
In dem Fall wünsch ich allene Stadiongänger ganz viel Spass und v.a. 3 Pünggt!! Uff e 4:2 Sieg, Proscht

Damit me ebbe nochem Match no cha an ChällerabstiegLaufi hat geschrieben:Wieso isch eigentlich jedesmol e Heimspiel bim Glaibasler Källerabstieg, unglaublich!!
In dem Fall wünsch ich allene Stadiongänger ganz viel Spass und v.a. 3 Pünggt!! Uff e 4:2 Sieg, Proscht!!
in wellem Chäller schlichsch umme ? Ich schaff ebbe zerscht no an dr Markus Maria Profitlich Show und chum denn danach uf Keller Tour.Laufi hat geschrieben:Eigentlich e sehr guets Argument...wenn ich nid sälber e Fasnächtler wär und am 5i in unserem Käller miessti si...ready to work![]()
In einer Woche kann man nicht alles nachholen, was in den letzten 3 Monaten versäumt wurde.Fätze hat geschrieben:Ich erwarte einen Sieg. Und ich erwarte, dass man langsam aber sicher die klare Handschrift von MY erkennt. Er hatte jetzt eine Woche Zeit, sein System, seine Taktik und seine Automatismen zu trainieren. Ebenso erwarte ich, dass sich die Spieler in verbesserter konditionellen Verfassung präsentieren als in der Vergangenheit. Ich hatte bisweilen den Eindruck, dass die Mannschaft regelmässig ab der 70. Minute diesbezüglich abbaute...
Kämpfe Basel kämpfe, die 3 Bohnen sind ein absolutes Muss!
morgen wird es vergleichsweise eher warm. nix mit eier abfrieren.BananeBieger hat geschrieben:Ich tippe auf ein klares 3 : 0. Morgen wird Alex sein erster Hattrick der Saison gelingen. Hoffe auf eine überzeugende Darbietung unserer Mannschaft. Wenn ich mir schon im Stadion die Eier abfriere, möchte ich von RotBlau eine herzerwärmende Leistung sehen.
...also eine klare Handschrift im 4. Spiel nach Uebernahme sollte schon irgendwie erkennbar sein Nobby, oder? Erwartest du das nicht??Nobby Stiles hat geschrieben:In einer Woche kann man nicht alles nachholen, was in den letzten 3 Monaten versäumt wurde.
In knapp einer Woche haben es die Young Boys locker geschafft, den FC Basel aus den Schlagzeilen zu verdrängen – dank Wechseln an der Spitze, falscher Personalwahl und geübten Gerüchteköchen. Am Samstag treten die Schlagzeilenkönige der letzten Wochen auf dem Feld gegeneinander an (19.45 Uhr St.-Jakob-Park). Von Florian Raz
Gewiss, da war ein Nasenbeinbruch von Captain Marco Streller. Und Aleksandar Dragovic, Österreicher mit einem besonderen Faible für Fettnäpfchen, leistete sich ein Rencontre mit Fredy Bickel, dem Sportchef des FC Zürich. Doch nach den vorangegangenen wilden Tagen mit Trainerwechsel, System-Totalumstellung sowie Niederlagen in Luzern und Szekesfehervar wirkte die Woche des FC Basel eigentlich wie eine Rückkehr zur Normalität.
Streller trägt nun eine schwarz-weisse Maske, die aus dem Fundus des allseits beliebten Kitsch-Musicals «Phantom der Oper» stammen könnte. Und Dragovic dürfte intern einen Satz heisse Ohren und vielleicht auch eine Busse gefangen haben. Aber das muss Spekulation bleiben, weil der FCB nicht mitteilen mochte, wie er seinen Innenverteidiger auf den Weg zu mehr Selbstdisziplin führen will.
Spielen werden sie beide, wenn es am Samstag gegen die Young Boys ans Heimdebüt von Murat Yakin als Trainer des FC Basel geht. Mag sein, dass dieser Moment der Rückkehr ins Joggeli Yakin emotional berühren wird. Darüber reden wollte der 38-Jährige am Tag vor der Partie nicht wirklich. Nicht er solle am Samstag im Zentrum stehen, sondern die Mannschaft: «Die Spieler müssen ihre Leistung zeigen. Meine Arbeit ist beim Anpfiff grösstenteils getan.»
