RTL Dschungelcamp
Hmmm da müsste der Schlafplatz und die Feuerstellle gut gesichert werden, die werden ja wohl als Luxusgegenstand je einen Fussball und einen Karton Haargel mitnehmenCello hat geschrieben:die degens würden vermutlich noch mitmachen (mit 38 und kurz nach ihrer entlassung beim fc möhlin).
Der Übergang vom Etwas zum Nichts heißt Nüx.
Uiuiui Joey mit Glanzleistung hat er sich selber in die Dschungelprüfung gewählt. Jaaaa also ich kann also wählen zwischen miaaaa und ähm Aaaarnooo, jaaaa dann nehme ich äääh miiiich, denn dann geht der Tag schneller vorbei...... Ok Joey , ist in Ordnung, jaaaaa und wer muss jetzt in die Dschungelprüfung? Du Joey. Aaaaaahhh ja und wieso jetzt ich? Das wird eine heisse Prüfung 

Der Übergang vom Etwas zum Nichts heißt Nüx.
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"Das finde ich gemein, weil ich lasse mir nicht absaugen. Ich habe an meinem Körper nix machen lassen. Auch nicht im Gesicht. Nichts! Nicht geschnitten, geschnippelt oder gebotoxt oder abgesaugt!"Pascilicious hat geschrieben:Iris vs. Allegra - ganz grosses Kino! Joey find ich, auf seine ganz eigene Art, erfrischend witzig.

Carlos Varela: "Heb di Schlitte du huere Schissdrägg":D:o
War fast klar dass es ihn heute traf, da es ja eine interessante Zickenkonstellation gibt. Iris v. Allegra, Fiona v. Olivia, Georgina v. Fiona, Iris und Allegra. Morgen wird es wohl Patrick treffen, gegen Ende der Woche wird wohl Joey völlig tramstisiert sein und über allem trohnt Olivia
Der Übergang vom Etwas zum Nichts heißt Nüx.
Habe gerade gelesen, dass Du auch ein gewisser Arno Funke dabei ist. Sry, dass man Kriminellen eine Plattform gibt zeigt wohl das Niveau dieser Sendung:
http://de.wikipedia.org/wiki/Arno_Funke
http://de.wikipedia.org/wiki/Arno_Funke
- Die Bombenserie begann in der Nacht zum 13. Juni 1992 in einem Kaufhaus in Hamburg. Dort zündete eine Rohrbombe, die einen erheblichen Sachschaden anrichtete.
- Am 9. September 1992 zündete Funke nachts in einem Bremer Kaufhaus eine Brandbombe. Der Wasserschaden durch die Sprinkleranlage betrug sechs Millionen DM.
- Eine Woche später detonierte in einem Kaufhaus in Hannover eine Bombe während der Öffnungszeit in einem Aufzug. Es wurde jedoch niemand verletzt.
- Am 3. November zündete in einem Abstellraum eines Kaufhauses in Magdeburg ein Brandsatz, dessen Schaden gering ausfiel.
- In der Nacht zum 19. Mai 1993 detonierte in einem Kaufhaus in Bielefeld eine Bombe.
- Am 6. Dezember 1993 explodierte im Fahrstuhl eines Berliner Kaufhauses eine Rohrbombe während der Öffnungszeit.
[CENTER]Stars kommen und gehen - Legenden bleiben ewig
**#AF_13 ** #MED_10**
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er war nicht irgendein Krimineller, er war Dagobert. Und Dagobert ist Kult und hat alle richtiggehend verarscht. Dagobert, einer von uns.Blutengel hat geschrieben:Habe gerade gelesen, dass Du auch ein gewisser Arno Funke dabei ist. Sry, dass man Kriminellen eine Plattform gibt zeigt wohl das Niveau dieser Sendung:
http://de.wikipedia.org/wiki/Arno_Funke
Wenn sich jemand mal nach Koh Samui in Thailand verirrt, freue ich mich riesig auf einen Besuch von euch in meiner Bar 
:)
https://www.facebook.com/Sharkys-Bar-2035758479985733/

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Es kommt noch besser, der hat im Gefängnis ein Buch geschrieben, dass verkaufte sich sogar ziemlich gut. Wohl besser als das von Bettina Wulf etc. Und als Arno Funke als Dagobert aktiv war,Blutengel hat geschrieben:Habe gerade gelesen, dass Du auch ein gewisser Arno Funke dabei ist. Sry, dass man Kriminellen eine Plattform gibt zeigt wohl das Niveau dieser Sendung:
http://de.wikipedia.org/wiki/Arno_Funke
hatte er durchaus einen Kultstatus bei den Leuten, so wie der die Polizei an der Nase rumgeführt hat, das hat einigen ziemlich Spass gemacht und hatte etwas "Robin Hood" Flair.
