Der Traumauto-Thread
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Mustang Shelby GT500
Es ka nur eine gäh:
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Isch leider au ekli düür!! Aber irgendwenn...
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Jep! Die automässigi Achilles-Färse vom Nicolas Cage. Und do dr passendi Sound zum fahre: http://www.youtube.com/watch?v=PP0aRKny ... ed&search=The Heckler hat geschrieben:Absolut! E liecht abgänderet gits au z'bewundere in "Gone in 60 seconds", dörte wird s'Auto au no ELENOR gnennt!
Go baby go...
WWWWWRRRROOOAAR
WE NEVER FORGET MATIAS EMILIO DELGADO 15.08.07.3`.29.08.07.56`.64`
- Huber
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definitiv, der Ford Mustang gehört leistungsmässig zur crème de la crème! Da können alle Kinder in ihren M3's abfahren.
Mustang Shelby GT500KR, 540 PS

Mustang Shelby GT500KR, 540 PS

Ein Mensch hat dreierlei Wege, klug zu handeln:
Erstens: Durch Nachdenken - das ist der edelste. Zweitens: Durch Nachahmen - das ist der leichteste. Drittens: Durch Erfahrung - das ist der bitterste.
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- Huber
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naja, beim golf könnte ich persönlich nur noch würgen...Basl0r hat geschrieben:ja abartig, aber im rahme isch eher dr vw golf gti
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was isch mit de golf gti fahrer?Huber hat geschrieben:definitiv, der Ford Mustang gehört leistungsmässig zur crème de la crème! Da können alle Kinder in ihren M3's abfahren.
Mustang Shelby GT500KR, 540 PS

no mit bricht:
Eine Marke verneigt sich
Jeder Religion ihr Kultobjekt, meint VW und stellt für das Wörthersee-Treffen den bösesten Golf GTI aller Zeiten auf die Räder - mit W12-Motor und 650 PS.
Millionenfach bevölkert der Käfer-Nachfolger aus Wolfsburg heute in seinen fünf Generationen den Erdball, 1,67 Millionen davon sind GTI. Der Golf I, die Urform des kompakten Hatchback, wird in Südafrika übrigens noch immer gebaut. Und natürlich hat eine große Fan-Gemeinde den Golf ins Herz geschlossen.
Gerade beim GTI-Treffen am Wörthersee wird alljährlich die Marke Volkswagen (und mittlerweile auch die Konzernschwestern) gefeiert, soviel Enthusiasmus reißt auch den Hersteller selbst zu kleinen Spielereien hin. Die Ingenieure haben einen Golf auf die Räder gestellt, der den Supercar-Status des GTI zementieren soll.
Golf GTI W12-650
VW-Chefdesigner Klaus Bischoff: u201EUnser Ziel war klar definiert u2013 trotz der zum Teil dramatischen technischen Änderungen sollte der GTI ganz klar ein klassischer GTI bleiben. Das Design des Golf ist ja wie ein Fingerabdruck. Wenn man den verwischt, wird der Charakter des Autos zerstört. Das durfte auf keinen Fall passieren.u201C u2013 Angepasst wurde das Antriebs-Layout: Dieser Golf ist ein Mittelmotor-Auto mit Heckantrieb.
70 Millimeter tiefer und 150 Millimeter breiter als der Serien-Golf, rollt das Über-Showcar auf 235er-Reifen vorne bzw. 295ern hinten. Die maßgeschneiderten 19-Zoll-Räder orientieren sich am Design der GTI-Serienfelgen. Komponenten wie z.B. Scheinwerfer, Türen, Fronthaube und Rückleuchten wurden komplett aus der Serie übernommen.
Das Design
Beinahe understated ist die gewählte Außenfarbe, auch ziert kein übermäßiges Flügelwerk den GTI W12-650. Klaus Bischoff: u201EDieser GTI trägt den Flügel nach innen. Das Dach ist Teil eines riesigen Diffusors, der für ausreichend Abtrieb an der Hinterachse sorgt. Es besteht aus Kohlefaser und leitet die Luft so über und unter dem Heckspoiler hindurch, um einen Anpressdruck wie im Motorsport zu erzielen.u201C
Seriennähe im Innenraum: Im Interieur würde sich jeder heutige GTI-Fahrer auf Anhieb zurecht finden. Neu gestaltet wurden die Leder-Alcantara-Bezüge der Motorsport-Schalensitze. Drei runde Zusatzinstrumente auf dem mittleren Bereich der Armaturen erinnern an den Ur-GTI. Rennsport-Zitat: Die Wippschalter und der anstelle des Handschuhfaches integrierte Feuerlöscher. Aus Gewichtsgründen komplett u201Egestripptu201C wurden die Türverkleidungen]http://www.motorline.cc/images/paragrap ... 5c463a.jpg[/IMG]


