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Verfasst: 27.05.2019, 21:18
von tanner
andreas hat geschrieben:Der Verwaltungsrat kann von Burgener eingesetzt werden, wie er möchte.
Ihm gehört die Aktienmehrheit der FC Basel 1893 Holding AG.
Ich vermute, dass Roland Heri für den Vorstand im Verein vorgeschlagen
wird, da er sich schon viele Jahre (vor Burgener) für den Verein und die
AG eingesetzt hat.
Solange Burgener nicht Odermatt vorschlägt
Kann man damit leben
Verfasst: 27.05.2019, 21:30
von Peter_BS
Damit ihr nicht weiter über meine Person Googlen Müst ;-)
Kandidatur für die Wahl in den Vorstand des Vereins FC Basel 1893
Peter Hablützel
Hauptstrasse 94
4126 Bettingen
Geburtsdatum: 6. April 1956
Geburtsort: San Remo (I)
Nationalität: Schweizer
Erlernte Berufe: Service- und Kochlehre
Aktueller Beruf: Rentner SUVA/IV
Berufserfahrung:
- Diverse Aufenthalte in der Hotellerie im In- und Ausland in verschiedenen Funktionen
- Weiterbildung im kaufmännischen Bereich mit dem Schwerpunkt Informatik
- Kaufmännischer Informatikmitarbeiter, Basel
- Weiterbildung Facility Management, Kaderfunktionen in Zürich und in Basel
- Letzte Arbeitsstelle vor dem Tauchunfall am 25.12.1998, Geschäftsführer Gebäudereinigung mit 120 Angestellten, Basel
Engagement für den FCB
- Public Viewing in der Markthalle Basel, Schweizer Cupfinale 2012
- Public Viewing in der Markthalle, Fussball EM 2012
- Public Viewing auf dem Barfi 2012
FC Bayern: FC Basel: 2012 LIVE AUF DEM BARFI, Champions League - Viertelfinal auf Grossleinwand mit über 10’000 Fans.
- Diverse FCB-Feiern: Organisation der geschützten Bereiche für Menschen mit einer Behinderung auf dem Barfi, in Zusammenarbeit mit dem FC Basel.
Mein Motto
- Ohne Herzblut geht nichts
Verfasst: 27.05.2019, 21:33
von Peter_BS
Antwort vom Vorstand FC Basel 1893
Sehr geehrter Herr Hablützel
Besten Dank für Ihre Anfrage.
Den Mitgliedern unseres Vereins stehen die in § 4 der Statuten beschriebenen Rechte zu. Ein generelles Einsichtsrecht in Geschäftsunterlagen, dazu gehören auch Vereinbarungen des Vereins mit Dritten, besteht hingegen nicht, zumal diesbezüglich i.d.R. auch Geheimhaltungsinteressen des Vereins bestehen. Wir bedauern, Ihnen aus diesem Grund keine Vereinbarungen des Vereins herausgeben zu dürfen.
In Beantwortung Ihrer Frage nach der Art der vom Verein gehaltenen Aktien kann ich Ihnen mitteilen, dass das Aktienkapital der FC Basel 1893 AG von CHF 2'000'000.00 in 2'000 Namenaktien zu CHF 1'000.00 gestückelt ist. Davon hält der Verein 500 Aktien, die FC Basel Holding AG 1'500 Aktien.
Ich danke für Ihre Kenntnisnahme.
Mit freundlichen Grüssen
Roland Heri
Mitglied der Clubleitung
Den Aktionärbindungsvertrag zwischen dem Verein FC Basel 1893 und der FC Basel 1893 AG will Roland Heri nicht rausrücken.... was ist daran so Geheim???
Verfasst: 27.05.2019, 21:41
von Back in town
ich finde, unabhängig wer schlussendlich der "delegierte" der vereinsmiglieder sein soll (den kann man ja auch wählen), dem antrag sollte man eine chance geben und nicht von vonerein negativ gegebüber dem vorstoss eingestellt sein.
