Karte hat geschrieben:doch, notrief gön IMMER (sofern e Netz vorhande) egal ob me no Gäld ufem Natel het, dr Pin nit weiss usw.
ich ka numme sage, es isch nid gange: Nummere igstellt: kein Netz // manuelle Netzwahl: Swisscom > kein Zugriff
guet, villicht hettis Handy müesse abschalte und ohni SIM-Karte aschalte, abr das isch e weneli kompliziert und imene Notfall hesch au nid unbedingt Zyt. Und usprobiere chanis jo au schlächt wenns kei Ärnschtfall isch...
Rankhof - seit 2002 da und noch immer nicht weg
allerdings wegen "Datenbankproblemen" von 2/09 bis 4/11 seiner virtuellen Existenz beraubt...
Rankhof hat geschrieben:ich ka numme sage, es isch nid gange: Nummere igstellt: kein Netz // manuelle Netzwahl: Swisscom > kein Zugriff
guet, villicht hettis Handy müesse abschalte und ohni SIM-Karte aschalte, abr das isch e weneli kompliziert und imene Notfall hesch au nid unbedingt Zyt. Und usprobiere chanis jo au schlächt wenns kei Ärnschtfall isch...
in somene Fall chunnt normalerwiis "nur Notruf möglich" uf em Display, anstatt em Provider-Name - sött eigentlich go (zmindescht mit dr Nummer 112)
panda hat geschrieben:in somene Fall chunnt normalerwiis "nur Notruf möglich" uf em Display, anstatt em Provider-Name - sött eigentlich go (zmindescht mit dr Nummer 112)
wie gseit, bi Netzwahl hetts gheisse Zuegriff verweigeret und bi Sunrise (mim Abieter) kei Empfang... I weiss scho dasses so sie SÖTT, aber es isch nid gange (ich cha aber nid sicher sage ob i au 112 usprobiert ha) - however, bim neue Natel gohts Iwähle in e fremds Netz für Notrief...
Rankhof - seit 2002 da und noch immer nicht weg
allerdings wegen "Datenbankproblemen" von 2/09 bis 4/11 seiner virtuellen Existenz beraubt...
Wer sein Prepaid-Handy nicht benützt, verliert Anschluss und Guthaben
Michael Heim
Ungebrauchte Prepaid-Nummern werden von den Anbietern nach einer Gnadenfrist gesperrt. Doch aufgepasst: Wer nur angerufen wird, riskiert ebenfalls die Sperrung.
«Tote Anschlüsse» werden Telefonnummern genannt, die nicht verwendet werden. Diese wollen die Mobilfunkanbieter verhindern - speziell im Prepaid-Segment. Denn während bei einem nicht gebrauchten Abonnement dank der Monatsgebühren immer noch Geld in die Kassen der Netzbetreiber fliesst, sind tote Prepaid-Nummern ein Verlustgeschäft. Auch das Bundesamt für Kommunikation (Bakom) will keine stillen Nummern. Es schreibt den Anbietern vor, dass solche Anschlüsse nach zwei Jahren gesperrt werden müssen. Wiederum ein Jahr später muss die Nummer einem neuen Kunden zur Verfügung gestellt werden.
Deshalb haben die Mobilfunkanbieter ihren Prepaid-Karten ein Ablaufdatum bei Nichtgrebrauch aufgedrückt: Danach wird die Nummer gesperrt und das Guthaben verfällt. Die Fristen unterscheiden sich je nach Anbieter stark:
Die Swisscom sperrt inaktive Konten nach 12 Monaten. Danach habe der Kunde «mehrere Monate» Zeit, sich gegen die Sperrung zu wehren, sagt Pressesprecher Sepp Huber. Tut er das nicht, verfällt das Guthaben.
Sunrise-Betreiberin TDC Switzerland sperrt die Anschlüsse ebenfalls nach 12 Monaten. Danach hat der Kunde gemäss den Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) sechs Monate Zeit, sich zu melden.
