Das Thema Migration beschäftigt vor allem dort, wo es fast keine hat. Aber es ist ein einfach fassbares Problem, auf die man eine gewisse Ohnmacht am besten ausdrücken kann. Wenn am 20. das Geld schon alle ist und man bei der Tafel anstehen muss, dann ist man gerne auch empfänglich für etwas divide et impera. Nur, selbst wenn es keine Migranten mehr gäbe, hätte man keinen Cent mehr.Taratonga hat geschrieben: 02.04.2025, 18:13 Nancy Faeser sieht die Migrationspolitik der Ampel als Erfolg.
Es ist unfassbar wie ignorant und verblendet man sein kann. Das Thema Migration ist seit Jahren DAS vorherrschende Thema und beschäftigt die Bevölkerung am meisten, bzw die Schiene die die Ampel gefahren ist (mit all ihren täglichen, negativen Schlagzrilen) hat die Deutschen am meisten verärgert und dann stellt sich diese Frau hin und klopf sich auf die Schulter.
Edit: "blablabla, das spiele alles nur der AFD in die Hände". Ja, Frau Faeser: genau dieses Negieren von irgendwelchen Sorgen & Ängsten der Deutschen, hat die AFD zu einer oft gewählten Partei gemacht. Die AFD wäre eine unwichtige, abgeschlagene Partei, hätten die etablierten Altparteien die Zügel fester angezogen, bzw anstatt in Dauerschlaufe zu erwähnen es gäbe keine nennenswerten Probleme mit Asylsuchenden Männern aus v.a Syrien & Afghanistan.
https://www.zeit.de/politik/deutschland ... lregierung
https://www.spiegel.de/politik/deutschl ... bee658c2b0
Damit möchte ich aber nicht die Probleme, die eine anfänglich willentlich hohe Migration mit sich brachte und noch bringt, klein reden. Und Probleme gibt es in allen Facetten. Palästinenser, die seit über 20-30 Jahren in Deutschland sind, aber keine Arbeitsbewilligung bekommen, da ein besserer Status nicht möglich ist, auch wenn sie gut Deutsch können. Begründung: Palästina ist als Land von Deutschland nicht anerkannt. Die Kinder bekommen auch keine Deutsche Staatsbürgerschaft, auch wenn sie voll integriert sind und Deutsch die Heimatsprache ist. Warum? 3mal raten.
Und dann der Blödsinn, dass junge Männer und Frauen den ganzen Tag rumlungern und nicht wissen, was tun. Warum zum Geier gibt man denen nichts zu tun? Warum dürfen die nicht arbeiten? Ist ja klar, dass der eine oder andere dann Scheisse baut. Jung, Männlich, ohne Zukunft.
Aus meiner Sicht kann man das mit der neuen Migration nur gesamteuropäisch lösen. Asylbüros in der Nähe der Herkunftsländer. Ich will nichts mehr von Schlepper und daraus folgenden Todesfälle im Mittelmeer lesen müssen. Und sollte jemand an die Aussengrenzen stossen wird schon entschieden. Und dann werden die Leute nach einem Schlüssel verteilt.