[quote="bird"]da man für gimenez sicherlich 3.5 mio. eingenommen hat, kann man jetzt eine echte bombe für 7 mio. nach basel transferieren ]
lut blick 2.5mio...
Gimenez-Ersatz, wer kommt?
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Jimmi-Goal
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TonofBasel
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Varela-8
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warum einen neuen weiteren Stürmer verpflichten, wenn wir erst
- Carignano
- Petric
- Rossi
- Eduardo
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also ebensolche haben?
So viele Tore, wie unsere Top-Verteidigung zulässt, können nicht mal Henry & Ruud zusammen schiessen - und selbst wenn: nach 60 Minuten Powerfussball sind alle müde und wir verspielen alles in den letzten 30 Minuten.
Tolle Konditionsarbeit, muss man schon sagen!
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also ebensolche haben?
So viele Tore, wie unsere Top-Verteidigung zulässt, können nicht mal Henry & Ruud zusammen schiessen - und selbst wenn: nach 60 Minuten Powerfussball sind alle müde und wir verspielen alles in den letzten 30 Minuten.
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michibernhard
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Alternative hinten rechts und auch Zentral im Mittelfeld eine Alternative. sturm sollte reichen für die Schweiz. Sonst da einen Spieler mit Durchsetzungsvermögen. Keiner der FCB-Stürmer kann sich körperlich durchsetzen gegen körperbetonte Gegner. Tum war der letzte Stürmer dieser Art. Vielleicht ist der Eduardo ja auch ein bisschen so. Zumindest hat er mehr Verdrängungsmasse als ein Leichtgewicht wie Rossi.
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fcbch_fcbde
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the kaiser.
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«Wir werden Gimenez vorerst nicht ersetzen»
TRAINER CHRISTIAN GROSS SAH GEGEN BREMEN VIEL POSITIVES UND WÜNSCHT SEINEM EX-GOALGETTER NUR DAS ALLERBESTE
INTERVIEW:Christoph Kieslich
Am Morgen nach einem aufwühlenden Tag in Bremen und vor der Rückkehr nach Basel nahm FCB-Trainer Christian Gross Stellung zum Abgang von Christian Gimenez, der den erneut gescheiterten Versuch, in die Champions League zu kommen, begleitete.
baz: Christian Gross, bedauern Sie es im Nachhinein, Christian Gimenez im Hinspiel nicht wenigstens für ein paar Minuten eingewechselt zu haben?
Christian Gross: Vielleicht wäre die Anfrage von Marseille dann gar nie gekommen.
Sie ärgern sich also?
Nein, ich habe mich entschieden, Jimmy aufgrund der Leistungen in der Meisterschaft nicht zu bringen. Da hatte er sich wirklich nicht aufgedrängt.
Wann wussten Sie, dass er in Bremen nicht mehr spielen will?
Als ich am Dienstagabend das Resultat von Marseille gegen La Coruña gesehen habe. Ich habe ihn schon am Montag gefragt:Spielst du, wenn ich dich einsetze und Marseille sich qualifiziert? Da hat er nein gesagt.
Klingt so, als ob Sie noch auf irgendetwas gehofft haben, etwa auf Loyalität des Spielers vor dem so wichtigen Spiel für den Verein?
Loyalität ist so ein Wort im schnelllebigen Fussballgeschäft. Man erhofft sich das. Ich wollte mir am Morgen des Spieltags vom Spieler selbst noch einmal bestätigen lassen, dass er wirklich nicht spielt.
Was passierte anschliessend?
Dann hat die Vereinsleitung alle Hebel in Bewegung gesetzt, um eine Bestätigung von Marseille zu erhalten, dass sie ihn auch wirklich verpflichten. Das hat sich noch über den Tag hingezogen.
Und was machte Gimenez derweil?
Ich habe ihm nahegelegt, sich selbst um die Rückreise zu kümmern.
Wie gross ist die Enttäuschung über seinen abrupten Abschied?
