Verfasst: 19.01.2016, 20:24
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Birkir gehört auf die Ersatzbank oder abgeschoben.Patzer hat geschrieben:vielleicht plant man zuffi fix auf der 6 ein, dann könnten sich birkir und delgado die 10 teilen. dann würde das schon passen ohne verstärkung
Muss ein Freudentag für dich sein! Jetzt kannst du der TK nach Bobadilla und Serey Die noch bei einem dritten Transfer vorwerfen, dass sie sich im Spieler getäuscht haben...Joggeli hat geschrieben:Gemäss Heitz war also Kuz nicht 100% dabei aber im Sommer war der gleiche Heitz vollstens überzeugt von Kuz und man hat ihn mit einem 5 Jahresvertrag ausgestattet und wollte ihn zum Kopf der Mannschaft machen. Passt alles wunderbar zusammen![]()
Richtig. Deswegen ist's wohl besser er geht. Obwohl dies anscheinend doch noch nicht 100% sicher ist...SubComandante hat geschrieben:Er kam hierher, um nach der verkorksten Saison bei Inter wieder in Tritt zu kommen und er wollte eine Leaderrolle übernehmen. Bei dem einen Testspiel konnte er zeigen, was er technisch drauf hat. Aber in den Spielen war er oft ein Unsicherheitsfaktor, der Zweikämpfe verlor. In den Interviews gab er immer der kämpfende Leader. Aber sagen wirs so: Anspruch und Wirklichkeit klafften auseinander. Beim FCB gabs Konkurrenz, die besser drauf war. Und dann gabs noch die Verletzung. Ich hätte erwartet, dass er sich durchbeisst. Denn das zeigt doch einen Leader: einer, der nie aufgibt. Und nun tat er's schon nach einem halben Jahr.
Der Sportchef Georg Heitz sagt, das Verhältnis zwischen Kuzmanovic und dem Trainer Urs Fischer sei sehr gut gewesen. Doch der Spieler habe seine Position im Team nicht gefunden. Heitz sagt aber auch, die Transfergespräche seien in einem «jungen Stadium», und es sei durchaus möglich, dass Kuzmanovic schliesslich im FC Basel bleibe. Vorerst verpflichte der Klub keinen Ersatz für das defensive Mittelfeld.
Wahrscheinlich ist eine Abkehr vom Wechselwunsch aber nicht. Und wer die Befindlichkeiten rund um den FC Basel kennt, der weiss, in welche Lage sich Kuzmanovic – wohl bewusst – manövriert hat. Die «Basler Zeitung» gab auf ihrer Website gleich die Tonart durch: «Mit dem Bekanntwerden seiner Absichten kann er sich im St.-Jakob-Park eigentlich nicht mehr sehen lassen.»
Er kam überspielt zu uns und hatte keine echte Pause. Ich bin von ihm überzeugt. Aber ja, die Ungeduld und Arroganz einiger hier drin ist schon erstaunlich. Wie zu besten GC-Zeiten.*13* hat geschrieben:Birkir gehört auf die Ersatzbank oder abgeschoben.
Ja, bei Thor habe ich auch nicht gross Angst. Vorallem hat er eine Tugend, die mir sehr gefällt. Wenn er gefällt wird, tuts kurz mal weh. Aber er macht kein grosses Theater, sondern steht wieder auf und kämpft weiter. Das Gegenteil von vielen Spieler, die erstmal eine Zeit sterbend am Boden liegen...Käppelijoch hat geschrieben:Er kam überspielt zu uns und hatte keine echte Pause. Ich bin von ihm überzeugt. Aber ja, die Ungeduld und Arroganz einiger hier drin ist schon erstaunlich. Wie zu besten GC-Zeiten.
El Neny hat jahrelang alles gegen und war diese Vorrunde wohl der beste Spieler. Jetzt bekam er die einmalige Chance sich bei Tabellenführer der Premier League (!) zu beweisen. Wer ihm diesen Schritt nicht gönnt und dies nicht nachvollziehen kann...Djox87 hat geschrieben:Nein habe ich nicht vergessen..
Aber wenn wirdabei sind: elneny hatte vor kurzem auch einen riesigen treueschwur für den fcb in einem gespräch von sich gegeben(ca.2-3 monate her) und nun spielt er für arsenal..
Kuzo hat sich definitiv überschätzt.. Er müsste hier erst mal richtig ankommen und sich den italienischen fussball abgewöhnen..für mich ist offensichtlich das kuzo von inter zum fcb kam mit der hoffnung auf mehr spielzeit.. Nun hat er jedoch fast noch weniger vertrauen erhalten.. Was er gesagt hat ist eigentlich wurst.. Viele ehemalige fcb spieler hatten mal was gesagt und waren plötzlich weg.. Nur die a"alten" urbasler blieben amschluss beim fcb..