Denn schlussendlich hat er niemanden verletzt oder verletzen wollen. Und er hat seine Strafe abgesessen und schreibt ja mittlerweile.
Wenn aber die z.B. die Taten von der RAF verfilmt werden und zugleich nach 20 Jahren nochmals durch alle Zeitschriiften als Revival geistern und das erfolgreich, dann geht das unter Deutsche Geschichte und Aufarbeitung?
Glaubst Du ja selber nicht
Der Übergang vom Etwas zum Nichts heißt Nüx.
Oh toll, einer der mit Bomben Menschenleben riskiert hat ist ein toller Hecht, nur weil er die Polizei an der Nase herumgeführt hat ... jedem das Seine. Für mich ist er einfach ein Verbrecher!
Ja klar ich zünde eine Bombe in einem Kaufhaus während den Öffungszeiten weil ich niemanden verletzten wollte. Lediglich durch Glück wurde nie jemand verletzt. Daran sieht man deutlich was das für ein krankes Hirn sein muss.Shamrock hat geschrieben:Es kommt noch besser, der hat im Gefängnis ein Buch geschrieben, dass verkaufte sich sogar ziemlich gut. Wohl besser als das von Bettina Wulf etc. Und als Arno Funke als Dagobert aktiv war,
hatte er durchaus einen Kultstatus bei den Leuten, so wie der die Polizei an der Nase rumgeführt hat, das hat einigen ziemlich Spass gemacht und hatte etwas "Robin Hood" Flair.
Denn schlussendlich hat er niemanden verletzt oder verletzen wollen. Und er hat seine Strafe abgesessen und schreibt ja mittlerweile.
Wenn aber die z.B. die Taten von der RAF verfilmt werden und zugleich nach 20 Jahren nochmals durch alle Zeitschriiften als Revival geistern und das erfolgreich, dann geht das unter Deutsche Geschichte und Aufarbeitung?
Glaubst Du ja selber nicht
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Du hast aber das da auch gelesen:Blutengel hat geschrieben:Oh toll, einer der mit Bomben Menschenleben riskiert hat ist ein toller Hecht, nur weil er die Polizei an der Nase herumgeführt hat ... jedem das Seine. Für mich ist er einfach ein Verbrecher!
Ja klar ich zünde eine Bombe in einem Kaufhaus während den Öffungszeiten weil ich niemanden verletzten wollte. Lediglich durch Glück wurde nie jemand verletzt. Daran sieht man deutlich was das für ein krankes Hirn sein muss.
Immer wieder versuchte er sich in kreativen Berufen. 1976 bis 1977 arbeitete er nebenberuflich als Pressefotograf. 1980 bis 1993 arbeitete er freiberuflich als Kunstmaler und Fotograf. Er versuchte, mit einigen Ausstellungen als Künstler Fuß zu fassen, jedoch gelang ihm nie der Durchbruch. Da er mit der Kunst seinen Lebensunterhalt nicht bestreiten konnte, arbeitete Funke hauptberuflich als Kunstlackierer in einer Kfz-Werkstatt.
Während des Lackierens atmete Funke jahrelang Lösungsmittel ein. Die dadurch verursachten hirnorganischen Schädigungen führten verbunden mit einer Identitätskrise und privaten Problemen zu einer schweren Depression, was im zweiten Prozess vor dem Landgericht Berlin 1996 als schuldmindernd anerkannt wurde. Während der Haftzeit wurde seine körperliche Schädigung durch Farblösungsmittel erkannt und erfolgreich therapiert.