Es ist sicher der exzessivste Abgang, den ich bisher erlebt habe. Aber so ist das im heutigen Fussball-Business. Er war sehr enttäuscht davon, dass ich ihn im Hinspiel nicht eingesetzt habe. Aber dieser Transfer hatte sich schon vor einem Jahr abgezeichnet, als er bei uns eine Vertragsverlängerung unterschrieben hat und einen Tag später mit einem anderen Verein gekommen ist.
Was wiederum nicht unbedingt zu den üblichen Gebräuchen gehört.
Aber so sind die Spieler eben, die aus Südamerika nach Europa kommen, um hier ihre Karriere auszureizen. Es kann gut sein, dass Julio Hernan Rossi der Nächste ist, der mit einem Angebot kommt. Christian Gimenez ist 31 und wollte unbedingt zu einem europäischen Spitzenclub. Ich von meiner Seite wünsche ihm nur das Allerbeste. Wir haben sehr grosse Freude an ihm gehabt, und er hat enorm viele Tore für den FCBasel geschossen.
Dennoch: Die ganze Geschichte ist doch, gelinde ausgedrückt, ein Hammer. Welche Rolle hat das vor dem Anpfiff in Bremen innerhalb der Mannschaft gespielt?
Ich wollte es ihr nicht zu früh sagen und habe ein wenig auf einen Effekt hingearbeitet. Ich habe klar gemacht, dass jetzt andere die Tore und die Entscheidung suchen müssen. Und darauf hat das Team absolut professionell reagiert. Es gab überhaupt keine Nervosität, keiner hat sich gehen lassen.
Für die Champions League hat es aber wieder nicht gereicht.
Uns hat die Abgeklärtheit und eine gewisse Reife gefehlt, denn es wäre absolut möglich gewesen, selbst ein Tor zu schiessen gegen nervöse Bremer, die Mühe mit unserer Spielweise hatten. Wir haben eine Spur zu viele Ballverluste gehabt und waren bei stehenden Bällen nicht gut. Es ist einfach schade, wie das erste Gegentor gefallen ist und wie eine Ungeschicktheit zum Penalty geführt hat.
Wie steckt man diesen neuerlichen Rückschlag weg?
Natürlich sind wir am Boden, und die Spieler sind enorm enttäuscht. Aber ich habe in den 180 Minuten gegen einen deutschen Bundesligisten viel Positives gesehen. Unsere Mannschaft, die in den letzten drei Jahren ihr Gesicht grundlegend verändert hat, besitzt Potenzial. Und sie war diesmal viel näher an der Qualifikation als vor einem Jahr gegen Inter Mailand.
Werden Sie nun darauf drängen, einen Stürmer nachzuverpflichten, gar einen, der schon anderswo für Tore garantiert hat? Bis kommenden Mittwoch steht das Transferfenster noch offen.
Nein, Jimmy wird nicht ersetzt, zumindest nicht unmittelbar. Wir haben in Eduardo und César Carignano, der langsam wieder mit der Mannschaft zu trainieren beginnt, junge Stürmer, von denen ich überzeugt bin, dass sie relativ schnell in die Fussstapfen von Christian Gimenez treten können.
TRAINER CHRISTIAN GROSS SAH GEGEN BREMEN VIEL POSITIVES UND WÜNSCHT SEINEM EX-GOALGETTER NUR DAS ALLERBESTE
INTERVIEW:Christoph Kieslich
Am Morgen nach einem aufwühlenden Tag in Bremen und vor der Rückkehr nach Basel nahm FCB-Trainer Christian Gross Stellung zum Abgang von Christian Gimenez, der den erneut gescheiterten Versuch, in die Champions League zu kommen, begleitete.
baz: Christian Gross, bedauern Sie es im Nachhinein, Christian Gimenez im Hinspiel nicht wenigstens für ein paar Minuten eingewechselt zu haben?
Christian Gross: Vielleicht wäre die Anfrage von Marseille dann gar nie gekommen.
Sie ärgern sich also?
Nein, ich habe mich entschieden, Jimmy aufgrund der Leistungen in der Meisterschaft nicht zu bringen. Da hatte er sich wirklich nicht aufgedrängt.
