Willkommen Ciriaco Sforza!
- heisser drnoo
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- BloodMagic
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Absoluter Schwachsinn. Das Team ist gut genug für den Titel. Zumal die Konkurrenz wirklich nicht überzeugtbarracuda hat geschrieben:Kein Trainer der Welt kann mit diesen Spielern einen Titelanwärter machen.
Ich denke, die meisten ehemaligen FCB-Trainer würden den Titel holen, inklusive Fischer und Koller. Aber die habe wir ja in die Wüste geschickt, um diesen rumbrüllenden Clown an die Seitenlinie zu holen.
Ich hoffe, die Revolution der Spieler kommt bald. Als gestandener Profi würde ich mir die Scheisse jedenfalls nicht mehr lange anhören, wenn es kein taktisches Konzept gibt.
Sforza soll in der Jugend arbeiten, dort kann er die Spieler mit seinen Floskeln vielleicht noch abholen. Aber er hat in Luzern versagt, bei GC, bei Thun und jetzt reitet er uns in den Abgrund.
- Misterargus
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Ich will mir ja nicht auf die Schulter klopfen, dafür ist mir der FCB (ohne total inkompetente Führung) zu wichtig. Es gab einige hier die es ähnlich gesehen haben...und Burgender und der andere Nichtsnutz Heri, wie es scheint alle Fehler gleichzeitig machen müssen. Aber eben der war Gratis. Alle die ein bisschen Fussballverstand und Menschenkenntnis haben wurden hier angepöbelt.BloodMagic hat geschrieben:Mich regt dieser Typ jedes Mal wenn ich ihn sehe schon auf. Ich mach ne Flasche Champagner auf wenn dieses Kapitel endlich beendet wird
Peinlich wie es leute gibt (gab) die ihm applaudiert haben!

- BloodMagic
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Nun stellt sich die Frage ob man statt (nur ein Beispiel von vielen!) RvW zu verlängern lieber die 700k für Berner aufgeworfen hätte. Ich verdiene mein Geld nicht im Fussball Business aber ich würde mal behaupten, dass dies die bessere Lösung gewesen wäre.Misterargus hat geschrieben:Ich will mir ja nicht auf die Schulter klopfen, dafür ist mir der FCB (ohne total inkompetente Führung) zu wichtig. Es gab einige hier die es ähnlich gesehen haben...und Burgender und der andere Nichtsnutz Heri, wie es scheint alle Fehler gleichzeitig machen müssen. Aber eben der war Gratis. Alle die ein bisschen Fussballverstand und Menschenkenntnis haben wurden hier angepöbelt.![]()
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Sforza's gebrüll ist ja das eine aber das stãndige gesülze von positiv, leidenschaft und mit herz welches er jeweils in den interviews von sich gibt das andere.
Beim ersten kann ich ja noch sagen ok engagiert, beim zweiten frag ich mich allerdings ob burgi ihm das so im stellenbeschreib fest gehalten hat.
Beim ersten kann ich ja noch sagen ok engagiert, beim zweiten frag ich mich allerdings ob burgi ihm das so im stellenbeschreib fest gehalten hat.
Auch die beste Katze der Welt, wird niemals ein Löwe sein.
Wenn der Erfolg kommt, dann schaut niemand drauf. Aber beim FCB hat er halt nicht Zeit um ewigs die Geschichte von den jungen Talenten zu erzählen.El Oso Locote hat geschrieben:Sforza's gebrüll ist ja das eine aber das stãndige gesülze von positiv, leidenschaft und mit herz welches er jeweils in den interviews von sich gibt das andere.
Beim ersten kann ich ja noch sagen ok engagiert, beim zweiten frag ich mich allerdings ob burgi ihm das so im stellenbeschreib fest gehalten hat.
Das andaurende rumschreien von derartigen Basics während dem Match finde ich schwierig. Was machen die denn im Training, wenn sie während dem Spiel nicht mal da stehen, wo der Trainer sie haben will.
