Google Earth

Der Rest...
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pernod
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Beitrag von pernod »

hat jemand ne Ahnung was das für Zeichen da auf der Nordtangentenbaustelle sind?

Bild

big_fish
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Beitrag von big_fish »

Wenn scho epper das thema füre holt, sjoggeli, allgemein Basel seht me jetzt zimlig klar.

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pernod
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Beitrag von pernod »

big_fish hat geschrieben:allgemein Basel seht me jetzt zimlig klar.
hmmm... das wird jetzt seit knapp 15 Beiträgen diskutiert :rolleyes:

ellesse
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Beitrag von ellesse »

pernod hat geschrieben:hat jemand ne Ahnung was das für Zeichen da auf der Nordtangentenbaustelle sind?

Bild
Kornkreise? :D

big_fish
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Beitrag von big_fish »

tja, shit happens.

Zemdil
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Beitrag von Zemdil »

Washington (sda/dpa) Die Internetsuchmaschine Google ermöglicht
nach dem virtuellen Flug über die Erde und den Mond nun auch eine
Reise zum Mars.

Der Anbieter stellte am Wochenende eine Karte des roten Planeten
ins Netz, die man wie bei den bisherigen «Google Maps» verschieben
und heranzoomen kann. Der Nutzer könne per Mausklick den gesamten
Mars mit all seinen Kratern und weitläufigen Ebenen erkunden,
teilte die Arizona State Universität am Montag mit.

Die Hochschule lieferte die Aufnahmen für das Projekt. Die
Bilder stammen vorwiegend von einem Kamerasystem der Marsexpedition
Odyssey 2001. Das Thermal Emission Imaging System (THEMIS) hatte
Bilder in 15 Farben des sichtbaren Lichtes und des Infrarot-
Spektrums aufgenommen.

«Mars-Wissenschafter aus aller Welt nutzen THEMIS-Fotos», sagte
der Arizona State-Planetenforscher Phil Christensen, Entwickler des
Kamerasystems. «Es ist grossartig, das dank Google nun jedermann
überall diese Nachbarwelt vom eigenen Computer aus erkunden kann.»

Die Auflösung der Aufnahmen liegt den Universitäts-Angaben nach
bei minimal 230 Metern. Angeboten werden neben Ansichten der
gigantischen Canyonsysteme auch Detailbilder von Vulkanen und der
Landeplätze der Marsfahrzeuge «Spirit» and «Opportunity».

Neben der normalen Ansicht lässt sich eine Infrarotkarte und
eine Falschfarben-Karte erstellen, mit deren Hilfe die
verschiedenen Höhenlagen des Planeten sichtbar gemacht wurden.

Notiz: Die Marsbilder finden Sie im Internet unter der Adresse:
http://www.google.com/mars
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aber nid dr Josef

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TAFKAE
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Beitrag von TAFKAE »

pernod hat geschrieben:hat jemand ne Ahnung was das für Zeichen da auf der Nordtangentenbaustelle sind?

Bild
das sind die anwähl-chevrons fürs stargate der erde.
jetzt da du's veröffentlich hast, werden die goa'uld wohl bald auftauchen.


obiger text ist frei erfunden. jegliche ähnlichkeit mit lebenden personen haben die sich selbst zuzuschreiben.

Zemdil
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Beitrag von Zemdil »

Frankfurt/Main (AP) Google hat das Satellitenbilderprogramm Google
Earth jetzt in einer deutlich erweiterten neuen Version
vorgestellt, die erstmals auch für Linux-Rechner zur Verfügung
steht. Erweitert wurde vor allem die Basis der Satellitenbilder.
Google Earth 4 soll jetzt eine vier Mal so grosse Fläche abdecken,
wie wie Vorgängerversion. Ein Drittel der Weltbevölkerung soll
damit in der Lage sein, aus der Vogelperspektive auf das eigene
Haus und die Grundstücke der Nachbarn zu blicken. Auf den Bildern
sind auch Autos noch gut zu erkennen. Die zur Nutzung des Angebots
notwendige Software ist für Linux-Nutzer rund 16 MB gross. Das
Programm Google Earth steht auch für Windows und Macintosh-Rechner
zur Verfügung.
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aber nid dr Josef

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Italiano
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Beitrag von Italiano »

wird das automatisch aktualisert?
[CENTER]EIN MAL BASEL IMMER BASEL[/CENTER]

Zemdil
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Beitrag von Zemdil »

Frankfurt/Main (AP) Die Europäische Raumfahrtagentur (ESA) stellt
Google spezielle Satellitenbilder für die Software Google Earth zur
Verfügung. Die Aufnahmen des Umweltsatelliten Evisat zeigen Orte
von besonderem Interesse und können in dem erst im September
eingeführten Bereich «featured content» abgerufen werden. Das
Bildmaterial gebe den Benutzern von Google Earth die Möglichkeit,
den Planeten aus einem neuen Blickwinkel kennenzulernen, «indem sie
sowohl seine Schönheit als auch seine empfindlichen Stellen mit
eigenen Augen betrachten», erklärte der Direktor der
Erdbeobachtungsprogramme der ESA, Volker Liebig.
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