Seite 3 von 4

Verfasst: 04.09.2008, 09:54
von Sharky
Habt ihr denn alle was zu verbergen? Oder warum stört euch das, das man weiss auf welcher Seite ihr gewesen sind? Also wenn ihr keine Kinderpornos, Terroristische Seiten, etc. anschaut, dann habt ihr ja nichts zu befürchten...

Verfasst: 04.09.2008, 09:58
von Schlafstadt
Sharky hat geschrieben:Habt ihr denn alle was zu verbergen? Oder warum stört euch das, das man weiss auf welcher Seite ihr gewesen sind? Also wenn ihr keine Kinderpornos, Terroristische Seiten, etc. anschaut, dann habt ihr ja nichts zu befürchten...
Klar hab ich nichts zu verbergen aber warum sollte ich ein Persönlichkeitsrecht aufgeben nur weill ich nix zu verbergen habe?

Verfasst: 04.09.2008, 10:21
von darken
Sharky hat geschrieben:Habt ihr denn alle was zu verbergen?
Das Argument der ignoranten. Es geht hier ums Prinzip, dass da personenbezogene Daten gesammelt werden (und als ob das nicht schon genug wäre) mit anderen personenbezogenen Daten zusammengefügt in einem Personenprofil landen, wo surfverhalten, vorlieben und anderes vorhanden ist.

Aber ja, du hast ja nichts zu verbergen, deshalb ist das ja auch in Ordnung Personenprofile anzulegen, wo man fast alles über dich erfahren kann (wem schreibst du mails [gmail], wann bist du wo? [google calendar], auf welche pornos stehst du? [google suche] etc)

:rolleyes: :rolleyes: :rolleyes:

Verfasst: 04.09.2008, 13:02
von König 1893
darken hat geschrieben:Das Argument der ignoranten. Es geht hier ums Prinzip, dass da personenbezogene Daten gesammelt werden (und als ob das nicht schon genug wäre) mit anderen personenbezogenen Daten zusammengefügt in einem Personenprofil landen, wo surfverhalten, vorlieben und anderes vorhanden ist.

Aber ja, du hast ja nichts zu verbergen, deshalb ist das ja auch in Ordnung Personenprofile anzulegen, wo man fast alles über dich erfahren kann (wem schreibst du mails [gmail], wann bist du wo? [google calendar], auf welche pornos stehst du? [google suche] etc)

:rolleyes: :rolleyes: :rolleyes:
ebe aber wen interessierts?

Verfasst: 04.09.2008, 13:19
von andreas
König 1893 hat geschrieben:ebe aber wen interessierts?
D Werbeindustrie. Wenns emol Dateklau oder Verkauf vo de Date gitt, denne
wirsch du bald zuegschnitteni Werbig im Mailfach/Briefkaschte ha...

Das bedütet riisigi Gwynn für d Werbeindustrie und Verluscht vo diner Privat-
sphäre. Nid z usdenke wenn dini Date z.B. ganz ind Öffentlichkeit kunnt. ;)
Jede weiss denn, wenn du grad gschisse hesch, ob du grad Gay-Pornos
gluegt hesch usw. :p

Verfasst: 04.09.2008, 14:03
von Eckfahne
König 1893 hat geschrieben:ebe aber wen interessierts?
Bekommst du gerne 10 Telefon am Tag an dem man dir etwas verkaufen will? Oder hast du gerne 31 Briefe die Woche im Briefkasten in welchen man dir etwas andrehen will? Genau solche Daten interessieren die Industrie weil Sie anhand gewonnener Daten dein Kaufverhalten analysieren und entsprechend an Dritte verkaufen.

Verfasst: 04.09.2008, 14:20
von Nikopol
Eckfahne hat geschrieben:Bekommst du gerne 10 Telefon am Tag an dem man dir etwas verkaufen will? Oder hast du gerne 31 Briefe die Woche im Briefkasten in welchen man dir etwas andrehen will? Genau solche Daten interessieren die Industrie weil Sie anhand gewonnener Daten dein Kaufverhalten analysieren und entsprechend an Dritte verkaufen.
Ja, aber das lässt mich ziemlich kalt. Bei
Datenschutz geht es bestimmt nicht
darum, zugeschnittene Werbung zu ver-
hindern.

