Was für ein Fortschritt.
die privaten details des peter l.
- LiveForever
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http://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/Sta ... y/16198318Mit der Beurlaubung von Peter Landolt als Sicherheitschef des Schweizer Fussballverbandes beginnen die Probleme erst recht.
Der Ex-Sicherheitschef des FC Zürich wurde von der Staatsanwaltschaft kürzlich wegen Freiheitsberaubung und Körperverletzung angeklagt. Letzte Woche wurden er freigesprochen. Da wird es für den Fussballverband wohl noch einiges zu klären geben.
- Snowy
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Schlötti...super! Ex-Chef der Deltas... sagt ja wohl alles.
Die Stricher werden sich auch seh rüber den Entscheid freuen...
Die Stricher werden sich auch seh rüber den Entscheid freuen...
20min 25.5.2007:
"Inler gab den Pokal für einen kurzen Moment in jene Hände, die nicht unwesentlichen Anteil am Titelgewinn hatten. «Er ist unser Anwalt; er hat uns die Muntwiler- Punkte geholt», erklärte er die kurzfristige Herausgabe der Trophäe."
"Inler gab den Pokal für einen kurzen Moment in jene Hände, die nicht unwesentlichen Anteil am Titelgewinn hatten. «Er ist unser Anwalt; er hat uns die Muntwiler- Punkte geholt», erklärte er die kurzfristige Herausgabe der Trophäe."
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Captain Sky
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Die Aussage, man soll sich an Bern orientieren, ist ja ganz geil. Das Spiel gegen Brügge war ja eine Meisterleistung (in Basel hat man auch nicht nur geglänzt, aber Hools in den Familiensektor zu lassen, ist dann doch nochmal etwas anderes)sergipe hat geschrieben:Auf eimal wussten es alle:
http://www.blick.ch/sport/fussball/ein- ... egt-103709
- Asselerade
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der blick kann sich die antwort selber geben. muss dazu nur schnell die mitglieder der kommission durchlesen. da tauchen dann namen wie vögeli und schöttli auf. personen mit denen peter landolt seit jahren ganz eng zusammenarbeiten. natürlich ist es eine vetternwirtschaft und es ist immer noch eine (oder was macht der ehemalige geschäftsführer der delta ag in der nationalen sicherheitskommission/ oder der sicherheitschef der zsc lions in der fankommission des SFL? was zum teufel hat der mit fussball zu schaffen?)Und später wurde er in den Status eines städtischen *Angestellten gehoben und von der Liga zum Präsidenten der Sicherheitskommission ernannt. Das tönt nach *Vetternwirtschaft...
http://www.football.ch/sfl/de/Kommissionen.aspx
=> sicherheitskommission
übrigens: kleines detail am rande. vom fc basel ist niemand in dieser komission. man hat gerold dünki (fcb) durch beat meier (basel united - nicht fcb) ersetzt. warum wohl? weil das denken des fcb's ein bisschen verschieden zu jenem der restlichen nla ist?
mongi-bande
Einige gingen hinter die Theke und stellten weitere Bratwürste auf den Grill und reichten sie den hungrigen Fans
- Back in town
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Dr Jauch und Konsorte bla bla bla.Wie unfähig Basler sin hett me scho öfters gseh ,Bern isch nit viel besser.Bim Landolt goht numme drum das ein si Jöbli will.Dräcksarbeit isch gleischtet ,Gsetzer sin do ,Datei stoht jetzt wird irgendso e Dubel dä Job becho wo Fussball us em TV kennt.Die ganz Affäre isch so billig no billiger als dr Landolt mit de Stripperine.Also wär isch vo däne wo Stei gege Ihn wärfe no nit gsi go Stripperine aluege?
