
Vaduz vs. FCB
Rasmussen hat geschrieben:Gibts überhaupt einen Extra Zug?


>> http://www.fcbforum.ch/showthread.php?t=31170
Rofl @ SBB-Fans

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eren ist halt noch zu jung fürs ausland ...chinatown hat geschrieben:lut baz isch dr eren nit in dr startelf.
würd mi nit wundere wenn er verreise will
Der Kapitalist ist nicht mehr der einsame Geizhals, der sich an den verbotenen Schatz klammert und ab und zu im stillen Kämmerlein hinter der fest verschlossenen Tür einen verstohlenen Blick darauf wirft, sondern ein Subjekt, welches das grundsätzliche Paradox akzeptiert, dass die einzige Art und Weise, den eigenen Schatz zu bewahren und zu vermehren, darun besteht, ihn auszugeben.
[RIGHT]Slavoj Zizek[/RIGHT]
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nogomet hat geschrieben:eren ist halt noch zu jung fürs ausland ...

gegen vaduz könnte er aber wichtige erfahrungen sammeln
die ihm in der bundesliga von grossem nutzten sein werden.

FCB-Fan kasch nit wärde,FCB-Fan das muesch sii!
Als die drei grössten Fussballexperten der Welt
zusammen diskutierten,
sagte ich zu den beiden anderen ...
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- Lichtgestalt
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guggst du hier auf SBB.chDimuckY y. hat geschrieben:wann wird der extrazug in vaduz ankommen?
ungefähr?
danke für die info.![]()
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soso ...panda hat geschrieben:gar nicht, da es in Vaduz keinen Bahnhof gibt![]()


Der Kapitalist ist nicht mehr der einsame Geizhals, der sich an den verbotenen Schatz klammert und ab und zu im stillen Kämmerlein hinter der fest verschlossenen Tür einen verstohlenen Blick darauf wirft, sondern ein Subjekt, welches das grundsätzliche Paradox akzeptiert, dass die einzige Art und Weise, den eigenen Schatz zu bewahren und zu vermehren, darun besteht, ihn auszugeben.
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ein bisschen laufen schadet doch nicht. sonst macht man doch auch immer einen march vom bahnhof zum stadion.panda hat geschrieben:du weisst genau dass der nicht in Vaduz steht![]()

Der Kapitalist ist nicht mehr der einsame Geizhals, der sich an den verbotenen Schatz klammert und ab und zu im stillen Kämmerlein hinter der fest verschlossenen Tür einen verstohlenen Blick darauf wirft, sondern ein Subjekt, welches das grundsätzliche Paradox akzeptiert, dass die einzige Art und Weise, den eigenen Schatz zu bewahren und zu vermehren, darun besteht, ihn auszugeben.
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ja aber i glaube, dass nit gloffe wird, well so shuttle büs fahred.nogomet hat geschrieben:ein bisschen laufen schadet doch nicht. sonst macht man doch auch immer einen march vom bahnhof zum stadion.![]()
würd en marsch geiler finde
MUTTENZERKURVE EGAL WOHI, FCB MER LIEBE DI

burjim hat geschrieben:Oeri ist erst 53???????!!!!!!!

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wär sicherlig au schöönLichtgestalt hat geschrieben:Für die Rückrunde vielleicht eine Überlegung wert? Wär mal was Neues...
Zuerst 2 km durch die Natur, mit einem herrlichen Panorama,
dann über die Autobahn und über den Rhein ins "Ausland".
MUTTENZERKURVE EGAL WOHI, FCB MER LIEBE DI

burjim hat geschrieben:Oeri ist erst 53???????!!!!!!!