Verfasst: 04.09.2008, 19:33
von Kawa
Back in town hat geschrieben:In 10 Jahren wird man wohl bei Google pro Klick zahlen müssen ...
Falsch, die Tendenz geht genau in die andere Richtung. Sehr vieles deutet darauf hin, dass du in ein paar Jahren sogar Geld für deine Klicks bekommst (wieso sollte auch nur Google alleine kassieren wenn DU eine Werbung anklickst) ...

Verfasst: 05.09.2008, 14:43
von Nikopol
Ein paar Details die mir durch den Kopf gegangen sind:

- Die eindeutige ID des Browser ist Tatsache
- Die eindeutige ID wird bei einem HTTP-Request nicht mitgeschickt (zum Glück)
- Die eindeutige ID wird dann mitgeschickt, wenn der GoogleUpdater bei Google anfragt, obs Updates gibt.
- Der GoogleUpdater wird automatisch ohne Nachfrage installiert, wenn man den neuen Browser installiert.
- Man sieht den Updater nicht ohne weiteres und kann ihn auch auch nicht ohne weiteres deinstallieren.
- Der GoogleUpdater startet automatisch bei Systemstart.
- Wenn der GoogleUpdater bei Google nach einem Update fragt, hat die Google die Verbindung IP-Adresse zur eindeutigen ID vom Browser.

- Hat Google eine Verbindung BrowserID zu GMail-Konto, weiss Google in diesem Fall fast jederzeit, wer mit welcher IP unterwegs ist. Ganz egal, ob man gerade am surfen ist oder nicht.

Verfasst: 05.09.2008, 15:50
von Kawa
EULA : Google krebst schon zurück, war doch alles nur ein Versehen :(
http://derstandard.at/?url=/?id=1220457410014

Dafür dann das
http://derstandard.at/?url=/?id=1219938812173

noch ein bug

Verfasst: 05.09.2008, 22:17
von macau
macau hat geschrieben:Noch ein Test:

http://evilfingers.com/advisory/google_chrome_poc.php


Chrome crasht mit allen Tabs...
Durch Ausnützen eines buffer overflows kann ein beliebiges Programm gestartet werden:

We tested Google Chrome 0.2.149.27 on Windows XP SP2 (Open Calculator)

http://security.bkis.vn/Proof-Of-Concept/PoC-XPSP2.html

With others Windows not XP SP 2:

http://security.bkis.vn/Proof-Of-Concept/PoC-Crash.html

Verfasst: 07.09.2008, 18:22
von Pro Sportchef bim FCB
Nun weiss Google defintiv, auf welchen Seiten man surft und kann diese Daten dann verkaufen... Mit Google Analytics konnten sie halt eben noch nicht alles "überwachen"

Verfasst: 07.09.2008, 18:34
von Eckfahne
Bundesamt rät von Google Chrome ab

Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) rät von Googles aktuellem Browser Chrome ab, wie die Berliner Zeitung vorab berichtet. Demnach missfallen dem Bundesamt gleich mehrere Dinge an dem minimalistischen Internetkundschafter, die nunmehr zum Appell an Internetnutzer führten.

Auf der einen Seite handelt es sich bei Googles Browser noch um eine Beta-Version, die eigentlich nicht von der breiten Masse aus teilweise unerfahrenen Internetnutzern benutzt werden sollte, sondern durch wenige Betatester auf Herz und Nieren überprüft werden müsse. u201EGoogle Chrome sollte nicht für den allgemeinen Gebrauch eingesetzt werdenu201C, sagte BSI-Sprecher Matthias Gärtner daher der Berliner Zeitung. Dass der Browser dennoch aus dem Stand den Einstieg in die Top 3 der Browser schaffte, wenn auch nur mit einem Marktanteil von weltweit etwa 1,73 Prozent, wie eine Studie von Market Share ergeben soll, störe die Experten des BSI. Der Browser sei noch nicht ausgereift, wie das Entdecken zahlreicher Sicherheitslücken kurze Zeit nach der Veröffentlichung auch belege. Demnach seien bisher gut ein halbes Dutzend Hintertüren im Browser gefunden worden, die von Experten als kritisch eingestuft würden. Darunter befinden sich leichtere Sicherheitslücken, die den Browser nur abstürzen lassen, aber auch Fehler, die das Einschleusen schadhaften Codes ermöglichen.