Verfasst: 27.05.2019, 21:51
von tanner
Peter_BS hat geschrieben:Antwort vom Vorstand FC Basel 1893
Sehr geehrter Herr Hablützel
Besten Dank für Ihre Anfrage.
Den Mitgliedern unseres Vereins stehen die in § 4 der Statuten beschriebenen Rechte zu. Ein generelles Einsichtsrecht in Geschäftsunterlagen, dazu gehören auch Vereinbarungen des Vereins mit Dritten, besteht hingegen nicht, zumal diesbezüglich i.d.R. auch Geheimhaltungsinteressen des Vereins bestehen. Wir bedauern, Ihnen aus diesem Grund keine Vereinbarungen des Vereins herausgeben zu dürfen.
In Beantwortung Ihrer Frage nach der Art der vom Verein gehaltenen Aktien kann ich Ihnen mitteilen, dass das Aktienkapital der FC Basel 1893 AG von CHF 2'000'000.00 in 2'000 Namenaktien zu CHF 1'000.00 gestückelt ist. Davon hält der Verein 500 Aktien, die FC Basel Holding AG 1'500 Aktien.
Ich danke für Ihre Kenntnisnahme.
Mit freundlichen Grüssen
Roland Heri
Mitglied der Clubleitung
Den Aktionärbindungsvertrag zwischen dem Verein FC Basel 1893 und der FC Basel 1893 AG will Roland Heri nicht rausrücken.... was ist daran so Geheim???
Und was bezwecken sie hier im forum? Ausser penderant um zustimmung zu haschen
Sie schreiben ja selber dass sie das ganze juristisch abgeklärt haben, dann fragen sie dort was daran falsch ist
Am 4.6. darf man fragen stellen und meinungen äussern, nehmen sie zusamnen mit dem mail, dies in anspruch
Es sollte auch ihnen bewusst sein, dass das was sie hier veranstalten reine hezpropagande gegen Burger und Streller ist
Den leuten einen text vorsetzen, antworten anfügen und hoffen der mop brüllt, wie schlechte presse
Verfasst: 27.05.2019, 23:16
von Sauglatt
nobilissa hat geschrieben:Werden die Sitzungsprotokolle den Mitgliedern zugänglich gemacht ?
Woher will der Delegierte wissen, was die Vereinsmitglieder gerne hätten, um deren Anliegen an den Sitzungen vorzubringen ?
Der Einfluss auf die operative Führung der FCB AG bleibt immer noch null.
(Ein neu angemeldeter User, der sich bisher nur zu dieser GV geäussert hat.)
Ja, die Sitzungsprotokolle könnten den Vereinsmitgliedern zugänglich gemacht werden. Ein Delegierte kann seine eigenen Ideen vorbringen, wie er die Anliegen der Mitglieder in Erfahrung bringen will (Treffen, Online Abstimmung etc.).
Der Delegierte wird an jeder GV wieder neu gewählt. Ergo müsste sich der Delegierte auch bewähren, ansonsten er durch die Mitglieder an der nächsten Versammlung abgewählt und ersetzt werden kann.
Verfasst: 27.05.2019, 23:57
von Back in town
tanner hat geschrieben:Den leuten einen text vorsetzen, antworten anfügen und hoffen der mop brüllt, wie schlechte presse
Quatsch. Was soll schlecht am Vorschlag sein, dass die Vereinsmitglieder auch ein Mitspracherecht haben ?
Verfasst: 28.05.2019, 00:28
von tanner
Back in town hat geschrieben:ich finde, unabhängig wer schlussendlich der "delegierte" der vereinsmiglieder sein soll (den kann man ja auch wählen), dem antrag sollte man eine chance geben und nicht von vonerein negativ gegebüber dem vorstoss eingestellt sein.
Wieso erst jetzt ? Diesen Antrage hätte die Berechtigung schon unter Heusler gehabt
Waren es die millionen die für solches keinen spielraum zuliesen? War es das eloquente auftreten von Heusler?
