Eidg. Volksabstimmung vom 24. November - 1:12 / Familieninitiative / Vignette
Allgemein sehe ich kein Problem mit Abzuegen bei der Steuererklaerung. So kompliziert, wie das hier dargestellt wird, es es nun wirklich nicht einen Kinderabzug geltend zu machen. So ist ein Weiterbildungsabzug eine Subvention fuer weitergehende Bildung -- das sollte man durchaus unterstuetzen. Aber das beudetet nicht, dass nun jeder den gleichen Abzug bekommen soll, auch wenn er keine weitere Bildung macht. Es geht ja gerade darum, solche Aktivitaeten zu verguenstigen. Wer Geld an wohltaetige Organisationen spendet, sollte dies auch abziehen koennen. Gerade dann, wenn diese soziale Dienste erfuellen, die sonst der Staat finanzieren muesste.
Eine flat tax ist allgemein unfair, weil sie den marginalen Nutzen des Geldes ignoriert. Wer mit 3,000.- pro Monat lebt ist viel mehr auf 300.- angewiesen, als jemand mit einem Monatslohn von 20,000.- auf 2,000.- angewiesen ist. Der Einfluss auf die Lebensqualitaet ist eben nicht bei beiden gleich. Grundsaetzlich ist eine progressive Steuer auch kein bisschen komplizierter als eine flat tax. Man kann das Einkommen jederzeit in einen Rechner eingeben und bekommt die Steuerbelastung ausgespuckt.
Eine flat tax ist allgemein unfair, weil sie den marginalen Nutzen des Geldes ignoriert. Wer mit 3,000.- pro Monat lebt ist viel mehr auf 300.- angewiesen, als jemand mit einem Monatslohn von 20,000.- auf 2,000.- angewiesen ist. Der Einfluss auf die Lebensqualitaet ist eben nicht bei beiden gleich. Grundsaetzlich ist eine progressive Steuer auch kein bisschen komplizierter als eine flat tax. Man kann das Einkommen jederzeit in einen Rechner eingeben und bekommt die Steuerbelastung ausgespuckt.
Dito.Captain Sky hat geschrieben:Dem kann ich mich anschliessen. Wichtig scheint mir, dass die ersten zwei Initiativen abgelehnt werden. Kein Ja zu den Autobahnvignetten wäre ärgerlich, aber nicht so folgenreich.
Ich wünschte mir manchmal sehr, die Schweiz würde wie dieses Forum/die FCB-Gemeinde abstimmen. Entweder erhält man beim Fussball eine ähnliche Sichtweise der Dinge oder man hat sie schon vorher und geht deshalb zum Fussball. Oder Basel/der FCB tickt halt einfach ein wenig anders.
nur kurz zur familienintitiative: ich sehe NICHT ein, wieso man das System nicht umstellen kann - in dem man den scheiss mit den Steuerabzügen gleich vergisst und dafür die Kinderzulagen anpasst. so bekommen nämlich alle gleichviel und dürfen selber schauen wohin sie damit kommen. 500 franken bekommen ist nämlich für alle gleichviel im Gegensatz zu "bis 10'000 franken von den steuern abziehen". ich bin deshalb nicht gegen die Unterstützung von kindern die zuhause betreut werden, sondern gegen die art und weise wie dies erreicht werden soll.
Beckenpower hat geschrieben:Mir hän scho gwunne. Aber mir chönne no massiv gwünner.
jeder dreht es sich so zurecht, wie er es gerade braucht.Nakata hat geschrieben:Kleines Rechenbeispiel:
http://adfichter.files.wordpress.com/20 ... neferi.png
"Theorie is grau. Fussball is aufm Platz!"
