Verfasst: 03.01.2016, 11:00
Auch von mir herzlich willkommen Alexander. Bin gespannt auf dich.
Dä isch guetjoggeliwurst hat geschrieben:Heartly Welcome, hope you hit in! ...ums mol im Häfliger-Englisch us z'drugge...
Käsebrot hat geschrieben:Willkommen!
Und möge der Herr Häfliger einen Englischkurs besuchen - peinlich, so etwas beim grössten Fussballclub der Schweiz (die Hoffnung, dass der Pumuckl durch jemand professionelleres ersetzt wird habe ich mittlerweilen aufgegeben)!
Sonst auf die lokalen Werte pochen, aber dann meckern, wenn jemand englisch mit Basler Akzent spricht. Ich weiss nicht, was an Häfligers Englisch so wahnsinnig schlecht sein soll. Fransson versteht ihn, wir verstehen ihn - wo ist das Problem? Mir ist Häfliger tausendmal lieber, als einer, der zwanghaft versucht, einen englischen oder US-amerikanischen Akzent zu imitieren und wenn möglich noch ein paar coole Slang-Ausdrücke einwirft.joggeliwurst hat geschrieben:Heartly Welcome, hope you hit in! ...ums mol im Häfliger-Englisch us z'drugge...
Der Häfliger geht für mich leider gar nicht, deshalb meine Antwort.Mundharmonika hat geschrieben:Sonst auf die lokalen Werte pochen, aber dann meckern, wenn jemand englisch mit Basler Akzent spricht. Ich weiss nicht, was an Häfligers Englisch so wahnsinnig schlecht sein soll. Fransson versteht ihn, wir verstehen ihn - wo ist das Problem? Mir ist Häfliger tausendmal lieber, als einer, der zwanghaft versucht, einen englischen oder US-amerikanischen Akzent zu imitieren und wenn möglich noch ein paar coole Slang-Ausdrücke einwirft.
Lasst den Häfliger doch seine Arbeit machen. Er ist mit Herzblut dabei und mit ihm behält der FCB zumindest eine baslerische Note, die bei der Mannschaft immer wie mehr abhanden kommt.
Sorry, aber was Hälfliger da von sich gibt, ist nicht einfach Englisch mit lokalem Akzent. Wenn es so wäre, könnte man ja wirklich noch sagen:Mundharmonika hat geschrieben:Sonst auf die lokalen Werte pochen, aber dann meckern, wenn jemand englisch mit Basler Akzent spricht.
Aber dieses Englisch ist jetzt einfach derart stümperhaft, dass es kein besonders gutes Licht auf einen professionell geführten Verein wirft.nobilissa hat geschrieben:... eigentlich ist es schön, wenn irgendwelche Formen der Menschlichkeit sichtbar werden.
Aber eben: Der FCB wird nicht nur Steffen, sondern auch Hälfigers Englisch überlebenjoggeliwurst hat geschrieben: ... ist es so, dass sich der René ja auf das Interview vorbereiten kann, es werden die 3-4 Standartfragen gestellt, die immer kommen bei der Vorstellung eines neuen Spielers. .. da sollte einer wie er einfach besser vorbereitet sein.
schnuuregiige steht eben mehr auf bodenständigkeit als auf professionalität...joggeliwurst hat geschrieben:Der Häfliger geht für mich leider gar nicht, deshalb meine Antwort.
Ich finde der FCB ist ein sehr professionell geführter Club, was immer wieder von vielen Seiten bestätigt wird.
Jetzt ist es so, dass sich der René ja auf das Interview vorbereiten kann, es werden die 3-4 Standartfragen gestellt, die immer kommen bei der Vorstellung eines neuen Spielers. Ich denke, da sollte einer wie er einfach besser vorbereitet sein.
Die Homepage des FCB dient für viele, die sich über den Verein informieren möchten als erste Referenz und dann kommt so ein Video im halb-backenen Englisch, das gibt für mich einfach kein professionelles Bild ab.
