine, wie konnte die Brasilianische zu uns kommen? Sie wurde immerhin in Malle jetzt festgestellt. Wieviele Charter fliegen rund um Ostern von Deutschland dorthin? Immerhin ist Test vor dem Rückflug ein Thema. Und die Englische. Skitouris aus England. Sicher, die Mutation wäre auch sonst gekommen. Aber Zeit spielt halt momentan eine Rolle. Der grösste Freund des Virus sind Flüge zwischen Kontinenten und/oder Inseln wie UK.

Ohne Mutationen wären die Restaurants mit Schutzkonzept wieder offen.

In Israel gingen die Zahlen die letzten Tage massiv nach unten. Das Leben normalisiert sich. Dort müssen wir hin. Wieso ist Sputnik kein Thema? Zuviel für Impfungen ausgeben und am Schluss bei 10 Mio. sitzenbleiben? Der wirtschaftliche Verlust von 2 Monaten länger Lockdown ist wohl immens höher.

Für die Zeit danach braucht es dringend ein Medikament, dass bei früher Einnahme schwere Verläufe und long Covid verhindern kann.

SubComandante hat geschrieben: 19.03.2021, 20:57

Schambbediss hat geschrieben: 19.03.2021, 15:52 irgendwie habe ich das gefühl, dass wir noch lange nicht in die vor-corona zeit zurückkehren können.

Für die Zeit danach braucht es dringend ein Medikament, dass bei früher Einnahme schwere Verläufe und long Covid verhindern kann.

Gemäss Roche sollte das Ende Jahr kommen.

So langsam bin ich echt überfordert zu verstehen, was die Bevölkerung, die Unternehmen und die Kantone eigentlich genau wollen.

Massnahmen? Nur Schikane!

Impfen? Schätzungsweise 1/3 der Bevölkerung möchte das nicht.

Tracing? Die SwissCovid App hat weiterhin nur 2 Millionen aktive Nutzer.

Testen! Mitte Dezember hat der Bundesrat empfohlen Massentests durchzuführen, seit Januar übernimmt der Bund die Kosten. In den letzten Wochen hat er dies nochmals verdeutlicht. Was machen die Kantone und Unternehmen? NICHTS! NADA!
https://www.blick.ch/politik/weil-gross ... 56731.html
Die Hälfte der Kantone haben dem BAG ein Konzept vorgelegt.

Bern hat den grossen Firmen ein Musterkonzept vorgelegt. Keine Firma hat sich gemeldet. Post, SBB und Swisscom verweigern Tests.

Massentests in Schulen? Fehlanzeige, zumindest in den grossen Kantonen Bern, Zürich und Waadt.
"Bis nächsten Mittwoch müssen die Kantone nicht nur Stellung zu den Öffnungsschritten nehmen – sondern auch sagen, wie sie die «dringliche Empfehlung» zu den präventiven Tests, insbesondere in den Altersheimen, umzusetzen gedenken."
Ja dann schauen wir mal ob die Kantone aus dem Tiefschlaf erwachen.

Pro Sportchef bim FCB hat geschrieben: 22.03.2021, 00:42
Testen! Mitte Dezember hat der Bundesrat empfohlen Massentests durchzuführen, seit Januar übernimmt der Bund die Kosten. In den letzten Wochen hat er dies nochmals verdeutlicht. Was machen die Kantone und Unternehmen? NICHTS! NADA!
https://www.blick.ch/politik/weil-gross ... 56731.html
Die Hälfte der Kantone haben dem BAG ein Konzept vorgelegt.

Bern hat den grossen Firmen ein Musterkonzept vorgelegt. Keine Firma hat sich gemeldet. Post, SBB und Swisscom verweigern Tests.

Weisst du auch warum? weil für grosse Firmen es ein riiiiiiiiiiiiiiiiesen, unverhältnissmässiger Aufwand entsteht um Personal zu testen. Da fährst du mit Homeofficepflicht wesentlich einfacher und günstiger.

Fulehung hat geschrieben: 22.03.2021, 09:03 P.S. Welche Motivation sollen wir jetzt eigentlich haben, uns testen zu lassen, wenn mit Zunahme der Tests die Fallzahlen steigen und uns der Bundesrat beim Wert von 350 noch mehr verbietet? Soll ich künftig an die Friday Bitch-Demos saufen gehen?

Gibt ein paar Gründe, welche die meisten nicht kennen:

Man muss für 3 Monate nicht mehr in Kontaktquarantäne und sich nicht mehr testen lassen. Auch die Einreisequarantäne in verschiedenen Ländern (inkl. der Schweiz) ist dann aufgehoben.

boroboro hat geschrieben: 22.03.2021, 09:42

Fulehung hat geschrieben: 22.03.2021, 09:03 P.S. Welche Motivation sollen wir jetzt eigentlich haben, uns testen zu lassen, wenn mit Zunahme der Tests die Fallzahlen steigen und uns der Bundesrat beim Wert von 350 noch mehr verbietet? Soll ich künftig an die Friday Bitch-Demos saufen gehen?