Genau. Das Ziel sollte ja sein, Familien die mit dem Geld knapp dran sind, weil die Frau die Kinder erzieht, zu untersützen. Da ist es effektiver die Kinderzulagen zu erhöhen. Je geringer das Einkommen, desto grösser ist der Effekt bei einer direkten Untersützung. Steuerabzüge bringen ärmeren Familien tendenziell weniger und ist eher was für die Besserverdienenden. Diese haben aber eine Unterstüzung nicht (oder weniger) notwendig.Master hat geschrieben: nur kurz zur familienintitiative: ich sehe NICHT ein, wieso man das System nicht umstellen kann - in dem man den scheiss mit den Steuerabzügen gleich vergisst und dafür die Kinderzulagen anpasst. so bekommen nämlich alle gleichviel und dürfen selber schauen wohin sie damit kommen. 500 franken bekommen ist nämlich für alle gleichviel im Gegensatz zu "bis 10'000 franken von den steuern abziehen". ich bin deshalb nicht gegen die Unterstützung von kindern die zuhause betreut werden, sondern gegen die art und weise wie dies erreicht werden soll.
--> Völlig falscher Ansatz.
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Bezüglich Vignette: Von den 9,5 Milliarden Franken, welche Auto und Motorradfahrer jährlich bezahlen, fliessen rund 70 Prozent in die allgemeinen Kassen von Bund und Kantone, sowie in die Finanzierung des ÖVs. Ich finde es verfehlt zu behaupten, dass für den Ausbau der Strassen eine Erhöhung der Vignette unumgänglich sei - man könnte einfach weniger zweckentfremden... Deshalb mein Nein.
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uf los gohts los...!
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Danke, sehe dies gleich.Fahneschwänker hat geschrieben:Bezüglich Vignette: Von den 9,5 Milliarden Franken, welche Auto und Motorradfahrer jährlich bezahlen, fliessen rund 70 Prozent in die allgemeinen Kassen von Bund und Kantone, sowie in die Finanzierung des ÖVs. Ich finde es verfehlt zu behaupten, dass für den Ausbau der Strassen eine Erhöhung der Vignette unumgänglich sei - man könnte einfach weniger zweckentfremden... Deshalb mein Nein.
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Ich würde sofort "JA" stimmen, wenn dieses Geld auch vollumfänglich oder in einem angemessenen Masse für die Strasse verwendet zu gute kämen (Bsp. 80%). Mit der Quersubeventionierung des ÖV`s hab ich keine Probleme, da auch immer mehr Personen darauf angewiesen sind und anscheinend die Gelder nicht reichen. Nur was dort in die allgemeine Bundeskasse fliesst, stört gewaltig. Hat jemand eine Auflistung, wo diese Gelder weiter verteilt werden?
Falcão hat geschrieben: "Tradition ist nicht die Anbetung von Asche, es ist die Weitergabe des Feuers!"
wenn man bedenkt, dass die autobahnvignette nichtmal einen drittel der kosten der Nationalstrassen abdeckt, dann darf man sich schon fragen ob das "kostendeckend" ist.
ich sehe mineralölsteuer/zuschlag/lsva als lenkungsabgaben an um nicht den Strassenverkehr zusätzlich zu unterstützen.
umgekehrt gibt die schweiz jährlich auch ca. 8-9 Mrd. für den Strassenbau und unterhalt aus (bund, Kantone, gemeinden). insofern passt das Gleichgewicht ziemlich gut.
http://www.nzz.ch/aktuell/schweiz/wo-da ... 1.18164277#
ich sehe mineralölsteuer/zuschlag/lsva als lenkungsabgaben an um nicht den Strassenverkehr zusätzlich zu unterstützen.
umgekehrt gibt die schweiz jährlich auch ca. 8-9 Mrd. für den Strassenbau und unterhalt aus (bund, Kantone, gemeinden). insofern passt das Gleichgewicht ziemlich gut.
http://www.nzz.ch/aktuell/schweiz/wo-da ... 1.18164277#
Beckenpower hat geschrieben:Mir hän scho gwunne. Aber mir chönne no massiv gwünner.
von 40.- auf 100.- (2,5xmehr).