Mir ist das ganze zu sehr personen bezogen und nicht frei von unzufriedenheit der geltenden situation
Das gleiche auch mit den einzelabstimmungen des vorstandes
Das hatten wir, aber Heuslers wunsch auf globo abstimmen wurde mit einem tosenden applaus zugestimmt
Sogar letztes jahr wurde das beantragt mit dem ergebnis dass die meisten gemotzt haben und das ganze deutlich abgelehnt wurde
Verfasst: 28.05.2019, 00:53
von Back in town
Unter Heusler war es auch nicht nötig, dass an der Struktur etwas geändert wird, weil damals genug fähige Leute auf der Brücke waren, die das Vertrauen vollstens rechtfertigten, weil sie es sich verdient haben. Wenn die Vereinsmitglieder in der Mehrheit das Gefühl haben, es sei gut so wie es ist und es vollkommen ausreicht, dass das einzige Privileg darin besteht, dass man die Stadion Einlaufmusik wählen darf, dann soll es so sein. Ich persönlich fände es besser, wenn die Mitglieder auch eine Stimme erhalten, die diesen Namen auch verdient. Denn so wie es aktuell läuft, schadet es bestimmt nicht, wenn man einen Entscheid auch aus der Sicht der Vereinsmitglieder mitprägen darf. Ich finde, dieses Recht steht uns zu und ich denke, man wird unter den Fans auch jemanden auserwählen, der für diese Aufgabe geeignet ist und im Interesse des FCB agieren wird, denn so, wie es im Moment aussieht, ist die Gesamtsituation unbefriedigend.
In der Thematik ist besonders hervorzuheben, dass es nicht um einen Namen (wer nun dieser Delegierte sein soll) gehen darf, sondern um die Sache als solche.
Nur weil der Initiant bei einigen nicht auf Gegenliebe stösst, muss sein Anliegen nicht schlecht sein oder aktiv bekämpft werden, schon gar nicht unter der Gürtellinie wie bis anhin. Wenn jemand einen besseren Vorschlag hat und eigene Ideen einreichen will, dann soll er das tun. Wer sich nicht verändert bleibt stehen.
Verfasst: 28.05.2019, 03:37
von Rey2
Peter_BS hat geschrieben:Damit ihr nicht weiter über meine Person Googlen Müst ;-)
Kandidatur für die Wahl in den Vorstand des Vereins FC Basel 1893
Peter Hablützel
Hauptstrasse 94
4126 Bettingen
Geburtsdatum: 6. April 1956
Geburtsort: San Remo (I)
Nationalität: Schweizer
Erlernte Berufe: Service- und Kochlehre
Aktueller Beruf: Rentner SUVA/IV
Berufserfahrung:
- Diverse Aufenthalte in der Hotellerie im In- und Ausland in verschiedenen Funktionen
- Weiterbildung im kaufmännischen Bereich mit dem Schwerpunkt Informatik
- Kaufmännischer Informatikmitarbeiter, Basel
- Weiterbildung Facility Management, Kaderfunktionen in Zürich und in Basel
- Letzte Arbeitsstelle vor dem Tauchunfall am 25.12.1998, Geschäftsführer Gebäudereinigung mit 120 Angestellten, Basel
Engagement für den FCB
- Public Viewing in der Markthalle Basel, Schweizer Cupfinale 2012
- Public Viewing in der Markthalle, Fussball EM 2012
- Public Viewing auf dem Barfi 2012
FC Bayern: FC Basel: 2012 LIVE AUF DEM BARFI, Champions League - Viertelfinal auf Grossleinwand mit über 10’000 Fans.
- Diverse FCB-Feiern: Organisation der geschützten Bereiche für Menschen mit einer Behinderung auf dem Barfi, in Zusammenarbeit mit dem FC Basel.
Mein Motto
- Ohne Herzblut geht nichts
Peter, ärnschtgmeinte Root: Gniess s'schöne Bettige und halt di zrugg. Viel Glügg an dr GV
Verfasst: 28.05.2019, 06:54
von nobilissa
tanner hat geschrieben:.....Am 4.6. darf man fragen stellen und meinungen äussern, nehmen sie zusamnen mit dem mail, dies in anspruch
Es sollte auch ihnen bewusst sein, dass das was sie hier veranstalten reine hezpropagande gegen Burger und Streller ist.....
