gege newcastle au im hispielthe kaiser. hat geschrieben:gegä inter isch dr degen am eintä oder andärä gägägool beteilligt gsi, kei ahnig vo taktik und schtelligschspyl, dorum bin i gar nid unglücklich, dass är in dr cl quali nümm drby isch.
Philipp Degen: »Für mich gilt jetzt nur eins und das ist der BVB«
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Der BVB spielt nur 1:1 gegen Olomouc ...
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Herbe Enttäuschung
www.zdf.de 16.07.2005
Herbe Enttäuschung
UI-Cup: BVB nur Remis gegen Olmütz - HSV auf Kurs
Borussia Dortmund muss vor dem Rückspiel am 23. Juli um den Einzug in das UI-Cup-Halbfinale bangen. Die Westfalen kamen im Hinspiel gegen Sigma Olmütz (Tschechien) nicht über ein 1:1 (1:1) hinaus. Dabei avancierte Dortmunds Jan Koller zum Pechvogel, als ihm in der 44. Minute ein Eigentor zum Ausgleich für den Gast unterlief. Florian Kringe hatte zuvor den BVB nach einer guten Anfangsphase in der 8. Minute in Führung gebracht. Unterdessen setzte sich der Hamburger SV mit 1:0 (0:0) bei Uniao Leiria aus Portugal durch.
Olmütz, das den Hamburger SV in der Saison 1991/1992 bereits aus dem UEFA-Cup geworfen hatten, verzeichnete in den ersten 45 Minuten kaum Torszenen.
Die Dortmunder bestimmten die Partie von Beginn an und zeigten Spielfreude. Dabei fielen vor allem Spielmacher Tomas Rosicky und der Baseler Neuzugang Philip Degen positiv auf. Nach dem Führungstreffer vermochten allerdings der Schweizer "U21"-Nationalspieler Degen, Koller und Leonardo Dede Möglichkeiten zu einer höheren Führung nicht zu nutzen.
Haarsträubende Unkonzentriertheiten
Die 43.000 Fans im halb gefüllten Westfalenstadion sahen dann zu Beginn der zweiten Hälfte ein komplett verändertes Bild. Gleich mehrfach gerieten die Hausherren durch Ales Bednar (47.), Peter Babnic (55./57.) und Innenverteidiger Martin Hudec (58.) in große Nöte. In der 55. Minute musste dabei Nationalspieler Christoph Metzelder gegen Babnic für Torhüter Roman Weidenfeller auf der Linie retten.
Die Borussia zeigte zwar gute Ansätze hinsichtlich Raumaufteilung und Spiel über die Flügel, leistete sich aber mehrfach haarsträubende Unkonzentriertheiten. So hatte Degen einige unnötige Ballverluste und die Dortmunder Innenverteidigung mit Metzelder und Kapitän Christian Wörns Schwierigkeiten beim Aufstellen der Abseitsfalle.
HSV auf Kurs
Indes hat der Hamburger SV den Grundstein für den Einzug ins Halbfinale gelegt. Die Mannschaft von Trainer Thomas Doll siegte bei Uniao Leiria aus Portugal mit 1:0 (0:0) und hat sich damit eine glänzende Ausgangsposition für das Rückspiel am 23. Juli erarbeitet.
Mittelfeldspieler Piotr Trochowski erzielte in der 57. Minute das entscheidende Tor vor 1000 Zuschauern für die überlegenen Gäste. Die Norddeutschen erspielten sich schon vor der Pause zahlreiche Möglichkeiten. Doch Angreifer Emile Mpenza (16.) traf ebenso nur den Pfosten wie Neuzugang Rafael van der Vaart (45.), der in vielen Situationen sein Können aufblitzen ließ und ein Aktivposten beim HSV war.