Gummibänder und Plastikpuppen
Diese Arbeit durfte Yakin zum ersten Mal seit seiner Anstellung in Basel sogar während einer ganzen Woche mit dem gesamten Team auf dem Platz verrichten. Da liess er etwa durch Gummibänder miteinander verbundene Spieler das Verschieben der Viererreihe einstudieren. Oder es wurden zwischen aufblasbaren Plastikpuppen Angriffszüge und Pressing geübt. «Wir konnten gewisse Automatismen einstudieren», sagt Yakin dazu, «aber natürlich fehlt noch Vieles.»
Wenigstens konnten die Basler in einer fast schon nicht mehr gekannten Ruhe arbeiten. Natürlich war da der 2:1-Sieg beim FCZ am vergangenen Sonntag Gold wert. Zudem scheint inzwischen auch noch die abstruseste Theorie zu den Beweggründen des Trainerwechsels abgedruckt worden zu sein. Und schliesslich präsentierte sich der Gast vom Samstag fast schon auf dem Silbertablett als nächste Sau, die durchs mediale Dorf getrieben werden kann.
Die Young Boys stellten unter der Woche CEO Ilja Känzig nicht nur den Stuhl vor die Tür. Sie präsentierten danach auch keinen Nachfolger für die sportliche Leitung. Und sie stellten als Finanzchef einen Mann ein, der zwei Tage später auf sein Amt bereits wieder verzichten musste, nachdem ihm «Telebärn» unsaubere Geschäfte in seiner Zeit bei der Credit Suisse im Jahr 1999 vorgeworfen hatte.
Eine «Blick»-Meldung und ihr Dementi
Seither schiessen die Gerüchte ins Kraut. Da erkennt ein Fan zwar Stadionbesitzer Andy Rihs, verwechselt aber dessen Bruder und Mitbesitzer Hansueli Rihs mit Volker Finke, worauf der prompt als kommender Sportdirektor gehandelt wird. Was Quatsch ist. Fredy Bickel, eben noch als FCZ-Sportchef im Clinch mit Dragovic, wird ebenfalls mit YB in Verbindung gebracht.
Am Freitag schliesslich meldet der «Blick», die Gebrüder Rihs würden zwar das Stade de Suisse behalten, aber die Fussballsektion an Berner Investoren verkaufen. Um 9:26 Uhr folgt das Dementi. «Die heutigen «Blick»-Spekulationen, wonach die Gebrüder Rihs YB an eine Berner Gruppe um den ehemaligen CEO Stefan Niedermaier verkaufen würden, entbehren jeglicher Grundlage», schreibt YB.
Und Thomas Binggeli, einer der genannten Investoren erklärt auf Facebook: «Mit grossem Erstaunen habe ich heute im Blick von meinem Engagement bei YB gelesen. … Fehlanzeige, liebe Freunde beim Blick: Ich bleibe beim Velo!»
Ob mit Verkauf oder ohne: Die Young Boys werden weiter die Gerüchteköche anziehen. Der FCB dagegen könnte sich mit einem Sieg weiter aufmachen in Richtung ruhigere Gewässer.
http://www.tageswoche.ch/de/2012_44/spo ... m-dorf.htm
Leserkommentar Tageswoche hat geschrieben:Wer hat sich noch nicht und wer darf sich nochmals lächerlich machen? Anspruch und Wirklichkeit klaffen kilometerweit auseinander, aber man orientiert sich am Anspruch und ignoriert die Wirklichkeit. Hörgeräte helfen, die Umwelt besser zu verstehen. Offensichtlich nicht in jedem Fall.