Vorbereitung auf die Sitzung ist doch gut !
Verfasst: 28.05.2019, 07:14
von nobilissa
Sauglatt hat geschrieben:Ja, die Sitzungsprotokolle könnten den Vereinsmitgliedern zugänglich gemacht werden. Ein Delegierte kann seine eigenen Ideen vorbringen, wie er die Anliegen der Mitglieder in Erfahrung bringen will (Treffen, Online Abstimmung etc.).
Der Delegierte wird an jeder GV wieder neu gewählt. Ergo müsste sich der Delegierte auch bewähren, ansonsten er durch die Mitglieder an der nächsten Versammlung abgewählt und ersetzt werden kann.
Es besteht also keine bindende Verpflichtung, die Mitglieder zu informieren ?
Was die Wiederwahl angeht: Es müsste Kandidaten geben. Üblicherweise sind die Menschen bequem und halten, wenn kein Leidensdruck da ist, gerne am Status quo fest.
Verfasst: 28.05.2019, 07:41
von Onkel Tom
tanner hat geschrieben:Und was bezwecken sie hier im forum? Ausser penderant um zustimmung zu haschen
Sie schreiben ja selber dass sie das ganze juristisch abgeklärt haben, dann fragen sie dort was daran falsch ist
Am 4.6. darf man fragen stellen und meinungen äussern, nehmen sie zusamnen mit dem mail, dies in anspruch
Es sollte auch ihnen bewusst sein, dass das was sie hier veranstalten reine hezpropagande gegen Burger und Streller ist
Den leuten einen text vorsetzen, antworten anfügen und hoffen der mop brüllt, wie schlechte presse
du hast dich wieder mal selber übertroffen... Mops ist ein Hund. Burger etwas zum Essen und penderant klingt französisch....
Verfasst: 28.05.2019, 07:55
von Delgado
Sauglatt hat geschrieben:Ja, die Sitzungsprotokolle könnten den Vereinsmitgliedern zugänglich gemacht werden. Ein Delegierte kann seine eigenen Ideen vorbringen, wie er die Anliegen der Mitglieder in Erfahrung bringen will (Treffen, Online Abstimmung etc.).
Der Delegierte wird an jeder GV wieder neu gewählt. Ergo müsste sich der Delegierte auch bewähren, ansonsten er durch die Mitglieder an der nächsten Versammlung abgewählt und ersetzt werden kann.
Klar, Sitzungsprotokolle des Verwaltungsrates müssen dringend veröffentlicht werden, das bringt unseren Verein VIIIIIEL weiter. Diese im Verwaltungsrat besprochenen Strategie-Themen genau so wie die finanzielle und geschäftliche Entwicklung des Vereins welche auf VR-Ebene besprochen werden, gehen die Allgemeinheit nichts an. Wenn diese Dokumente mit den Vereinsmitgliedern geteilt werden sollen, ist einfach jedes Medienhaus und jeder Konkurrent ein Neumitglied, und hat somit all wichtigen Entscheide des Clubs aus erster Hand. --> Kannst ja gleich eine enge Partnerschaft mit den restlichen NLA-Vereinen eingehen.
Schon alleine deshalb ist die Idee einfach nur Dumm. Selbst wenn der Grundgedanke dahinter noch irgend wo vertretbar sein könnte (wenn auch aus falschem Motiv), so ist die Durchsetzung (und auch die dazu gestellten Fragen) absolut die Falschen.
Eine so schöne Eingabe zu machen, dabei sogar noch angeblich Juristisch abgeklärt, aber den Verein zu Fragen, wie das Aktienkapital der AG gestückelt sei (sorry, das ist für jeden im Handelsregister frei einsehbar), das zeugt nicht von grosser Vorbereitung und insbesondere auch nicht von grossem allgemeinen Interesse für den Verein und die AG.
Verfasst: 28.05.2019, 08:15
von tanner
Onkel Tom hat geschrieben:du hast dich wieder mal selber übertroffen... Mops ist ein Hund. Burger etwas zum Essen und penderant klingt französisch....