Van Buyten überzeugt
Ebenfalls von Beginn an kam Thimothee Atouba zum Einsatz. Der Abwehrspieler war erst unter der Woche vom englischen Premier-League-Club Tottenham Hotspur verpflichtet worden und scheiterte in der 26. Minute ebenso an Uniao-Torhüter Costinha wie Sergej Barbarez mit einem Kopfball (20.).
Besser machte es Trochowski, der eine Kombination über Stefan Beinlich und Barbarez mit einem Linksschuss erfolgreich abschloss. Neben dem Torschützen überzeugte Kapitän Daniel van Buyten.
Rätselraten um Petrov
Bei den Wolfsburgern, die in der zweiten Runde Sturm Graz bezwangen, stehen vor dem Gastspiel am Sonntag beim IFK Göteborg derweil weiter die Transferspekulationen um den vom spanischen Erstligisten Atletico Madrid umworbenen Martin Petrov im Mittelpunkt.
"Wir werden dazu erst wieder Stellung beziehen, wenn es etwas Konkretes gibt", sagt VfL-Manager Thomas Strunz, der hofft, dass der Bulgare gegen Göteborg ähnlich glänzt wie in Graz. Da war Petrov mit zwei Toren maßgeblch am 3:1-Rückspiel-Sieg beteiligt.
Herbe Enttäuschung
UI-Cup: BVB nur Remis gegen Olmütz - HSV auf Kurs
Borussia Dortmund muss vor dem Rückspiel am 23. Juli um den Einzug in das UI-Cup-Halbfinale bangen. Die Westfalen kamen im Hinspiel gegen Sigma Olmütz (Tschechien) nicht über ein 1:1 (1:1) hinaus. Dabei avancierte Dortmunds Jan Koller zum Pechvogel, als ihm in der 44. Minute ein Eigentor zum Ausgleich für den Gast unterlief. Florian Kringe hatte zuvor den BVB nach einer guten Anfangsphase in der 8. Minute in Führung gebracht. Unterdessen setzte sich der Hamburger SV mit 1:0 (0:0) bei Uniao Leiria aus Portugal durch.
Olmütz, das den Hamburger SV in der Saison 1991/1992 bereits aus dem UEFA-Cup geworfen hatten, verzeichnete in den ersten 45 Minuten kaum Torszenen.
Die Dortmunder bestimmten die Partie von Beginn an und zeigten Spielfreude. Dabei fielen vor allem Spielmacher Tomas Rosicky und der Baseler Neuzugang Philip Degen positiv auf. Nach dem Führungstreffer vermochten allerdings der Schweizer "U21"-Nationalspieler Degen, Koller und Leonardo Dede Möglichkeiten zu einer höheren Führung nicht zu nutzen.
Haarsträubende Unkonzentriertheiten
Die 43.000 Fans im halb gefüllten Westfalenstadion sahen dann zu Beginn der zweiten Hälfte ein komplett verändertes Bild. Gleich mehrfach gerieten die Hausherren durch Ales Bednar (47.), Peter Babnic (55./57.) und Innenverteidiger Martin Hudec (58.) in große Nöte. In der 55. Minute musste dabei Nationalspieler Christoph Metzelder gegen Babnic für Torhüter Roman Weidenfeller auf der Linie retten.
Die Borussia zeigte zwar gute Ansätze hinsichtlich Raumaufteilung und Spiel über die Flügel, leistete sich aber mehrfach haarsträubende Unkonzentriertheiten. So hatte Degen einige unnötige Ballverluste und die Dortmunder Innenverteidigung mit Metzelder und Kapitän Christian Wörns Schwierigkeiten beim Aufstellen der Abseitsfalle.
HSV auf Kurs
Indes hat der Hamburger SV den Grundstein für den Einzug ins Halbfinale gelegt. Die Mannschaft von Trainer Thomas Doll siegte bei Uniao Leiria aus Portugal mit 1:0 (0:0) und hat sich damit eine glänzende Ausgangsposition für das Rückspiel am 23. Juli erarbeitet.