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In den medien wurde wen ich mich nicht komplet irre glaube schon etwas von in absprache mit sforza geschrieben.Tsunami hat geschrieben:Es wurde glaube ich nirgends so kommuniziert, aber ich gehe auch schon davon aus, dass dies der Wunsch des Trainers war. Die Verpflichtung fand ja nach der Ernennung Sforzas statt.
Ich kann mir aber doch irgendwie vorstellen das der shitstorm aus der ganzen geschichte um ricky hauptverantwortlich fûr diese kehrtwende war. Vieleicht hat aber auch die jassrunde ihr veto eingelegt respektive sich fûr ricky stark gemacht und somit sforza fûr diese sache gewonnen.
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Im Rotblau-Interview sagt (Herr) Sforza über Ricky (Herr van Wolfswinkel): "Den wollte ich behalten, weil er die Erfahrung besitzt. Er hat eine schwere Zeit hinter sich, ist aber auch ein wichtiger Typ für die Kabine. Darauf gebe ich Acht."nobilissa hat geschrieben:War der Verbleib von Herrn van Wolfswinkel nicht (auch ?) Herrn Sforzas Wunsch ?
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Ja dann soll man ihn doch auch in der Kabine lassen wenn er da so wichtig ist, denn fürs Feld ist er definitiv nicht geschaffen! Sorry, aber da kann man auch zu zehnt spielen.Quo hat geschrieben:Im Rotblau-Interview sagt (Herr) Sforza über Ricky (Herr van Wolfswinkel): "Den wollte ich behalten, weil er die Erfahrung besitzt. Er hat eine schwere Zeit hinter sich, ist aber auch ein wichtiger Typ für die Kabine. Darauf gebe ich Acht."
Lugano ist mit einem "NO-Name" Team auf dem zweiten Platz, hat wettbewerbübergreifend seit 16 Spielen nicht mehr verloren! Der FCZ unter dem neuen Trainer Massimo Rizzo fuhr in den letzten 4 Matches 10 Punkte ein, da besass der neue Coach auch keinerlei Eingewöhnungszeit. Diese beiden Teams haben zusammen ein Budget von 34 Mio, gegenüber dem FCB, welcher alleine mit über 40 Mio haushaltet…man muss sich allmählich schon fragen; wo liegt der ominöse Hase begraben? Wie lange ist es eigentlich schon her, als wir z.B. eine Serie von 16 Spielen ohne Niederlagen feiern durften…es ist noch anzumerken, dass wir in der gleichen Liga wie der FC Lugano spielen.
„Wir spielen jedes Spiel so, als sei es das letzte, weil wir ja am Wochenende sonst nichts zu tun haben.“(Jürgen Klopp)
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+1Subbuteo hat geschrieben:Lugano ist mit einem "NO-Name" Team auf dem zweiten Platz, hat wettbewerbübergreifend seit 16 Spielen nicht mehr verloren! Der FCZ unter dem neuen Trainer Massimo Rizzo fuhr in den letzten 4 Matches 10 Punkte ein, da besass der neue Coach auch keinerlei Eingewöhnungszeit. Diese beiden Teams haben zusammen ein Budget von 34 Mio, gegenüber dem FCB, welcher alleine mit über 40 Mio haushaltet…man muss sich allmählich schon fragen; wo liegt der ominöse Hase begraben? Wie lange ist es eigentlich schon her, als wir z.B. eine Serie von 16 Spielen ohne Niederlagen feiern durften…es ist noch anzumerken, dass wir in der gleichen Liga wie der FC Lugano spielen.
Wir sind die einzigen welche immer eine sogenannte langfristige Eingewöhnungszeit brauchen...die anderen schaffen das alle.