Wenn man dies von Yakin nicht erwarten kann, dann muss man ihn auch nicht mitten in der Saison verpflichten...Fätze hat geschrieben:...also eine klare Handschrift im 4. Spiel nach Uebernahme sollte schon irgendwie erkennbar sein Nobby, oder? Erwartest du das nicht??![]()
hiesse der Gegner Wauwil oder Pratteln, ich würde mir Sorgen machen. aber morgen kommt YB! DAS YB! die spielen gegen sich selber. da kann Muri gemütlich den Kebabgrill und die Kühlbox mit Efes auffahren und sich mit seinen Jungs einen gemütlichen Abend machen. und selber fahren muss er danach auch nicht, Mami schoffiert den Joggeli-Bueb im Körbli nach Hause.Gorlomi hat geschrieben:Wenn man dies von Yakin nicht erwarten kann, dann muss man ihn auch nicht mitten in der Saison verpflichten...Ausserdem erwarte ich, dass sich die Mannschaft für ihren neuen Trainer bei seinem Heimdebüt verreissen wird! Bin gespannt auf seinen ersten Auftritt vor Heimpublikum...
Guete Titel, sehr passend! Ich seh scho wie s'YB-Maskottli (de Grambambuli) mit em Blööck in de Schnurre durch s'Dorf (Bern-Bümpliz) triebe wirdheimweh basler hat geschrieben:Die nächste Sau im Dorf
In knapp einer Woche haben es die Young Boys locker geschafft, den FC Basel aus den Schlagzeilen zu verdrängen – dank Wechseln an der Spitze, falscher Personalwahl und geübten Gerüchteköchen.
Wäre mir lieber mit Salah und Diaz am Anfang...nobilissa hat geschrieben:Diesmal könnte das BaZ-Aufstellungsorakel stimmen:
... und alle (teuren) Neuzuzüge mit Ausnahme von Fabian Schär lümmeln auf der Bank rum. Im Grundsatz doch äusserst bedenklich. Aber es scheint sich offenbar keiner von denen für die Stammelf aufzudrängen. Tja, wenn das so weiter geht wird sie unser Finanzchef wohl oder übel als 'sunk costs' verbuchen müssen...nobilissa hat geschrieben:Diesmal könnte das BaZ-Aufstellungsorakel stimmen:
wenn zwei dasselbe denkenSharky hat geschrieben:Wäre mir lieber mit Salah und Diaz am Anfang...
Aber wenn Muri tatsächlich so auflaufen lassen würde, dann wäre das wohl ein richtiger Schlag gegen die Transferverantwortlichen...alle drei (Diaz, Salah, Sauro) zunm dritten mal nicht in der Startaufstellung....![]()
Man könnte das Problem auch in der sprachlichen Kompetenz des Trainers orten.Fätze hat geschrieben:... und alle (teuren) Neuzuzüge mit Ausnahme von Fabian Schär lümmeln auf der Bank rum. Im Grundsatz doch äusserst bedenklich. Aber es scheint sich offenbar keiner von denen für die Stammelf aufzudrängen. Tja, wenn das so weiter geht wird sie unser Finanzchef wohl oder übel als 'sunk costs' verbuchen müssen...![]()
die sprachliche kompetenz des trainers mag einen einfluss haben; der dürfte aber marginal sein. in erster linie müssen die elf auf dem feld miteinander reden können. und da siehts bei den neuzuzügen halt zappenduster aus.nobilissa hat geschrieben:Man könnte das Problem auch in der sprachlichen Kompetenz des Trainers orten.
Ich denke auch, dass es vor allem bei Diaz primär ein Integrationsproblem ist. An seinen Qualitäten zweifle ich nicht! Ich habe mir einige Spiele von ihm bei Universidad angeschaut, wo er als Schaltstation aus dem defensiven Mittelfeld heraus das Spiel seiner Mannschaft mit schnellen und genauen Pässen angekurbelt hat. Beim FCB hingegen wirkt er bis jetzt leider wie ein Fremdkörper, der von seinen Mitspielern (bewusst oder unbewusst) gar nicht richtig wahrgenommen wird. Es wäre wirklich schade, wenn sich ein Spieler mit diesen Fähigkeiten beim FCB nicht durchsetzen könnte...Hier ist der Trainer gefordert, der einen solchen Spieler mit dem entsprechenden Einfühlungsvermögen aufbaut und in die Mannschaft integriert!John Doe hat geschrieben:die sprachliche kompetenz des trainers mag einen einfluss haben; der dürfte aber marginal sein. in erster linie müssen die elf auf dem feld miteinander reden können. und da siehts bei den neuzuzügen halt zappenduster aus.