Mittelfeldspieler Piotr Trochowski erzielte in der 57. Minute das entscheidende Tor vor 1000 Zuschauern für die überlegenen Gäste. Die Norddeutschen erspielten sich schon vor der Pause zahlreiche Möglichkeiten. Doch Angreifer Emile Mpenza (16.) traf ebenso nur den Pfosten wie Neuzugang Rafael van der Vaart (45.), der in vielen Situationen sein Können aufblitzen ließ und ein Aktivposten beim HSV war.
Van Buyten überzeugt
Ebenfalls von Beginn an kam Thimothee Atouba zum Einsatz. Der Abwehrspieler war erst unter der Woche vom englischen Premier-League-Club Tottenham Hotspur verpflichtet worden und scheiterte in der 26. Minute ebenso an Uniao-Torhüter Costinha wie Sergej Barbarez mit einem Kopfball (20.).
Besser machte es Trochowski, der eine Kombination über Stefan Beinlich und Barbarez mit einem Linksschuss erfolgreich abschloss. Neben dem Torschützen überzeugte Kapitän Daniel van Buyten.
Rätselraten um Petrov
Bei den Wolfsburgern, die in der zweiten Runde Sturm Graz bezwangen, stehen vor dem Gastspiel am Sonntag beim IFK Göteborg derweil weiter die Transferspekulationen um den vom spanischen Erstligisten Atletico Madrid umworbenen Martin Petrov im Mittelpunkt.
"Wir werden dazu erst wieder Stellung beziehen, wenn es etwas Konkretes gibt", sagt VfL-Manager Thomas Strunz, der hofft, dass der Bulgare gegen Göteborg ähnlich glänzt wie in Graz. Da war Petrov mit zwei Toren maßgeblch am 3:1-Rückspiel-Sieg beteiligt.
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Degen schon ein Problemfall... (kennen wir das nicht ?)
Dortmund: Van Marwijk schimpft über unprofessionelles Verhalten - 18.07.2005 10:06
Neuzugang Degen wird zum Problem (Quelle: kicker,de)
Bert van Marwijk mag deutliche Worte. Das "sehr enttäuschende" 1:1 gegen Olmütz sei vor allem dadurch entstanden, dass seine Mannschaft "zum großen Teil sehr unprofessionell gespielt" habe. Das gilt vorrangig für die zwei Stars im Team, weil Jan Koller beim Ausgleich zu spät reagierte und Tomas Rosicky viel zu lange brauchte, um sich auf die defensive Arbeit einzustellen, wenn sich einer der beiden Gäste-Stürmer ins Mittelfeld zurückfallen ließ.
BVB-Coach Bert van Marwijk (hi.) war mit der Vorstellung von Neuzugang Philipp Degen keineswegs zufrieden.Die "Disziplinlosigkeit", die der Trainer ausgerechnet in diesem wirtschaftlich wie sportlich bedeutenden Spiel anprangern musste, gilt auch für Neuzugang Philipp Degen, der permanent zu den Spielern gehörte, denen van Marwijk vorwirft, "nach vorne gestürmt zu sein", statt mit einem im Europacup ordentlichen 1:0 im Rücken "gegen eine konterstarke Mannschaft locker und geduldig weiterzuspielen".
Während der Trainer die linke Seite mit dem starken Dede und dessen Zusammenspiel mit Buckley lobte, kritisiert er "die Unruhe", die Rechtsverteidiger Degen auf dem Feld verbreitet. Van Marwijk: "Obwohl er Smolarek und Rosicky vor sich hat, läuft er zu viel nach vorne und macht die Räume eng. Degen muss das lernen, auch wenn es vielleicht sehr teuer wird."