Falcão hat geschrieben: "Tradition ist nicht die Anbetung von Asche, es ist die Weitergabe des Feuers!"
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Mustang Shelby GT500KR, 540 PS
Auch ein geiles Teil, aber die alte Version gefällt mir aber def. besser!
Bis ca. 1980 haben sie geile Modelle gebaut (Ford Mustang), dann war alles bis zum Retromustang scheisse (in meinen Augen).
Der schönste Shelby ist der 67er GT500 oder auch der GT250!
Mustang Fastback ist auch ein heisses Teil!
Zu den Golffahreren: ja, Golf ist auch kult und hat Geschichte, in meinen Augen aber nicht mit einem Ford Mustang zu vergleichen! V8 Motoren Sound ist einfach unübertroffen.....das wirre Golfgehäul kan mir da gestohlen bleiben....
http://www.youtube.com/watch?v=Y8qGSwS3SCA
Auch ein geiles Teil, aber die alte Version gefällt mir aber def. besser!
Bis ca. 1980 haben sie geile Modelle gebaut (Ford Mustang), dann war alles bis zum Retromustang scheisse (in meinen Augen).
Der schönste Shelby ist der 67er GT500 oder auch der GT250!
Mustang Fastback ist auch ein heisses Teil!
Zu den Golffahreren: ja, Golf ist auch kult und hat Geschichte, in meinen Augen aber nicht mit einem Ford Mustang zu vergleichen! V8 Motoren Sound ist einfach unübertroffen.....das wirre Golfgehäul kan mir da gestohlen bleiben....

http://www.youtube.com/watch?v=Y8qGSwS3SCA
- Brandstifter
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[ATTACH]10802[/ATTACH]
Auf den Philippinen hat der Schwarzhandel mit Luxuskarossen stark zugenommen. Nun reagiert die Regierung: Fahrzeuge wie BMW X5-er oder Lincoln Navigators werden kompromisslos eingestanzt. Insgesamt wurden 18 Personenwagen demoliert, welche zusammen einen Wert von rund CHF 500'000 aufweisen. In den nächsten Wochen sollen auch noch Ferraris, Lamborghinis und Audis unter den Bagger kommen.
Das gfallt mir
Auf den Philippinen hat der Schwarzhandel mit Luxuskarossen stark zugenommen. Nun reagiert die Regierung: Fahrzeuge wie BMW X5-er oder Lincoln Navigators werden kompromisslos eingestanzt. Insgesamt wurden 18 Personenwagen demoliert, welche zusammen einen Wert von rund CHF 500'000 aufweisen. In den nächsten Wochen sollen auch noch Ferraris, Lamborghinis und Audis unter den Bagger kommen.
Das gfallt mir
Würden Wahlen etwas verändern, dann wären sie verboten
500000 / 18 = rund 27800 pro Auto???Brandstifter hat geschrieben:[ATTACH]10802[/ATTACH]
Auf den Philippinen hat der Schwarzhandel mit Luxuskarossen stark zugenommen. Nun reagiert die Regierung: Fahrzeuge wie BMW X5-er oder Lincoln Navigators werden kompromisslos eingestanzt. Insgesamt wurden 18 Personenwagen demoliert, welche zusammen einen Wert von rund CHF 500'000 aufweisen. In den nächsten Wochen sollen auch noch Ferraris, Lamborghinis und Audis unter den Bagger kommen.
Das gfallt mir
Dürfte aber rächti Usslaufmodell gsi si....

