Hakan Yakin zu Sion???
- Entertainer
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 174
- Registriert: 08.12.2004, 14:50
- Wohnort: D1
Erschienen am: 28.12.2004
sagen sie mal Hakan Yakin
Hakan Yakin (27) und der FCSion - mehr als nur eine weihnachtliche «Schnapsidee»?
baz: Hakan Yakin, denken Sie ernsthaft daran, zum FC Sion zu wechseln?
Für mich steht momentan nur der sportliche Aspekt im Vordergrund. Ich will und muss spielen. CC (Christian Constantin, Präsident des FC Sion) hat ein Angebot abgegeben. Es wäre reizvoll, dem FC Sion beim Projekt Aufstieg zu helfen. Auf jeden Fall interessanter, als in der Super League bei einem Mittelfeld-Club zu spielen.
Kann Sie denn der FC Sion bezahlen?
Darum kümmern sich meine Berater Ertan Irizik und Giacomo Petralito. In meiner Situation muss ich jede Offerte prüfen.
Auch die Glasgow Rangers sollen sich wieder um Sie bemühen.
Wir hatten im letzten Sommer Gespräche. Mehr weiss ich im Moment nicht. Es wird halt viel spekuliert. Aber ich schaue mir nur konkrete Angebote an, den Rest halte ich von mir fern - anders als früher. Der einzige Vorschlag, der schriftlich vorliegt, ist jener des FC Sion.
Dann machen wir mal den Challenge-League-Test. Wie heisst das Stadion des SC Kriens?
Allmend? (Er lacht.) Ich liege nicht weit daneben, oder?
Kleinfeld. Wer trainiert YF Juventus?
Andracchio? Nein, falsch. Peter Schädler, glaube ich, der Ex-Trainer von Concordia.
Richtig. Bis wann entscheiden Sie, ob Sie auf dem Kleinfeld antreten?
Das Transferfenster ist bis Ende Januar offen. Aber ich wüsste gerne schon Mitte Januar, wo ich spielen werde.
sagen sie mal Hakan Yakin
Hakan Yakin (27) und der FCSion - mehr als nur eine weihnachtliche «Schnapsidee»?
baz: Hakan Yakin, denken Sie ernsthaft daran, zum FC Sion zu wechseln?
Für mich steht momentan nur der sportliche Aspekt im Vordergrund. Ich will und muss spielen. CC (Christian Constantin, Präsident des FC Sion) hat ein Angebot abgegeben. Es wäre reizvoll, dem FC Sion beim Projekt Aufstieg zu helfen. Auf jeden Fall interessanter, als in der Super League bei einem Mittelfeld-Club zu spielen.
Kann Sie denn der FC Sion bezahlen?
Darum kümmern sich meine Berater Ertan Irizik und Giacomo Petralito. In meiner Situation muss ich jede Offerte prüfen.
Auch die Glasgow Rangers sollen sich wieder um Sie bemühen.
Wir hatten im letzten Sommer Gespräche. Mehr weiss ich im Moment nicht. Es wird halt viel spekuliert. Aber ich schaue mir nur konkrete Angebote an, den Rest halte ich von mir fern - anders als früher. Der einzige Vorschlag, der schriftlich vorliegt, ist jener des FC Sion.
Dann machen wir mal den Challenge-League-Test. Wie heisst das Stadion des SC Kriens?
Allmend? (Er lacht.) Ich liege nicht weit daneben, oder?
Kleinfeld. Wer trainiert YF Juventus?
Andracchio? Nein, falsch. Peter Schädler, glaube ich, der Ex-Trainer von Concordia.
Richtig. Bis wann entscheiden Sie, ob Sie auf dem Kleinfeld antreten?
Das Transferfenster ist bis Ende Januar offen. Aber ich wüsste gerne schon Mitte Januar, wo ich spielen werde.
Eins steht fest: Alles ist relativ! Werner Mitsch 1936
http://www.sport1.de berichtet:
28. Dezember 2004 11:06 Uhr
------------------
Yakin wechselt in die Schweiz
München - Der VfB Stuttgart und Hakan Yakin werden voraussichtlich nach der Winterpause getrennte Wege gehen. Dem Schweizer Nationalspieler liegt ein Angebot vom eidgenössischen Zweitligisten FC Sion vor.