das nächste mal von 100.- auf 250.- (auch 2,5xmehr).
dann ein riesengeschrei der erhöhungsgegner.
und was sagen die befürworter? "macht mal halblang ihr "autophilen", bei der letzten 2,5-fachen erhöhung habt ihr auch kein theater gemacht!
eso het's scho immer fungzioniert!
das nächste mal von 100.- auf 250.- (auch 2,5xmehr).
dann ein riesengeschrei der erhöhungsgegner.
und was sagen die befürworter? "macht mal halblang ihr "autophilen", bei der letzten 2,5-fachen erhöhung habt ihr auch kein theater gemacht!
eso het's scho immer fungzioniert!

"Theorie is grau. Fussball is aufm Platz!"
Bi de Studis wot me 300 Stutz uffe (20% mehr), aber do isch es jo anschienend grächtfertigt...Cello hat geschrieben:von 40.- auf 100.- (2,5xmehr).
das nächste mal von 100.- auf 250.- (auch 2,5xmehr).
dann ein riesengeschrei der erhöhungsgegner.
und was sagen die befürworter? "macht mal halblang ihr "autophilen", bei der letzten 2,5-fachen erhöhung habt ihr auch kein theater gemacht!
eso het's scho immer fungzioniert!![]()
S kunnt scho guet 

findi nit.Nakata hat geschrieben:aber do isch es jo anschienend grächtfertigt...
bildig isch e wichtigs guet für d'gsellschaft/wirtschaft (grad mir in unserem rohschtoffarme land) und e wichtigi inveschtition für dr äinzelni. s'git gnue anderi schpaarmöglichkhäite.
"Theorie is grau. Fussball is aufm Platz!"
aber bitte! git's e grund gege bildig t'si?Nakata hat geschrieben:Wow, mir sind mol glicher Meinig![]()
ha jo sälber erwachseni chind wo sich witerbilde.
betr. vignette: s'cha jo nit si, dass dr öv dur quersubwentsione immer meh schtütz bechunnt und drfür tarife immer meh schtiige!
d'sbb z.b. griegt gnue gäld vom bund (abgälti infraschtruggtur etc.) und söll die vorhandene mittel lieber emol effiziänt iisetze.
"Theorie is grau. Fussball is aufm Platz!"
eine wirklich komische Logik. Und dann schon nur wie dieser Beitrag beginnt, mit Schlagwörter wie Mogelpackung,NEIN! und wichtig zu erwähnen, dass es die SVP-Familieninitiative ist und nicht irgend eine.Nakata hat geschrieben:Kleines Rechenbeispiel:
http://adfichter.files.wordpress.com/20 ... neferi.png
Ganz ganz schlecht geschrieben und einfach nur Primitiv. Schade das sich in letzter Zeit die SP und vor allem die JUSO, die Primitivität der SVP zum Vorbild gemacht haben.
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Nöd nur gemein, richtig fies!händsche hat geschrieben:eine wirklich komische Logik. Und dann schon nur wie dieser Beitrag beginnt, mit Schlagwörter wie Mogelpackung,NEIN! und wichtig zu erwähnen, dass es die SVP-Familieninitiative ist und nicht irgend eine.
Ganz ganz schlecht geschrieben und einfach nur Primitiv. Schade das sich in letzter Zeit die SP und vor allem die JUSO, die Primitivität der SVP zum Vorbild gemacht haben.
dann mal ganz einfach,händsche hat geschrieben:eine wirklich komische Logik. Und dann schon nur wie dieser Beitrag beginnt, mit Schlagwörter wie Mogelpackung,NEIN! und wichtig zu erwähnen, dass es die SVP-Familieninitiative ist und nicht irgend eine.
