Vielleicht wäre es ja möglich gewesen, den JK-Inhabern zu ermöglichen, sich z.B. bis 3 Tage vor dem Spiel anzumelden und die restlichen zwei Tage dann für den Verkauf von Einzelkarten (mit Registrierung) zu reservieren?lpforlive hat geschrieben:Trotzdem ein Schwachsinn, keine Möglichkeiten zu geben um Einzeltickets zu kaufen. Das sind auch Einnahmen wo man freiwilig verzichtet??
Endlich wieder ins Joggeli
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Die Tickets musste man ja bis gestern buchen. Ist es aber noch möglich, danach den Namen des Besuchers zu ändern? Oder gilt die Frist von gestern auch für die Eingabe des Namens?
Es darf ja nicht einfach der Jahreskarteninhaber drauf stehen, sondern muss der tatsächliche Besucher sein, so wie ich verstehe.
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Ich lasse mir meine Meinung nicht durch Fakten kaputt machen!
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Gemäss SFL hat dies der Kanton entschieden, diese lächerliche zulässige Zuschauerzahl. Weiss jemand, wo man sich beim Kanton melden kann. Denn dieses Thema interessiert mich brennend, warum und wieso dies so entschieden worden ist.Yazid hat geschrieben:Vielleicht wäre es ja möglich gewesen, den JK-Inhabern zu ermöglichen, sich z.B. bis 3 Tage vor dem Spiel anzumelden und die restlichen zwei Tage dann für den Verkauf von Einzelkarten (mit Registrierung) zu reservieren?
ach, heult doch nicht so sehr rum. seid froh können überhaupt wieder so viele zuschauer hingehen, wenn sie denn wollen.
wie auch in der info des FCBs geschrieben, geht man nunmal beim ersten spiel "auf sicher" und schätzt dann die lage den umständen entsprechend neu an und geht flexibel vor was tickets etc angeht...
wie auch in der info des FCBs geschrieben, geht man nunmal beim ersten spiel "auf sicher" und schätzt dann die lage den umständen entsprechend neu an und geht flexibel vor was tickets etc angeht...
Ich hab's selbst geändert. ;-)Pro Sportchef bim FCB hat geschrieben:Ist es aber noch möglich, danach den Namen des Besuchers zu ändern? Oder gilt die Frist von gestern auch für die Eingabe des Namens?
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Wird das nur zwischen Ticket und ID abgeglichen? Oder wird da auch noch elektronisch mit dem System abgeglichen? Letzteres wäre ja dann schlecht für dich (und mich vermutlich auch bald :-D)uranus3 hat geschrieben:Ich hab's selbst geändert. ;-)
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Als ich mal bei einem Tausender-Match war, konnte man das Ticket auch noch vor Ort ändern.Pro Sportchef bim FCB hat geschrieben:Wird das nur zwischen Ticket und ID abgeglichen? Oder wird da auch noch elektronisch mit dem System abgeglichen? Letzteres wäre ja dann schlecht für dich (und mich vermutlich auch bald :-D)
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Sollte sich das Zuschaueraufkommen der Jahreskartler auf derart niedrigem Niveau einpendeln, wäre es zumindest eine Überlegung wert, die überzähligen Billette freizugeben und den Mitgliedern und übrigen Fans zugänglich zu machen. Das Verkaufsprozedere könnte ähnlich dem der Europacup Spiele gestaltet werden; phasenweise. Ginge der FCB in dieser Art vor, könnte er einerseits unter dem Strich mehr Einnahmen generieren und hätte andererseits ein paar zufriedene Fans mehr an seiner Seite.Master hat geschrieben:i gang nit - und mi wurds überrasche wenn meh als 10'000 den effektiv dötte wäre.
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Ganz deiner Meinung!Basilius hat geschrieben:Sollte sich das Zuschaueraufkommen der Jahreskartler auf derart niedrigem Niveau einpendeln, wäre es zumindest eine Überlegung wert, die überzähligen Billette freizugeben und den Mitgliedern und übrigen Fans zugänglich zu machen. Das Verkaufsprozedere könnte ähnlich dem der Europacup Spiele gestaltet werden; phasenweise. Ginge der FCB in dieser Art vor, könnte er einerseits unter dem Strich mehr Einnahmen generieren und hätte andererseits ein paar zufriedene Fans mehr an seiner Seite.