Schon am Samstag hätte Olmütz weitere Tore schießen können, weil Degen die Defensive entblößte und das zentrale Duo Wörns/Metzelder nicht immer alles abräumen konnte, was an dem Schweizer Nationalspieler vorbeilief. Degens offensive Qualitäten sind unbestritten, seine guten Flanken und Sololäufe können ein Gewinn sein - wenn sie punktuell eingesetzt werden und nicht jede Balance zerstören. Van Marwijk besprach das Thema schon unzählige Male mit seinem aus Basel gekommenen Neuzugang, jetzt wird es Zeit, dass der 22-Jährige die Vorgaben umsetzt. Es liegt allein an ihm, die große Chance auf den Stammplatz durch eine diszipliniertere Spielweise zu ergreifen und es van Marwijk damit zu ersparen, die Viererkette anders formieren zu müssen - nämlich stabiler. "Er muss mir nicht beweisen, dass er Fußball spielen kann", sagt der Trainer, "sonst hätten wir ihn ja nicht geholt."
Schon im Rückspiel am Samstag kann eine kompaktere Abwehr entscheidend sein. "Noch ist nichts verloren", sagt der Trainer, "wir brauchen ein Tor, und wir sind immer in der Lage, auswärts ein Tor zu schießen." Koller und Rosicky dürften bis dahin körperlich weiter sein, gegen Olmütz war ihnen anzusehen, dass sie erst eine Woche im Training standen. Für Sebastian Kehl (nach Sprunggelenks-OP) und Lars Ricken (Wadenprobleme) kommt das Rückspiel zu früh.
Neuzugang Degen wird zum Problem (Quelle: kicker,de)
Bert van Marwijk mag deutliche Worte. Das "sehr enttäuschende" 1:1 gegen Olmütz sei vor allem dadurch entstanden, dass seine Mannschaft "zum großen Teil sehr unprofessionell gespielt" habe. Das gilt vorrangig für die zwei Stars im Team, weil Jan Koller beim Ausgleich zu spät reagierte und Tomas Rosicky viel zu lange brauchte, um sich auf die defensive Arbeit einzustellen, wenn sich einer der beiden Gäste-Stürmer ins Mittelfeld zurückfallen ließ.
BVB-Coach Bert van Marwijk (hi.) war mit der Vorstellung von Neuzugang Philipp Degen keineswegs zufrieden.Die "Disziplinlosigkeit", die der Trainer ausgerechnet in diesem wirtschaftlich wie sportlich bedeutenden Spiel anprangern musste, gilt auch für Neuzugang Philipp Degen, der permanent zu den Spielern gehörte, denen van Marwijk vorwirft, "nach vorne gestürmt zu sein", statt mit einem im Europacup ordentlichen 1:0 im Rücken "gegen eine konterstarke Mannschaft locker und geduldig weiterzuspielen".
Während der Trainer die linke Seite mit dem starken Dede und dessen Zusammenspiel mit Buckley lobte, kritisiert er "die Unruhe", die Rechtsverteidiger Degen auf dem Feld verbreitet. Van Marwijk: "Obwohl er Smolarek und Rosicky vor sich hat, läuft er zu viel nach vorne und macht die Räume eng. Degen muss das lernen, auch wenn es vielleicht sehr teuer wird."
Schon am Samstag hätte Olmütz weitere Tore schießen können, weil Degen die Defensive entblößte und das zentrale Duo Wörns/Metzelder nicht immer alles abräumen konnte, was an dem Schweizer Nationalspieler vorbeilief. Degens offensive Qualitäten sind unbestritten, seine guten Flanken und Sololäufe können ein Gewinn sein - wenn sie punktuell eingesetzt werden und nicht jede Balance zerstören. Van Marwijk besprach das Thema schon unzählige Male mit seinem aus Basel gekommenen Neuzugang, jetzt wird es Zeit, dass der 22-Jährige die Vorgaben umsetzt. Es liegt allein an ihm, die große Chance auf den Stammplatz durch eine diszipliniertere Spielweise zu ergreifen und es van Marwijk damit zu ersparen, die Viererkette anders formieren zu müssen - nämlich stabiler. "Er muss mir nicht beweisen, dass er Fußball spielen kann", sagt der Trainer, "sonst hätten wir ihn ja nicht geholt."