Wann wussten Sie, dass er in Bremen nicht mehr spielen will?
Als ich am Dienstagabend das Resultat von Marseille gegen La Coruña gesehen habe. Ich habe ihn schon am Montag gefragt:Spielst du, wenn ich dich einsetze und Marseille sich qualifiziert? Da hat er nein gesagt.
Klingt so, als ob Sie noch auf irgendetwas gehofft haben, etwa auf Loyalität des Spielers vor dem so wichtigen Spiel für den Verein?
Loyalität ist so ein Wort im schnelllebigen Fussballgeschäft. Man erhofft sich das. Ich wollte mir am Morgen des Spieltags vom Spieler selbst noch einmal bestätigen lassen, dass er wirklich nicht spielt.
Was passierte anschliessend?
Dann hat die Vereinsleitung alle Hebel in Bewegung gesetzt, um eine Bestätigung von Marseille zu erhalten, dass sie ihn auch wirklich verpflichten. Das hat sich noch über den Tag hingezogen.
Und was machte Gimenez derweil?
Ich habe ihm nahegelegt, sich selbst um die Rückreise zu kümmern.
Wie gross ist die Enttäuschung über seinen abrupten Abschied?
Es ist sicher der exzessivste Abgang, den ich bisher erlebt habe. Aber so ist das im heutigen Fussball-Business. Er war sehr enttäuscht davon, dass ich ihn im Hinspiel nicht eingesetzt habe. Aber dieser Transfer hatte sich schon vor einem Jahr abgezeichnet, als er bei uns eine Vertragsverlängerung unterschrieben hat und einen Tag später mit einem anderen Verein gekommen ist.
Was wiederum nicht unbedingt zu den üblichen Gebräuchen gehört.
Aber so sind die Spieler eben, die aus Südamerika nach Europa kommen, um hier ihre Karriere auszureizen. Es kann gut sein, dass Julio Hernan Rossi der Nächste ist, der mit einem Angebot kommt. Christian Gimenez ist 31 und wollte unbedingt zu einem europäischen Spitzenclub. Ich von meiner Seite wünsche ihm nur das Allerbeste. Wir haben sehr grosse Freude an ihm gehabt, und er hat enorm viele Tore für den FCBasel geschossen.
Dennoch: Die ganze Geschichte ist doch, gelinde ausgedrückt, ein Hammer. Welche Rolle hat das vor dem Anpfiff in Bremen innerhalb der Mannschaft gespielt?
Ich wollte es ihr nicht zu früh sagen und habe ein wenig auf einen Effekt hingearbeitet. Ich habe klar gemacht, dass jetzt andere die Tore und die Entscheidung suchen müssen. Und darauf hat das Team absolut professionell reagiert. Es gab überhaupt keine Nervosität, keiner hat sich gehen lassen.
Für die Champions League hat es aber wieder nicht gereicht.
Uns hat die Abgeklärtheit und eine gewisse Reife gefehlt, denn es wäre absolut möglich gewesen, selbst ein Tor zu schiessen gegen nervöse Bremer, die Mühe mit unserer Spielweise hatten. Wir haben eine Spur zu viele Ballverluste gehabt und waren bei stehenden Bällen nicht gut. Es ist einfach schade, wie das erste Gegentor gefallen ist und wie eine Ungeschicktheit zum Penalty geführt hat.
Wie steckt man diesen neuerlichen Rückschlag weg?
Natürlich sind wir am Boden, und die Spieler sind enorm enttäuscht. Aber ich habe in den 180 Minuten gegen einen deutschen Bundesligisten viel Positives gesehen. Unsere Mannschaft, die in den letzten drei Jahren ihr Gesicht grundlegend verändert hat, besitzt Potenzial. Und sie war diesmal viel näher an der Qualifikation als vor einem Jahr gegen Inter Mailand.
Werden Sie nun darauf drängen, einen Stürmer nachzuverpflichten, gar einen, der schon anderswo für Tore garantiert hat? Bis kommenden Mittwoch steht das Transferfenster noch offen.