Der 27-Jährige war im Januar diesen Jahres für 2,5 Millionen Euro zu den Schwaben gewechselt, kam aber in dieser Saison unter Trainer Matthias Sammer nur zu einem Einsatz in der Bundesliga.
Zudem will sich der Tabellendritte von Emanuel Centurion trennen, um finanziellen Spielraum für Neuverpflichtungen zu haben.
------------------
28. Dezember 2004 11:06 Uhr
------------------
Yakin wechselt in die Schweiz
München - Der VfB Stuttgart und Hakan Yakin werden voraussichtlich nach der Winterpause getrennte Wege gehen. Dem Schweizer Nationalspieler liegt ein Angebot vom eidgenössischen Zweitligisten FC Sion vor.
Der 27-Jährige war im Januar diesen Jahres für 2,5 Millionen Euro zu den Schwaben gewechselt, kam aber in dieser Saison unter Trainer Matthias Sammer nur zu einem Einsatz in der Bundesliga.
Zudem will sich der Tabellendritte von Emanuel Centurion trennen, um finanziellen Spielraum für Neuverpflichtungen zu haben.
------------------
- Domingo
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 7105
- Registriert: 07.12.2004, 07:58
- Wohnort: Oberwil BL/C3
- Kontaktdaten:
das hingegen ist absolut ausgeschlossen, das kannst du mir glauben!!!Lance hat geschrieben:de yakin isch doch e proschtituirti wo dört ane goht wos am meischte chohle git.......
Wenn Du redest, muss Deine Rede besser sein, als es Dein Schweigen gewesen wäre
Lizenzierung meiner Beiträge: Alle Rechte vorbehalten - Domingo 2004 bis 2025
Lizenzierung meiner Beiträge: Alle Rechte vorbehalten - Domingo 2004 bis 2025
wär macht das nit (au du und ich übrigens... ) ??Lance hat geschrieben:de yakin isch doch e proschtituirti wo dört ane goht wos am meischte chohle git.......
dä mit "11 Freunde müsst ihr sein" und "ewige Treue zum Verein" isch scho lang, lang, verdamp lang her !
.
.
[CENTER]" Wünsche und Leidenschaften sterben an ihrer Erfüllung."[/CENTER]
.
[CENTER]" Wünsche und Leidenschaften sterben an ihrer Erfüllung."[/CENTER]
-
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 560
- Registriert: 08.12.2004, 17:17
"Der Abschied von Hakan Yakin rückt näher. "Ich hatte in Stuttgart nie eine Chance, ich muss weg hier", sagt der Mann, der als 2,5-Millionen-Missverständnis in die VfB-Geschichte eingehen wird. Jetzt buhlt der FC Sion um die Gunst des Spielmachers.
Das Silvesterprogramm des Fußballers Hakan Yakin steht noch nicht fest. Doch während der Butler James Miss Sophie in "Dinner for One", der am häufigsten wiederholten Fernsehsendung, wie gewohnt zum Jahresausklang liebenswürdig bedient, dürfte Hakan Yakin alleine am Tisch sitzen und über sein "verpfuschtes Jahr", wie er die vergangenen zwölf Monate mit bitterem Unterton nennt, nachdenken. "Döner for One" könnte am letzten Tag des Jahres das Motto des türkischstämmigen Fußballers sein. Denn in Stuttgart ist Yakin zunehmend isoliert und sowohl für den Verein als auch für den Spieler ist klar, dass es keine gemeinsame Zukunft gibt. Mit den Worten "Du kannst gehen" ist Yakin in die Weihnachtspause verabschiedet worden. Und er selbst sagt mit entwaffnender Ehrlichkeit: "Jetzt bin ich am Tiefpunkt meiner Karriere angelangt."
Das schmerzt einen wie Yakin umso mehr, weil er bereits seit Jahren im Ruf steht, ein Hätschelkind zu sein. Ein schlampiges Genie, ohne den nötigen Biss und ohne die mentale Robustheit, um sich auf der großen Fußballbühne durchsetzen zu können. Ein Sensibelchen, das ohne Mutters Rockzipfel und ohne die schützende Hand von Bruder Murat verloren ist. "Dieses Klischee wird immer wieder strapaziert. Das ist Blödsinn", sagt Hakan Yakin zu dieser These. Er weiß aber genau, dass diese Vorwürfe nach dem sich abzeichnenden bitteren Ende beim VfB wieder auftauchen werden. "Mein Ruf leidet und leidet", sagt er, und stellt sich die bange Frage: "Wer will einen Spieler, der ein Jahr lang praktisch nicht gespielt hat?"