Gibt ein paar Gründe, welche die meisten nicht kennen:

Man muss für 3 Monate nicht mehr in Kontaktquarantäne und sich nicht mehr testen lassen. Auch die Einreisequarantäne in verschiedenen Ländern (inkl. der Schweiz) ist dann aufgehoben.

Nein und Nein. Das Erste ergibt ja bezüglich Dauer überhaupt keinen Sinn - wenn schon, wären das wohl 3 Tage. Und das Zweite mag höchstens bei Einreisen aus vermeintlich ungefährlichen Ländern gelten. Aber die Einreisequarantäne bei der Rückkehr aus Risikoländern (z.B. Italien und Österreich mit Ausnahme der Grenzregionen) gilt doch trotz negativem Test nach wie vor 7 bzw. 10 Tage. Kenne genug Leute, die weiter munter durch Europa jetten. Bin der Ansicht, dass der Bundesrat ein ziemliches Eigentor geschossen hat am Freitag und nun die Bereitschaft in der Bevölkerung, sich noch in irgendeiner Form gegen Corona zu engagieren, stark gesunken ist. Insbesondere in den Unternehmen, die doch nicht selber mithelfen wollen, die Schweizer Wirtschaft noch stärker abzuwürgen.

Fulehung hat geschrieben: 22.03.2021, 10:28

boroboro hat geschrieben: 22.03.2021, 09:42

Fulehung hat geschrieben: 22.03.2021, 09:03 P.S. Welche Motivation sollen wir jetzt eigentlich haben, uns testen zu lassen, wenn mit Zunahme der Tests die Fallzahlen steigen und uns der Bundesrat beim Wert von 350 noch mehr verbietet? Soll ich künftig an die Friday Bitch-Demos saufen gehen?

Gibt ein paar Gründe, welche die meisten nicht kennen:

Man muss für 3 Monate nicht mehr in Kontaktquarantäne und sich nicht mehr testen lassen. Auch die Einreisequarantäne in verschiedenen Ländern (inkl. der Schweiz) ist dann aufgehoben.

Nein und Nein. Das Erste ergibt ja bezüglich Dauer überhaupt keinen Sinn - wenn schon, wären das wohl 3 Tage. Und das Zweite mag höchstens bei Einreisen aus vermeintlich ungefährlichen Ländern gelten. Aber die Einreisequarantäne bei der Rückkehr aus Risikoländern (z.B. Italien und Österreich mit Ausnahme der Grenzregionen) gilt doch trotz negativem Test nach wie vor 7 bzw. 10 Tage. Kenne genug Leute, die weiter munter durch Europa jetten. Bin der Ansicht, dass der Bundesrat ein ziemliches Eigentor geschossen hat am Freitag und nun die Bereitschaft in der Bevölkerung, sich noch in irgendeiner Form gegen Corona zu engagieren, stark gesunken ist. Insbesondere in den Unternehmen, die doch nicht selber mithelfen wollen, die Schweizer Wirtschaft noch stärker abzuwürgen.

Ah ja der erste Punkt wurde womöglich in den letzten Wochen geändert. Aber es hat in mal gegeben. Der zweite Punkt steht nach wie vor in der Verordnung:

https://www.fedlex.admin.ch/eli/cc/2021/61/de

Art.8 Ausnahmen von der Test- und Quarantänepflicht:
h. die den Nachweis erbringen, dass sie sich innerhalb der letzten drei Monate vor der Einreise in die Schweiz mit Sars-CoV-2 angesteckt haben und als geheilt gelten.

Okay, du sprichst von Erleichterungen von Personen, die schon Coronavirus hatten. Gar nicht gewusst, dass ein Ex-Kranker mehr Freiheiten hat als ich als Geimpfter. Und hier spricht dann niemand von Zwei-Klassen-Gesellschaft? So wie das da aber im Gesetz steht, ist das aber doch einzig ein Ansporn, um sich möglichst zum idealen Zeitpunkt vor den Sommerferien mit Corona anzustecken.
 

Pro Sportchef bim FCB hat geschrieben: 22.03.2021, 00:42 So langsam bin ich echt überfordert zu verstehen, was die Bevölkerung, die Unternehmen und die Kantone eigentlich genau wollen.

Da geb ich dir recht. Ich glaube, wir könnten auch schon mit der Pandemie durch sein, wenn die Mehrheit der Bevölkerung die Massnahmen ernst nehmen würde und die Politiker mehr Mut hätten, schärfere Massnahmen zu erlassen. Am wenigsten verstehe ich die Menschen, welche keine Massnahmen mehr wollen aber sich gleichzeitig einer Impfung verweigern. Es gibt nur diese zwei Optionen. Keine Massnahmen + keine Impfung = vollständiger Kollaps unseres Gesundheitssystems und tausende Tote.