Nein, Jimmy wird nicht ersetzt, zumindest nicht unmittelbar. Wir haben in Eduardo und César Carignano, der langsam wieder mit der Mannschaft zu trainieren beginnt, junge Stürmer, von denen ich überzeugt bin, dass sie relativ schnell in die Fussstapfen von Christian Gimenez treten können.
Und das ist richtig so. Für die CH-Meisterschaft brauchen wir keinen Ersatz, der die Lohnsumme hochjagt und Werder haben wir zu Hause auch ohne Jimmy geschlagen - somit dürfte es im Uefa-Cup auch reichen.mordillo hat geschrieben:Nein, Jimmy wird nicht ersetzt, zumindest nicht unmittelbar. Wir haben in Eduardo und César Carignano, der langsam wieder mit der Mannschaft zu trainieren beginnt, junge Stürmer, von denen ich überzeugt bin, dass sie relativ schnell in die Fussstapfen von Christian Gimenez treten können.
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Es hilft nicht immer Recht zu haben.
Johann Wolfgang von Goethe
Es ist schon alles gesagt worden, aber noch nicht von allen.
Karl Valentin
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Rot-Blau Pat
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Das tönt doch jetzt e bits anders als ich zuerst gmeint ha. Ich ha meint,mordillo hat geschrieben:«Wir werden Gimenez vorerst nicht ersetzen»
TRAINER CHRISTIAN GROSS SAH GEGEN BREMEN VIEL POSITIVES UND WÜNSCHT SEINEM EX-GOALGETTER NUR DAS ALLERBESTE
INTERVIEW:Christoph Kieslich
Am Morgen nach einem aufwühlenden Tag in Bremen und vor der Rückkehr nach Basel nahm FCB-Trainer Christian Gross Stellung zum Abgang von Christian Gimenez, der den erneut gescheiterten Versuch, in die Champions League zu kommen, begleitete.
baz: Christian Gross, bedauern Sie es im Nachhinein, Christian Gimenez im Hinspiel nicht wenigstens für ein paar Minuten eingewechselt zu haben?
Christian Gross: Vielleicht wäre die Anfrage von Marseille dann gar nie gekommen.
Sie ärgern sich also?
Nein, ich habe mich entschieden, Jimmy aufgrund der Leistungen in der Meisterschaft nicht zu bringen. Da hatte er sich wirklich nicht aufgedrängt.
Wann wussten Sie, dass er in Bremen nicht mehr spielen will?
Als ich am Dienstagabend das Resultat von Marseille gegen La Coruña gesehen habe. Ich habe ihn schon am Montag gefragt:Spielst du, wenn ich dich einsetze und Marseille sich qualifiziert? Da hat er nein gesagt.
Klingt so, als ob Sie noch auf irgendetwas gehofft haben, etwa auf Loyalität des Spielers vor dem so wichtigen Spiel für den Verein?
Loyalität ist so ein Wort im schnelllebigen Fussballgeschäft. Man erhofft sich das. Ich wollte mir am Morgen des Spieltags vom Spieler selbst noch einmal bestätigen lassen, dass er wirklich nicht spielt.
Was passierte anschliessend?
Dann hat die Vereinsleitung alle Hebel in Bewegung gesetzt, um eine Bestätigung von Marseille zu erhalten, dass sie ihn auch wirklich verpflichten. Das hat sich noch über den Tag hingezogen.
Und was machte Gimenez derweil?
Ich habe ihm nahegelegt, sich selbst um die Rückreise zu kümmern.
Wie gross ist die Enttäuschung über seinen abrupten Abschied?
Es ist sicher der exzessivste Abgang, den ich bisher erlebt habe. Aber so ist das im heutigen Fussball-Business. Er war sehr enttäuscht davon, dass ich ihn im Hinspiel nicht eingesetzt habe. Aber dieser Transfer hatte sich schon vor einem Jahr abgezeichnet, als er bei uns eine Vertragsverlängerung unterschrieben hat und einen Tag später mit einem anderen Verein gekommen ist.