Es gibt sie nach wie vor, die Interessenten. "Anfragen für Yakin liegen vor", bestätigt der VfB-Manager Jochen Schneider. Konkretes Interesse am Spielgestalter des Schweizer Nationalteams hat der Schweizer Zweitligist FC Sion. Dessen Präsident Christian Constantin möchte den Walliser Traditionsverein wieder in die erste Liga führen und träumt davon, in der französischen Schweiz eine Fußballhochburg zu schaffen - dafür sucht er einen Führungsspieler. Ob allerdings dem Architekten aus dem Wallis, der im vergangenen Herbst einen Schiedsrichter attackiert hat und noch immer unter entsprechender Anklage steht, die Mittel für einen solchen Transfer zur Verfügung stehen, ist fraglich. "Herr Constantin war in Stuttgart. Wir werden in den nächsten Tagen wieder verhandeln", sagt Schneider zur weiteren Vorgehensweise. "Sion ist das einzige konkrete Angebot, das mir vorliegt. Und ich will unbedingt wieder spielen", sagt Yakin.
Dass ein so talentierter Fußballer wie Hakan Yakin im Alter von 27 Jahren nun plötzlich in der Versenkung der zweiten Schweizer Liga verschwinden könnte, ist symptomatisch für seine wechselvolle Karriere. Früh galt er als großes Talent, bereits als Jugendlicher ließ er seine unbestrittene Klasse immer wieder aufblitzen. Doch erst nachdem er über den Grasshoppersklub Zürich und St. Gallen zum FC Basel zurückkehrte und dort wieder in Sichtweite der mütterlichen Wohnung sowie an der Seite von Bruder Murat war, schöpfte er erstmals sein Potenzial aus. Brillante Auftritte mit dem FC Basel in der Champions League und mit der Schweizer Nationalmannschaft führten dazu, dass er im Fokus großer europäischer Vereine stand. Der FC Liverpool buhlte um sein Gunst und im Sommer 2003 unterschrieb er bei Paris St. Germain. "Mein größter Fehler", wie Yakin heute sagt. Nach wenigen Wochen war er wieder zurück in Basel. Da, wo er im Zentrum der Mannschaft stand und wo sich der Trainer Christian Gross vorbehaltlos hinter ihn stellte.
Doch Hakan Yakin wollte sich und seiner Familie und dazu der ganzen Schweiz beweisen, dass er sich auch im Ausland durchsetzen kann. Er kam zum VfB, er schätzte, dass der Trainer Felix Magath ihn behutsam aufbauen wollte und "viel mit mir geredet hat. Doch dann kam Matthias Sammer. Und der steht nicht auf Spieler wie mich".
Die Geschichte wiederholt sich, Hakan Yakin ist dieser Tage wieder Spielball verschiedenster Manager und Souffleure. Auf dem Fußballfeld bestimmt er den Rhythmus, abseits des Platzes waren es immer andere, die für ihn entschieden haben. Hakan Yakin hat sich, einmal mehr, verdribbelt und steht am Scheideweg seiner Karriere. Seine Ansprüche sind mittlerweile klein geworden. "Ich möchte einfach wieder Fußball spielen." Das tun, was er eben am besten kann. "Auch in Stuttgart hätte ich gerne gezeigt, dass ich ein guter Fußballer bin. Wenn ich die Chance dazu erhalten hätte, dann könnte ich die Situation eher akzeptieren", sagt er zum Abschied. Es ist zu spät."