Bi nit für dr Landolt ha wäge im Stadionverbot gah aber das ganzi Theater isch unterschti
Bi nit für dr Landolt ha wäge im Stadionverbot gah aber das ganzi Theater isch unterschti
In Zürich laufen die Untersuchungen gegen Peter Landolt, den suspendierten Letzigrund-Manager und Präsidenten der Sicherheits*kommission der Swiss Football League. Ein Verdacht erhärtet sich: Das Sicherheitskonzept der Liga scheint eine Basis aus Filz zu haben.
http://www.blick.ch/sport/fussball/alte ... eit-104558
http://www.blick.ch/sport/fussball/alte ... eit-104558
Stadionmanager Landolt erhält Rückendeckung
Stadionmanager Landolt erhält Rückendeckung
http://www.tagesanzeiger.ch/zuerich/sta ... y/13776319
Der Manager des Letzigrund-Stadions trat unter heftigen Vorwürfen in den Ausstand. Nun liegen die Resultate einer Untersuchung vor, die dem zweifelhaften Sicherheitsmann den Rücken decken.
Es waren happige Vorwürfe, die gegen den Manager des Letzigrundstadions im Oktober 2008 laut wurden. Peter Landolt soll die Hooligan-Gruppierung «Hardturm-Front» protegiert haben und für deren Mitglieder einen Chlausabend mit Nackttänzerinnen organisiert haben.
Aufgrund dieser massiven Vorwürfe ordnete Stadtrat Gerold Lauber eine unabhängige Administrativuntersuchung an, deren Resultat heute veröffentlicht wurde. Rechtsanwalt Urs Saxer, der die Untersuchung geleitet hat, kommt zum Schluss, dass die Vorwürfe nicht gerechtfertigt seien. Zwar habe sich Landolt in Einzelfällen gegenüber bestimmten Fangruppierungen und einzelnen Vertretern der Stadtpolizei nicht adäquat verhalten, schreibt der Stadtrat in einer Mitteilung.
Lauber wusste von der «Claus-Party»
Doch die Untersuchung könne nicht bestätigen, dass Landolt Tickets an Personen mit Stadionverbot abgegeben und gewaltsame Auseinandersetzungen zwischen gegnerischen Fangruppen gefördert habe. Gesamthaft komme der Untersuchungsbeauftragte zum Schluss, dass es keinen Grund und keine Rechtsgrundlage gebe, gegen den Stadionmanager personalrechtliche Sanktionen zu verhängen, schreibt der Stadtrat weiter. Die allgemeinen Leistungen des Managers würden als sehr gut beurteilt und gäben zu keinen Klagen Anlass. Das Sicherheitskonzept und die Sicherheitslage im Letzigrund werden als gut beurteilt und geben ebenfalls zu keinen Beanstandungen Anlass.
Die fragliche Chlaus-Party war nicht Gegenstand der Untersuchung. Sie habe zu einem Zeitpunkt stattgefunden, als Landolt noch nicht Angestellter der Stadt Zürich war. Stadtrat Gerold Lauber und der Chef des Sportamtes erfuhren von dieser Party nach der Anstellung Landolts durch die Stadt Zürich im Sommer 2007. Nach einer internen Aussprache sei schriftlich und unmissverständlich festgehalten worden, dass der Stadionmanager als städtischer Angestellter nicht an solchen Veranstaltungen teilnehmen darf und solche Veranstaltungen im Stadion Letzigrund untersagt sind. Aus Sicht der Stadt sei die Angelegenheit ausreichend geklärt.
http://www.tagesanzeiger.ch/zuerich/sta ... y/13776319
Der Manager des Letzigrund-Stadions trat unter heftigen Vorwürfen in den Ausstand. Nun liegen die Resultate einer Untersuchung vor, die dem zweifelhaften Sicherheitsmann den Rücken decken.
Es waren happige Vorwürfe, die gegen den Manager des Letzigrundstadions im Oktober 2008 laut wurden. Peter Landolt soll die Hooligan-Gruppierung «Hardturm-Front» protegiert haben und für deren Mitglieder einen Chlausabend mit Nackttänzerinnen organisiert haben.