Bei Yallo kennt TDC gemäss AGB kürzere Fristen: Der Anschluss wird nach drei Monaten gesperrt und nach weiteren sechs Monaten aufgehoben.
Orange lässt den Kunden mehr Zeit: Die Anschlüsse werden erst nach 900 Tagen (knapp 2,5 Jahren) gesperrt, sagt Sprecherin Thérèse Wenger. Das Startguthaben verfalle - auch bei Gebrauch des Anschlusses - nach zwei Jahren, wobei die Haltbarkeit bei jedem Aufladen um ein Jahr verlängert werde.
Coop wendet die gleichen Regeln wie Orange an, über dessen Netz die Coop-Handys auch telefonieren.
Die Migros sperrt ihre M-Budget-Anschlüsse nach drei Monaten. Während sechs Monaten könne der Kunde den Anschluss wieder aktivieren lassen, sagt Sprecher Urs-Peter Naef.
Tele2 schliesslich sperrt die Anschlüsse seiner Prepaid-Kunden nach zwölf Monaten und streicht auch gleich das Guthaben. Eine Gnadenfrist sehen die AGB nicht vor.
Eingehendes zählt nicht. In die Haltbarkeitsfalle können auch jene Kunden treten, die das Prepaid-Natel gekauft haben, um lediglich erreichbar zu sein, selber aber keine Anrufe tätigen.
Swisscom-Sprecher Sepp Huber warnt: «Eingehende Anrufe oder SMS gelten nicht. Es muss ausgehender Verkehr sein.» Er empfielt, alle drei Monate eine SMS zu verschicken. Auch Orange-Sprecherin Wenger bestätigt diese Praxis. Bei Migros und Sunrise/Yallo dagegen reichen auch eingehende Anrufe. Grund für das Abschalten der toten Nummern seien - nebst der Bakom-Verordnung - die Verwaltungskosten und die Gebühren, welche die Mobilfunkanbieter für die verwendeten Nummern bezahlen müssen, sagt Swisscom-Sprecher Huber.
Diese Gebühren schlagen aber nur leicht zu Buche: «Pro 10 000 Nummern bezahlen die Anbieter jährlich 200 Fr.», sagt Bakom-Sprecher Bernhard Bürki. Pro Anschluss sind das gerade mal zwei Rappen.
Nathan hat geschrieben:Do hett me jo usgsort, mit 1'000'000 gratis SMS. Abartig.
Und s Gschäft wird mit dene gmacht, wo uf die Million SMS antworte. Das isch e typische Burefängerei...und wie willsch in 6 Mönet 1 Million SMS useloh.
Wer hätte Interesse an diesem M-Budget Handy (nur HAndy!)
Ist ein Sony Ericsson T 290i und ist in absolut neuem Zustand! Nur einmal ausgepackt zu einer einmaligen Demonstration!
Snowys Price: 90.-
Verkaufspreis neu im LAden: 150 .-
20min 25.5.2007:
"Inler gab den Pokal für einen kurzen Moment in jene Hände, die nicht unwesentlichen Anteil am Titelgewinn hatten. «Er ist unser Anwalt; er hat uns die Muntwiler- Punkte geholt», erklärte er die kurzfristige Herausgabe der Trophäe."
[quote="magii"]coop geht über das orange-netz, das sagt doch schon alles ]
Dir isch aber scho bewusst, dass dr Unterschied in dr Netzabdeckig zwüsche Swisscom und Orange absolut marginal isch.... aber bitte, wenn wilsch e Drittel mehr zahle...
Pro orange!!
20min 25.5.2007:
"Inler gab den Pokal für einen kurzen Moment in jene Hände, die nicht unwesentlichen Anteil am Titelgewinn hatten. «Er ist unser Anwalt; er hat uns die Muntwiler- Punkte geholt», erklärte er die kurzfristige Herausgabe der Trophäe."