Von dem her nein kuzo ist in diesem fall kein charakterlump..
Hättest du kuzo nicht verflucht wenn er beim fcb geblieben wäre mit seinem 5 jahresvertrag und nur auf der bank gesesden hätte umd den hohen lohn kassiert hätte?
Gseh ich au e so!Aftershock hat geschrieben:Auch wenn er mich bis auf das Freundschaftsspiel gegeb Vizekusen nie gefallen hat, finde ich es schade, dass er sich die Zeit nicht selbst gegeben hat.
Schade um die grossen Worte.
keine ahnung wie du zählst, aber ich hab die drei schon im quadrat punkto fehleinkäufen bzw. aussortierungen durch die übungsleiter.. im endeffekt ist die tk mitverantwortlich, dass der spieler nicht nur ins team sondern auch ins gesamtkonzept passt - und dies nicht nur für ein quartal.Quo hat geschrieben:Muss ein Freudentag für dich sein! Jetzt kannst du der TK nach Bobadilla und Serey Die noch bei einem dritten Transfer vorwerfen, dass sie sich im Spieler getäuscht haben...
Nicht dein ernst das du die "Fälle" Elneny und Kuzmanovic miteinander vergleichst? Elneny hat hier nun jahrelang Leistung gebracht und sich für dwn FCB zerrissen und kann jetzt den nächsten Karriereschritt machen und zum Leader der Premier League wechseln. Elneny hat nie in einem Interview posaunt, er werde für immer hier bleiben!Torres hat geschrieben:Erleichterungsstöhner nach der Lektüre der Sportseiten der beiden regionalen Tageszeitungen: Zum Glück ist dieser Egotripper für (hoffentlich) immer weg vom FCB!
in dem Fall hat er die ganzen Weihnachten Fussball gespielt, überspielt.Käppelijoch hat geschrieben:Er kam überspielt zu uns und hatte keine echte Pause. Ich bin von ihm überzeugt. Aber ja, die Ungeduld und Arroganz einiger hier drin ist schon erstaunlich. Wie zu besten GC-Zeiten.
Tönt für einmal genau gleich in der bz!nobilissa hat geschrieben:"......Und es wurde schnell einmal ersichtlich, dass der potenzielle Anführer mit seinem Geltungsdrang das Zentrum des Basler Spiels zum Erliegen brachte.Trainer Urs Fischer setzte ihn in den vermeintlich entscheidenden, in den grossen Spielen nicht mehr ein, weil Kuzmanovic weder mit Luca Zuffi noch mit Mohamed Elneny noch mit Taulant Xhaka harmonieren wollte. Und der Weitgereiste konnte – oder wollte – dies nicht verstehen. Statt der Mannschaft in der Kabine zur Seite zu stehen und sie zu führen in einer Zeit ohne Marco Streller oder Fabian Frei oder Valentin Stocker, haderte der 28-Jährige über den Status als Ergänzungsspieler. Im Herbst soll Kuzmanovic intern erstmals von Abschied gesprochen haben.
Den jungen Spielern soll er gerne mal von oben herab seine vergangenen Stationen in der grossen Fussballwelt vorgehalten haben – Florenz, Stuttgart, Mailand. Und selbst Akteure, die noch nicht lange beim FCB spielen, sollen ob des Verhaltens von Kuzmanovic irritiert gewesen sein und der Vereinsführung den Hinweis gegeben haben, dass es nicht immer ganz einfach sei zwischen dem Rückkehrer und dem Rest der sonst homogenen Mannschaft."(BaZ)
Autsch.
Das einzig interessante an dieser Meldung ist das man anscheined die Strategie geändert hat. Wo bisher Verschwiegenheit herrschte bringt man nun Internas zu eigenen Gunsten auf den Tisch. Warum macht man dies? Könnte es sein das man von anderen Dingen ablenken will? (Angriff ist die beste Verteidigung?)nobilissa hat geschrieben:"......Und es wurde schnell einmal ersichtlich, dass der potenzielle Anführer mit seinem Geltungsdrang das Zentrum des Basler Spiels zum Erliegen brachte.Trainer Urs Fischer setzte ihn in den vermeintlich entscheidenden, in den grossen Spielen nicht mehr ein, weil Kuzmanovic weder mit Luca Zuffi noch mit Mohamed Elneny noch mit Taulant Xhaka harmonieren wollte. Und der Weitgereiste konnte – oder wollte – dies nicht verstehen. Statt der Mannschaft in der Kabine zur Seite zu stehen und sie zu führen in einer Zeit ohne Marco Streller oder Fabian Frei oder Valentin Stocker, haderte der 28-Jährige über den Status als Ergänzungsspieler. Im Herbst soll Kuzmanovic intern erstmals von Abschied gesprochen haben.