Aufgrund dieser massiven Vorwürfe ordnete Stadtrat Gerold Lauber eine unabhängige Administrativuntersuchung an, deren Resultat heute veröffentlicht wurde. Rechtsanwalt Urs Saxer, der die Untersuchung geleitet hat, kommt zum Schluss, dass die Vorwürfe nicht gerechtfertigt seien. Zwar habe sich Landolt in Einzelfällen gegenüber bestimmten Fangruppierungen und einzelnen Vertretern der Stadtpolizei nicht adäquat verhalten, schreibt der Stadtrat in einer Mitteilung.
Lauber wusste von der «Claus-Party»
Doch die Untersuchung könne nicht bestätigen, dass Landolt Tickets an Personen mit Stadionverbot abgegeben und gewaltsame Auseinandersetzungen zwischen gegnerischen Fangruppen gefördert habe. Gesamthaft komme der Untersuchungsbeauftragte zum Schluss, dass es keinen Grund und keine Rechtsgrundlage gebe, gegen den Stadionmanager personalrechtliche Sanktionen zu verhängen, schreibt der Stadtrat weiter. Die allgemeinen Leistungen des Managers würden als sehr gut beurteilt und gäben zu keinen Klagen Anlass. Das Sicherheitskonzept und die Sicherheitslage im Letzigrund werden als gut beurteilt und geben ebenfalls zu keinen Beanstandungen Anlass.
Die fragliche Chlaus-Party war nicht Gegenstand der Untersuchung. Sie habe zu einem Zeitpunkt stattgefunden, als Landolt noch nicht Angestellter der Stadt Zürich war. Stadtrat Gerold Lauber und der Chef des Sportamtes erfuhren von dieser Party nach der Anstellung Landolts durch die Stadt Zürich im Sommer 2007. Nach einer internen Aussprache sei schriftlich und unmissverständlich festgehalten worden, dass der Stadionmanager als städtischer Angestellter nicht an solchen Veranstaltungen teilnehmen darf und solche Veranstaltungen im Stadion Letzigrund untersagt sind. Aus Sicht der Stadt sei die Angelegenheit ausreichend geklärt.
- Ranzehänger
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Stimmt scho, e Kraaie haggt dr andere sicher kai Aug uss....
Mika Buka http://blogs.zentralplus.ch/de/blogs/ts ... log/16906/Denn wer Spiele gegen Basel für wirklich gefährlich hält, glaubt auch noch an den Osterhasen
- Corpsegrinder
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hahaha... oh mein gott.macau hat geschrieben:Stadionmanager Landolt erhält Rückendeckung
http://www.tagesanzeiger.ch/zuerich/sta ... y/13776319
Der Manager des Letzigrund-Stadions trat unter heftigen Vorwürfen in den Ausstand. Nun liegen die Resultate einer Untersuchung vor, die dem zweifelhaften Sicherheitsmann den Rücken decken.
Es waren happige Vorwürfe, die gegen den Manager des Letzigrundstadions im Oktober 2008 laut wurden. Peter Landolt soll die Hooligan-Gruppierung «Hardturm-Front» protegiert haben und für deren Mitglieder einen Chlausabend mit Nackttänzerinnen organisiert haben.
Aufgrund dieser massiven Vorwürfe ordnete Stadtrat Gerold Lauber eine unabhängige Administrativuntersuchung an, deren Resultat heute veröffentlicht wurde. Rechtsanwalt Urs Saxer, der die Untersuchung geleitet hat, kommt zum Schluss, dass die Vorwürfe nicht gerechtfertigt seien. Zwar habe sich Landolt in Einzelfällen gegenüber bestimmten Fangruppierungen und einzelnen Vertretern der Stadtpolizei nicht adäquat verhalten, schreibt der Stadtrat in einer Mitteilung.
Lauber wusste von der «Claus-Party»
Doch die Untersuchung könne nicht bestätigen, dass Landolt Tickets an Personen mit Stadionverbot abgegeben und gewaltsame Auseinandersetzungen zwischen gegnerischen Fangruppen gefördert habe. Gesamthaft komme der Untersuchungsbeauftragte zum Schluss, dass es keinen Grund und keine Rechtsgrundlage gebe, gegen den Stadionmanager personalrechtliche Sanktionen zu verhängen, schreibt der Stadtrat weiter. Die allgemeinen Leistungen des Managers würden als sehr gut beurteilt und gäben zu keinen Klagen Anlass. Das Sicherheitskonzept und die Sicherheitslage im Letzigrund werden als gut beurteilt und geben ebenfalls zu keinen Beanstandungen Anlass.