Schon im Rückspiel am Samstag kann eine kompaktere Abwehr entscheidend sein. "Noch ist nichts verloren", sagt der Trainer, "wir brauchen ein Tor, und wir sind immer in der Lage, auswärts ein Tor zu schießen." Koller und Rosicky dürften bis dahin körperlich weiter sein, gegen Olmütz war ihnen anzusehen, dass sie erst eine Woche im Training standen. Für Sebastian Kehl (nach Sprunggelenks-OP) und Lars Ricken (Wadenprobleme) kommt das Rückspiel zu früh.
Jä guet machsch es Phillip. Es hett niemerds mehr vo dir erwartet. Usserdäm isch dini Wortwahl wirklich hervorragend...
... hani doch au scho welle sage.
Mi Herr, ich wünsch dir, dass du richtig uffd Wält chunnsch. Wenn dus schaffsch di in Dortmund duurez'setze hesch mi Respäkt, aber ich zwiifle sehr stark dra, dass du das nur aasatzwiis schaffsch. S'foot jo scho guet aa. Jetzt muesch di halt in Arsch klemme.
Irgendwie... du bisch de einzig Abgang vom letschte Joor wo mir überhaupt nid weh gmacht hett.
ächt???Ich werde dort aufgestellt, wo der Trainer mich aufstellt.

Mi Herr, ich wünsch dir, dass du richtig uffd Wält chunnsch. Wenn dus schaffsch di in Dortmund duurez'setze hesch mi Respäkt, aber ich zwiifle sehr stark dra, dass du das nur aasatzwiis schaffsch. S'foot jo scho guet aa. Jetzt muesch di halt in Arsch klemme.
Irgendwie... du bisch de einzig Abgang vom letschte Joor wo mir überhaupt nid weh gmacht hett.
- São Paulino
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Auszug aus dem Spielbericht Olomouc-Dortmund:
... Ausschließlich über ihre linke Seite attackierten die Tschechen - auf der rechten Dortmunder Abwehrseite hatten sie die Schwachstelle des Gegners ausgemacht. Das Spiel bekam skurille Züge, als die Mannschaft von Petr Ulicny mal Platz hatte auf der rechten Seite, der Spieler aber stoppte, denn die Marschroute lautete ja: Attacke über links. ...
(Quelle: bvb.de)
... Ausschließlich über ihre linke Seite attackierten die Tschechen - auf der rechten Dortmunder Abwehrseite hatten sie die Schwachstelle des Gegners ausgemacht. Das Spiel bekam skurille Züge, als die Mannschaft von Petr Ulicny mal Platz hatte auf der rechten Seite, der Spieler aber stoppte, denn die Marschroute lautete ja: Attacke über links. ...
(Quelle: bvb.de)
- Schreckmöpfli
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Quelle kicker:
Besonders die rechte Abwehrseite der Westfalen mit dem Schweizer U-21-Nationalspieler Philipp Degen hatte große Probleme mit den Offensiv-Kräften der Gastgeber.
Besonders die rechte Abwehrseite der Westfalen mit dem Schweizer U-21-Nationalspieler Philipp Degen hatte große Probleme mit den Offensiv-Kräften der Gastgeber.
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Es hilft nicht immer Recht zu haben.
Johann Wolfgang von Goethe
Es ist schon alles gesagt worden, aber noch nicht von allen.
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Wird vielleicht zukünftige BL-Clubs davon abhalten die Fühler in die Schweiz auszustrecken.Blauderi hat geschrieben:Quelle kicker:
Besonders die rechte Abwehrseite der Westfalen mit dem Schweizer U-21-Nationalspieler Philipp Degen hatte große Probleme mit den Offensiv-Kräften der Gastgeber.
