
NEIN ZUM HOOLIGAN-KONKORDAT - Jetzt mithelfen!
- Sean Lionn
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Primitive, niveaulose und emotional aufgeladene Beiträge auf dieser Fanpage seitens Benutzer rücken die Konkordats-Gegner in ein super Licht. Nur weiter so! 

[RIGHT]«In den 1980er-Jahren war es noch ein Lebensziel, so viel zu arbeiten, dass man eines Tages nicht mehr arbeiten muss. Dieser Tag ist längst eingetreten, aber mit der Arbeit aufgehört hat niemand.»
Franzobel[/RIGHT]
Franzobel[/RIGHT]
Anhand der bisherigen Beiträge vermute ich ein 13-Jähriges Mädchen hinter dieser Seite. Das kann man doch nicht ernst nehmen...manu3l hat geschrieben:Primitive, niveaulose und emotional aufgeladene Beiträge auf dieser Fanpage seitens Benutzer rücken die Konkordats-Gegner in ein super Licht. Nur weiter so!![]()

Nid füre Lohn, für d'Region
LordTamtam hat geschrieben:Ich freu mich auf morgen früh. Dann geht das gejammer um Trump nochmals 4 Jahre weiter.
- Bierathlet
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Ein Grossteil der Kommentare ist meiner Meinung nach ziemlich sachlich und ruhig. Natürlich gibts immer wieder ein paar Internet-Hooligans, die nicht sachlich argumentieren können.manu3l hat geschrieben:Primitive, niveaulose und emotional aufgeladene Beiträge auf dieser Fanpage seitens Benutzer rücken die Konkordats-Gegner in ein super Licht. Nur weiter so!![]()
Die gäbe es auf der Gegenseite aber auch.. wenn denn jemand da wäre.

Edit: Du meinst doch die Konkordats-Gegner, die primitive Beiträge schreiben, oder?
Sali Zämme! hat geschrieben:Die Erde ist eine Scheibe. #infotweet
Denke auch, dass er die Gegner meint (schreibt ja sonst niemand)Bierathlet hat geschrieben:Ein Grossteil der Kommentare ist meiner Meinung nach ziemlich sachlich und ruhig. Natürlich gibts immer wieder ein paar Internet-Hooligans, die nicht sachlich argumentieren können.
Die gäbe es auf der Gegenseite aber auch.. wenn denn jemand da wäre.
Edit: Du meinst doch die Konkordats-Gegner, die primitive Beiträge schreiben, oder?

Aber finde es gut, dass auch relativ viele dazu "aufrufen" sachlich zu bleiben! Denn dies ist wichtig. Möglichst sachlich Gegenargumente bringen und die Beiträge auseinander zu nehmen.
Alternativ sollte man die Seite eigentlich ignorieren, da diese scheinbar kaum jemanden interessiert

Wichtig wird sein, dass wir alle irgendwie mithelfen (wie auch immer), falls es zu einer Abstimmung kommen sollte! Dann müssen wir alle irgendwie versuchen Wähler zu mobilisieren, was verdammt schwer wird.
Ahja und noch interessant zum lesen und schmunzeln:
http://knappdaneben.net/2014/08/nach-fr ... konkordat/
http://knappdaneben.net/2014/08/nach-fr ... konkordat/
- Käppelijoch
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- Bierathlet
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Das böse böse böse "Figg d'Bulle"-Banner hing wieder im Gästesektor und die kinderfressenden Basler haben zu zwanzigst in der Pause den Platz gestürmt, um ein bisschen Fussball zu spielen.fixi hat geschrieben:Wieso?
Ich meine, wie bösartig und respektlos können Fans sein?!