Ganz ganz schlecht geschrieben und einfach nur Primitiv. Schade das sich in letzter Zeit die SP und vor allem die JUSO, die Primitivität der SVP zum Vorbild gemacht haben.
heute und aktuell kann JEDE Familie welche die Kinder SELBST betreuen beim BUND pro Kind 6'400 Franken sowie 700 Franken für Versicherungen, Total 7'100 Franken vom Einkommen abziehen, die SVP will 8'000 Stutz einführen was max. 100 Stutz mehr Einsparung ergibt und denen welche bisher für IHRE FREMDBETREUTEN KINDER MAX. 10'000 GEGEN BELEGE abziehen konnten den max. Beitrag auf 8'000 kürzen.
nicht zu vergessen dass je nach Kanton nochmals derselbe oder höhere Betrag abgezogen werden kann.
die SVP verschweigt dieses Tatsache und redet von Familien stärken indem man 9 Lappe mehr Abzug als das Ei des Kolumbus verkauft
die SVP verschweigt dass die Eltern welche beide arbeiten und ihre Kinder fremdbetreuen lassen müssen mit 10% ihres Einkommens die Betreungskosten seit jeher mitfinanzieren aber nach SVP Initiative nur noch 8 statt 10 Mille abziehen können.
Mogelpackung oder doch nicht ?
Habe zwar selber keine Kinder und mich nicht gross mit den Abzügen bei Kindern beschäftigt, aber ich verstehe es so:Tycoon hat geschrieben:dann mal ganz einfach,
heute und aktuell kann JEDE Familie welche die Kinder SELBST betreuen beim BUND pro Kind 6'400 Franken sowie 700 Franken für Versicherungen, Total 7'100 Franken vom Einkommen abziehen, die SVP will 8'000 Stutz einführen was max. 100 Stutz mehr Einsparung ergibt und denen welche bisher für IHRE FREMDBETREUTEN KINDER MAX. 10'000 GEGEN BELEGE abziehen konnten den max. Beitrag auf 8'000 kürzen.
nicht zu vergessen dass je nach Kanton nochmals derselbe oder höhere Betrag abgezogen werden kann.
die SVP verschweigt dieses Tatsache und redet von Familien stärken indem man 9 Lappe mehr Abzug als das Ei des Kolumbus verkauft
die SVP verschweigt dass die Eltern welche beide arbeiten und ihre Kinder fremdbetreuen lassen müssen mit 10% ihres Einkommens die Betreungskosten seit jeher mitfinanzieren aber nach SVP Initiative nur noch 8 statt 10 Mille abziehen können.
Mogelpackung oder doch nicht ?
Dieser Kinderabzug (6'400 Franken bzw. 8'000 bei 14-18 jährigen Kindern) + die 700 Franken für Versicherungen kann diejenige Person abziehen, die hauptsächlich für den Unterhalt des Kindes sorgt. Und dies, unabhängig ob das Kind fremd- oder selbstbetreut wird. Der Fremdbetreuungsabzug wird (so wie es heute ist) zusätzlich gewährt.
beispiel:
startup einzelunternehmung.
der inhaber stellt zwei leute an à 100'000.- pro jahr
das unternehmen hat eine marktlücke entdeckt.
nach bezahlung der beiden löhne und der anderen verbindlichkeiten bleiben 3.7 mio übrig --> bei einer einzeluntrnehmung ist das der steuerrechtliche gewinn und somit das einkommen.
was soll in diesem fall passieren?
muss der unternehmen die löhne der beiden angestellten nach oben schrauben (obwohl das eh schon gute löhne sind), oder stille reserven bilden. oder waspassiert in diesem falle?
es ist ja ein unterschied ob ein manager mit millionen "entschädigt" wird, oder ob jemand mit der richtigen idee, zur richtigen zeit, am richtigen ort war...
startup einzelunternehmung.
der inhaber stellt zwei leute an à 100'000.- pro jahr
das unternehmen hat eine marktlücke entdeckt.
nach bezahlung der beiden löhne und der anderen verbindlichkeiten bleiben 3.7 mio übrig --> bei einer einzeluntrnehmung ist das der steuerrechtliche gewinn und somit das einkommen.
was soll in diesem fall passieren?
muss der unternehmen die löhne der beiden angestellten nach oben schrauben (obwohl das eh schon gute löhne sind), oder stille reserven bilden. oder waspassiert in diesem falle?
es ist ja ein unterschied ob ein manager mit millionen "entschädigt" wird, oder ob jemand mit der richtigen idee, zur richtigen zeit, am richtigen ort war...