Wollte Dir nur den Tag versüssen, ist ja das einzige was dich erheitert
Verfasst: 28.05.2019, 08:24
von footbâle
Peter_BS hat geschrieben:Antwort vom Vorstand FC Basel 1893
....
Den Aktionärbindungsvertrag zwischen dem Verein FC Basel 1893 und der FC Basel 1893 AG will Roland Heri nicht rausrücken.... was ist daran so Geheim???
Die Frage lautet andersrum: Welches Interesse hätte der Club, einem einzelnen Mitglied den ABV zugänglich zu machen? Und welche Rechtsgrundlage gibt es dafür?
Die Mitglieder, und zwar alle, können die statuarisch festgeschriebenen Rechte in Anspruch nehmen. Als Gegenleistung zahlen sie den Jahresbeitrag. Das ist der Deal. Wenn man hier davon abweichen würde, müsste man auch jedem anderen Mitglied auf Anfrage Einsicht in den ABV (und ggfs weitere Vereinbarungen mit Dritten) gewähren. Dann könnte man die Dokumente genauso gut im Internet publizieren. Ansonsten müsste jedes Mitglied individuell eine Geheimhaltungsvereinbarung unterzeichnen. An dieser Stelle erübrigt sich jeder weitere Kommentar.
Transparenz gegenüber der Öffentlichkeit ist per se kein Wert. Sondern nur dann, wenn sie den Interessen des Vereins dient.
Verfasst: 28.05.2019, 08:27
von Mampfi
Ich finde den Antrag völlig unnötig. Was soll ein Delegierter bewirken? Ausser dass einer mehr an den Sitzungen mitquatscht und eventuell alles komplizierter macht? Zudem bestünde die Gefahr, dass durch diese aussenstehende Person Internas an die Öffentlichkeit kämen, die nun wirklich dort nichts verloren haben.
Kommt für mich persönlich dazu, aus welcher Ecke dieser Vorstoss stammt. Wenn ich sehe, wie dieser P.H. seit Monaten auf tiefstem Stammtischniveau auf Facebook gegen die Personen Streller und Burgener schiesst und alle Entscheidungen des FCB in's Lächerliche zieht, wie er stets despektierlich von der "Teppichetage" schreibt, aber jetzt genau in dieser "Teppichetage" mitwirken will, so kann ich ihn nicht wirklich ernst nehmen. Nur meine Meinung, nicht mehr und nicht weniger.
Verfasst: 28.05.2019, 08:27
von rhybrugg
Peter_BS hat geschrieben:Antwort vom Vorstand FC Basel 1893
Sehr geehrter Herr Hablützel
Besten Dank für Ihre Anfrage.
Den Mitgliedern unseres Vereins stehen die in § 4 der Statuten beschriebenen Rechte zu. Ein generelles Einsichtsrecht in Geschäftsunterlagen, dazu gehören auch Vereinbarungen des Vereins mit Dritten, besteht hingegen nicht, zumal diesbezüglich i.d.R. auch Geheimhaltungsinteressen des Vereins bestehen. Wir bedauern, Ihnen aus diesem Grund keine Vereinbarungen des Vereins herausgeben zu dürfen.
In Beantwortung Ihrer Frage nach der Art der vom Verein gehaltenen Aktien kann ich Ihnen mitteilen, dass das Aktienkapital der FC Basel 1893 AG von CHF 2'000'000.00 in 2'000 Namenaktien zu CHF 1'000.00 gestückelt ist. Davon hält der Verein 500 Aktien, die FC Basel Holding AG 1'500 Aktien.
Ich danke für Ihre Kenntnisnahme.
Mit freundlichen Grüssen
Roland Heri
Mitglied der Clubleitung
Den Aktionärbindungsvertrag zwischen dem Verein FC Basel 1893 und der FC Basel 1893 AG will Roland Heri nicht rausrücken.... was ist daran so Geheim???
Nix Geheim. Wenn du Gemäss Statuten kein Recht hast das einzusehen, dann ist das halt so. Kannst du ja mit deinem Juristen abklären ob das korrekt ist bzw. ob ein solches Recht explizit eingeräumt werden muss.