Wenn Dir das Englisch so wahnsinnig wichtig erscheint, dann müsste Dein professionell geführter FCB sicherlich zuerst einmal seine englische Internet-Präsenz markant verbessern. Und was das Englisch seiner Angestellten betrifft (Häfliger ist übrigens nicht FCB-Angesteller): Präsident Heusler oder Pressesprecherin Roth haben jetzt auch nicht unbedingt das bessere und akzentfreiere Englisch.joggeliwurst hat geschrieben:Der Häfliger geht für mich leider gar nicht, deshalb meine Antwort.
Ich finde der FCB ist ein sehr professionell geführter Club, was immer wieder von vielen Seiten bestätigt wird.
Sondern?Torres hat geschrieben:Sorry, aber was Hälfliger da von sich gibt, ist nicht einfach Englisch mit lokalem Akzent.
Ich gehe mit Dir einig, dass das Video langweilig ist und man es sich schenken kann. Da weiss man nachher nicht wirklich viel mehr als vorher, nur dass dieser Fransson ein bisschen wie ein Langweiler rüberkommt. Ich behaupte jetzt aber einmal, dass dies weniger an Häfliger liegt als grundsätzlich an der Medienarbeit, PR und Internetpräsenz des FCBs, die meines Erachtens grossen Vereinen aus Deutschland oder England deutlich hinterher hinkt. Keine Ahnung, ob dies eine Budgetfrage ist oder ob der FCB hier nicht die richtigen Führungspersonen in der PR- und Presseabteilung hat.joggeliwurst hat geschrieben:Jetzt ist es so, dass sich der René ja auf das Interview vorbereiten kann, es werden die 3-4 Standartfragen gestellt, die immer kommen bei der Vorstellung eines neuen Spielers. Ich denke, da sollte einer wie er einfach besser vorbereitet sein. Die Homepage des FCB dient für viele, die sich über den Verein informieren möchten als erste Referenz und dann kommt so ein Video im halb-backenen Englisch, das gibt für mich einfach kein professionelles Bild ab.
Herr Häfliger ist ein lokaler Reporter. Nicht mehr und nicht weniger. Was erwartest Du genau von ihm?Torres hat geschrieben:Aber dieses Englisch ist jetzt einfach derart stümperhaft, dass es kein besonders gutes Licht auf einen professionell geführten Verein wirft.
Aber a) der ist noch jung und in erster Linie Fussballer und nicht - ja was ist denn der Herr Häfliger?
Wer garantiert dir, dass ein teurer Transfer auf Anhieb einschlägt und die Mannschaft verstärkt (Diaz, Kuzo z.B. lassen grüssen...)? Wieso bist du so sicher, dass ein Hoegh einen Schär nicht vollwertig ersetzen kann (für mich macht er dies im defensiven Bereich bereits jetzt - die Angriffsauslösung muss sicher noch besser werden.)? Und welches Signal würde man in Richtung Kuzo aussenden, wenn man sich jetzt nach einem "gemachten" Spieler umsieht, den man dann Kuzo vor die Nase setzt? Natürlich hat mich Kuzo bis jetzt auch nicht überzeugt. Aber hat er nicht eine faire Chance verdient (bei der er sich selber weniger unter Druck setzt), indem er hoffentlich eine verletzungsfreie Vorbereitung mitmachen kann und dann topfit in die Rückrunde steigt? Und falls er es tatsächlich nicht packen sollte: Wer sagt denn, dass sich Fransson bis dahin nicht so gut akklimatisiert hat, dass er eine Verstärkung fürs Team sein kann? Also, beruhige dich - es kommt schon gut!FC Bâle hat geschrieben:...und trotzdem: die riesige Lücke, die Elneny hinterlässt wird damit noch nicht gefüllt. Fransson ist wohl eine gute Investition in die Zukunft, aber die Mannschaft der Gegenwart wird geschwächt. Genau dasselbe Spiel lief bei der Verpflichtung von Hoegh. So setzen wir das weiterkommen in der Europaleague und gar den Meistertitel (und damit die Champions League) aufs Spiel. Dabei wären die Mittel vorhanden, um die Lücke jetzt zu füllen. Um was geht es eigentlich: Ist der FCB einfach eine Geldmaschine geworden? Natürlich muss jährlich ein strukturelles Defizit von 10 Mio finanziert werden, aber wir legen heute so viel auf die hohe Kante, dass wir inzwischen wohl in Europa einer der Vereine mit am meisten Eigenmitteln in Bezug auf den Umsatz sind. Was nützt all das Geld, wenn wir damit nicht mal Abgänge gleichwertig ersetzen (geschweige denn verstärken)? Da wird grosses Potential einfach nicht genutzt, Möglichkeiten nicht ausgeschöpft. Mit dem Risiko, dass wir dann das gesparte Geld zum Stopfen der Löcher beim Misserfolg mit einer geschwächten Mannschaft nutzen müssen... Ich frage mich, ob da einfach keine Ambitionen mehr vorhanden sind. Wir könnten in Europa noch etwas mehr Erfolg haben, wenn wir die Mittel nutzen würden! Oder soll de FCB einfach einzig erfolgreich mit Spielern handeln?