Es sollte verboten werden zu Verbieten!
also den Batzen und das Weggli gibt es nicht,xherdan17 hat geschrieben:Habe zwar selber keine Kinder und mich nicht gross mit den Abzügen bei Kindern beschäftigt, aber ich verstehe es so:
Dieser Kinderabzug (6'400 Franken bzw. 8'000 bei 14-18 jährigen Kindern) + die 700 Franken für Versicherungen kann diejenige Person abziehen, die hauptsächlich für den Unterhalt des Kindes sorgt. Und dies, unabhängig ob das Kind fremd- oder selbstbetreut wird. Der Fremdbetreuungsabzug wird (so wie es heute ist) zusätzlich gewährt.
bei selbstbetreuten Kindern steht in der Basler Steuerklärung :
und für fremdbetreute Kinder dass :Sozialabzüge
750 Abzug für Kinder Kanton je 7800 / Bund je 6500 für jedes minderjährige, erwerbsunfähige
oder in beruflicher Ausbildung stehende Kind abziehen, für dessen Unterhalt sie
zur Hauptsache sorgen.
Bei nicht gemeinsam besteuerten Eltern wird der Kinderabzug hälftig aufgeteilt, wenn das
Kind unter gemeinsamer elterlicher Sorge steht und kein Elternteil Unterhaltsbeiträge an
den andern geltend macht. Das gemeinsame Sorgerecht ist mit der Sorgerechtsvereinbarung
der Vormundschaftsbehörde nachzuweisen.
Bund: Steuerpflichtige Personen können CHF 6’500.– für jedes minderjährige oder in
beruflicher Ausbildung stehende Kind abziehen, für dessen Unterhalt sie sorgen. Bei nicht
gemeinsam besteuerten Eltern wird der Kinderabzug hälftig aufgeteilt, wenn das Kind
unter gemeinsamer elterlicher Sorge steht und kein Elternteil Unterhaltsbeiträge an den
anderen geltend macht. Zur Steuerermässigung durch Abzug vom Steuerbetrag von
CHF 251.– pro Kind siehe Seite 9 der Wegleitung.
also entweder oder aber nicht beides.670 Abzug für fremdbetreute Kinder
Kosten für fremdbetreute Kinder sind im Formular F Kinderbetreuungskosten geltend zu
machen und das Ergebnis ist in das Hauptformular der Steuererklärung zu übertragen. Zum
Abzug berechtigt sind Eltern, die wegen Erwerbstätigkeit, Ausbildung oder Erwerbsunfähigkeit nicht in der Lage sind, ihre Kinder selbst zu betreuen. Kinderbetreuungskosten sind mit Belegen nachzuweisen.
Ich finde es sehr peinlich, wenn Bundesräte in einer Abstimmung für etwas einstehen, aber scheinbar keine Ahnung von der grundlegenden Materie habe (siehe Leuthard). Wie soll man dann die Argumente noch ernst nehmen? Ein Versprecher kann es ja immer geben - aber wenn man danach weiter auf diese Fehlmeinung besteht, ist ein Versehen nur sehr schwer zu erklären ...
[CENTER]Stars kommen und gehen - Legenden bleiben ewig
**#AF_13 ** #MED_10**
[/CENTER]
**#AF_13 ** #MED_10**
[/CENTER]
1:12 ist kommunistisch und bringt riesigen Schaden über den Wirtschaftstandort Schweiz. Wird dies nicht global eingeführt,
so verlassen alle Topleute das Land und somit viele Arbeitsplätze.