Bei solchen Kommentaren ist davon auszugehen, dass P. Degen in Dortmund seine Karriere kaum beenden wird...
Balisto hat geschrieben:Auszug aus dem Spielbericht Olomouc-Dortmund:
... Ausschließlich über ihre linke Seite attackierten die Tschechen - auf der rechten Dortmunder Abwehrseite hatten sie die Schwachstelle des Gegners ausgemacht. Das Spiel bekam skurille Züge, als die Mannschaft von Petr Ulicny mal Platz hatte auf der rechten Seite, der Spieler aber stoppte, denn die Marschroute lautete ja: Attacke über links. ...
(Quelle: bvb.de)
Soso... het dr alti Rotoloso wieder emol rächt ka wonr gseit hett dr Däge isch eifach nütt wärt... wo sinn jetzt alli die wonen scho als Star bi Real Madrid gse hänn?Blauderi hat geschrieben:Quelle kicker:
Besonders die rechte Abwehrseite der Westfalen mit dem Schweizer U-21-Nationalspieler Philipp Degen hatte große Probleme mit den Offensiv-Kräften der Gastgeber.
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*NEVER FORGET 02.06.2004. DIE WAHRE SCHANDE VON BASEL!*
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rotoloso hat geschrieben:Soso... het dr alti Rotoloso wieder emol rächt ka wonr gseit hett dr Däge isch eifach nütt wärt... wo sinn jetzt alli die wonen scho als Star bi Real Madrid gse hänn?
- Bei Rückenwind die Segel bis zum u201Egeht-nicht-mehru201C aufplustern um sie beim leisesten Gegenwind (etwa wenn eine selbst initiierte Wette eingegangen werden soll) dann wieder kleinlaut einzuziehen u2013 einfach nur richtig niedlich oder geistig im Kindesalter stehengeblieben?!?
- Zwischen der Aussage ihm "bei Dortmund den Durchbruch zutrauen" und "als Star bei Real Madrid sehen" besteht ein gewaltiger Unterschied u2013 zumal hier drin glaub nie jemand von Letzterem sprach. Aber offensichtlich ist differenzieren nicht deine Stärke.
- Seit wann sind denn für dich die Resultate aus Saisonvorbereitungsspielen und Sommerlochfüllercups verbindlich? Wenn du in diesem Fall einen Spieler aufgrund einiger Vorsaisonspiele schon voreilig als Niete abqualifizieren willst, müsstest du ja im Falle der neuen Nummer zehn direkt von einem Überflieger sprechenu2026
Reden ist Silber, Schreiben ist Gold.
sag mir einen spieler, der sich nach den ersten 2-3 spielen schon perfekt in einer mannschaft eingegliedert PLUS seine spielweise komplett umgestellt hat. es ist bekannt, dass degen zug nach vorne hat. da muss man schon ein wenig geduld haben und dem spieler zeit geben sich anzupassen!rotoloso hat geschrieben:Soso... het dr alti Rotoloso wieder emol rächt ka wonr gseit hett dr Däge isch eifach nütt wärt... wo sinn jetzt alli die wonen scho als Star bi Real Madrid gse hänn?
meiner meinung nach auch eine unglückliche aussage von van marwijk. er hat ja die katze nicht im sack gekauft und wusste von degens offensivdrang (was meiner meinung nach eine durchaus positive eigenschaft ist).
das einzige was sich zeigt ist, dass du manchmal ein wenig weniger stuss schreiben solltest.
Bi uns hettr genau glich miserabel gspielt und es sinn ebbe einig Ärnschtkämpf drbi gse... es isch halt nid alles wo vo dr Umgäbig kunnt eifach us Prinzip guet, wär au froh drum aber leider ischs bi dene 2 nid dr Fall.Ernesto hat geschrieben: Seit wann sind denn für dich die Resultate aus Saisonvorbereitungsspielen und Sommerlochfüllercups verbindlich?