Sali Zämme! hat geschrieben:Die Erde ist eine Scheibe. #infotweet
- Faniella Diwani
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Wie schon mal gesagt (nach dem Cupfinal):
Sie werden immer ein Haar in der Suppe finden. Ohne Banner ("Polizistenbeleidigung!") und Pausenkick ("Platzsturm!") wäre auf dem Weg ins Stadion sicher ein Wildpinkler aufgefallen ("Grüselfan!") oder ein fallengelassene Bierbecher ("Güselfans!") fotografiert worden.
Die Medien haben kein Interesse keine Schlagzeilen zu haben.
Sie werden immer ein Haar in der Suppe finden. Ohne Banner ("Polizistenbeleidigung!") und Pausenkick ("Platzsturm!") wäre auf dem Weg ins Stadion sicher ein Wildpinkler aufgefallen ("Grüselfan!") oder ein fallengelassene Bierbecher ("Güselfans!") fotografiert worden.
Die Medien haben kein Interesse keine Schlagzeilen zu haben.
- Emil Müller
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- Wohnort: Basel
Ich habe mich soeben auf der Seite des Zürcher Intelligenzblattes für Propaganda, Aufklärung, Manipulation und Desinformation aufgehalten. Ich musste zwei-, ja dreimal lesen. Da wird von friedlichen Basler Fans ein Transparent aufgehängt. Dieses soll sich laut "J
urnalisten" des Intelligenzblattes gegen die Polizei richten und diese sogar beleidigen. Wie kommt der "J
urnalist" zu diesem Schluss? Dieses Transparent richtet sich meiner Meinung nach in eindeutiger Art und Weise gegen den meist gehassten Fussballverein Europas: nämlich den Retortenverein Red Bull Salzburg. Daraus den Vorwurf zu konstruieren, es handle sich um eine Beleidigung der Polizei, ist meines Erachtens niveaulos, billig und in keinster Weise bewiesen. Obwohl das Spiel gestern völlig geräuschlos über die Bühne ging, sehen sich gewisse Subjekte des Zürcher horizontalen Gewerbes ( Wer solchen Scheiss schreibt, der muss meiner Meinung nach moralisch dermassen verkommen sein, dass er seinen Ursprung genau in diesem Milieu haben muss.) offensichtlich gezwungen Öl ins Feuer zu giesen. Es gab weder Verletzte, Krawalle, Ausschreitungen noch Sachschäden. Das Spiel ging total friedlich über die Bühne. Alle könnten zufrieden sein. Alle? Ja, alle bis auf ein paar wenige charakterlich dubiose Elemente mit Wohnsitz in Zürich. Es ist schon bedenklich, was sich bestimmte Journalisten in ihren kranken Gehirnen ersinnen. Hier geht es nicht mehr um Berichterstattung; hier geht es vielmehr um billigen Populismus, Manipulation und böswillige Propaganda.
Wer nun denkt, dieses Pamphlet an sich stelle die oberste Grenze einer nicht mehr zu überschreitenden Grenze der Dummheit dar, der wird, wenn er sich der Leserbriefspalte zuwendet, mit Schrecken feststellen müssen, dass Einsteins Aussage von der Unendlichkeit der menschlichen Dummheit hier auf das Eindrucksvollste belegt wird (Wobei ich mir nicht sicher bin, ob das Propagandaministerium des Intelligenzblattes die "Leserbriefe" nicht selbst verfertigt.).
Einige Beispiele: Da werden doch tatsächlich (Und es handelt sich hierbei nicht um etwaige Erfindungen des Schreibenden.) Forderungen wie Forfait-Niederlagen, Geisterspiele, Bussen zwischen 50`000 bis 100`000 Franken (!!!), (Manchmal glaube ich, wer diese Scheisse regelmässig als Tageslektüre liest, muss einen ausgeprägten Riss in der Schüssel oder seinen Internetanschluss in der Wilhelm-Klein Strasse haben.) ja sogar der Cupausschluss gegen den FC Basel gefordert. Und dies wohlverstanden lediglich wegen des Aufhängens eines Transparentes sowie der Durchführung körperlicher Ertüchtigung mit Teilen der Genfer Stadtjugend während der Pause auf dem Sportplatz.
Ich frage mich, wie lange es noch gehen wird, bis der erste Geistesgestörte die Armee als Ordnungshüter bei Fussballspielen fordert. Wie lange bis der erste Gehirnamputierte Fussballspiele ins Ausland verlagern will. Wann wird der erste Psychopath mit der Forderung der Todesstrafe für Fussballfans in Erscheinung treten? Und wann wird die "Vereinigung geschützter Schweizer Schwachköpfe" eine Volksinitiative mit der Forderung lancieren, alle Fussballfans hätten sich durch Aufnähen eines gelben Fussballs auf ihrer Oberbekleidung kenntlich zu machen?
Ja, ich weiss, ich übertreibe. Aber ich habe nach dem Lesen dieses Pamphletes eine Sauwut in mir. Vorgänge wie in Pratteln, die in der Nähe des Landfriedensbruchs anzusiedeln sind, werden von diesem Schmierenblatt nicht ansatzweise erwähnt; ja, sie werden sogar vertuscht. Bagatellen wie gestern in Genf hingegen werden zu "Platzstürmen" und "Beleidigungen" hochstilisiert. Es ist auch nicht so, dass ich gegen die Pressefreiheit bin. Im Gegenteil. Aber der Gebrauch demokratischer Rechte zieht eben auch Pflichten mit sich; in diesem Fall die Pflicht zur wahrheitsgetreuen und vorurteilslosen Berichterstattung. Und gerade hier offenbart dieses Schmierenblatt bedenkliche journalistische Mängel. Ebenso gehört zu einer seriösen Berichterstattung wiederum die Nennung des Namens des Autors; dass dieser hier nicht bereit ist mit seinem Namen für dieses populistische Ejakulat einzustehen, zeigt meiner persönlichen Meinung nach den verdorbenen Charakter sowohl dieses erbärmlichen "Artikelschreibers" als auch der Redaktion, die ein solches Machwerk durchwinkte, in klarer Art und Weise auf.
So, jetzt isch mer wohler!