Ein anderer Kritikpunkt des BSI ist der, dass der Browser einmal mehr der Datensammelwut Googles diene. So basiere die Omnibox des Browsers, die die Adresszeile mit der Suchzeile verbindet, auf dem Prinzip, dass jede Nutzereingabe mit Googles Server abgeglichen werde. Dies muss auch so sein, damit der Browser mögliche Eingaben ermitteln und vorschlagen kann. Das kalifornische Unternehmen räumte jedoch auch schon ein, dass etwa zwei Prozent aller Eingaben, die in der Omnibox getätigt werden, zusammen mit den IP-Adressen beim Unternehmen gespeichert würden u2013 ob die Anfragen in der Omnibox nun abgesendet worden seien oder nicht. u201EAus sicherheitstechnischen Gründen ist die Anhäufung von Daten bei einem Anbieter kritischu201C, so das BSI weiter.

Diese Eigenschaft der Omnibox kann allerdings deaktiviert werden, indem die Auto-Vervollständigen-Funktion in den Einstellungen des Browser deaktiviert wird, eine andere als die Google-Suchmaschine als Standardsuche konfiguriert wird oder der Nutzer im Inkognito-Modus des Browser surft. Da diese Einstellungen jedoch kaum von einem unbedarften Nutzer vorgenommen werden, rät das BSI diesen generell von Google-Produkten ab.

Quelle: computerbase.de

Verfasst: 07.09.2008, 18:40
von Pro Sportchef bim FCB
Eckfahne hat geschrieben: Auf der einen Seite handelt es sich bei Googles Browser noch um eine Beta-Version, die eigentlich nicht von der breiten Masse aus teilweise unerfahrenen Internetnutzern benutzt werden sollte, sondern durch wenige Betatester auf Herz und Nieren überprüft werden müsse. u201EGoogle Chrome sollte nicht für den allgemeinen Gebrauch eingesetzt werdenu201C, sagte BSI-Sprecher Matthias Gärtner daher der Berliner Zeitung. Dass der Browser dennoch aus dem Stand den Einstieg in die Top 3 der Browser schaffte, wenn auch nur mit einem Marktanteil von weltweit etwa 1,73 Prozent, wie eine Studie von Market Share ergeben soll, störe die Experten des BSI. Der Browser sei noch nicht ausgereift, wie das Entdecken zahlreicher Sicherheitslücken kurze Zeit nach der Veröffentlichung auch belege. Demnach seien bisher gut ein halbes Dutzend Hintertüren im Browser gefunden worden, die von Experten als kritisch eingestuft würden. Darunter befinden sich leichtere Sicherheitslücken, die den Browser nur abstürzen lassen, aber auch Fehler, die das Einschleusen schadhaften Codes ermöglichen.
naja, das mit dem Beta wird vielleicht auch falsch verstanden... GMail hat auch seit Beginn Betastatus und läuft ja mitlerweile eigentlich schon lange als "Finalversion"

Eigentlich sollte man Google ja boykottieren, wenns denn eine ähnlich gute Suchmaschine und Maildienst geben würde...

Verfasst: 07.09.2008, 19:16
von Kawa
Der US-amerikanische Internetdienstleister Google hat seinen Gesundheitsdienst gestartet. Auf Google Health können die angemeldeten Nutzer ein Profil ihres Gesundheitszustandes mitsamt Vorerkrankungen, Medikation und Allergien in eine Online-Patientenakte eingeben und nach möglichen Wechselwirkungen ihrer Medikamente schauen. Sie können Webseiten von Gesundheitsdienstleistern und Klinken wie der Cleveland Clinic oder Medco für den Zugriff auf ihre Daten autorisieren und nach Ärzten suchen.
Jetzt kennt Google bald auch alle Krankenakten :mad:

Verfasst: 07.09.2008, 19:18
von snatch
lange diskussion, kurzes fazit: firefox und sonst nichts!

Verfasst: 07.09.2008, 21:39
von SubComandante
Soriak hat geschrieben:Speichern ISPs in der Schweiz nicht bereits ab, welche Seiten man aufruft? Dachte das bleibt ein paar Jahre gespeichert. Ausserdem kann der Geheimdienst bereits (ohne richterliche Aufsicht?) deine Internetkommunikation ueberwachen. Bezueglich dem Schutz der Privatsphaere ist der Zug in der Schweiz bereits abgefahren. Gekuemmert hat es scheinbar niemanden... :mad:
Als Mitarbeiter eines ISPs darf ich sagen: nein. Gespeichert wird, wer wann welche IP hatte (wobei die eigentlich eh schon statisch vergeben werden). Gespeichert wird der e-Mail-Verkehr in diesem Sinne, wer wohin zu welcher Zeit was verschickt hat. Dies ist gesetzlich vorgeschrieben. Die Informationen dürfen ausschliesslich auf schriftliche Anfrage eines bestimmten Bundesamtes rausgerückt werden. Selbst die Polizei bekommt keine Info ohne solche Anfrage.