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die hän jetzt tagelang mitenand ummegstürmt, dass dr Jimmy spielt in Breme..
und do tönts öppe e so:
Gross: Jimmy? Wotsch morn spiele?
Jimmy: Nein!
Gross: Ok.
und was heisst bitte:
Dann hat die Vereinsleitung alle Hebel in Bewegung gesetzt, um eine Bestätigung von Marseille zu erhalten, dass sie ihn auch wirklich verpflichten. Das hat sich noch über den Tag hingezogen.
Wieso isch das em FCB si Bier gsi? Das verstand ich nit? Dr Jimmy het no bim
FCB e Vertrag gha. Er isch no Agstellte vom Verein gsi. Wenn er sich weigeret
z'spiele, begoht er Vertragsbruch und wird fristlos entlasse. Worum goht
do dr FCB no ere Bestätigung vo Marseille go nocheseggle.. Das wär doch
em Jimmy si Bier. Er isch jo denn vertragslos gsi.
..Ok.. wege dr Ablösesumme wohrschienli.. aber trotzdem,irgendwie komisch
das Ganze.
eimol rot-blau - immer rot-blau
-
Jörg Berger
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Mani Moneto
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Logisch dass es jetzt heisst dass in "absehbarer Zeit" (was für ein Ausdruck im Fussball-Geschäft) kein neuer verpflichtet wird. Man war schlicht nicht auf dieses Ereignis vorbereitet, auch wenn man es schon lange geahnt haben wird. Ebenso logisch ist das Ruedi nicht am nächsten Tag DEN Topstürmer präsentieren kann.
Ich frage mich nur wer die vielen vielen Tore jetzt schiessen soll, für die Jimmy immer gut war...und wieviel Punkte uns sein Abagang kosten wird...
Und wann Carignano endlich zurück kommt
Und wann der nächste richtung ausland verschwindet
und wann die jungen ihre versprochenen chance bekommen
und wer der neue Knipser sein wird...
Ich frage mich nur wer die vielen vielen Tore jetzt schiessen soll, für die Jimmy immer gut war...und wieviel Punkte uns sein Abagang kosten wird...
Und wann Carignano endlich zurück kommt
Und wann der nächste richtung ausland verschwindet
und wann die jungen ihre versprochenen chance bekommen
und wer der neue Knipser sein wird...
Odium humani generis
in memoriam Dr.Guderian
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Oralapostel
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Mani Moneto
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In Anbetracht dass er sie mehr oder weniger (immernoch!) alleine machen muss, kann ich dir beipflichten.Oralapostel hat geschrieben:Angemessen an den interkontinentalen Flugmeilen müssten bereits 12 Top-Shots am Läggerli knabbern sein.
Dennoch: Ruedi macht sini Arbeit guet, find i.
Odium humani generis
in memoriam Dr.Guderian
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Ist es nicht eher so, dass diejenigen Spieler, die die Lohnsumme hochjagen, entweder chronisch verletzt sind oder in einem absoluten Karrieretief stecken. Und dann gibt es noch solche, die sich für Unfehlbar halten, und Unfehlbare spielen oder trainieren auch nicht gratisBlauderi hat geschrieben:Und das ist richtig so. Für die CH-Meisterschaft brauchen wir keinen Ersatz, der die Lohnsumme hochjagt und Werder haben wir zu Hause auch ohne Jimmy geschlagen - somit dürfte es im Uefa-Cup auch reichen.
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el presidente
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NIEMAND WIRD KOMMEN!!!! GIGI IST AM GRUEBELN WAS SIE TUN SOLL ODER NICHT TUN SOLL.Mani Moneto hat geschrieben:ja wer wohl?
gleichwertiger Ersatz dürfte verdammt schwirig sein....
Gigi....dein Einsatz ist gefragt....
ES WIRD KEINE SUPERTRANSFERS GEBEN. ODER HAT ES UNTER GIGI SCHON JEMALS EINEN GEGEBEN????