Vorallem Basel müsste hier mit 90% NEIN stimmen, so stark sind wir in dieser Region abhängig.
JA zur Familieninitiative, obwohl ich dagegen war, noch mehr Geld in Familien zu investieren, aber wenn man soviel Geld
für Thaiboxen, Reittherapie ausgeben kann, so ist es sinnvoller wenn ein paar Milliarden weniger Steuern eingenommen werden
und dafür Familien gegeben werden.
Das ewig dumme Argument, dass nur die Reichen profitieren ist von gestern, wer bezahlt sonst die ganzen Steuern in der Schweiz?
Bestimmt nicht solche die Thaibox- und Reitunterricht geschenkt bekommen!
so verlassen alle Topleute das Land und somit viele Arbeitsplätze.
Vorallem Basel müsste hier mit 90% NEIN stimmen, so stark sind wir in dieser Region abhängig.
JA zur Familieninitiative, obwohl ich dagegen war, noch mehr Geld in Familien zu investieren, aber wenn man soviel Geld
für Thaiboxen, Reittherapie ausgeben kann, so ist es sinnvoller wenn ein paar Milliarden weniger Steuern eingenommen werden
und dafür Familien gegeben werden.
Das ewig dumme Argument, dass nur die Reichen profitieren ist von gestern, wer bezahlt sonst die ganzen Steuern in der Schweiz?
Bestimmt nicht solche die Thaibox- und Reitunterricht geschenkt bekommen!
- Idefix
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- Registriert: 04.10.2005, 13:02
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Geb ich Dir recht. Frau Leuthard erinnert mich an die Miss Schweiz Kanditen, welche nicht mal wussten, wo oder was das Matterhorn ist... beides nicht tragbar, gut die einen sind dafür hübsch , aber die ander steht an der Spitze der schweizer Politik, shame on you.Blutengel hat geschrieben:Ich finde es sehr peinlich, wenn Bundesräte in einer Abstimmung für etwas einstehen, aber scheinbar keine Ahnung von der grundlegenden Materie habe (siehe Leuthard). Wie soll man dann die Argumente noch ernst nehmen? Ein Versprecher kann es ja immer geben - aber wenn man danach weiter auf diese Fehlmeinung besteht, ist ein Versehen nur sehr schwer zu erklären ...
[CENTER]SUPPORT ALTLIGA WILSTER [/CENTER]
[CENTER]* BASEL - PRAG - HAMBURG *[/CENTER]
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Absolut.Idefix hat geschrieben:Geb ich Dir recht. Frau Leuthard erinnert mich an die Miss Schweiz Kanditen, welche nicht mal wussten, wo oder was das Matterhorn ist... beides nicht tragbar, gut die einen sind dafür hübsch , aber die ander steht an der Spitze der schweizer Politik, shame on you.
Diese Dame macht auf mich einen sehr unkompetenten Eindruck.
ich habe mittlerweile das gefühl, dass das ganze gar nichts bringt - va da auch genügend schlupflöcher da sind.No_IP hat geschrieben:1:12 ist kommunistisch und bringt riesigen Schaden über den Wirtschaftstandort Schweiz. Wird dies nicht global eingeführt,
so verlassen alle Topleute das Land und somit viele Arbeitsplätze.
muss doch kein topkader abwandern. man gründet einfach eine zweite firma. in der einen sind das topmanagement mit toplöhnen, in der zweiten die normalen angestllten... so kann man das ganze wohl schön umschiffen
Es sollte verboten werden zu Verbieten!
Auf so etwas würden die Initanten wohl nie kommen.Rhykurve hat geschrieben:ich habe mittlerweile das gefühl, dass das ganze gar nichts bringt - va da auch genügend schlupflöcher da sind.
muss doch kein topkader abwandern. man gründet einfach eine zweite firma. in der einen sind das topmanagement mit toplöhnen, in der zweiten die normalen angestllten... so kann man das ganze wohl schön umschiffen

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