Der Internettraffic eines jeden Users zu überwachen (z.B. mitsniffen, wer wann welche URL aufgerufen hat) ist möglich, aber ziemlich aufwändig (ohne Proxy) und würde auch wieder Platte um Platte füllen. Alleine die e-Mail-Verkehrsspeicherung (also ohne Inhalt) ist massiv!

Wir sind nicht in England.

Edith: das mit dem Subject geändert.

Verfasst: 07.09.2008, 22:34
von macau
SubComandante hat geschrieben:Gespeichert wird der e-Mail-Verkehr in diesem Sinne, wer wohin mit welchem Subject zu welcher Zeit was verschickt hat. Dies ist gesetzlich vorgeschrieben.
Bist du sicher, dass Subjects gespeichert werden? (wenn ja, Quellenangabe falls möglich).

Gemäss BÜPF dürfen nur nur die Randdaten (wer, mit wem, wann, wie lange) gespeichert werden, gemäss VÜPF die "Umschlagsdaten" von SMTP.

Das Subject gehört zum Inhalt, und Inhalte dürfern in der vorsorglichen Datenerfassung nicht gespeichert werden.

Verfasst: 07.09.2008, 22:41
von SubComandante
macau hat geschrieben:Bist du sicher, dass Subjects gespeichert werden? (wenn ja, Quellenangabe falls möglich).

Gemäss BÜPF dürfen nur nur die Randdaten (wer, mit wem, wann, wie lange) gespeichert werden, gemäss VÜPF die "Umschlagsdaten" von SMTP.

Das Subject gehört zum Inhalt, und Inhalte dürfern in der vorsorglichen Datenerfassung nicht gespeichert werden.
Na hast recht, die Subjects werden nicht gespeichert (Katersonntag, da schleichen sich Fehler ein). Wichtig war mir hauptsächlich, dass nicht ein Bild entsteht, als ob in der Schweiz das ganze Internet völlig überwacht wird und irgendjemand deshalb in Panik verfällt. Und wenn z.B. ein Server mit Kinderpornos beschlagnahmt wird, man die Logs vom Webserver hat mit den IPs, dann ist es legitim, wenn die Justiz rausfinden darf, wer dahintersteckt. Einfach so bekommt man die Infos ja nicht...

Erster Patch für Google Chrome verfügbar

Verfasst: 09.09.2008, 15:15
von Eckfahne
Erster Patch für Google Chrome verfügbar

Google hat bereits am Freitag damit begonnen, den hauseigenen Browser zu patchen. Der Konzern behebt dabei insgesamt vier Sicherheitslücken sowie einige Bugs. Das Update wird aufgespielt, ohne dass der Nutzer etwas davon mitbekommt.

In einem eigenen Blog gibt der Suchmaschinengigant bekannt, dass der Patch vier Sicherheitslücken stopft, von denen zwei als kritisch anzusehen sind. Zwei mal betrifft dies einen möglichen Buffer-Overflow, der zur Ausführung schadhaften Codes hat führen können. Der Patch behebt weiterhin ein Problem, bei dem der Browser abstürzen konnte, wenn URLs auf die Zeichenkombination u201E:%u201C endeten. Des Weiteren wurden einige Bugs im Zusammenhang mit JavaScript sowie dem Autovervollständigen-Feature behoben.

Die aktuelle Versionsnummer des Browsers endet auf 29 statt 27. Der Browser aktualisiert sich schon seit einigen Tagen selbstständig beim Start.

Quelle: computerbase.de

Verfasst: 09.09.2008, 15:54
von Eckfahne
UnChrome: Sprechverbot für Googles Chrome

Der Browser aus dem Hause Google sorgt in Sachen Datenschutz für Aufregung. Das kostenlose Tool UnChrome soll die Plaudertasche im Zaum halten.