- BadBlueBoy
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Porsche Carrera GT
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ausser durch das:BadBlueBoy hat geschrieben:Durch nichts auf der Welt zu toppen.
http://www.youtube.com/watch?v=i_Wm81bOkaE

http://www.youtube.com/watch?v=wfFAZ5-P04I

Falcão hat geschrieben: "Tradition ist nicht die Anbetung von Asche, es ist die Weitergabe des Feuers!"
- Lou C. Fire
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AC Schnitzer GP3.10: 3er-BMW
BMW 335i Coupé mit einem umgerüsteten V10-Motor aus dem aktuellen M5/M6.
Die Studie verfügt über eine voll sequentielle LPG-Anlage mit zwei parallel geschalteten Fünfzylinder-Verdampfern, die den Spritverbrauch mindern und den CO2-Ausstoß eindämmen sollen. Der V10 kommt mit neu abgestimmter Motorsteuerung, Vmax-Aufhebung und einem überarbeiteten Abgastrakt mit Sport-Katalysator und Fächerkrümmer. So scharf gemacht, soll das bivalente Geschoss 552 PS und 540 Nm Drehmoment leisten. Das wären noch einmal 45 PS mehr als im M5/M6. Der 60-Liter-Benzintank und der 80 Liter fassende Gasbehälter ermöglichen dabei jederzeit einen Wechsel zwischen den Kraftstoffen.


Die 100 km/h-Marke soll bereits nach 4,5 Sekunden, die 200 km/h-Marke nach 13,9 Sekunden fallen. Als Höchstgeschwindigkeit gibt der Aachener Tuner 320 km/h an. Für bessere Handling-Eigenschaften ist zudem ein Rennsportfahrwerk verbaut. Um die Power des 3er-Concepts im Zaum zu halten, kommt eine Acht-Kolben-Festsattel-Bremsanlage mit gelochten und belüfteten Scheiben im Format 374 x 36 Millimeter vorne, eine Vier-Kolben-Bremsanlage mit 350 x 24 Millimeter großen Bremsscheiben an der Hinterachse zum Einsatz.

Body-Kit für den bivalenten Renner
An der Karosserie wurde ebenfalls gefeilt: ein Aerodynamik-Kit mit Frontschürze, Karosserieverbreiterungen, Dacheckflügel und einer Heckschürze mit integriertem Diffusor sorgt für einen entsprechend sportlichen Auftritt. Der grobmaschige Sportgrill und die chromumrandeten Lufteinlässe an der Front sollen das Fünfliter-Triebwerk noch besser mit Frischluft versorgen. Dazu steuert AC Schnitzer noch einen Satz Rennsportfelgen aus dem hauseigenen Tuning-Programm bei. Der GP3.10 soll vorerst aber ein unverkäufliches Einzelstück im Wert von 198.000 Euro bleiben.
Warum finden Männer Frauen in Lack, Leder und Gummi so erregend?
Sie riechen wie ein neues Auto!
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Leckerbissen
http:Jaguar XKR Vs Aston V8 Vantage
http://www.youtube.com/watch?v=drZUldwaA6w
Ich mag vorallem die rauchenden Radkästen der Wildkatze
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Novitec F430 "Tu Nero" & Walz-Bike — autobild.de — 28.09.2007
Zwei raue Gesellen