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Abgerechnet wird Ende Saison. Es gibt immer Teams die schlechter und solche die besser die Saison beginnen. Wir hatten unter Fink auch schon einen schlechten Start. Das Ergebnis ist bekannt.Subbuteo hat geschrieben:Lugano ist mit einem "NO-Name" Team auf dem zweiten Platz, hat wettbewerbübergreifend seit 16 Spielen nicht mehr verloren! Der FCZ unter dem neuen Trainer Massimo Rizzo fuhr in den letzten 4 Matches 10 Punkte ein, da besass der neue Coach auch keinerlei Eingewöhnungszeit. Diese beiden Teams haben zusammen ein Budget von 34 Mio, gegenüber dem FCB, welcher alleine mit über 40 Mio haushaltet…man muss sich allmählich schon fragen; wo liegt der ominöse Hase begraben? Wie lange ist es eigentlich schon her, als wir z.B. eine Serie von 16 Spielen ohne Niederlagen feiern durften…es ist noch anzumerken, dass wir in der gleichen Liga wie der FC Lugano spielen.
Es sind 6 von 36 Spiele gespielt. Ein Fazit zu Sforza kann man in der Winterpause machen.
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da bin ich anderer ansicht. wir haben keine zeit für eine "findungsphase" und all die anderen abgelutschten ausreden.SubComandante hat geschrieben:Es sind 6 von 36 Spiele gespielt. Ein Fazit zu Sforza kann man in der Winterpause machen.
die direktive ist klar für diese saison: meistertitel.
sforza geht mit den spielern um wie mit junioren. der einzige grund warum diese vielleicht noch respekt vor ihm haben ist seine spielerkarriere.
noch ein oder zwei schlechte resultate in den nächsten paar spielen und wir werden bereits spätestens in der winterpause einen neuen trainer präsentiert bekommen. der vorteil von der günstigen lösung sforza war halt von anfang an auch, dass es auch relativ günstig wird falls man ihn schnell ersetzen muss. würde mich wundern wenn nicht bereits jetzt schon wieder gespräche mit kandidaten wie berner oder auch geiger laufen würden.
STAYTHEFUCKSAFE!!!
... erkennt die gefährlichkeit des virus aber lasst euch nicht von all den unseriösen prognosen der experten verunsichern...
... eine kurz- oder mittelfristige lösung dieser pandemie und infodemie ist utopisch...
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Erster teil absolut burgener selbst hat die ziele bei der sforza präsentation selbst sehr hoch angesetzt.ayrton_michael_legends hat geschrieben:da bin ich anderer ansicht. wir haben keine zeit für eine "findungsphase" und all die anderen abgelutschten ausreden.
die direktive ist klar für diese saison: meistertitel.
sforza geht mit den spielern um wie mit junioren. der einzige grund warum diese vielleicht noch respekt vor ihm haben ist seine spielerkarriere.
noch ein oder zwei schlechte resultate in den nächsten paar spielen und wir werden bereits spätestens in der winterpause einen neuen trainer präsentiert bekommen. der vorteil von der günstigen lösung sforza war halt von anfang an auch, dass es auch relativ günstig wird falls man ihn schnell ersetzen muss. würde mich wundern wenn nicht bereits jetzt schon wieder gespräche mit kandidaten wie berner oder auch geiger laufen würden.
Nach dem verpassen des ersten ziel hat man mit den jûngsten transfers das saisonziel meister werden nochmals deutlich unterstrichen. Allerdings könnte burgi auch plötzlich wieder eine kehrtwende machen und zmb. die jugendförderung prioritãtisieren.
Gûnstig naja sforza hat ja angeblich um die 300'000.- ablöse gekostet und hat mehrere jahre vertrags-laufzeit.
Ich denke sforza wurde trainer weil er der wahrscheinlich einzige ist der genau dieses gesülze von sich gibt welches herr prãsident hören will, nämlich das alles gut (positiv) ist.
Den spieler dûrfte er von mir mal so richtig dampf machen.
Leider scheint aber auch unter ihm die selbe komische personalpolitik wie unter seinem vorgãnger zu herrschen.
Auch die beste Katze der Welt, wird niemals ein Löwe sein.
Schön, dass er wenigstens in der Kabine noch 'ne Rolle spielt. Sportlich hält Sforza wohl nicht mehr so viel von ihm. Zumindest lassen die Einsatzzeit von RvW und Neulinge die ihm vorgezogen werden keinen anderen Schluss zu.Quo hat geschrieben:Im Rotblau-Interview sagt (Herr) Sforza über Ricky (Herr van Wolfswinkel): "Den wollte ich behalten, weil er die Erfahrung besitzt. Er hat eine schwere Zeit hinter sich, ist aber auch ein wichtiger Typ für die Kabine. Darauf gebe ich Acht."