Von dem her, krankes Hirn ist nicht so falsch. Und hör dich mal um, oder geh der Geschichte von damals nach, ich habe es nicht in Erinnerung dass eine Welle von Hass durch die Medien oder die Bevölkerung ging, als er gefassst wurde. Sicher hätte es Opfer
gegeben, sähe die Sache ganz bestimmt anders aus. Wieso Du Dich jetzt zu dem Zeitpunjkt echauffierst nachdem der Mann schon jahrelang in der Öffentlichkeit zurück und präsent ist, ist mir schleierhaft
Der Übergang vom Etwas zum Nichts heißt Nüx.
Dagobert war zu seiner Zeit tatsächlich Kult, weil der Fall ein riesiges Comedy-Potential hatte:
http://de.wikipedia.org/wiki/Arno_Funke
Bekannt wurde Funke durch die Raffinesse seiner technischen Konstruktionen, mit denen er die Polizei bei den 30 versuchten Geldübergaben in die Irre führte. Dies führte in der Öffentlichkeit trotz der offensichtlich kriminellen Handlungen zu einer positiven Popularität. Nennenswert sind folgende Ereignisse:
* Bei den geplanten Geldübergaben gab der Erpresser jeweils Anweisungen durch Telefonanrufe, bei denen er ein Band mit Computerstimme abspielte. Die Gespräche wurden jeweils aus öffentlichen Kartentelefonen geführt. Da die Zeiten der Anrufe bekannt waren, ließ die Berliner Polizei einmal 1.100 Telefone vergeblich überwachen, ein anderes Mal 3.900 Apparate. Der Personaleinsatz mit mehreren tausend Polizeibeamten war enorm. Zufälligerweise benutzte Funke in einem Fall ein nicht überwachtes Telefon.
* Bei einer Geldübergabe am 29. Oktober 1992 fuhr Funke mit seinem Fahrrad zur Abwurfstelle des Geldpaketes an eine Bahnstrecke in Berlin-Charlottenburg. Das vom Zug abgeworfene Paket mit Papierschnipseln ließ er aus Angst vor der Festnahme liegen, weil er Rufe aus dem Zug hörte. Er war von zwei im Freien observierenden MEK-Beamten gesehen worden. Ein Beamter verfolgte ihn und rutschte unmittelbar vor Funke auf nassen Blättern aus. Die Zeitungen berichteten jedoch später fehlerhaft von Hundekot, auf dem der Polizist ausrutschte. Funke konnte mit dem Fahrrad entkommen und auch dem zweiten Beamten auf der engen Straße ausweichen. Durch die Presse ging die missglückte Festnahme als Hundekot-Arie.
* Seit Anfang 1993 wurde über mehrere Monate ein Laden der Firma Conrad Electronic durch Polizeikräfte beobachtet. Die Polizei ging davon aus, dass der Täter die elektronischen Bauteile seiner Basteleien dort erwarb. Am 8. Mai 1993 ließ sich Funke aus einer Vitrine eine elektronische Zeitschaltuhr aushändigen, was die Observationskräfte aufmerksam machte. Obwohl er bereits verfolgt wurde, gelang ihm die Flucht durch eine Notausgangstür.
* Am 19. April 1993 war eine erneute Geldübergabe in Berlin vorgesehen. Der Täter verwies durch einen Telefonanruf auf ein Bahnhofsschließfach mit weiteren Anweisungen. Dort lagerte ein Schlüssel für eine Streusandkiste. Das Geldpaket sollte in der Kiste, die sich nahe dem S-Bahnhof Rathaus Steglitz befand, abgelegt werden und der Erpresser kündigte an, es abzuholen. Trotz näherer Untersuchung fand die Polizei nicht die von Funke oberflächlich zubetonierte Fläche, unter der sich ein Einstiegsschacht zu einem Regenwasserkanal befand. Als Vorsichtsmaßnahme überwachte er die Kiste mit einem Funkmikrophon.[2] Nachdem er gehört hatte, wie das Paket abgelegt worden war, zerschlug Funke unterirdisch den dünnen Beton und konnte das Paket mit Papierschnipseln an sich nehmen, ohne bemerkt zu werden. Die Übergabestelle hatte er zuvor tagelang als Bauarbeiter getarnt präpariert.