Die fragliche Chlaus-Party war nicht Gegenstand der Untersuchung. Sie habe zu einem Zeitpunkt stattgefunden, als Landolt noch nicht Angestellter der Stadt Zürich war. Stadtrat Gerold Lauber und der Chef des Sportamtes erfuhren von dieser Party nach der Anstellung Landolts durch die Stadt Zürich im Sommer 2007. Nach einer internen Aussprache sei schriftlich und unmissverständlich festgehalten worden, dass der Stadionmanager als städtischer Angestellter nicht an solchen Veranstaltungen teilnehmen darf und solche Veranstaltungen im Stadion Letzigrund untersagt sind. Aus Sicht der Stadt sei die Angelegenheit ausreichend geklärt.
na ja, egal... wäre er ersetzt worden, hätten wir ein anders irschluch. von daher spielt es keine rolle.
Schade dass Forumuser König nicht in der Untersuchungskommission dabei war.könig hat geschrieben:abartig lächerlich. unfassbar, wie unsere behörden arbeiten, wenn es darum geht, eigene angestellte anzuschwärzen. einfach als bei landholt, wirds wohl nie mehr...
immerhin ist landholt jetzt erpressbar. und zwar von jedem einzelnen der dutzenden fans, die er mit SV reingelassen hat.
Immerhin, nun liegt es an den Leuten, die SV hatten, an die Öffentlichkeit zu gehen und diesem Bericht die Legitimation zu entziehen, es sei denn, es träfe das zu, was Forumuser Goofy geschrieben hat, dass keine Krähe der anderen die Augen ausreisst.
einerseits ja, andererseits finde ich es schon sehr bedenklich wie bei einer solchen "unabhängigen Administrativuntersuchung" gearbeitet wird..Corpsegrinder hat geschrieben:hahaha... oh mein gott.![]()
na ja, egal... wäre er ersetzt worden, hätten wir ein anders irschluch. von daher spielt es keine rolle.
- auslandbasler
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klar, wenn du privilegien hast, wer sollte denn gegen landolt aussagen? ist ja lächerlich. wie wenn der fahrer einer gruppe von bankräubern gegen die aussagen soll und damit nur erreichen würde, dass er keine lukrativen jobs mehr bekommt.ScoUtd hat geschrieben:es ist doch eh so dass die "harten jungs" (:eek
eher nix gegen landolt haben...
aber naja, was ist denn von denen anderes zu erwarten, in der verwaltung....
Es zeigt aber, wie interne Verstösse im Vergleich zu externe Probleme, zurückzuführen auf interne Idiotie behandelt werden.ScoUtd hat geschrieben:jep, am besten mit einer homestory in der SI
es ist doch eh so dass die "harten jungs" (:eek
eher nix gegen landolt haben...
Die Unterschiede zwischen entscheid Landolt ggü. Altstetten sind einfach zu extrem. Und Altstetten war etwas, dass alle betraf, nicht nur die "harten jungs".
- Snowy
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Stimmt nicht!Delgado hat geschrieben: Altstetten sind einfach zu extrem. Und Altstetten war etwas, dass alle betraf, nicht nur die "harten jungs".
*klugscheissmodus off*
20min 25.5.2007:
"Inler gab den Pokal für einen kurzen Moment in jene Hände, die nicht unwesentlichen Anteil am Titelgewinn hatten. «Er ist unser Anwalt; er hat uns die Muntwiler- Punkte geholt», erklärte er die kurzfristige Herausgabe der Trophäe."
"Inler gab den Pokal für einen kurzen Moment in jene Hände, die nicht unwesentlichen Anteil am Titelgewinn hatten. «Er ist unser Anwalt; er hat uns die Muntwiler- Punkte geholt», erklärte er die kurzfristige Herausgabe der Trophäe."