Stuttgarter Zeitung 28. Dezember 2004
Das Silvesterprogramm des Fußballers Hakan Yakin steht noch nicht fest. Doch während der Butler James Miss Sophie in "Dinner for One", der am häufigsten wiederholten Fernsehsendung, wie gewohnt zum Jahresausklang liebenswürdig bedient, dürfte Hakan Yakin alleine am Tisch sitzen und über sein "verpfuschtes Jahr", wie er die vergangenen zwölf Monate mit bitterem Unterton nennt, nachdenken. "Döner for One" könnte am letzten Tag des Jahres das Motto des türkischstämmigen Fußballers sein. Denn in Stuttgart ist Yakin zunehmend isoliert und sowohl für den Verein als auch für den Spieler ist klar, dass es keine gemeinsame Zukunft gibt. Mit den Worten "Du kannst gehen" ist Yakin in die Weihnachtspause verabschiedet worden. Und er selbst sagt mit entwaffnender Ehrlichkeit: "Jetzt bin ich am Tiefpunkt meiner Karriere angelangt."
Das schmerzt einen wie Yakin umso mehr, weil er bereits seit Jahren im Ruf steht, ein Hätschelkind zu sein. Ein schlampiges Genie, ohne den nötigen Biss und ohne die mentale Robustheit, um sich auf der großen Fußballbühne durchsetzen zu können. Ein Sensibelchen, das ohne Mutters Rockzipfel und ohne die schützende Hand von Bruder Murat verloren ist. "Dieses Klischee wird immer wieder strapaziert. Das ist Blödsinn", sagt Hakan Yakin zu dieser These. Er weiß aber genau, dass diese Vorwürfe nach dem sich abzeichnenden bitteren Ende beim VfB wieder auftauchen werden. "Mein Ruf leidet und leidet", sagt er, und stellt sich die bange Frage: "Wer will einen Spieler, der ein Jahr lang praktisch nicht gespielt hat?"
Es gibt sie nach wie vor, die Interessenten. "Anfragen für Yakin liegen vor", bestätigt der VfB-Manager Jochen Schneider. Konkretes Interesse am Spielgestalter des Schweizer Nationalteams hat der Schweizer Zweitligist FC Sion. Dessen Präsident Christian Constantin möchte den Walliser Traditionsverein wieder in die erste Liga führen und träumt davon, in der französischen Schweiz eine Fußballhochburg zu schaffen - dafür sucht er einen Führungsspieler. Ob allerdings dem Architekten aus dem Wallis, der im vergangenen Herbst einen Schiedsrichter attackiert hat und noch immer unter entsprechender Anklage steht, die Mittel für einen solchen Transfer zur Verfügung stehen, ist fraglich. "Herr Constantin war in Stuttgart. Wir werden in den nächsten Tagen wieder verhandeln", sagt Schneider zur weiteren Vorgehensweise. "Sion ist das einzige konkrete Angebot, das mir vorliegt. Und ich will unbedingt wieder spielen", sagt Yakin.
Dass ein so talentierter Fußballer wie Hakan Yakin im Alter von 27 Jahren nun plötzlich in der Versenkung der zweiten Schweizer Liga verschwinden könnte, ist symptomatisch für seine wechselvolle Karriere. Früh galt er als großes Talent, bereits als Jugendlicher ließ er seine unbestrittene Klasse immer wieder aufblitzen. Doch erst nachdem er über den Grasshoppersklub Zürich und St. Gallen zum FC Basel zurückkehrte und dort wieder in Sichtweite der mütterlichen Wohnung sowie an der Seite von Bruder Murat war, schöpfte er erstmals sein Potenzial aus. Brillante Auftritte mit dem FC Basel in der Champions League und mit der Schweizer Nationalmannschaft führten dazu, dass er im Fokus großer europäischer Vereine stand. Der FC Liverpool buhlte um sein Gunst und im Sommer 2003 unterschrieb er bei Paris St. Germain. "Mein größter Fehler", wie Yakin heute sagt. Nach wenigen Wochen war er wieder zurück in Basel. Da, wo er im Zentrum der Mannschaft stand und wo sich der Trainer Christian Gross vorbehaltlos hinter ihn stellte.
Doch Hakan Yakin wollte sich und seiner Familie und dazu der ganzen Schweiz beweisen, dass er sich auch im Ausland durchsetzen kann. Er kam zum VfB, er schätzte, dass der Trainer Felix Magath ihn behutsam aufbauen wollte und "viel mit mir geredet hat. Doch dann kam Matthias Sammer. Und der steht nicht auf Spieler wie mich".
