Fc Aarau - Fc Basel
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Aarau - Basel (Spiele der Saison 2004/05: 2:4, 1:0, 0:6). --
19.30 Uhr. -- Absenzen: Colomba, Christ, Wardanjan (alle verletzt),
Bekiri (krank), Opango (gesperrt); Carignano, Petric, Yakin (alle
verletzt), Zwyssig (gesperrt). -- Fraglich: Bättig, Schenker,
Tcheuchoua, Varela; keiner. -- Statistik: Viermal haben die Aarauer
zuletzt verloren, 19 Gegentore liessen sie zu. Die Bebbi bezogen in
28 Runden fünf Niederlagen, eine davon am 25. September 2004 im
Brügglifeld.
19.30 Uhr. -- Absenzen: Colomba, Christ, Wardanjan (alle verletzt),
Bekiri (krank), Opango (gesperrt); Carignano, Petric, Yakin (alle
verletzt), Zwyssig (gesperrt). -- Fraglich: Bättig, Schenker,
Tcheuchoua, Varela; keiner. -- Statistik: Viermal haben die Aarauer
zuletzt verloren, 19 Gegentore liessen sie zu. Die Bebbi bezogen in
28 Runden fünf Niederlagen, eine davon am 25. September 2004 im
Brügglifeld.
Erster, Einziger und Bester!
*** Dr. h.q. (doctor honoris querulanda) / Alter Sack ***
aber nid dr Josef
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- stargate
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Pressekonferenz: Auswärtssieg dringend erforderlich...
Gegen den FC Aarau muss unter allen Umständen ein Sieg her, meinte Christian Gross anlässlich der heutigen Pressekonferenz. Das Rennen um die Meisterschaft ist voll lanciert. Mit Befremden nahm der Basler Chefcoach zur Kenntnis, dass der Aarauer Trainer Andy Egli seinem Thuner Kollegen Urs Schönenberger bereits zum Meistertitel gratulierte. Dies sei in der Branche keineswegs üblich, meinte Gross. Gut möglich allerdings, dass Eglis Aussage den FCB erst recht beflügelt! Es sei durchaus denkbar, dass der FCB alle acht ausstehenden Spiele gewinnen müsse, um die Meistertrophäe wieder hochstemmen zu können, meinte Gross.
Am Mittwoch steht ihm dafür neben den Verletzten Murat Yakin, Mladen Patric und César Carignano auch Marco Zwyssig nicht zur Verfügung. Der Innenverteidiger muss eine Gelbsperre absitzen. Für ihn wird Boris Smiljanic, der zuletzt auf der linken Seite den gesperrten Kléber ersetzte, nach innen rücken. Kléber kehrt auf seine angestammte Position im linken Couloir zurück.
Scott Chipperfield wird auf der linken Seite wohl von Beginn weg spielen und zusammen mit den restlichen Offensivspielern Präsenz im gegnerischen Strafraum zu markieren versuchen, wie Gross forderte. Ausserdem wünscht sich der Basler Trainer von seinen Mannen mehr Kraft und Zug nach vorne, sowie grössere Gefahr bei stehenden Bällen wie etwa Cornern, die der FCB gegen YB zahlreich erhalten hatte. Auf der anderen Seite ortete der Basler Chefcoach eine Anfälligkeit der eigenen Hintermannschaft, die bei stehenden Bällen zuweilen in Bedrängnis geriet.
Christian Gross rechnet mit einem eher defensiv eingestellten Aarau. Er hofft deshalb, dass zahlreiche Basler Anhänger den Weg ins Brügglifeld finden, um den FCB lautstark zu unterstützen und nach vorne zu peitschen.
Gegen den FC Aarau muss unter allen Umständen ein Sieg her, meinte Christian Gross anlässlich der heutigen Pressekonferenz. Das Rennen um die Meisterschaft ist voll lanciert. Mit Befremden nahm der Basler Chefcoach zur Kenntnis, dass der Aarauer Trainer Andy Egli seinem Thuner Kollegen Urs Schönenberger bereits zum Meistertitel gratulierte. Dies sei in der Branche keineswegs üblich, meinte Gross. Gut möglich allerdings, dass Eglis Aussage den FCB erst recht beflügelt! Es sei durchaus denkbar, dass der FCB alle acht ausstehenden Spiele gewinnen müsse, um die Meistertrophäe wieder hochstemmen zu können, meinte Gross.
Am Mittwoch steht ihm dafür neben den Verletzten Murat Yakin, Mladen Patric und César Carignano auch Marco Zwyssig nicht zur Verfügung. Der Innenverteidiger muss eine Gelbsperre absitzen. Für ihn wird Boris Smiljanic, der zuletzt auf der linken Seite den gesperrten Kléber ersetzte, nach innen rücken. Kléber kehrt auf seine angestammte Position im linken Couloir zurück.
Scott Chipperfield wird auf der linken Seite wohl von Beginn weg spielen und zusammen mit den restlichen Offensivspielern Präsenz im gegnerischen Strafraum zu markieren versuchen, wie Gross forderte. Ausserdem wünscht sich der Basler Trainer von seinen Mannen mehr Kraft und Zug nach vorne, sowie grössere Gefahr bei stehenden Bällen wie etwa Cornern, die der FCB gegen YB zahlreich erhalten hatte. Auf der anderen Seite ortete der Basler Chefcoach eine Anfälligkeit der eigenen Hintermannschaft, die bei stehenden Bällen zuweilen in Bedrängnis geriet.
Christian Gross rechnet mit einem eher defensiv eingestellten Aarau. Er hofft deshalb, dass zahlreiche Basler Anhänger den Weg ins Brügglifeld finden, um den FCB lautstark zu unterstützen und nach vorne zu peitschen.
- repplyfire
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hoffe mr doch alli.....stargate hat geschrieben:Christian Gross rechnet mit einem eher defensiv eingestellten Aarau. Er hofft deshalb, dass zahlreiche Basler Anhänger den Weg ins Brügglifeld finden, um den FCB lautstark zu unterstützen und nach vorne zu peitschen.
ps. de sell sich doch sälbr peitsche!