Novitec Ferrari F430 Tu Nero
Novitec Rosso und Walz Hardcore Cycles zeigen ein hartes Duo: Der F430 "Tu Nero" und das Bike-Pendant schlagen zusammen raue Töne an.
Von Guido Naumann Das wilde Pärchen entstand in Zusammenarbeit mit dem Motorrad-Tuner Walz Hardcore Cycles. Optisch auf Outlaw getrimmt, kommt der Ferrari in mattschwarzer Lackierung und schwarzen fünfspeichigen Leichtmetallrädern (19 Zoll an der Vorderachse und 20-Zöller an der Hinterhand) daher. Unter der Haube zwingen die Stettener dem V8 zwei Kompressoren auf, die dem Aggregat satte 707 PS entlocken sollen. Für entsprechenden Sound und weniger Staudruck sorgt zudem eine Novitec Race Sportauspuffanlage, deren Endrohre in die Heckschürze eingearbeitet sind. Innen: Integrierte Sicherheitszelle aus Aluminium sowie ein komplett in schwarz ausgeschlagener Innenraum und "Hardcore"-Schriftzug auf den Sportsitzen. Applikationen im Bike-Stil und diverse Totenköpfe finden sich im Dachhimmel sowie auf den Sitzen und Türverkleidungen wieder. Ventildeckel und Motorabdeckung des Bikes glänzen im gleichen Design wie die Motorraumverkleidung und die Entlüftungsgitter des Novitec TuNero. Das Tu-Nero-Bike wird komplett in Handarbeit hergestellt. Auch hier herrscht neben der martialischen Optik im Klingonen-Style natürlich die mattschwarze Farbe vor. Unter der Sitzbank arbeitet ein 1800 cm3 großer RevTech-Motor mit 120 PS, der seine Kraft auf das 18 Zoll große Novitec-Hinterrad mit einem Reifen der Größe 285/35 leitet. Der Haken am Projekt "Tu Nero"? Das außergewöhnlich Päärchen ist nur im Paket zu bekommen, und die veranschlagten 450.000 Euro dürfen der Haushaltskasse nicht weh tun.

Das V8-Triebwerk des Italieners wurde von Novitec mit zwei Kompressoren bestückt. 707 PS sprechen dabei eine deutliche Sprache: Understatement gibt's woanders.


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Zwei raue Gesellen

Novitec Ferrari F430 Tu Nero
Novitec Rosso und Walz Hardcore Cycles zeigen ein hartes Duo: Der F430 "Tu Nero" und das Bike-Pendant schlagen zusammen raue Töne an.
Von Guido Naumann Das wilde Pärchen entstand in Zusammenarbeit mit dem Motorrad-Tuner Walz Hardcore Cycles. Optisch auf Outlaw getrimmt, kommt der Ferrari in mattschwarzer Lackierung und schwarzen fünfspeichigen Leichtmetallrädern (19 Zoll an der Vorderachse und 20-Zöller an der Hinterhand) daher. Unter der Haube zwingen die Stettener dem V8 zwei Kompressoren auf, die dem Aggregat satte 707 PS entlocken sollen. Für entsprechenden Sound und weniger Staudruck sorgt zudem eine Novitec Race Sportauspuffanlage, deren Endrohre in die Heckschürze eingearbeitet sind. Innen: Integrierte Sicherheitszelle aus Aluminium sowie ein komplett in schwarz ausgeschlagener Innenraum und "Hardcore"-Schriftzug auf den Sportsitzen. Applikationen im Bike-Stil und diverse Totenköpfe finden sich im Dachhimmel sowie auf den Sitzen und Türverkleidungen wieder. Ventildeckel und Motorabdeckung des Bikes glänzen im gleichen Design wie die Motorraumverkleidung und die Entlüftungsgitter des Novitec TuNero. Das Tu-Nero-Bike wird komplett in Handarbeit hergestellt. Auch hier herrscht neben der martialischen Optik im Klingonen-Style natürlich die mattschwarze Farbe vor. Unter der Sitzbank arbeitet ein 1800 cm3 großer RevTech-Motor mit 120 PS, der seine Kraft auf das 18 Zoll große Novitec-Hinterrad mit einem Reifen der Größe 285/35 leitet. Der Haken am Projekt "Tu Nero"? Das außergewöhnlich Päärchen ist nur im Paket zu bekommen, und die veranschlagten 450.000 Euro dürfen der Haushaltskasse nicht weh tun.

Das V8-Triebwerk des Italieners wurde von Novitec mit zwei Kompressoren bestückt. 707 PS sprechen dabei eine deutliche Sprache: Understatement gibt's woanders.