Mehr Worte als einheimische Zuschauer in der liechtensteinischen Presse
(Vaterland):
Leader Basel gastiert in Vaduz
Erst vor Wochenfrist holte sich Schweizer Meister FC Basel die Leaderposition in der Super League zurück. Morgen, Sonntag, um 16 Uhr, gastieren die «Beppies» im Vaduzer Rheinpark Stadion.
Von Ernst Hasler
Fussball. u2013 Auftritte gegen den FC Basel im Rheinpark Stadion gab es bislang erst einen, jenen im Uefa-Cup im August 2004: Damals siegte der FC Vaduz mit 2:1-Toren (Siegestreffer von Ritzberger) mit vorwiegend Liechtensteinern in der Startelf.
Gibt es einen Systemwechsel?
Einzelne Details wollte der neue FCV-Trainer Pierre Littbarski zu seinem System nicht verraten. Neben der Viererabwehrkette gedenkt er mit einem variablen Mittelfeld aufzulaufen. «Dort wollen wir die Räume eng halten, dennoch versuchen wir, auch offensiv in den Abschluss zu gelangen», präzisierte Littbarski.
Bedeckt hält sich Littbarski punkto personeller Veränderungen. «Ich weiss, was ich will, doch will ich es FCB-Trainer Christian Gross momentan nicht zu leicht machen», so Littbarski, der dann doch vage Einblicke gewährt. «Die eine oder andere Position ist noch nicht klar. Für einen Innenverteidiger und einen Mann im Mittelfeld muss ich mich noch entscheiden», so Littbarski.
«Versteckte Stärken im Abschluss»
In den ersten fünf Trainingseinheiten hat sich Littbarski ein erstes Bild von der Stärke seines Teams gemacht. «Ich glaube, versteckte Stärken im Abschlussbereich auszumachen. Dort sind einige besser, als was sie bislang punkto Abschluss und Flanken gezeigt haben. Ich bin überzeugt, dass wir Stück für Stück unsere Stärken zeigen können», präzisierte der neue FCV-Trainer.
«Basel wird taktisch umstellen»
Der FC Basel wird taktisch sein defensives System gegenüber dem Auftritt in Barcelona umstellen. «Sie werden gegen uns bestimmt nicht mit zehn Mann hinter der Mittellinie stehen. Sie werden ihr Spiel nach vorne verschieben, mit Power auftreten und in den ersten 15, 20 Minuten viel Druck erzeugen», weiss Pierre Littbarski, was sein Team erwartet.
Die Sorge vor den Standards
Erste Sorgenfalten bereiten Pierre Littbarski die Standardsituationen, zumal der FCB bei Eckbällen und Freistössen gefürchtet ist. «Wir sind nicht die Besten beim Verteidigen bei Standardsituationen. Offensiv wie defensiv kann das ein entscheidender Faktor sein», so Littbarski.
Schon unter Heinz Hermann habe der FCV gut gearbeitet, betont Pierre Littbarski. «Da wurde geackert, es herrscht eine gute Mentalität vor. Im Spiel gegen Basel kommt für uns noch ein Zusatzschub hinzu, zumal die Basler mit einer grossen Anhängerschaft hierher kommen. Daneben haben wir auch unseren Stolz und wollen deshalb ein gutes Ergebnis erzielen», so Pierre Littabarski, der mit einem Remis zufrieden wäre.
Basel ab heute in Bad Ragaz
Nach dem glänzenden 1:1-Remis des FC Basel in Barcelona kommt der Schweizer Meister morgen, Sonntag, nach Vaduz. Ein «Kulturschock»? FCB-Trainer Christian Gross verneint, verweist jedoch auf den Spannungsbogen: «Wie erleben den gesamten Spannungsbogen mit den zwei Partien und kommen vom Nou Camp nach Vaduz. Mit solchen Situationen können wir umgehen.»
Er habe seiner Mannschaft gesagt, dass der FCB nach einem 1:1 in Manchester ähnliche Vorzeichen hatte. «Damals fanden wir den Umstieg in Thun ebenfalls», so FCB-Erfolgstrainer Christian Gross.
An Personalrochaden denkt Gross nicht. Der zuletzt erkrankte Innenverteidiger Abraham wird anstelle von Ferati ins Team zurückkehren. Im Angriff erhält Barcelona-Torschütze Derdiyok wohl den Vorzug vor Streller. «Das wird ein 50:50-Entscheid», so der Erfolgscoach.
Gross bedauert Hermann-Abgang
Auch zum Trainerwechsel in Vaduz (Littbarski für Hermann) hat sich Gross geäussert. «Ein neues Gesicht bringt neue Ideen, deshalb ist schwer einzustufen, wie Vaduz auftreten wird», so Gross, der bedauert, dass Heinz Hermann gehen musste. «Ein Schweizer Trainer, der gut gearbeitet hat und mit diesem Verein aufgestiegen ist, musste gehen. Ich vermute, dass ein Philosophiewechsel innerhalb des Vereins stattfindet.»
Die Absenzen
Beim FCV fehlen Senna (gesperrt), Sutter, Haman, Wüthrich (verletzt), Wieczorek und Akdemir (rekonvaleszent). Sutter zog sich beim ersten Training unter Littbarski eine Knöchelverletzung zu.
Beim FCB fehlen Chipperfield und Morganella (verletzt), ansonsten kann FCB-Trainer Gross aus dem Vollen schöpfen.
(Vaterland):
Leader Basel gastiert in Vaduz
Erst vor Wochenfrist holte sich Schweizer Meister FC Basel die Leaderposition in der Super League zurück. Morgen, Sonntag, um 16 Uhr, gastieren die «Beppies» im Vaduzer Rheinpark Stadion.