Ich war auch schon dabei, als der FCB fast bakrott ging und ich will das nicht mehr erleben. Aber heute ist der FCB Weiter davon entfernt als jeder andere Verein, Angst davor ist nun wirklich irrational.
Guete bietragFC Bâle hat geschrieben:...und trotzdem: die riesige Lücke, die Elneny hinterlässt wird damit noch nicht gefüllt. Fransson ist wohl eine gute Investition in die Zukunft, aber die Mannschaft der Gegenwart wird geschwächt. Genau dasselbe Spiel lief bei der Verpflichtung von Hoegh. So setzen wir das weiterkommen in der Europaleague und gar den Meistertitel (und damit die Champions League) aufs Spiel. Dabei wären die Mittel vorhanden, um die Lücke jetzt zu füllen. Um was geht es eigentlich: Ist der FCB einfach eine Geldmaschine geworden? Natürlich muss jährlich ein strukturelles Defizit von 10 Mio finanziert werden, aber wir legen heute so viel auf die hohe Kante, dass wir inzwischen wohl in Europa einer der Vereine mit am meisten Eigenmitteln in Bezug auf den Umsatz sind. Was nützt all das Geld, wenn wir damit nicht mal Abgänge gleichwertig ersetzen (geschweige denn verstärken)? Da wird grosses Potential einfach nicht genutzt, Möglichkeiten nicht ausgeschöpft. Mit dem Risiko, dass wir dann das gesparte Geld zum Stopfen der Löcher beim Misserfolg mit einer geschwächten Mannschaft nutzen müssen... Ich frage mich, ob da einfach keine Ambitionen mehr vorhanden sind. Wir könnten in Europa noch etwas mehr Erfolg haben, wenn wir die Mittel nutzen würden! Oder soll de FCB einfach einzig erfolgreich mit Spielern handeln?
Ich war auch schon dabei, als der FCB fast bakrott ging und ich will das nicht mehr erleben. Aber heute ist der FCB Weiter davon entfernt als jeder andere Verein, Angst davor ist nun wirklich irrational.
Die Strategie birgt ein Risiko des Misserfolges, das ist klar.FC Bâle hat geschrieben:...und trotzdem: die riesige Lücke, die Elneny hinterlässt wird damit noch nicht gefüllt. Fransson ist wohl eine gute Investition in die Zukunft, aber die Mannschaft der Gegenwart wird geschwächt. Genau dasselbe Spiel lief bei der Verpflichtung von Hoegh. So setzen wir das weiterkommen in der Europaleague und gar den Meistertitel (und damit die Champions League) aufs Spiel. Dabei wären die Mittel vorhanden, um die Lücke jetzt zu füllen. Um was geht es eigentlich: Ist der FCB einfach eine Geldmaschine geworden? Natürlich muss jährlich ein strukturelles Defizit von 10 Mio finanziert werden, aber wir legen heute so viel auf die hohe Kante, dass wir inzwischen wohl in Europa einer der Vereine mit am meisten Eigenmitteln in Bezug auf den Umsatz sind. Was nützt all das Geld, wenn wir damit nicht mal Abgänge gleichwertig ersetzen (geschweige denn verstärken)? Da wird grosses Potential einfach nicht genutzt, Möglichkeiten nicht ausgeschöpft. Mit dem Risiko, dass wir dann das gesparte Geld zum Stopfen der Löcher beim Misserfolg mit einer geschwächten Mannschaft nutzen müssen... Ich frage mich, ob da einfach keine Ambitionen mehr vorhanden sind. Wir könnten in Europa noch etwas mehr Erfolg haben, wenn wir die Mittel nutzen würden! Oder soll de FCB einfach einzig erfolgreich mit Spielern handeln?