Die Geschichte wiederholt sich, Hakan Yakin ist dieser Tage wieder Spielball verschiedenster Manager und Souffleure. Auf dem Fußballfeld bestimmt er den Rhythmus, abseits des Platzes waren es immer andere, die für ihn entschieden haben. Hakan Yakin hat sich, einmal mehr, verdribbelt und steht am Scheideweg seiner Karriere. Seine Ansprüche sind mittlerweile klein geworden. "Ich möchte einfach wieder Fußball spielen." Das tun, was er eben am besten kann. "Auch in Stuttgart hätte ich gerne gezeigt, dass ich ein guter Fußballer bin. Wenn ich die Chance dazu erhalten hätte, dann könnte ich die Situation eher akzeptieren", sagt er zum Abschied. Es ist zu spät."
Stuttgarter Zeitung 28. Dezember 2004
Ich denke dass der VFB froh ist wenn er HY von der Lohnliste streichen kann.Beppo hat geschrieben:Kann mir mal einer sagen, was Sion für ein Budget hat? Der VfB hat immerhin fast 4 Millionen Sfr bezahlt und ich glaube kaum, dass Sion eine Ablöse bezahlen kann? Innerhalb eines Jahres so viel Geld ans Bein zu streichen erachte ich als unglaubwürdig.![]()
hakan hat uns verlassen. Auf eine scheiss art wie ich finde. Nun aber kann er nirgends spielen. Das ist das gleiche, wie jemand der arbeiten will, aber keine Arbeit findet. Nun wechselt er möglicherweise nach sion, also ich mags ihm gönnen, das er wieder einen Arbeitgeber findet.
euch würde es wohl auch anscheissen, keine arbeit zu haben oder?!
euch würde es wohl auch anscheissen, keine arbeit zu haben oder?!
Die fehlenden Anforderungen in der Gurkenliga machen einen erfolgreichen Auslandtransfer immer unwahrscheinlicher. Nur wer die Bereitschaft zum bedingungslosen Einsatz hat (wie ich sie eigentlich beim FCB nur bei Gimenez und Rossi sehe), haben überhaupt eine Chance sich im Ausland langfristig durchzusetzen (unabhängig vom Club und/oder Trainer). Das Talent alleine genügt einfach nicht und Hakan wird auch nicht der Letzte sein, der das zu spüren bekommt.Beppo hat geschrieben:(...) ohne den nötigen Biss und ohne die mentale Robustheit, um sich auf der großen Fußballbühne durchsetzen zu können. (...)
Stuttgarter Zeitung 28. Dezember 2004
Willkommen zurück in der Fussballprovinz!
-
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 1306
- Registriert: 15.12.2004, 21:36
- PeppermintPatty
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 995
- Registriert: 07.12.2004, 08:46
- Wohnort: Basel-Wipkingen
Was kümmert mich mein Geschwätz von gestern... nehme alles zurück und behaupte das Gegenteil...FCB Forever hat geschrieben:Darum kümmern sich meine Berater Ertan Irizik und Giacomo Petralito.
Ha gmeint er isch nüm sin Beroter?! Oder verwächslich do öpis?![]()

60 Joor ARI-vederci 
_______________________________________________
BYE BYE ZUBI
_______________________________________________
(\__/)
(O.o )
(> < ) This is Bunny. Copy Bunny into your signature to help him on his way to world domination!

_______________________________________________
BYE BYE ZUBI

_______________________________________________
(\__/)
(O.o )
(> < ) This is Bunny. Copy Bunny into your signature to help him on his way to world domination!