* Ein weiterer Übergabeversuch mit 1,4 Millionen DM am 22. Januar 1994 erfolgte mit einem selbstgebauten Miniatur-Schienenfahrzeug. Der Geldbote wurde zu einer stillgelegten Bahnstrecke geleitet, wo sich die Mini-Lore befand. Das Geldpaket wurde in das Fahrzeug gelegt, das sich dann entfernte. Funke erwartete das Schienenfahrzeug in einem Kilometer Entfernung. Die Verfolgung war in der Dunkelheit und dem unübersichtlichen Gleisbett kaum möglich. Trotzdem hatte Funke mehrere Stolperdrähte eingebaut, die bei Berührung Knallkörper entzündeten. Nur wenige Meter vor Funke entgleiste die Lore mit der geforderten Geldsumme und er traute sich nicht, der Lore entgegenzulaufen. Die Auslösung der Stolperdrähte durch Polizeibeamte und das damit verbundene Aufsteigen von roten Leuchtkugeln in den nächtlichen Himmel verdutzte die Verfolger derart, dass auch bei diesem Übergabeversuch Funke einen entscheidenden Zeitvorteil zur Flucht gewann.
http://de.wikipedia.org/wiki/Arno_Funke
Bekannt wurde Funke durch die Raffinesse seiner technischen Konstruktionen, mit denen er die Polizei bei den 30 versuchten Geldübergaben in die Irre führte. Dies führte in der Öffentlichkeit trotz der offensichtlich kriminellen Handlungen zu einer positiven Popularität. Nennenswert sind folgende Ereignisse:
* Bei den geplanten Geldübergaben gab der Erpresser jeweils Anweisungen durch Telefonanrufe, bei denen er ein Band mit Computerstimme abspielte. Die Gespräche wurden jeweils aus öffentlichen Kartentelefonen geführt. Da die Zeiten der Anrufe bekannt waren, ließ die Berliner Polizei einmal 1.100 Telefone vergeblich überwachen, ein anderes Mal 3.900 Apparate. Der Personaleinsatz mit mehreren tausend Polizeibeamten war enorm. Zufälligerweise benutzte Funke in einem Fall ein nicht überwachtes Telefon.
* Bei einer Geldübergabe am 29. Oktober 1992 fuhr Funke mit seinem Fahrrad zur Abwurfstelle des Geldpaketes an eine Bahnstrecke in Berlin-Charlottenburg. Das vom Zug abgeworfene Paket mit Papierschnipseln ließ er aus Angst vor der Festnahme liegen, weil er Rufe aus dem Zug hörte. Er war von zwei im Freien observierenden MEK-Beamten gesehen worden. Ein Beamter verfolgte ihn und rutschte unmittelbar vor Funke auf nassen Blättern aus. Die Zeitungen berichteten jedoch später fehlerhaft von Hundekot, auf dem der Polizist ausrutschte. Funke konnte mit dem Fahrrad entkommen und auch dem zweiten Beamten auf der engen Straße ausweichen. Durch die Presse ging die missglückte Festnahme als Hundekot-Arie.
* Seit Anfang 1993 wurde über mehrere Monate ein Laden der Firma Conrad Electronic durch Polizeikräfte beobachtet. Die Polizei ging davon aus, dass der Täter die elektronischen Bauteile seiner Basteleien dort erwarb. Am 8. Mai 1993 ließ sich Funke aus einer Vitrine eine elektronische Zeitschaltuhr aushändigen, was die Observationskräfte aufmerksam machte. Obwohl er bereits verfolgt wurde, gelang ihm die Flucht durch eine Notausgangstür.
* Am 19. April 1993 war eine erneute Geldübergabe in Berlin vorgesehen. Der Täter verwies durch einen Telefonanruf auf ein Bahnhofsschließfach mit weiteren Anweisungen. Dort lagerte ein Schlüssel für eine Streusandkiste. Das Geldpaket sollte in der Kiste, die sich nahe dem S-Bahnhof Rathaus Steglitz befand, abgelegt werden und der Erpresser kündigte an, es abzuholen. Trotz näherer Untersuchung fand die Polizei nicht die von Funke oberflächlich zubetonierte Fläche, unter der sich ein Einstiegsschacht zu einem Regenwasserkanal befand. Als Vorsichtsmaßnahme überwachte er die Kiste mit einem Funkmikrophon.[2] Nachdem er gehört hatte, wie das Paket abgelegt worden war, zerschlug Funke unterirdisch den dünnen Beton und konnte das Paket mit Papierschnipseln an sich nehmen, ohne bemerkt zu werden. Die Übergabestelle hatte er zuvor tagelang als Bauarbeiter getarnt präpariert.