Mittlerweile rangiert Googles Chrome bereits auf Rang drei der meistgenutzten Browser - hinter Internet Explorer und Firefox. Allerdings gibt es auch kritische Stimmen gegen Chrome. Um Anwendern das Surfen so angenehm als möglich zu gestalten, sendet der Browser stets User-Daten an einen Google-Server. Diese Datenansammlung sorgt für Ungewissheit und Verunsicherung unter den Nutzern. Auch wird jedem Anwender eine Identifikationsnummer zugeteilt. Dadurch hat Google jeden stets unter Kontrolle.

Die Freeware UnChrome soll dafür sorgen, dass sich Google Chrome anonym verwenden lässt. Das Gratisprogramm ersetzt die ID des Browsers durch eine Abfolge von Nullen. Damit soll sich der Chrome-Browser nicht mehr eindeutig identifizieren lassen.

quelle: computerworld.ch

Verfasst: 09.09.2008, 16:03
von Kawa
Eckfahne hat geschrieben:Das Update wird aufgespielt, ohne dass der Nutzer etwas davon mitbekommt.
Typisch Google, da läuft ja auch sonst ein fleissiger Datenverkehr im Hintergrund ab :eek:
------------

Im Comic, mit dem Google seit einer Woche den neuen Browser erklärt, gibts keine Schweiz :mad: und auch sonst stimmt einiges nicht so ganz ...
Und das immerhin vom Hersteller von Google Earth und Google Maps ...

Bild

Verfasst: 09.09.2008, 23:21
von ced
Kawa hat geschrieben:Typisch Google, da läuft ja auch sonst ein fleissiger Datenverkehr im Hintergrund ab :eek:
------------

Im Comic, mit dem Google seit einer Woche den neuen Browser erklärt, gibts keine Schweiz :mad: und auch sonst stimmt einiges nicht so ganz ...
Und das immerhin vom Hersteller von Google Earth und Google Maps ...

Bild
Uah, mega schlimm! Luxemburg auch nicht. Also da gibts jetzt wirklich ernsthaftere Kritikpunkte, mein Lieber Kawa :)

Verfasst: 10.09.2008, 11:56
von irgend
Google Chrome installiert
- Aha, ich kann nichteinmal selbst wählen in welches Verzeichnis das Programm installiert wird
- Aha, jedesmal wenn ich den Compi aus dem Standby aufwecke will Google Updater gleich ins Netz
Und dann noch die Geschichte mit der Eula...

--> Google Chrome deinstalliert :-)

Verfasst: 10.09.2008, 21:31
von Mindl
Kawa hat geschrieben:Typisch Google, da läuft ja auch sonst ein fleissiger Datenverkehr im Hintergrund ab :eek:
------------

Im Comic, mit dem Google seit einer Woche den neuen Browser erklärt, gibts keine Schweiz :mad: und auch sonst stimmt einiges nicht so ganz ...
Und das immerhin vom Hersteller von Google Earth und Google Maps ...

Bild
österriech isch au verkleineret worde, defür ungarn vergrösseret :D

Verfasst: 11.09.2008, 07:27
von Sharky
Sogar im 20Minuten von gestern wurde empfohlen, diesen browser nicht zu benützen...

Verfasst: 11.09.2008, 10:16
von Eckfahne
Sharky hat geschrieben:Sogar im 20Minuten von gestern wurde empfohlen, diesen browser nicht zu benützen...
Auf 20Minuten sollte man schon hören, IT-Referenz der Schweiz... :rolleyes:

Verfasst: 11.09.2008, 17:07
von Kawa
Eckfahne hat geschrieben:Auf 20Minuten sollte man schon hören, IT-Referenz der Schweiz... :rolleyes:
20Min hat's wie immer doch nur abgeschrieben ...
Aber ev. sollte man auf die Quelle, das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik, hören. Das ist so etwas wie das IT-Gewissen der deutschen Nation und als absolut seriös bekannt ;)
http://www.bsi.de/presse/kurzmeldung/090908chrome.htm
http://www.spiegel.de/netzwelt/tech/0,1 ... 64,00.html

Verfasst: 20.11.2008, 13:10
von Kawa
Chrome ist ein totaler Flop, lächerliche 0.09% der User verwenden ihn :eek:

Verfasst: 20.11.2008, 13:37
von rotoloso
Kawa hat geschrieben:Chrome ist ein totaler Flop, lächerliche 0.09% der User verwenden ihn :eek:
Gitts e off. Browserstatistik? Wievill benutze Firefox, IE, Opera, Safari (nid unsere Behrang).