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- Bellach SO
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hahaha voll lustig! Nur so ne Frage: Kommst du jetzt jahrelang bei jedem Fehler von Degen mit dem entsprechenden Zeitungsartikel mit hervorgehobener Degen-Passage und freust dich wie ein kleines Kind?fineline hat geschrieben:Ich mach jetzt nid extra e neue Fred uff drumm schriib ichs eifach do iine:
... naja, was gitts gross dezue z'sage...
Toll! Hoffentlich bechunnsch in dr Spielgruppe mol es Bauklötzli a Kopf!!!
edith lässt noch ausrichten, dass du ein verdammter Feigling bist! Beitrag einfach wieder gelöscht!
Vorwärts.........................................................................FCB ! ! !
- Suffbrueder
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- Wohnort: Basel, Budapest, Zeckenpfuhl..
Also wenni gseh wie dr Zanni duurend im Schilf schtoht duet mer im Phibä si abgang scho weh...fineline hat geschrieben:Jä guet machsch es Phillip. Es hett niemerds mehr vo dir erwartet. Usserdäm isch dini Wortwahl wirklich hervorragend...
ächt???... hani doch au scho welle sage.
Mi Herr, ich wünsch dir, dass du richtig uffd Wält chunnsch. Wenn dus schaffsch di in Dortmund duurez'setze hesch mi Respäkt, aber ich zwiifle sehr stark dra, dass du das nur aasatzwiis schaffsch. S'foot jo scho guet aa. Jetzt muesch di halt in Arsch klemme.
Irgendwie... du bisch de einzig Abgang vom letschte Joor wo mir überhaupt nid weh gmacht hett.
Where's your father, where's your father,
where's your father, referee?
You ain't got one,
cuz you're a bastard,
you're a bastard, referee!
where's your father, referee?
You ain't got one,
cuz you're a bastard,
you're a bastard, referee!
- São Paulino
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Ich muss fineline insofern beipflichten, als dass de "Däge" wiever voll "ab-glosed" hat gestern.
Ich war auch nicht happy, als es hiess PD würde wechseln. Aber man muss hier seinetwegen jetzt nicht rumheulen. Wer den Challenge sucht, muss ihn auch meistern. (Motto einmal mehr: If you can't stand the heat, get out of the kitchen!)
@fineline
P.S. Fürs nächste Mal: Steh zu deiner Meinung!!
Ich war auch nicht happy, als es hiess PD würde wechseln. Aber man muss hier seinetwegen jetzt nicht rumheulen. Wer den Challenge sucht, muss ihn auch meistern. (Motto einmal mehr: If you can't stand the heat, get out of the kitchen!)
@fineline
P.S. Fürs nächste Mal: Steh zu deiner Meinung!!
"Mehr als die Vergangenheit interessiert mich die Zukunft, denn in ihr gedenke ich zu leben." (A. Einstein)
- São Paulino
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OK, habe ihn zwar an anderer Stelle gesehen, aber gedacht, du hättest in diesem Thread "kalte Füsse" gekriegt.fineline hat geschrieben:ich han en nur DO ane verschobe, will ich gfunde ha, dass är dört ane besser passt und sich doppelposts nid so guet mache...

"Mehr als die Vergangenheit interessiert mich die Zukunft, denn in ihr gedenke ich zu leben." (A. Einstein)
- el_mochitto
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uf 180 min. in pflichtspiel häters inzwüsche brocht kolleg...rotoloso hat geschrieben:I ka eigentlich zu de gebrüedere Däge numme eins sage... IHR KÖNNET NID SCHUTTE, BEIDI NIT. Und in Dortmund wird dr Philipp keini 180Min. spiele. Dä (oder si Manager) hett sich guet verkauft aber sobald är aafoht schutte mekre die scho was für e "pflock" die kauft hänn...