* Ein weiterer Übergabeversuch mit 1,4 Millionen DM am 22. Januar 1994 erfolgte mit einem selbstgebauten Miniatur-Schienenfahrzeug. Der Geldbote wurde zu einer stillgelegten Bahnstrecke geleitet, wo sich die Mini-Lore befand. Das Geldpaket wurde in das Fahrzeug gelegt, das sich dann entfernte. Funke erwartete das Schienenfahrzeug in einem Kilometer Entfernung. Die Verfolgung war in der Dunkelheit und dem unübersichtlichen Gleisbett kaum möglich. Trotzdem hatte Funke mehrere Stolperdrähte eingebaut, die bei Berührung Knallkörper entzündeten. Nur wenige Meter vor Funke entgleiste die Lore mit der geforderten Geldsumme und er traute sich nicht, der Lore entgegenzulaufen. Die Auslösung der Stolperdrähte durch Polizeibeamte und das damit verbundene Aufsteigen von roten Leuchtkugeln in den nächtlichen Himmel verdutzte die Verfolger derart, dass auch bei diesem Übergabeversuch Funke einen entscheidenden Zeitvorteil zur Flucht gewann.
„Ich bin nicht links, ich bin nicht rechts, ich bin Punk."
Tief im Herzen wartet jeder auf das Ende der Welt. (Haruki Murakami)
Tief im Herzen wartet jeder auf das Ende der Welt. (Haruki Murakami)
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Mhhh - laut dieser Theorie müsste es tausende Bombenleger geben. Ausser dieser Herr war der Einzige, der je in einer Lackiererei gearbeitet hat. Ich bleibe dabei, aus meiner Sicht ist es bedenklich so einem noch eine Plattform zu bieten - hauptsache die Quote stimmt.Shamrock hat geschrieben:Du hast aber das da auch gelesen:
Immer wieder versuchte er sich in kreativen Berufen. 1976 bis 1977 arbeitete er nebenberuflich als Pressefotograf. 1980 bis 1993 arbeitete er freiberuflich als Kunstmaler und Fotograf. Er versuchte, mit einigen Ausstellungen als Künstler Fuß zu fassen, jedoch gelang ihm nie der Durchbruch. Da er mit der Kunst seinen Lebensunterhalt nicht bestreiten konnte, arbeitete Funke hauptberuflich als Kunstlackierer in einer Kfz-Werkstatt.
Während des Lackierens atmete Funke jahrelang Lösungsmittel ein. Die dadurch verursachten hirnorganischen Schädigungen führten verbunden mit einer Identitätskrise und privaten Problemen zu einer schweren Depression, was im zweiten Prozess vor dem Landgericht Berlin 1996 als schuldmindernd anerkannt wurde. Während der Haftzeit wurde seine körperliche Schädigung durch Farblösungsmittel erkannt und erfolgreich therapiert.
Von dem her, krankes Hirn ist nicht so falsch. Und hör dich mal um, oder geh der Geschichte von damals nach, ich habe es nicht in Erinnerung dass eine Welle von Hass durch die Medien oder die Bevölkerung ging, als er gefassst wurde. Sicher hätte es Opfer
gegeben, sähe die Sache ganz bestimmt anders aus. Wieso Du Dich jetzt zu dem Zeitpunjkt echauffierst nachdem der Mann schon jahrelang in der Öffentlichkeit zurück und präsent ist, ist mir schleierhaft
[CENTER]Stars kommen und gehen - Legenden bleiben ewig
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hast du das damals überhaupt live mitbekommen? Oder hast du erst jetzt von ihm gehört?Blutengel hat geschrieben:Mhhh - laut dieser Theorie müsste es tausende Bombenleger geben. Ausser dieser Herr war der Einzige, der je in einer Lackiererei gearbeitet hat. Ich bleibe dabei, aus meiner Sicht ist es bedenklich so einem noch eine Plattform zu bieten - hauptsache die Quote stimmt.
Wenn sich jemand mal nach Koh Samui in Thailand verirrt, freue ich mich riesig auf einen Besuch von euch in meiner Bar 
:)
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