Den jungen Spielern soll er gerne mal von oben herab seine vergangenen Stationen in der grossen Fussballwelt vorgehalten haben – Florenz, Stuttgart, Mailand. Und selbst Akteure, die noch nicht lange beim FCB spielen, sollen ob des Verhaltens von Kuzmanovic irritiert gewesen sein und der Vereinsführung den Hinweis gegeben haben, dass es nicht immer ganz einfach sei zwischen dem Rückkehrer und dem Rest der sonst homogenen Mannschaft."(BaZ)
Autsch.
Deckt sich 1:1 mit meinem Empfinden. Kuzmanovic, der Inbegriff eines Spielers mit markantem Realitätsverlust. Weder ein Leader auf, noch neben dem Platz da ihm dazu schlicht die Persönlichkeit, der Charakter und die Reife fehlt. Spuckt nur grosse Töne, ohne Taten folgen zu lassen. Verliert dadurch jede Glaubwürdigkeit im Team und im Verein. Mit dem Wechsel hat er nun auch noch jeglichen Kredit bei den Fans verspielt.nobilissa hat geschrieben:"......Und es wurde schnell einmal ersichtlich, dass der potenzielle Anführer mit seinem Geltungsdrang das Zentrum des Basler Spiels zum Erliegen brachte.Trainer Urs Fischer setzte ihn in den vermeintlich entscheidenden, in den grossen Spielen nicht mehr ein, weil Kuzmanovic weder mit Luca Zuffi noch mit Mohamed Elneny noch mit Taulant Xhaka harmonieren wollte. Und der Weitgereiste konnte – oder wollte – dies nicht verstehen. Statt der Mannschaft in der Kabine zur Seite zu stehen und sie zu führen in einer Zeit ohne Marco Streller oder Fabian Frei oder Valentin Stocker, haderte der 28-Jährige über den Status als Ergänzungsspieler. Im Herbst soll Kuzmanovic intern erstmals von Abschied gesprochen haben.
Den jungen Spielern soll er gerne mal von oben herab seine vergangenen Stationen in der grossen Fussballwelt vorgehalten haben – Florenz, Stuttgart, Mailand. Und selbst Akteure, die noch nicht lange beim FCB spielen, sollen ob des Verhaltens von Kuzmanovic irritiert gewesen sein und der Vereinsführung den Hinweis gegeben haben, dass es nicht immer ganz einfach sei zwischen dem Rückkehrer und dem Rest der sonst homogenen Mannschaft."(BaZ)
Autsch.
Tja Führen ist nicht jedem gegeben. Bestätigt irgendwie den Eindruck den man von aussen hatte.nobilissa hat geschrieben:"......Und es wurde schnell einmal ersichtlich, dass der potenzielle Anführer mit seinem Geltungsdrang das Zentrum des Basler Spiels zum Erliegen brachte.Trainer Urs Fischer setzte ihn in den vermeintlich entscheidenden, in den grossen Spielen nicht mehr ein, weil Kuzmanovic weder mit Luca Zuffi noch mit Mohamed Elneny noch mit Taulant Xhaka harmonieren wollte. Und der Weitgereiste konnte – oder wollte – dies nicht verstehen. Statt der Mannschaft in der Kabine zur Seite zu stehen und sie zu führen in einer Zeit ohne Marco Streller oder Fabian Frei oder Valentin Stocker, haderte der 28-Jährige über den Status als Ergänzungsspieler. Im Herbst soll Kuzmanovic intern erstmals von Abschied gesprochen haben.
Den jungen Spielern soll er gerne mal von oben herab seine vergangenen Stationen in der grossen Fussballwelt vorgehalten haben – Florenz, Stuttgart, Mailand. Und selbst Akteure, die noch nicht lange beim FCB spielen, sollen ob des Verhaltens von Kuzmanovic irritiert gewesen sein und der Vereinsführung den Hinweis gegeben haben, dass es nicht immer ganz einfach sei zwischen dem Rückkehrer und dem Rest der sonst homogenen Mannschaft."(BaZ)
Autsch.