Keine Ahnung wer die Mär von "Publikumsliebling" in die Welt gesetzt hat. Ein sympathischer Typ, sicher. Nur sportlich hat es zwischen ihm und dem FCB nie gefunkt.
Spätestens den zweiten Vertrag darf man als Fehler bezeichnen. Und er zeigt, dass das sportliche Knowhow eben nicht so stark vertreten ist, wie Burgener glaubt. Oder behauptet zu glauben.
- SubComandante
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Sforza wird es packen. Das ist meine Ansicht. Sforza hat auch Respekt von anderen Leuten. Kay Voser im Fussballpodcast. Und auch andere. Taktisch gesehen muss das ein hervorragender Trainer sein. Sein Makno ist dafür offensichtlich die Kommunikation. Schau, es ist ganz einfach. Wenn man die nächsten 3-4 Spiele die Kurve kriegt, redet niemand mehr über das YB Spiel. Der Fairness halber muss man Sforza Zeit bis zur Winterpause geben. Und ich sehe gute Ansätze.ayrton_michael_legends hat geschrieben:da bin ich anderer ansicht. wir haben keine zeit für eine "findungsphase" und all die anderen abgelutschten ausreden.
die direktive ist klar für diese saison: meistertitel.
sforza geht mit den spielern um wie mit junioren. der einzige grund warum diese vielleicht noch respekt vor ihm haben ist seine spielerkarriere.
noch ein oder zwei schlechte resultate in den nächsten paar spielen und wir werden bereits spätestens in der winterpause einen neuen trainer präsentiert bekommen. der vorteil von der günstigen lösung sforza war halt von anfang an auch, dass es auch relativ günstig wird falls man ihn schnell ersetzen muss. würde mich wundern wenn nicht bereits jetzt schon wieder gespräche mit kandidaten wie berner oder auch geiger laufen würden.
Einfach mal cool bleiben. Sich aufs nächste Spiel freuen. Sich dann ärgern. Oder sich masslos freuen. Das ist Fussball. Wir haben ein paar geile Spieler im Kader. Und ein Trainer, der auch anders agiert wie seine Vorgänger.
Die Direktive für den FCB ist seit 2002 immer Meistertitel. Und ich würde mich sehr drüber freuen. Es wäre wieder mal eine Meisterfeier, die etwas mehr Emotionen bringen würde.
Cool bleiben. Abwarten. Und wenn's bis zur Winterpause halt gar nicht klappt (was ich nicht glaube), wird man halt handeln müssen.
- Basilius
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Würde man eine Tabelle nach erspielten Punkten aus den ersten sechs Meisterschaftsspielen der Trainer der letzten Jahre erstellen, würde Sforza den letzten Platz belegen.
1. Heiko Vogel 18
2. Urs Fischer 18
3. Paulo Sousa 15
4. Murat Yakin 12
5. Marcel Koller 11
6. Raphael Wicky 11
7. Christian Gross 10
8. Thorsten Fink 8
9. Ciriaco Sforza 7
Bemerkenswert ist, dass es damals Thorsten Fink trotz der mageren Punktausbeute in den ersten Spielen trotzdem gelang, die Meisterschaft zu holen.
Christian Gross wurde erst in seiner dritten Saison Meister.
Die Trainer Koller und Yakin beispielsweise hatten im Vergleich zu Sforza keinerlei Vorbereitung. Sie wurden ins kalte Wasser geworfen und lösten Wicky (nach 2 Spieltagen) bzw. Vogel (nach 12 Spieltagen) ab. Dennoch haben sie in den ersten sechs Spielen vier bzw. fünf Punkte mehr als Sforza holen können.
Heiko Vogel wurde zwar auch mitten in der Saison (Mitte Oktober 2011) Cheftrainer. Doch bei ihm ist der Fall etwas anders gelagert, da er zuvor schon Assistenztrainer war.