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Ist Egli wahnsinnig geworden?? Hoffentliche wird ihm morgen das Maul gestopft!stargate hat geschrieben:Pressekonferenz: Mit Befremden nahm der Basler Chefcoach zur Kenntnis, dass der Aarauer Trainer Andy Egli seinem Thuner Kollegen Urs Schönenberger bereits zum Meistertitel gratulierte. Dies sei in der Branche keineswegs üblich, meinte Gross. Gut möglich allerdings, dass Eglis Aussage den FCB erst recht beflügelt!
Aarau - FCB 0:2
Für immer Rotblau - egal in welcher Liga
Falls er morgen überhaupt noch Aarau-Trainer ist... heute abend ist doch VR-Sitzung bei Aarau?Cuore Matto hat geschrieben:Ist Egli wahnsinnig geworden?? Hoffentliche wird ihm morgen das Maul gestopft!
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Es hilft nicht immer Recht zu haben.
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Das habe ich mich auch gefragtCuore Matto hat geschrieben:Ist Egli wahnsinnig geworden?? Hoffentliche wird ihm morgen das Maul gestopft!


Die Aufstellung mit Smiljanic und Chippi findi ich ein wenig ein Risiko, da beide erst von einer Verletztung bzw. Sperre zurückkommen. Chippi machte gegen YB ja nicht die tollste Figur und Smilj überzeugte mich auch nicht wirklich.