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die ainte kenne mi und die andere könne mi ...
Wir sind Fans... Wir sind Kult... Wir sind Basler... und Stolz darauf...
Merke: " kommt der Kommerz ... geht die Fankultur ... Fussballfans sind keine Verbrecher ... Back to the roots ... !"
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oder besser gesagt, hast du noch sex oder fährst du schon golf....Huber hat geschrieben:naja, beim golf könnte ich persönlich nur noch würgen...
mhh...oder wie war der spruch..??

gobbo
meine beiträge können ruhig gelöscht werden, falls sie dem generellen Niveau hierdrin nicht genügen und wenn sie unnötig Speicherplatz beanspruchen
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Geiger GT — autobild.de — 10.10.2007
Der spielt die erste Geige

Von Guido Naumann
711 PS! Das sagt wohl alles. Leistung im Überfluss. Damit hat Geiger den schnellsten Ford GT aller Zeiten gebaut. Die schwarze Flunder verfügt über das neue Geiger Powerpaket 2, das die Leistung des 5,4-Liter-V8-Motors dank eines 3,3-Liter-Kompressors auf brutale 711 PS hinauftreibt. Das diese Fuhre im wahrsten Sinne des Worte "abgeht", ist klar. Schon nach den ersten Kilometern sitzt der Pilot nur noch mit einem breiten Grinsen hinterm Steuer. Man ist schon vieles gefahren, aber dieser GT setzt neue Maßstäbe. Nicht nur in Sachen Vorwärtsdrang. Denn neben einer gemessenen Beschleunigung auf 100 km/h in nur 3,5 Sekunden, erreicht diese Fahrmaschine nur wenige Sekunden später satte 340 km/h. Naürlich abgeregelt. Denn auf dem Drehzahlmesser ist dann noch etwas Luft bis in den roten Bereich. Zusätzlich verfügt der neue Geiger Ford GT über ein von KW neu entwickeltes Fahrwerk sowie über den Geiger Radsatz in mattschwarz mit Edelstahleinlagen (Maße: 9x20 und 245/35R-20 bzw. 11x21 und 325/30R-21). Damit liegt dieses Geschoss so richtig sportlich auf der Strasse. Seitenneigung ist im schwarzen GT sowieso ein Fremdwort.

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Excelsior Liga
MAYBACH LANDAULET
Himmelreich auf Rädern
Von Tom Grünweg
Landaulets galten früher als der Gipfel des Luxus. Doch weil Staatsmänner Attentate und Stars Paparazzi fürchten, sind die Autos mit dem offenen Fond von der Bildfläche verschwunden. Bei Maybach feiert die Fahrzeuggattung nun ein Comeback.


Andächtig betrachtet Josef Ernst den Maybach Landaulet vom Typ DS8. In Wagen wie diesem fuhr zwischen den Weltkriegen die deutsche Haute Volée zum Flanieren. "Hier fragt man sich nicht, was das für ein Auto ist, sondern wer in diesem Auto sitzt", sagt der Leiter des Mercedes-Classic-Bereichs. Exponierter als in einem Landaulet kann man nach Ansicht des PS-Historikers nicht durch die Gegend rollen. "Nirgendwo wird der Passagier derart hervorgehoben wie im offenen Fond eines solchen Autos", findet Ernst.
Den Umstand machten sich früher zahlreiche Berühmtheiten zunutze. Egal ob Filmstars, Monarchen oder Politiker - viele von ihnen ließen sich bei Paraden im Fond eines Landaulets feiern und nahmen stehend die Huldigungen des Volkes entgegen. Nachdem die Autos zuletzt von der Bildfläche fast völlig verschwunden waren, lebt die Idee nun bei Maybach wieder auf: Mitte des Monats präsentiert die luxuriöse Mercedes-Schwester auf der Automesse in Dubai die Studie eines 62S, dessen Rückbank auf Knopfdruck zum Freisitz wird. Entstanden ist das Einzelstück auf Betreiben eines Sammlers, der mit dem nötigen finanziellen Nachdruck um das Himmelreich auf Rädern bat.
Bauzeit von bis zu einem Jahr
Nun sind die Schwaben von dem Prototyp derart angetan, dass Maybach-Markenchef Klaus Nesser eine Serienfertigung für "sehr wahrscheinlich" hält. Wobei Serie bei einem Auto wie diesem der falsche Begriff ist. Schon der normale Maybach ist ja nicht gerade ein Massenprodukt. Die seit Wiederkehr der Marke vor fünf Jahren rund 2000 verkauften Limousinen werden in einer Manufaktur hergestellt. "Für das Landaulet wird es keine Werkzeuge geben, da entsteht alles in Handarbeit", sagt Nesser. "Neun bis zwölf Monate Bauzeit sollte man schon veranschlagen." Und ein teures Vergnügen wird das Auto obendrein: Der Preis dürfte sich beinahe verdoppeln und bei einer knappen Million Euro liegen, schätzt der Chef.
Zwar könnte man für diese Summe auch fast 80 Smart Cabrios kaufen, doch der Vergleich hinkt. Denn gegen die Sonnenterrasse im Maybach ist der offene Smart ein Kellerverlies, in das wie durch kleine Fensterschlitze ein paar Sonnenstrahlen fallen. Im Luxusliner dagegen ist man dem Himmel näher als irgendwo sonst. 16 Sekunden brauchen die Elektromotoren, dann ist das mit sieben Lagen isolierte Stoffverdeck hinter den Sitzen zusammengefaltet. Die Sonne treibt dem Geldadel die vornehme Blässe aus dem Gesicht. Als Basis diente den Entwicklern ein Maybach 62S, aus dem sie das hintere Dachelement heraustrennten und gegen das Verdeck tauschten. Alle anderen Karosserieteile blieben unverändert.
Der Chef sitzt natürlich im Fond