Jetzt kann man damit argumentieren, dass die FCB-Mannschaften von damals und ihre Gegner nicht mit heute vergleichbar sind. Das ist richtig. Dennoch bin ich der Meinung, dass der heutige FCB individuell nicht schlechter besetzt ist als in früheren Jahren und durchaus das Zeug hat – ja haben muss – um um die Meisterschaft mitzuspielen. Letztlich hängt es wohl am Teamgeist. Da jedoch habe ich meine Zweifel, ob Sforza der Richtige dafür ist, die Jungs entsprechend zu motivieren und sie als Mannschaft mit einem gemeinsamen Ziel auftreten zu lassen.
Der Fairness halber sollte man Sforza aber noch etwas Zeit geben, die nächsten Spiele abwarten und dann gegebenenfalls reagieren.
1. Heiko Vogel 18
2. Urs Fischer 18
3. Paulo Sousa 15
4. Murat Yakin 12
5. Marcel Koller 11
6. Raphael Wicky 11
7. Christian Gross 10
8. Thorsten Fink 8
9. Ciriaco Sforza 7
Bemerkenswert ist, dass es damals Thorsten Fink trotz der mageren Punktausbeute in den ersten Spielen trotzdem gelang, die Meisterschaft zu holen.
Christian Gross wurde erst in seiner dritten Saison Meister.
Die Trainer Koller und Yakin beispielsweise hatten im Vergleich zu Sforza keinerlei Vorbereitung. Sie wurden ins kalte Wasser geworfen und lösten Wicky (nach 2 Spieltagen) bzw. Vogel (nach 12 Spieltagen) ab. Dennoch haben sie in den ersten sechs Spielen vier bzw. fünf Punkte mehr als Sforza holen können.
Heiko Vogel wurde zwar auch mitten in der Saison (Mitte Oktober 2011) Cheftrainer. Doch bei ihm ist der Fall etwas anders gelagert, da er zuvor schon Assistenztrainer war.
Jetzt kann man damit argumentieren, dass die FCB-Mannschaften von damals und ihre Gegner nicht mit heute vergleichbar sind. Das ist richtig. Dennoch bin ich der Meinung, dass der heutige FCB individuell nicht schlechter besetzt ist als in früheren Jahren und durchaus das Zeug hat – ja haben muss – um um die Meisterschaft mitzuspielen. Letztlich hängt es wohl am Teamgeist. Da jedoch habe ich meine Zweifel, ob Sforza der Richtige dafür ist, die Jungs entsprechend zu motivieren und sie als Mannschaft mit einem gemeinsamen Ziel auftreten zu lassen.
Der Fairness halber sollte man Sforza aber noch etwas Zeit geben, die nächsten Spiele abwarten und dann gegebenenfalls reagieren.
♫ ♪ Dem Blau der Treue, der Liebe Rot ♪ ♫
♫ ♪ Sind wir ergeben bis zum Tod ♪ ♫
♫ ♪ Sind wir ergeben bis zum Tod ♪ ♫
von den Namen oben waren alles gestandene Namen, ausser Wicky und Sforza... ich kann es echt nicht begreifen weshalb die Klubführung die selben Fehler nochmals macht - Experimente mit Trainern bringen nichts! Ein Spitzenteam braucht Spitzentrainer, Punkt. Es ist echt nicht böse gemeint gegen Ciri, bin sicher der ist mit Herz dabei. Aber wenn bereits Thun, GC und Luzern die Reisleinen gezogen haben muss man sich nicht hinterfragen wenn der Chefcoach kein Spielkonzept erkennen lässt. B&H haben sich durch Blender-Berater in die Pfanne hauen lassen, kein seriöser SL Verein würde Sforza einstellen ausser der Cash lässt nichts anderes zu. Ich habe sehr gerne Unrecht hier und supporte Ciri trotzdem, aber wenn das unser Coaching Niveau ist dann ist die Realität einfach unteres Mittelfeld, dann muss das aber auch klar kommuniziert werden und nicht vom Titel geschwafelt werden.Basilius hat geschrieben:Würde man eine Tabelle nach erspielten Punkten aus den ersten sechs Meisterschaftsspielen der Trainer der letzten Jahre erstellen, würde Sforza den letzten Platz belegen.
