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Uff ere Baselbieter Flueh

Verfasst: 25.01.2013, 16:26
von Laufi
Passt grad so scheen zur Fasnacht und zur momentan vieldiskutierte Kantonsfusion :D

Lueg nidsi! Cha’s au öppis Schöners gee
As d’Stadt dört unden und dä glänzig Rhy?
Lueg obsi! Chönnt’s eim neume wöhler sy
As i däm Ländli mit sym Chriesischnee?

Und wo de luegsch, chasch Bach und Bächli gseh
Und Wäg, wo gege d’Stadt zue wei und dry.
Zrugg chöme Strosse, Wäge ... Lüt derby.
Das isch es Hin und Här, es Gee und Neh!

Und iez säg ein: „Stadt und Land sy zweu!“
Es isch kei Lus dra wohr, bi myner Treu,
Und schwätzt ein däwäg, nu, no macht’s dr Chyb!

Die Wäg im Land sy d’Odere vom Lyb
Und d’Stadt isch s Härz ... do git’s nüt z’rüttle dra
E Lyb, wo läbe will, muess bedes ha!


Von Traugott Meyer, Baselbieter Mundartdichter, 1895-1957

Verfasst: 01.02.2013, 21:25
von pan_mundial
"Man irret nicht deswegen, weil der Verstand die Begriffe reglos verknüpfet, sondern, weil man dasjenige Merkmal, was man in einem Dinge nicht wahrnimmt, auch von ihm verneinet, und urteilt, daß dasjenige nicht sei, wessen man sich in einem Dinge nicht bewußt ist."

Immanuel Kant

Verfasst: 02.02.2013, 11:07
von einspielen
Wenn ich nicht wüsste sie wären's, würd ich sagen sie sind es

Verfasst: 02.02.2013, 11:21
von cantona
Es wäre heut nicht wie es ist, wär es damals nicht gewesen wie es war - Cora E

Verfasst: 02.02.2013, 12:02
von Cello
das reh springt hoch, das reh springt weit, warum auch nicht, es hat ja zeit!

unbekannt





ärbsli gässe bohne gschisse, alte maa in seggel bisse!

oberbaselbieter landwirt, um d'joohrhundertwändi

Verfasst: 02.02.2013, 12:08
von unwichtig
"Spass muss sein" sprach Wallenstein und schob den Sack gleich mit hinein

Verfasst: 02.02.2013, 12:22
von schnauz
Späcki hat geschrieben:Täglich wächst die Anzahl derer, die mich am Arsch lecken können.

Quelle weissi nid
ab heute gehörst du auch dazu !!