- brewz_bana
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Aarau-Trainer Egli wird weiterhin an der Seitelinie stehen. Der Vorstand sprach ihm das Vertrauen aus. Jedoch Assistenztrainer Salvatore Romano, Matteo Vanetta und Carlos Varela sind freigestellt worden.
quelle: http://www2.sfdrs.ch/sport/
quelle: http://www2.sfdrs.ch/sport/
Aarau hält an Andy Egli fest
Der Verwaltungsrat des FC Aarau hält einstimmig an Cheftrainer Andy Egli fest. Stattdessen wurden mit Captain Matteo Vanetta und Carlos Varela zwei Führungsspieler per sofort freigestellt.
Aarau mit leicht höherem Budget
Präsident Michael Hunziker ist mit dem siebenköpfigen Aarauer Führungsgremium überzeugt, dass mit Egli der Ligaerhalt - ob in der Super-League-Saison oder in einer allfälligen Barrage gegen den Zweiten der Challenge League - geschafft werden kann.
Nach neun Liga-Partien ohne Sieg und dem Ausscheiden im Cup-Halbfinal gegen Luzern vor knapp einer Woche dreht sich die Negativspirale des FC Aarau aber immer schneller. Die kommenden beiden Aufgaben, die sich dem Vorletzten in der Super League stellen, sind indes delikat: Am Mittwoch trifft der FCA auf Leader Basel, am Samstag steht die Auswärtspartie gegen die Grasshoppers an.
Mitziehen oder gehen
Neben dem Vertrauensbeweis für Egli traf der Verwaltungsrat weitere einschneidende personelle Entscheidungen. Dieter Münstermann, der erst auf die kommende Saison seine Arbeit hätte aufnehmen sollen, wird bereits ab Donnerstag Eglis Assistenztrainer. Der ehemalige Akteur des FC Thun ersetzt Salvatore Romano, dessen Vertrag im Juni nach vier Jahren ausläuft, per sofort. Zudem kann jeder Spieler, der nicht bereit ist, sich bedingungslos für den FCA einzusetzen, bis Mittwoch um 9 Uhr seinen Vertrag bei Hunziker auflösen.
Das seit Jahresbeginn zusätzlich eingetretene Verletzungspech bei wichtigen Akteuren blieb laut Communiqué für alle getroffenen Massnahmen von zweitrangiger Bedeutung. Egli habe nach einhelliger Meinung des gesamten Verwaltungsrats bisher mit grossem Einsatz und guter Fachkompetenz gearbeitet. Die heutige Kader-Zusammensetzung respektive dessen derzeit ungenügende fussballerische Leistung können nicht allein dem Trainer angelastet werden, hiess es weiter. (rom/si)
Der Verwaltungsrat des FC Aarau hält einstimmig an Cheftrainer Andy Egli fest. Stattdessen wurden mit Captain Matteo Vanetta und Carlos Varela zwei Führungsspieler per sofort freigestellt.
Aarau mit leicht höherem Budget
Präsident Michael Hunziker ist mit dem siebenköpfigen Aarauer Führungsgremium überzeugt, dass mit Egli der Ligaerhalt - ob in der Super-League-Saison oder in einer allfälligen Barrage gegen den Zweiten der Challenge League - geschafft werden kann.
Nach neun Liga-Partien ohne Sieg und dem Ausscheiden im Cup-Halbfinal gegen Luzern vor knapp einer Woche dreht sich die Negativspirale des FC Aarau aber immer schneller. Die kommenden beiden Aufgaben, die sich dem Vorletzten in der Super League stellen, sind indes delikat: Am Mittwoch trifft der FCA auf Leader Basel, am Samstag steht die Auswärtspartie gegen die Grasshoppers an.
Mitziehen oder gehen
Neben dem Vertrauensbeweis für Egli traf der Verwaltungsrat weitere einschneidende personelle Entscheidungen. Dieter Münstermann, der erst auf die kommende Saison seine Arbeit hätte aufnehmen sollen, wird bereits ab Donnerstag Eglis Assistenztrainer. Der ehemalige Akteur des FC Thun ersetzt Salvatore Romano, dessen Vertrag im Juni nach vier Jahren ausläuft, per sofort. Zudem kann jeder Spieler, der nicht bereit ist, sich bedingungslos für den FCA einzusetzen, bis Mittwoch um 9 Uhr seinen Vertrag bei Hunziker auflösen.
Das seit Jahresbeginn zusätzlich eingetretene Verletzungspech bei wichtigen Akteuren blieb laut Communiqué für alle getroffenen Massnahmen von zweitrangiger Bedeutung. Egli habe nach einhelliger Meinung des gesamten Verwaltungsrats bisher mit grossem Einsatz und guter Fachkompetenz gearbeitet. Die heutige Kader-Zusammensetzung respektive dessen derzeit ungenügende fussballerische Leistung können nicht allein dem Trainer angelastet werden, hiess es weiter. (rom/si)
Der Kapitalist ist nicht mehr der einsame Geizhals, der sich an den verbotenen Schatz klammert und ab und zu im stillen Kämmerlein hinter der fest verschlossenen Tür einen verstohlenen Blick darauf wirft, sondern ein Subjekt, welches das grundsätzliche Paradox akzeptiert, dass die einzige Art und Weise, den eigenen Schatz zu bewahren und zu vermehren, darun besteht, ihn auszugeben.
[RIGHT]Slavoj Zizek[/RIGHT]
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Dä hett jo wohl e Hammer gfrässe!!!!!!!!!stargate hat geschrieben:Mit Befremden nahm der Basler Chefcoach zur Kenntnis, dass der Aarauer Trainer Andy Egli seinem Thuner Kollegen Urs Schönenberger bereits zum Meistertitel gratulierte.

So und jetzt wärde die Sieche hütt bodigt, e Kantersieg will ich seh!!!! Auf gehts Jungs!

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- Oralapostel
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Freistellung kommt auf das selbe raus, da man den Lohn bis zum Ablauf des Vertrages ebenso bezahlt wie beim Rauswurf, wo dies in Form einer pauschalen Entschädigung geschieht. Ich gehe aber davon aus, dass Varelas Vertrag im Sommer ausläuft (er wechselt ja ohnehin zu YB) - und Eglis nicht.Oralapostel hat geschrieben:@ stargate
3 Spieler freizustellen ist bedeutend preiswerter, als den dritten Trainer der Saison nach Rauswurf ausbezahlen zu müssen.
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vo waBlauderi hat geschrieben:Im FCA-Forum wird heftig diskutiert...

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