Wie in der guten alten Zeit sind die Rollen im Auto auch bei der Neuinterpretation klar verteilt. Während die Passagiere hinten in einer Luxuswelt schwelgen, verschwindet der Fahrer vorn in der Unauffälligkeit. Nicht dass es hinter dem Steuer unbequem oder gar spartanisch wäre, doch ist dort alles in Schwarz gehalten, um den Blick ja nicht von den Hauptdarstellern im hellen Heck abzulenken. Selbst die Scheibe, die den Fahrer vom Fond trennt, lässt sich auf Knopfdruck dunkel einfärben.
Angetrieben wird die Studie wie das geschlossene Modell 62S von einem doppelt aufgeladenen Zwölfzylindermotor, der aus sechs Litern Hubraum 612 PS schöpft und brachiale 1000 Nm auf die Straße bringt. Zwar haben es die Schwaben noch gar nicht gemessen, doch gibt es keinen Grund, warum das Landaulet der Limousine bei den Fahrleistungen nachstehen sollte. Das Gewicht ist nahezu unverändert, und hohe Geschwindigkeiten seien für das Dach kein Problem, sagt Nesser. 250 km/h sollten also mühelos möglich sein.
Anders als zu Zeiten Wilhelm Maybachs denkt der aktuelle Maybach-Manager beim neuen Landaulet weniger an Superpromis, die sich im Fond feiern lassen. Sondern für die zwei, drei Dutzend Fahrzeuge, die pro Jahr vielleicht gebaut werden, hat er neben einigen Sammlern vor allem Hotels und Chauffeursdienste im Sinn. Doch wittern angeblich auch schon die ersten Politiker wieder Höhenluft und liebäugeln mit der Vorstellung vom modernen Prunkwagen. Was dafür noch fehlt, können die Entwickler sicher umgehend nachrüsten: Den paradegerechten Haltegriff am Dachausschnitt nämlich.
Himmelreich auf Rädern
Von Tom Grünweg
Landaulets galten früher als der Gipfel des Luxus. Doch weil Staatsmänner Attentate und Stars Paparazzi fürchten, sind die Autos mit dem offenen Fond von der Bildfläche verschwunden. Bei Maybach feiert die Fahrzeuggattung nun ein Comeback.