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Es muss einfach mal in aller Deutlichkeit gesagt werden, dass es die Jahreskartler sind, die mit ihrem Nichterscheinen eine Billettblockade verursachen und somit vielen die Möglichkeit nehmen ein Spiel des FCB zu besuchen! Besonders in diesen Zeiten zeigt sich dieser Missstand in sehr betrüblichem Ausmass. Tausende Plätze bleiben leer.
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Nun ja - die JK-Besitzer haben ihren Platz immerhin schon bezahlt. Sie würden den Platz auch wegnehmen, wenn sie erscheinen würden.Basilius hat geschrieben:Es muss einfach mal in aller Deutlichkeit gesagt werden, dass es die Jahreskartler sind, die mit ihrem Nichterscheinen eine Billettblockade verursachen und somit vielen die Möglichkeit nehmen ein Spiel des FCB zu besuchen! Besonders in diesen Zeiten zeigt sich dieser Missstand in sehr betrüblichem Ausmass. Tausende Plätze bleiben leer.
Ich schreibe das als Nicht-JK-Besitzer. Und als einer, der ohnehin nicht an Spiele gehen wird, solange Masken verlangt werden (wobei ich diese Bedingung aktuell einigermaßen nachvollziehen kann, was mir aber trotzdem die freie Entscheidung offenlässt, ob ich unter diesen Bedingungen an Fussballspiele gehen mag).
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Würden sie erscheinen, stünde dies gar nicht zur Debatte.blauetomate hat geschrieben:Nun ja - die JK-Besitzer haben ihren Platz immerhin schon bezahlt. Sie würden den Platz auch wegnehmen, wenn sie erscheinen würden.
Man kann natürlich auch damit argumentieren, dass es ihr gutes Recht sei den Spielen fernzubleiben, da sie bezahlt haben, richtig. Fakt ist aber auch, dass durch das Fernbleiben der angesprochenen Jahreskartler erstens eine Billettblockade stattfindet und zweitens dem FCB Unterstützung von denjenigen entgeht, die durch dieses Handeln aussen vor bleiben müssen. Gerade nach dem bitterlichen Ausscheiden aus dem Europacup und den damit flöten gegangenen Millionen wäre aber genau diese Unterstützung von grosser Wichtigkeit.
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Wenn diesen Menschen etwas am FCB liegen würde, hätten sie sich eine Jahreskarte gekauft. Glaubst du ernsthaft, dass diese Leute nach dem Ausscheiden im Europacup mit einer "Jetzt erst recht"-Einstellung Einzelkarten kaufen würden? Yoe dreamer you.Basilius hat geschrieben:Würden sie erscheinen, stünde dies gar nicht zur Debatte.
Man kann natürlich auch damit argumentieren, dass es ihr gutes Recht sei den Spielen fernzubleiben, da sie bezahlt haben, richtig. Fakt ist aber auch, dass durch das Fernbleiben der angesprochenen Jahreskartler erstens eine Billettblockade stattfindet und zweitens dem FCB Unterstützung von denjenigen entgeht, die durch dieses Handeln aussen vor bleiben müssen. Gerade nach dem bitterlichen Ausscheiden aus dem Europacup und den damit flöten gegangenen Millionen wäre aber genau diese Unterstützung von grosser Wichtigkeit.

Falcão hat geschrieben: "Tradition ist nicht die Anbetung von Asche, es ist die Weitergabe des Feuers!"
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Für diese Leute kann ich nicht sprechen, weil ich deren Beweggründe nicht kenne. Es soll aber Fans/Mitglieder geben, die bewusst auf eine Jahreskarte verzichten, um sich die Freiheit der Platzwahl im Joggeli offen zu halten. Und streng genommen bringen genau diese dem FCB unter dem Strich mit dem Kauf von Einzelbilletten mehr an Einnahmen als es die Jahreskartler tun.Kurtinator hat geschrieben:Wenn diesen Menschen etwas am FCB liegen würde, hätten sie sich eine Jahreskarte gekauft. Glaubst du ernsthaft, dass diese Leute nach dem Ausscheiden im Europacup mit einer "Jetzt erst recht"-Einstellung Einzelkarten kaufen würden? Yoe dreamer you..