1. Heiko Vogel 18
2. Urs Fischer 18
3. Paulo Sousa 15
4. Murat Yakin 12
5. Marcel Koller 11
6. Raphael Wicky 11
7. Christian Gross 10
8. Thorsten Fink 8
9. Ciriaco Sforza 7
Bemerkenswert ist, dass es damals Thorsten Fink trotz der mageren Punktausbeute in den ersten Spielen trotzdem gelang, die Meisterschaft zu holen.
Christian Gross wurde erst in seiner dritten Saison Meister.
Die Trainer Koller und Yakin beispielsweise hatten im Vergleich zu Sforza keinerlei Vorbereitung. Sie wurden ins kalte Wasser geworfen und lösten Wicky (nach 2 Spieltagen) bzw. Vogel (nach 12 Spieltagen) ab. Dennoch haben sie in den ersten sechs Spielen vier bzw. fünf Punkte mehr als Sforza holen können.
Heiko Vogel wurde zwar auch mitten in der Saison (Mitte Oktober 2011) Cheftrainer. Doch bei ihm ist der Fall etwas anders gelagert, da er zuvor schon Assistenztrainer war.
Jetzt kann man damit argumentieren, dass die FCB-Mannschaften von damals und ihre Gegner nicht mit heute vergleichbar sind. Das ist richtig. Dennoch bin ich der Meinung, dass der heutige FCB individuell nicht schlechter besetzt ist als in früheren Jahren und durchaus das Zeug hat – ja haben muss – um um die Meisterschaft mitzuspielen. Letztlich hängt es wohl am Teamgeist. Da jedoch habe ich meine Zweifel, ob Sforza der Richtige dafür ist, die Jungs entsprechend zu motivieren und sie als Mannschaft mit einem gemeinsamen Ziel auftreten zu lassen.
Der Fairness halber sollte man Sforza aber noch etwas Zeit geben, die nächsten Spiele abwarten und dann gegebenenfalls reagieren.
Quatsch. Alle Trainer/Clubs sprechen davon, dass es Zeit brauche. Denke da an Hütter bei YB, an Fink bei uns.Bernd Schuster hat geschrieben:+1
Wir sind die einzigen welche immer eine sogenannte langfristige Eingewöhnungszeit brauchen...die anderen schaffen das alle.
Sforza und sein Team müssen jetzt hingegen liefern, das ist klar.
Der nächste Schönredner! Seit nun drei Jahren soll der Trainer immer scheisse sein, aber einige Spieler geniessen weiterhin Artenschutz. Anstatt immer den Trainer in die Wüste jagen, sollten die Spieler über mehrere Monate mal sich zusammenreissen. So kommt der FCB definitiv in naher Zukunft auf keinen grünen Zweig, wenn man dauernd den Trainer loshaben will. Und einige wollen plötzlich Koller zurück habenswisspower hat geschrieben:Absoluter Schwachsinn. Das Team ist gut genug für den Titel. Zumal die Konkurrenz wirklich nicht überzeugt
Ich denke, die meisten ehemaligen FCB-Trainer würden den Titel holen, inklusive Fischer und Koller. Aber die habe wir ja in die Wüste geschickt, um diesen rumbrüllenden Clown an die Seitenlinie zu holen.
Ich hoffe, die Revolution der Spieler kommt bald. Als gestandener Profi würde ich mir die Scheisse jedenfalls nicht mehr lange anhören, wenn es kein taktisches Konzept gibt.
Sforza soll in der Jugend arbeiten, dort kann er die Spieler mit seinen Floskeln vielleicht noch abholen. Aber er hat in Luzern versagt, bei GC, bei Thun und jetzt reitet er uns in den Abgrund.