Andächtig betrachtet Josef Ernst den Maybach Landaulet vom Typ DS8. In Wagen wie diesem fuhr zwischen den Weltkriegen die deutsche Haute Volée zum Flanieren. "Hier fragt man sich nicht, was das für ein Auto ist, sondern wer in diesem Auto sitzt", sagt der Leiter des Mercedes-Classic-Bereichs. Exponierter als in einem Landaulet kann man nach Ansicht des PS-Historikers nicht durch die Gegend rollen. "Nirgendwo wird der Passagier derart hervorgehoben wie im offenen Fond eines solchen Autos", findet Ernst.
Den Umstand machten sich früher zahlreiche Berühmtheiten zunutze. Egal ob Filmstars, Monarchen oder Politiker - viele von ihnen ließen sich bei Paraden im Fond eines Landaulets feiern und nahmen stehend die Huldigungen des Volkes entgegen. Nachdem die Autos zuletzt von der Bildfläche fast völlig verschwunden waren, lebt die Idee nun bei Maybach wieder auf: Mitte des Monats präsentiert die luxuriöse Mercedes-Schwester auf der Automesse in Dubai die Studie eines 62S, dessen Rückbank auf Knopfdruck zum Freisitz wird. Entstanden ist das Einzelstück auf Betreiben eines Sammlers, der mit dem nötigen finanziellen Nachdruck um das Himmelreich auf Rädern bat.
Bauzeit von bis zu einem Jahr
Nun sind die Schwaben von dem Prototyp derart angetan, dass Maybach-Markenchef Klaus Nesser eine Serienfertigung für "sehr wahrscheinlich" hält. Wobei Serie bei einem Auto wie diesem der falsche Begriff ist. Schon der normale Maybach ist ja nicht gerade ein Massenprodukt. Die seit Wiederkehr der Marke vor fünf Jahren rund 2000 verkauften Limousinen werden in einer Manufaktur hergestellt. "Für das Landaulet wird es keine Werkzeuge geben, da entsteht alles in Handarbeit", sagt Nesser. "Neun bis zwölf Monate Bauzeit sollte man schon veranschlagen." Und ein teures Vergnügen wird das Auto obendrein: Der Preis dürfte sich beinahe verdoppeln und bei einer knappen Million Euro liegen, schätzt der Chef.
Zwar könnte man für diese Summe auch fast 80 Smart Cabrios kaufen, doch der Vergleich hinkt. Denn gegen die Sonnenterrasse im Maybach ist der offene Smart ein Kellerverlies, in das wie durch kleine Fensterschlitze ein paar Sonnenstrahlen fallen. Im Luxusliner dagegen ist man dem Himmel näher als irgendwo sonst. 16 Sekunden brauchen die Elektromotoren, dann ist das mit sieben Lagen isolierte Stoffverdeck hinter den Sitzen zusammengefaltet. Die Sonne treibt dem Geldadel die vornehme Blässe aus dem Gesicht. Als Basis diente den Entwicklern ein Maybach 62S, aus dem sie das hintere Dachelement heraustrennten und gegen das Verdeck tauschten. Alle anderen Karosserieteile blieben unverändert.
Der Chef sitzt natürlich im Fond

Wie in der guten alten Zeit sind die Rollen im Auto auch bei der Neuinterpretation klar verteilt. Während die Passagiere hinten in einer Luxuswelt schwelgen, verschwindet der Fahrer vorn in der Unauffälligkeit. Nicht dass es hinter dem Steuer unbequem oder gar spartanisch wäre, doch ist dort alles in Schwarz gehalten, um den Blick ja nicht von den Hauptdarstellern im hellen Heck abzulenken. Selbst die Scheibe, die den Fahrer vom Fond trennt, lässt sich auf Knopfdruck dunkel einfärben.
Angetrieben wird die Studie wie das geschlossene Modell 62S von einem doppelt aufgeladenen Zwölfzylindermotor, der aus sechs Litern Hubraum 612 PS schöpft und brachiale 1000 Nm auf die Straße bringt. Zwar haben es die Schwaben noch gar nicht gemessen, doch gibt es keinen Grund, warum das Landaulet der Limousine bei den Fahrleistungen nachstehen sollte. Das Gewicht ist nahezu unverändert, und hohe Geschwindigkeiten seien für das Dach kein Problem, sagt Nesser. 250 km/h sollten also mühelos möglich sein.
Anders als zu Zeiten Wilhelm Maybachs denkt der aktuelle Maybach-Manager beim neuen Landaulet weniger an Superpromis, die sich im Fond feiern lassen. Sondern für die zwei, drei Dutzend Fahrzeuge, die pro Jahr vielleicht gebaut werden, hat er neben einigen Sammlern vor allem Hotels und Chauffeursdienste im Sinn. Doch wittern angeblich auch schon die ersten Politiker wieder Höhenluft und liebäugeln mit der Vorstellung vom modernen Prunkwagen. Was dafür noch fehlt, können die Entwickler sicher umgehend nachrüsten: Den paradegerechten Haltegriff am Dachausschnitt nämlich.
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