Edit: In der Summe bringen die 19’000+ Jahreskarten selbstverständlich mehr an Einnahmen, als es die vielleicht 1'000 bis 3'000 tun, die auf Einzelbillette setzen. Da aber beim Einzelkauf die Ersparnis der Jahreskarten wegfällt, rechnet sich im direkten Vergleich ein Einzeleintritt aber besser. Mögen die Nichtjahreskartler auch in der Minderheit sein. Es geht hier aber auch um einen symbolischen Akt, mit dem diesen Wertschätzung entgegengebracht würde. Statt 10'000 Zuschauern gegen Luzern morgen, hätte der FCB zwar auch nur 11'000 bis vielleicht 12'000. Aber ich denke nicht, dass der FCB in der gegenwärtig finanziell angespannten Lage wählerisch sein sollte und auch nicht in der Position ist auf diese zusätzlichen Einnahmen verzichten zu können.
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sollen die JK-besitzer jetzt verpflichtet werden, an die spiele zu gehen, weil der fcb keine einzeltix verkaufen will?Basilius hat geschrieben:Es muss einfach mal in aller Deutlichkeit gesagt werden, dass es die Jahreskartler sind, die mit ihrem Nichterscheinen eine Billettblockade verursachen und somit vielen die Möglichkeit nehmen ein Spiel des FCB zu besuchen! Besonders in diesen Zeiten zeigt sich dieser Missstand in sehr betrüblichem Ausmass. Tausende Plätze bleiben leer.
es sind nicht die JK-besitzer, die die plätze blockieren, denn sie haben ja gar keine möglichkeit sie frei zugeben, wenn sie nicht gehen wollen oder können.
der fcb hätte die möglichkeit einzeltix zu verkaufen (europacup-modell). wenn er diesen aufwand scheut, ist das sicher nicht der fehler der nicht erscheinenden jk-besitzer.
p.s.: ich bin jk-besitzer und gehe heute ins joggeli.
p.p.s: das ist kein vorwurf an den fcb. für den verein ist diese situation auch neu. dass man sich da erst mal für ein vorgehen entscheidet, das grösstmögliche sicherheit verspricht, ist verständlich. anpassen können sie immer noch.
"Glauben Sie nicht jenen, die nie in ein Stadion gehen, dass ein Fussballspiel ein Hochrisiko-Anlass sei." Bernhard Heusler im Spiegel
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Nein. Wie dieser Missstand behoben werden kann, habe ich in Beitrag # 69 versucht verständlich zu machen.Latteknaller hat geschrieben:sollen die JK-besitzer jetzt verpflichtet werden, an die spiele zu gehen, weil der fcb keine einzeltix verkaufen will?
Am Spieltag sind alle Kassen geschlossen. Diese Info und weitere findest Du hier.badcop hat geschrieben:wenn man wie ich grenzdebil ist und meinen sitzplatz im parkett anstatt balkon reserviert habe, kann vor ort noch umtauschen, wenn mein *platz* auf dem balkon noch frei wäre ?? Bzw hat der fanshop/ticketshop offen heute ??
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Was ich persönlich als fehlplatziert und provokanten Overkill empfand, waren die zu 3er- oder gar 4er-Gruppen (!) formierten grauen Gorilla-Truppen, welche wie Gefängniswärter durch das Joggeli schlichen und jeden welcher stand oder die Maske mal nicht im Gesicht hatte, zurechtweisen mussten.
Das kann man auch anders machen.
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Genau das meine ich!uranus3 hat geschrieben:Was ich persönlich als fehlplatziert und provokanten Overkill empfand, waren die zu 3er- oder gar 4er-Gruppen (!) formierten grauen Gorilla-Truppen, welche wie Gefängniswärter durch das Joggeli schlichen und jeden welcher stand oder die Maske mal nicht im Gesicht hatte, zurechtweisen mussten.
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Wie?uranus3 hat geschrieben:Was ich persönlich als fehlplatziert und provokanten Overkill empfand, waren die zu 3er- oder gar 4er-Gruppen (!) formierten grauen Gorilla-Truppen, welche wie Gefängniswärter durch das Joggeli schlichen und jeden welcher stand oder die Maske mal nicht im Gesicht hatte, zurechtweisen mussten.
Das kann man auch anders machen.