Wer nun denkt, dieses Pamphlet an sich stelle die oberste Grenze einer nicht mehr zu überschreitenden Grenze der Dummheit dar, der wird, wenn er sich der Leserbriefspalte zuwendet, mit Schrecken feststellen müssen, dass Einsteins Aussage von der Unendlichkeit der menschlichen Dummheit hier auf das Eindrucksvollste belegt wird (Wobei ich mir nicht sicher bin, ob das Propagandaministerium des Intelligenzblattes die "Leserbriefe" nicht selbst verfertigt.).
Einige Beispiele: Da werden doch tatsächlich (Und es handelt sich hierbei nicht um etwaige Erfindungen des Schreibenden.) Forderungen wie Forfait-Niederlagen, Geisterspiele, Bussen zwischen 50`000 bis 100`000 Franken (!!!), (Manchmal glaube ich, wer diese Scheisse regelmässig als Tageslektüre liest, muss einen ausgeprägten Riss in der Schüssel oder seinen Internetanschluss in der Wilhelm-Klein Strasse haben.) ja sogar der Cupausschluss gegen den FC Basel gefordert. Und dies wohlverstanden lediglich wegen des Aufhängens eines Transparentes sowie der Durchführung körperlicher Ertüchtigung mit Teilen der Genfer Stadtjugend während der Pause auf dem Sportplatz.
Ich frage mich, wie lange es noch gehen wird, bis der erste Geistesgestörte die Armee als Ordnungshüter bei Fussballspielen fordert. Wie lange bis der erste Gehirnamputierte Fussballspiele ins Ausland verlagern will. Wann wird der erste Psychopath mit der Forderung der Todesstrafe für Fussballfans in Erscheinung treten? Und wann wird die "Vereinigung geschützter Schweizer Schwachköpfe" eine Volksinitiative mit der Forderung lancieren, alle Fussballfans hätten sich durch Aufnähen eines gelben Fussballs auf ihrer Oberbekleidung kenntlich zu machen?
Ja, ich weiss, ich übertreibe. Aber ich habe nach dem Lesen dieses Pamphletes eine Sauwut in mir. Vorgänge wie in Pratteln, die in der Nähe des Landfriedensbruchs anzusiedeln sind, werden von diesem Schmierenblatt nicht ansatzweise erwähnt; ja, sie werden sogar vertuscht. Bagatellen wie gestern in Genf hingegen werden zu "Platzstürmen" und "Beleidigungen" hochstilisiert. Es ist auch nicht so, dass ich gegen die Pressefreiheit bin. Im Gegenteil. Aber der Gebrauch demokratischer Rechte zieht eben auch Pflichten mit sich; in diesem Fall die Pflicht zur wahrheitsgetreuen und vorurteilslosen Berichterstattung. Und gerade hier offenbart dieses Schmierenblatt bedenkliche journalistische Mängel. Ebenso gehört zu einer seriösen Berichterstattung wiederum die Nennung des Namens des Autors; dass dieser hier nicht bereit ist mit seinem Namen für dieses populistische Ejakulat einzustehen, zeigt meiner persönlichen Meinung nach den verdorbenen Charakter sowohl dieses erbärmlichen "Artikelschreibers" als auch der Redaktion, die ein solches Machwerk durchwinkte, in klarer Art und Weise auf.
So, jetzt isch mer wohler!
meum est propositum in taberna mori.