Ich finde es immer unsympathisch, wenn Mitglieder die Details der Vereinbarungen nicht zu sehen bekommen sollen, welche die Vereinsleitung im Namen der Mitglieder abschliesst.
Zeigt aber auch, was für ein zahnloses Konstrukt der Verein ist. Was ja niemanden überraschen sollte. Wer will sich schon in sein Millionenbusiness reinreden lassen.
Zum Anderen:
Der Verein ist Grossaktionär, dass dieser seine Interessen nicht unabhängig im VR der AG representiert ist merkwürdig.
Der Begriff "unabhängig", an dem sich ein paar stören, kann als "unabhängig von der AG" aufgefasst werden, dann passt es ja.
Wählt halt andere Leute in die Vereinsleitung...
Verfasst: 28.05.2019, 08:50
von Kurtinator
SubComandante hat geschrieben:Bisch nit de einzig...
Dito!
Verfasst: 28.05.2019, 12:48
von nobilissa
Mampfi hat geschrieben:Ich finde den Antrag völlig unnötig. Was soll ein Delegierter bewirken? Ausser dass einer mehr an den Sitzungen mitquatscht und eventuell alles komplizierter macht? Zudem bestünde die Gefahr, dass durch diese aussenstehende Person Internas an die Öffentlichkeit kämen, die nun wirklich dort nichts verloren haben.
Kommt für mich persönlich dazu, aus welcher Ecke dieser Vorstoss stammt. Wenn ich sehe, wie dieser P.H. seit Monaten auf tiefstem Stammtischniveau auf Facebook gegen die Personen Streller und Burgener schiesst und alle Entscheidungen des FCB in's Lächerliche zieht, wie er stets despektierlich von der "Teppichetage" schreibt, aber jetzt genau in dieser "Teppichetage" mitwirken will, so kann ich ihn nicht wirklich ernst nehmen. Nur meine Meinung, nicht mehr und nicht weniger.
Nicht nur Deine ;-)
Verfasst: 29.05.2019, 13:37
von spitzkick
Sagg nütt; Ich habe auf Facebook schon zahllose Versuche unternommen, dies gewissen Fans zu erklären, wofür der Verein eigentlich steht (nämlich für die Frauenmannschaft und die Junioren-Abteilungen, that's it folks :cool

. Vor einigen Monaten auch dem Antragsteller PeterBS im übrigen

Da ist noch viel zu tun, damit die 8000 Mitglieder wirklich checken, was Verein, und was AG ist. Dies wurde in der Vergangenheit clever über den Tisch gewischt, mit einer Art Volksfeststimmung an der Vereins GV, so meine Einschätzung.
nobilissa hat geschrieben:Viele denken, sie können als Vereinsmitglied die Geschicke der FCB AG mitbestimmen.
Verfasst: 29.05.2019, 19:52
von Back in town
Wenn dem Verein 25% der Aktien der FCB AG gehören, hat man meiner Meinung nach schon das Anrecht, auch seinen Anteil im Vorstand und VR zu repräsentieren.
Verfasst: 31.05.2019, 14:38
von rhybrugg
Back in town hat geschrieben:Wenn dem Verein 25% der Aktien der FCB AG gehören, hat man meiner Meinung nach schon das Anrecht, auch seinen Anteil im Vorstand und VR zu repräsentieren.
Genau das. Und das sollte absolut im Interesse des Vereins sein, dieses Mandat kompetent und unabhängig zu besetzen.
Ob jetzt das der Peter ist, der sich ja zur Verfügung stellt. Vielleicht eher nicht. Das sollte ein Profi machen (Leute die von Wirtschaft und Fussball was verstehen und gegen Geld irgendwo in einen VR sitzen. Das ist doch ein Geschäftsmodell :-)) der im Auftrag des Vereins handelt.
Der aktuelle Kurs hat zumindest den Wert der Aktien (oder zumindest das dahinterliegenden Kapital) deutlich gemindert, da sollte man als Grossaktionär schonmal unangenehme Fragen stellen können.