Ich war auch schon dabei, als der FCB fast bakrott ging und ich will das nicht mehr erleben. Aber heute ist der FCB Weiter davon entfernt als jeder andere Verein, Angst davor ist nun wirklich irrational.
Wenn's doch nur Englisch mit Basler Akzent wäre, damit kann ich ja problemlos leben. Häfligers Englisch ist einfach nur schlecht.Mundharmonika hat geschrieben:Sonst auf die lokalen Werte pochen, aber dann meckern, wenn jemand englisch mit Basler Akzent spricht. Ich weiss nicht, was an Häfligers Englisch so wahnsinnig schlecht sein soll. Fransson versteht ihn, wir verstehen ihn - wo ist das Problem? Mir ist Häfliger tausendmal lieber, als einer, der zwanghaft versucht, einen englischen oder US-amerikanischen Akzent zu imitieren und wenn möglich noch ein paar coole Slang-Ausdrücke einwirft.
Lasst den Häfliger doch seine Arbeit machen. Er ist mit Herzblut dabei und mit ihm behält der FCB zumindest eine baslerische Note, die bei der Mannschaft immer wie mehr abhanden kommt.
Es mangelt ihm an der grundlegendsten Grammatik.Mundharmonika hat geschrieben:Sondern?
Käsebrot hat geschrieben:Wenn's doch nur Englisch mit Basler Akzent wäre, damit kann ich ja problemlos leben. Häfligers Englisch ist einfach nur schlecht.
Wie oft im Jahr muss Häfliger ein Interview auf englisch führen? Fünf Mal? Zehn Mal?Gascht hat geschrieben:Es mangelt ihm an der grundlegendsten Grammatik.
Man kann seine Beiträge mögen oder nicht, aber Häfliger ist definitiv ein Profi. Es gibt in Basel wenige, die mit einer solch breiten Medienerfahrung aufwarten können wie Häfliger.Käsebrot hat geschrieben:Der FCB setzt heute selbst beim Greenkeeping auf Profis. Warum nicht auch beim Web-TV?
Triggo Nummer 15 grieggt ärBalotelli hat geschrieben:Wie wollen wir ihn nennen? AF oder Alex? bekommt er die #13 ?
Wilkumme in Basel!nobilissa hat geschrieben:Achtung, Information. Er bekommt die 15.
hoffe er ist mehr als 08/15.Brausebad hat geschrieben:Wilkumme in Basel!
15 basst Tiptop. Dä hängg ich grad no an mi Trikot vom Bjarnason aa.
Bjarnason/Fransonn
08/15
Uff d'Rüggrundi. Ka vo mir uss los goh.
jo...klar. Schweden ist Fussballerisch sicher eine bis zwei Klassen höher anzusiedeln. Fahren ja auch an die EM: Glückwunsch!Schmutzli hat geschrieben:Ja...aber zeit gibt es auch viel im Finland...![]()
Unser Mann aus dem Norden war vor allem überspielt.*13* hat geschrieben:hoffe er ist mehr als 08/15.Bei Bjarnason trifft es leider zu.
Danke für das glückwunsch!HJK hat geschrieben:jo...klar. Schweden ist Fussballerisch sicher eine bis zwei Klassen höher anzusiedeln. Fahren ja auch an die EM: Glückwunsch!
Fransson wurde als junger Perspektivspieler geholt. Jetzt müssen andere die Lücke, welche Elneny hinterlässt zu füllen versuchen.
Denke da an Kuz oder Xhaka.
Fransson wird dann wohl behutsam an die Aufgaben und das höhere Tempo in der schweizer Liga und in internationalen Spielen herangeführt. Man darf nicht vergessen dass die Schweiz hauptsächlich eine Ausbildungsliga ist.
Freu mich auf den Jungen und bin mal gespannt.