Hakan Yakin wechselt per sofort zu Kaiserlautern
Das Tranferkarusell hat ein Ende. Hakan Yakin wechselt von Stuttgart zum Betzenberg. Der Deal wurde heute von Hakan und Ertan bestätigt. "Ich freue mich endlich wieder auf Fussball", so der jüngere der beiden Yakin Brüder. Sein neuer Arbeitgeber war schon seit längerer Zeit am Spielmacher der Schwaben interessiert und hat nun ein Angebot unterbreitet, dass nicht abzulehnen war. >> mehr zum Thema Fussball
quelle
spiegel.de
Das Tranferkarusell hat ein Ende. Hakan Yakin wechselt von Stuttgart zum Betzenberg. Der Deal wurde heute von Hakan und Ertan bestätigt. "Ich freue mich endlich wieder auf Fussball", so der jüngere der beiden Yakin Brüder. Sein neuer Arbeitgeber war schon seit längerer Zeit am Spielmacher der Schwaben interessiert und hat nun ein Angebot unterbreitet, dass nicht abzulehnen war. >> mehr zum Thema Fussball
quelle
spiegel.de
1. würds heisse auf den betzenberganalog hat geschrieben:Hakan Yakin wechselt per sofort zu Kaiserlautern
Das Tranferkarusell hat ein Ende. Hakan Yakin wechselt von Stuttgart zum Betzenberg. Der Deal wurde heute von Hakan und Ertan bestätigt. "Ich freue mich endlich wieder auf Fussball", so der jüngere der beiden Yakin Brüder. Sein neuer Arbeitgeber war schon seit längerer Zeit am Spielmacher der Schwaben interessiert und hat nun ein Angebot unterbreitet, dass nicht abzulehnen war. >> mehr zum Thema Fussball
quelle
spiegel.de
2. glaubi nid dass numme würd hakan und ertan schtoh (d schwoobe kömme doch nid druss wär das isch!)
3. isches ein angebot daS (fertig !) nicht abzulehnen war
-
- Benutzer
- Beiträge: 98
- Registriert: 07.12.2004, 18:17
Ja, ja, und de Jimmy spillt ab sofort bi Congeli...analog hat geschrieben:Hakan Yakin wechselt per sofort zu Kaiserlautern
Das Tranferkarusell hat ein Ende. Hakan Yakin wechselt von Stuttgart zum Betzenberg. Der Deal wurde heute von Hakan und Ertan bestätigt. "Ich freue mich endlich wieder auf Fussball", so der jüngere der beiden Yakin Brüder. Sein neuer Arbeitgeber war schon seit längerer Zeit am Spielmacher der Schwaben interessiert und hat nun ein Angebot unterbreitet, dass nicht abzulehnen war. >> mehr zum Thema Fussball
quelle
spiegel.de

übrigens: Karussell schribt mär mit zwei s
- Varela-8
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 757
- Registriert: 07.12.2004, 10:48
- Wohnort: D4 Balkon Reihe 8 Platz 4xx / Köln Registrierdatum: 31.7.2002
- Kontaktdaten:
witzig! Schoofseggl.analog hat geschrieben:Hakan Yakin wechselt per sofort zu Kaiserlautern
Das Tranferkarusell hat ein Ende. Hakan Yakin wechselt von Stuttgart zum Betzenberg. Der Deal wurde heute von Hakan und Ertan bestätigt. "Ich freue mich endlich wieder auf Fussball", so der jüngere der beiden Yakin Brüder. Sein neuer Arbeitgeber war schon seit längerer Zeit am Spielmacher der Schwaben interessiert und hat nun ein Angebot unterbreitet, dass nicht abzulehnen war. >> mehr zum Thema Fussball
quelle
spiegel.de
Hakan Yakin vers Ajaccio ? Le 28/12/2004 - 14:50
Hakan Yakin n'est pas totalement inconnu du football français. Le milieu de terrain international suisse avait signé en faveur du PSG en 2003 avant de finalement renoncer. Il a également affronté les Bleus lors de l'Euro 2004.<< Surtout, il serait l'objectif prioritaire de Rolland Courbis qui cherche un milieu de terrain de très haut niveau. Le Suisse ne joue plus à Stuttgart et pourrait éventuellement se relancer à Ajaccio... >>
sports.fr
hani grad gläse...
hans nid ganz verstande aber so de sinn scho öbbe...
wär sicherlich en gueti alternative(nid de club gmeint) inere guete liga.
Hakan Yakin n'est pas totalement inconnu du football français. Le milieu de terrain international suisse avait signé en faveur du PSG en 2003 avant de finalement renoncer. Il a également affronté les Bleus lors de l'Euro 2004.<< Surtout, il serait l'objectif prioritaire de Rolland Courbis qui cherche un milieu de terrain de très haut niveau. Le Suisse ne joue plus à Stuttgart et pourrait éventuellement se relancer à Ajaccio... >>
sports.fr
hani grad gläse...
hans nid ganz verstande aber so de sinn scho öbbe...
wär sicherlich en gueti alternative(nid de club gmeint) inere guete liga.