Deckt sich 1:1 mit meinem Empfinden. Kuzmanovic, der Inbegriff eines Spielers mit markantem Realitätsverlust. Weder ein Leader auf, noch neben dem Platz da ihm dazu schlicht die Persönlichkeit, der Charakter und die Reife fehlt. Spuckt nur grosse Töne, ohne Taten folgen zu lassen. Verliert dadurch jede Glaubwürdigkeit im Team und im Verein. Mit dem Wechsel hat er nun auch noch jeglichen Kredit bei den Fans verspielt.nobilissa hat geschrieben:"......Und es wurde schnell einmal ersichtlich, dass der potenzielle Anführer mit seinem Geltungsdrang das Zentrum des Basler Spiels zum Erliegen brachte.Trainer Urs Fischer setzte ihn in den vermeintlich entscheidenden, in den grossen Spielen nicht mehr ein, weil Kuzmanovic weder mit Luca Zuffi noch mit Mohamed Elneny noch mit Taulant Xhaka harmonieren wollte. Und der Weitgereiste konnte – oder wollte – dies nicht verstehen. Statt der Mannschaft in der Kabine zur Seite zu stehen und sie zu führen in einer Zeit ohne Marco Streller oder Fabian Frei oder Valentin Stocker, haderte der 28-Jährige über den Status als Ergänzungsspieler. Im Herbst soll Kuzmanovic intern erstmals von Abschied gesprochen haben.
Den jungen Spielern soll er gerne mal von oben herab seine vergangenen Stationen in der grossen Fussballwelt vorgehalten haben – Florenz, Stuttgart, Mailand. Und selbst Akteure, die noch nicht lange beim FCB spielen, sollen ob des Verhaltens von Kuzmanovic irritiert gewesen sein und der Vereinsführung den Hinweis gegeben haben, dass es nicht immer ganz einfach sei zwischen dem Rückkehrer und dem Rest der sonst homogenen Mannschaft."(BaZ)
Autsch.
Me muess jo nid alles guet finde wo dr Trainer macht. Mi närvts au, dass me sit Monate spielerisch kei grossi Entwicklig gseht. Abr dass dr Fischer Schuld an däm Abgang isch, isch sälbst für di stargg übertriebe.MistahG hat geschrieben:alli renne vom sinkende schiff.. oder sött me sage FISCHERboot?
dr erscht, wo gmerkt het, dass es mit däm trainer nid besser wird, isch dr walter gsi... dä trainer bringt niemerts vorwärts und macht s team kaputt...
aber glaubet witer eurer märlistund vom bodeständige dorftrainer wo e stadtclub zum glänze bringe wird... wohrschinlig seit er im trainingslager die ganz zyt, wie vorbildlig doch dä steffen isch, und behandlet dä scho wie dr chef... isch sicher au e wunschtransfer vom trainer gsi, wo ihn jo bi thun scho sone glatte gfunde het...
und jetzt het au dr kuzli d nase voll... und es wärde witeri folge...
Wenn me das so liest, ka me glaub em Trainer kei grosses Fählvrhalte atteschtiere. Alli 3 Persone (Zuffi, Xhaka und Neny) hän ihri Leischtig brocht. Wenn dr Kuz nid harmoniert, die andere drei aber scho, isch wohl kuum dr Trainer Schuld.Und es wurde schnell einmal ersichtlich, dass der potenzielle Anführer mit seinem Geltungsdrang das Zentrum des Basler Spiels zum Erliegen brachte. Trainer Urs Fischer setzte ihn in den vermeintlich entscheidenden, in den grossen Spielen nicht mehr ein, weil Kuzmanovic weder mit Luca Zuffi noch mit Mohamed Elneny noch mit Taulant Xhaka harmonieren wollte.
+1Dieélephant hat geschrieben:Deckt sich 1:1 mit meinem Empfinden. Kuzmanovic, der Inbegriff eines Spielers mit markantem Realitätsverlust. Weder ein Leader auf, noch neben dem Platz da ihm dazu schlicht die Persönlichkeit, der Charakter und die Reife fehlt. Spuckt nur grosse Töne, ohne Taten folgen zu lassen. Verliert dadurch jede Glaubwürdigkeit im Team und im Verein. Mit dem Wechsel hat er nun auch noch jeglichen Kredit bei den Fans verspielt.
Ein Leader würde sich durchbeissen, respektive seine Funktion auch nur in der Kabine wahrnehmen, wenn er nicht spielt. bestes Beispiel Walter Samuel. Ein Leader würde sich in den Arsch klemmen und das in ihn gesetzte Vertrauen rechtfertigen wollen.
Kuzmanovic aber ist vom Charakter, Persönlichkeit derart schwach, respektive schätzt sich selbst so derart falsch ein, dass er die Biege macht und zu blöd ist zu merken, das er sich damit in der Öffentlichkeit mehr als lächerlich macht.
Da kann man nur froh sein das so ein Spieler nicht mehr beim FCB spielt. Gift für die Homogenität einer Mannschaft