Dito und das liegt in erster Linie an den eklatanten Mentalitätsunterschieden. Andere nennen es auch Einstellung! Denn der FCB hat mit Torreno immer noch ein Top Fitnesstrainer. Aber es ist wirklich unentschuldbar, dass man nach spätestens 60 Minuten nicht mehr mag! Und das Problem ist seit Wicky schon bekannt, aber anstatt die Spieler zur Verantwortung zu ziehen wird sofort der Kopf des Trainers gefordert! So kommen wir definitiv keinen Millimeter weiter mit dieser Auffassung.drkohler hat geschrieben:Das dringendste Problem, das gelöst werden muss, ist nicht Sforza. Es ist die Tatsache, dass der FcB nach 45 Minuten immer den Spielbetrieb einstellt. Das ist keine Frage der Fitness, das ist eine Kopfangelegenheit.
Bin ich völlig mit Dir einverstanden, NUR: wenn die Spieler von sich aus nicht selber bringen, was man eigentlich von ihnen erwarten dürfte (Kampfgeist, Leidenschaft, Wille, Teamgeist etc.), dann ist es eben die Aufgabe des Trainers einzugreifen. Das konnte Wicky nicht, das konnte Koller nicht und am allerwenigsten kann das Sforza. Ich kann mich tauschen aber ich bin überzeugt davon, dass das mit Sforza einfach nicht passt aber ich bin auch der erste hier drin, welcher zu gibt, sich getäuscht zu haben falls es doch anders kommt.lpforlive hat geschrieben:Dito und das liegt in erster Linie an den eklatanten Mentalitätsunterschieden. Andere nennen es auch Einstellung! Denn der FCB hat mit Torreno immer noch ein Top Fitnesstrainer. Aber es ist wirklich unentschuldbar, dass man nach spätestens 60 Minuten nicht mehr mag! Und das Problem ist seit Wicky schon bekannt, aber anstatt die Spieler zur Verantwortung zu ziehen wird sofort der Kopf des Trainers gefordert! So kommen wir definitiv keinen Millimeter weiter mit dieser Auffassung.
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Koller ist ein guter Trainer und Monsieur - war einfach einen Tick zu defensiv eingestellt und ein bischen zu viel alte Schule fürs Ausbildungskonzept. Sforza hingegen hat in seiner Trainerkarriere noch nicht bewiesen, dass er bereit ist für die Nati A. Zumindest die letzten drei Trainerentscheidungen waren schon eher dubios für den FCB. Zuerst Lehrling Wicky, der grade mal ein knappes Jahr U21 vorweisen konnte, dann der vom Blick auf den Trainerstuhl geschriebene Koller und nun Super-Gau Sforza... Ist einfach Schade anzusehen, wie das Potential dieses Teams nun schon seit mehreren Jahren nicht abgeholt wird.lpforlive hat geschrieben:Der nächste Schönredner! Seit nun drei Jahren soll der Trainer immer scheisse sein, aber einige Spieler geniessen weiterhin Artenschutz. Anstatt immer den Trainer in die Wüste jagen, sollten die Spieler über mehrere Monate mal sich zusammenreissen. So kommt der FCB definitiv in naher Zukunft auf keinen grünen Zweig, wenn man dauernd den Trainer loshaben will. Und einige wollen plötzlich Koller zurück haben
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Dem gibt es nichts hinzufügen. Sehen wir Ende Saison, dass keine Entwiclung stattfand und wir einfach nur noch scheisse sind, dann muss man über den Trainer diskutieren. Aber vorher macht es absolut keinen Sinn in der momentanen Situation.SubComandante hat geschrieben:Abgerechnet wird Ende Saison.
Heusler.
Alla sätt är bra utom de dåliga.
"Zürich ist doppelt so gross wie der Wiener Zentralfriedhof - aber nur halb so lustig."
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Sehe es ähnlich. Aber vielleicht müsste man jemanden im Trainerstuff haben/engagieren (Assi), welche/r das kommunikative Element übernimmt?SubComandante hat geschrieben:Sforza wird es packen. Das ist meine Ansicht. Sforza hat auch Respekt von anderen Leuten. Kay Voser im Fussballpodcast. Und auch andere. Taktisch gesehen muss das ein hervorragender Trainer sein. Sein Makno ist dafür offensichtlich die Kommunikation. .
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