Die Menschen versuchen auch einfach sehr plump die Regeln zu umgehen. Halten das Bier 30min in den Händen und denken deswegen müssen sie die Maske nicht tragen. Sie sind ja am trinken.
Wie klar wurde ausserdem gesagt, dass man das Essen holen und am Platz konsumieren soll? Wie viele Zuschauer haben in der Pause irgendwo im Rundgang gegessen? Oder es zumindest versucht?
Die Stewards machen nur ihren Job. Das Konzept und die Regeln kommen vom FCB und der SFL. Der Kanton musste dies absegnen. Beschwert euch also nicht bei/über die Stewards, sondern bei/über den FCB, der SFL und dem Kanton.
Die Stewards können auch nichts dafür, wenn die Zuschauer die Regeln nicht einhalten. Eine Szene von gestern, als ein Zuschauer von einem deiner "Gorilla-Truppen" zurechtgewiesen wurde: "Ach, die Maskenpflicht gilt auch am Platz?"
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Ich weiss ja nicht wie du trinkst, aber ich nehme einen Schluck, stelle den Becher weg und nehme 5-10min später den nächsten Schluck. Ich trinke nicht aus einem Schoppen wo ich dauerhaft dran nippe.fare hat geschrieben:Dumm gesagt muss man nach jedem Schluck die Maske wieder aufsetzen. Die Stewards sind heiss...
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Es wurde klar über Lautsprecher kommuniziert, dass man sein Essen und Trinken auf dem Platz konsumieren sollte. Zudem hatte es entsprechende Plakate. Man wollte möglichst vermeiden, dass es Ansammlungen auf den Gängen gibt. Daher kann ich das Vorgehen der Securitysehr gut verstehen. Es war ein Pilotversuch und der soll nun möglichst erfolgreich sein.Pro Sportchef bim FCB hat geschrieben:
Wie klar wurde ausserdem gesagt, dass man das Essen holen und am Platz konsumieren soll? Wie viele Zuschauer haben in der Pause irgendwo im Rundgang gegessen? Oder es zumindest versucht?
"
Es war aber wahrlich nicht schwierig, die Regeln zu befolgen und wenn man dies tat, erlebte man einen gemütlichen Matchtag, ohne auch nur die einmal von der Security angesprochen zu werden.
Als ich die Maske zum Trinken abgezogen habe, hat kein Security reklarmiert
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Oder sich im Balkon in der ersten Reihe durchzwängen und Person (mich) anfassen, weil ich nicht bemerkt habe, dass er durch will....uranus3 hat geschrieben:Was ich persönlich als fehlplatziert und provokanten Overkill empfand, waren die zu 3er- oder gar 4er-Gruppen (!) formierten grauen Gorilla-Truppen, welche wie Gefängniswärter durch das Joggeli schlichen und jeden welcher stand oder die Maske mal nicht im Gesicht hatte, zurechtweisen mussten.
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Lauf nicht dem nach, der auch ohne dich glücklich ist. Finde jemanden der nicht mehr ohne dich leben kann. ♥
Da hat der eine zum andern gesagt, was er denn tun solle wenn er ewig leben möchte. Heiraten sagt der andere. Warum? Hilft das? Der andere: nein, aber der Wunsch geht vorbei ……
Da hat der eine zum andern gesagt, was er denn tun solle wenn er ewig leben möchte. Heiraten sagt der andere. Warum? Hilft das? Der andere: nein, aber der Wunsch geht vorbei ……
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Eben, klar kommuniziert. Trotzdem haben im C viele versucht in der Pause auf den Rundgängen zu essen. Man sollte also nicht die Security verurteilen, sondern die Menschen welche zu blöd sind für eine Pandemie. Aber das geht jetzt nicht an dichKonter hat geschrieben:Es wurde klar über Lautsprecher kommuniziert, dass man sein Essen und Trinken auf dem Platz konsumieren sollte. Zudem hatte es entsprechende Plakate. Man wollte möglichst vermeiden, dass es Ansammlungen auf den Gängen gibt. Daher kann ich das Vorgehen der Securitysehr gut verstehen. Es war ein Pilotversuch und der soll nun möglichst erfolgreich sein.
Es war aber wahrlich nicht schwierig, die Regeln zu befolgen und wenn man dies tat, erlebte man einen gemütlichen Matchtag, ohne auch nur die einmal von der Security angesprochen zu werden.
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