Von Ernst Hasler
Fussball. u2013 Auftritte gegen den FC Basel im Rheinpark Stadion gab es bislang erst einen, jenen im Uefa-Cup im August 2004: Damals siegte der FC Vaduz mit 2:1-Toren (Siegestreffer von Ritzberger) mit vorwiegend Liechtensteinern in der Startelf.
Gibt es einen Systemwechsel?
Einzelne Details wollte der neue FCV-Trainer Pierre Littbarski zu seinem System nicht verraten. Neben der Viererabwehrkette gedenkt er mit einem variablen Mittelfeld aufzulaufen. «Dort wollen wir die Räume eng halten, dennoch versuchen wir, auch offensiv in den Abschluss zu gelangen», präzisierte Littbarski.
Bedeckt hält sich Littbarski punkto personeller Veränderungen. «Ich weiss, was ich will, doch will ich es FCB-Trainer Christian Gross momentan nicht zu leicht machen», so Littbarski, der dann doch vage Einblicke gewährt. «Die eine oder andere Position ist noch nicht klar. Für einen Innenverteidiger und einen Mann im Mittelfeld muss ich mich noch entscheiden», so Littbarski.
«Versteckte Stärken im Abschluss»
In den ersten fünf Trainingseinheiten hat sich Littbarski ein erstes Bild von der Stärke seines Teams gemacht. «Ich glaube, versteckte Stärken im Abschlussbereich auszumachen. Dort sind einige besser, als was sie bislang punkto Abschluss und Flanken gezeigt haben. Ich bin überzeugt, dass wir Stück für Stück unsere Stärken zeigen können», präzisierte der neue FCV-Trainer.
«Basel wird taktisch umstellen»
Der FC Basel wird taktisch sein defensives System gegenüber dem Auftritt in Barcelona umstellen. «Sie werden gegen uns bestimmt nicht mit zehn Mann hinter der Mittellinie stehen. Sie werden ihr Spiel nach vorne verschieben, mit Power auftreten und in den ersten 15, 20 Minuten viel Druck erzeugen», weiss Pierre Littbarski, was sein Team erwartet.
Die Sorge vor den Standards
Erste Sorgenfalten bereiten Pierre Littbarski die Standardsituationen, zumal der FCB bei Eckbällen und Freistössen gefürchtet ist. «Wir sind nicht die Besten beim Verteidigen bei Standardsituationen. Offensiv wie defensiv kann das ein entscheidender Faktor sein», so Littbarski.
Schon unter Heinz Hermann habe der FCV gut gearbeitet, betont Pierre Littbarski. «Da wurde geackert, es herrscht eine gute Mentalität vor. Im Spiel gegen Basel kommt für uns noch ein Zusatzschub hinzu, zumal die Basler mit einer grossen Anhängerschaft hierher kommen. Daneben haben wir auch unseren Stolz und wollen deshalb ein gutes Ergebnis erzielen», so Pierre Littabarski, der mit einem Remis zufrieden wäre.
Basel ab heute in Bad Ragaz
Nach dem glänzenden 1:1-Remis des FC Basel in Barcelona kommt der Schweizer Meister morgen, Sonntag, nach Vaduz. Ein «Kulturschock»? FCB-Trainer Christian Gross verneint, verweist jedoch auf den Spannungsbogen: «Wie erleben den gesamten Spannungsbogen mit den zwei Partien und kommen vom Nou Camp nach Vaduz. Mit solchen Situationen können wir umgehen.»
Er habe seiner Mannschaft gesagt, dass der FCB nach einem 1:1 in Manchester ähnliche Vorzeichen hatte. «Damals fanden wir den Umstieg in Thun ebenfalls», so FCB-Erfolgstrainer Christian Gross.
An Personalrochaden denkt Gross nicht. Der zuletzt erkrankte Innenverteidiger Abraham wird anstelle von Ferati ins Team zurückkehren. Im Angriff erhält Barcelona-Torschütze Derdiyok wohl den Vorzug vor Streller. «Das wird ein 50:50-Entscheid», so der Erfolgscoach.
Gross bedauert Hermann-Abgang
Auch zum Trainerwechsel in Vaduz (Littbarski für Hermann) hat sich Gross geäussert. «Ein neues Gesicht bringt neue Ideen, deshalb ist schwer einzustufen, wie Vaduz auftreten wird», so Gross, der bedauert, dass Heinz Hermann gehen musste. «Ein Schweizer Trainer, der gut gearbeitet hat und mit diesem Verein aufgestiegen ist, musste gehen. Ich vermute, dass ein Philosophiewechsel innerhalb des Vereins stattfindet.»
Die Absenzen
Beim FCV fehlen Senna (gesperrt), Sutter, Haman, Wüthrich (verletzt), Wieczorek und Akdemir (rekonvaleszent). Sutter zog sich beim ersten Training unter Littbarski eine Knöchelverletzung zu.
Beim FCB fehlen Chipperfield und Morganella (verletzt), ansonsten kann FCB-Trainer Gross aus dem Vollen schöpfen.
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Zum Glück habe ich heute morgen noch gemerkt, dass ich gar kein gültiges Halbtax mehr habe^^ Dafür musste ich halt zu Hause bleiben...
Bekam grad ein SMS vom Kollegen Zitat: "ihgangskontrolle uf lichtesteinisch, alles abebrätsche und mit pfäfferspray vollpumpe"
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Ich lasse mir meine Meinung nicht durch Fakten kaputt machen!