Verfasst: 19.03.2008, 09:20
Sterio fand ich super 

inwiefern?Admin hat geschrieben:Und gegen uns hat er auch den Max gemacht.
herausstechen tut er schon, nur ist er gleichzeitig auch die personifizierte ineffizienz. zudem ist er für die gross'schen ansprüche viel zu klein und schmächtig.Pro Sportchef bim FCB hat geschrieben:Chiumiento stach da bei Luzern schon öfters heraus, ist aber schwierig zu vergleichen...
Danke. Bin der gleichen Meinung!alteschule hat geschrieben:ich halte fussballerisch nicht besonders viel von gjasula und ein kämpfer ist er auch nicht, da setzen wir lieber konsequent auf einen nachwuchsspieler, als nochmals eine gurke zu holen!
maria da souzaBender hat geschrieben:Wer zum Henker sind die 300 Spieler in Ruedis Datenbank???
Wird bestimmt zum neuen Volkssport erklärt...XxNOSTRADAMUSxX hat geschrieben:gjasula jagen hört sich lustig an!![]()
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Freistoss
Eine Trennung wäre wohl das Beste
Neben dem FC Luzern und dem FC Basel, meldete kürzlich eine Schweizer Tageszeitung, hätten auch Tottenham Hotspur und Deportivo La Coruña Interesse an einer Verpflichtung Jürgen Gjasulas. Wie verzweifelt müssen Engländer und Spanier nur sein, wenn sie ausgerechnet auf Gjasula kommen? Oder wollen sie den deutsch-albanischen Doppelbürger nur für ihr Reserveteam?
Seit zweieinhalb Jahren ist Gjasula nun schon beim FC St. Gallen. In 89 Meisterschaftspartien erzielte er sieben Tore u2013 für einen offensiven Mittelfeldspieler eine äusserst karge Ausbeute. In der aktuellen Saison gelangen ihm immerhin sechs Treffer u2013 der bis anhin letzte davon liegt indes schon fünf Monate zurück.
Kein Regisseur
Gjasula trägt das Trikot mit der Rückennummer zehn, im zentralen Mittelfeld spielt er aber schon lange nicht mehr. Unter Krassimir Balakov darf er sich im Mittelfeld auf der linken Aussenbahn aufhalten. Der Trainer hat offensichtlich schnell gemerkt, dass Gjasula zwar technisch begabt, aber nicht effizient und daher auch kein Regisseur ist.
Gjasula ist kein Führungsspieler. Das mag auch an seinem jungen Alter liegen, insbesondere jedoch an seiner Art und an seiner Arbeitsauffassung. Natürlich hat ein junger Mann wie er das Recht, Fehler zu begehen und auch einmal über die Stränge zu schlagen. Nur muss sich gerade ein Spitzensportler seiner Verantwortung und Vorbildfunktion bewusst sein. Es ist daher unklug, sich nach einer Niederlage noch frühmorgens in einem Nachtlokal aufzuhalten, sich bei einem Heimspiel des FC Zürich neben dessen Präsidenten zu setzen und mitten im Abstiegskampf öffentlich mit anderen Clubs zu kokettieren. Dessen müsste sich auch ein 22jähriger gewahr sein.
Ewiges Talent?
Rolf Fringer sagte kürzlich, er habe kaum mehr Zeit in einen Spieler investiert als in Gjasula. Hat es sich gelohnt? Das Fazit des ehemaligen Trainers des FC St. Gallen ist ernüchternd: «Jürgen hat sich nie richtig zu Club und Region bekannt.»
Die Anhänger haben das längst gespürt. Sie mögen Gjasula nicht, sie mochten ihn noch nie. Sie werfen ihm Selbstverliebtheit vor und nehmen ihm nicht ab, sich auf dem Rasen hundertprozentig zu verausgaben.
Im Juni läuft Gjasulas Vertrag beim FC St. Gallen aus. Eine Trennung wäre für beide Seiten wohl das Beste. Es bleibt zu hoffen, dass sich der Fussballer und Mensch Gjasula anderswo weiterentwickelt u2013 ansonsten er bald als ewiges Talent gilt. Andreas Werz
ein ungewöhnlich hart abgefasster Beitrag. Normalerweise lassen sich Sportjournalisten nie zu solchen Analysen hinreissen.Admin hat geschrieben:Soviel zum Thema Gjasula...aus dem St. Galler Tagblatt:
Wieso? Passt doch in die Kategorie Burgmeier, Zanni, Hodel, Lokvenc, usw....Phebus hat geschrieben:ein ungewöhnlich hart abgefasster Beitrag. Normalerweise lassen sich Sportjournalisten nie zu solchen Analysen hinreissen.
Vielleicht eine Wink mit dem Zaunpfahl an alle Interessenten, sich den Transfer doch genau zu überlegen.......
Nein. Die genannten Spieler haben sich bezüglich Arbeitsauffassung nie etwas zu Schulden kommen lassen. Im Gegensatz zu Gjasula, wenn man dem St. Galler Tagblatt glauben darf.Pro Sportchef bim FCB hat geschrieben:Wieso? Passt doch in die Kategorie Burgmeier, Zanni, Hodel, Lokvenc, usw....
nicht nur wegen dem tagblatt, meine mitarbeiterin, st. gallen fan, regt sich beinah nach jedem match über den schönwetterfussballer auf..quasimodo hat geschrieben:Nein. Die genannten Spieler haben sich bezüglich Arbeitsauffassung nie etwas zu Schulden kommen lassen. Im Gegensatz zu Gjasula, wenn man dem St. Galler Tagblatt glauben darf.
Admin hat geschrieben:- ist kein Führungsspieler.
- seine Art und seine Arbeitsauffassung.
- über die Stränge schlagen.
- nach einer Niederlage frühmorgens in einem Nachtlokal
- bei einem Heimspiel des FC Zürich neben dessen Präsidenten
- öffentlich mit anderen Clubs kokettieren.
- hat sich nie richtig zu Club und Region bekannt.
- Anhänger mochten ihn nie.
- Selbstverliebtheit
nur das hakan spielerisch wirklich was drauf hat..k@rli o. hat geschrieben:klingt für mich wie Hakan...
Und Möchtegern-Intellektueller Stiel...Sharky hat geschrieben:wer bekennt sich denn schon für den FC St-Gallen? Ausser Zellweger....![]()
LoparSharky hat geschrieben:wer bekennt sich denn schon für den FC St-Gallen?
Ich würde Zanni und Costanzo auch noch dazu zählen.Nedim hat geschrieben:Lopar
Muntwiler
Zellweger
da wären wir bei 3 (Stamm)Spielern... wieviele sinds bei euch?!?![]()
okey, von aussen betrachtet auch 3... Streller, Huggel, Ergic....
naja, allgemein schade, dass es bei vielen klubs nicht mehr viele gibt, welche sich mit dem verein/der stadt/dem umfeld identifizieren...
sieht man dann, wenn Topklubs aus Europa bei Costanzo anfragenFEDERER hat geschrieben:Ich würde Zanni und Costanzo auch noch dazu zählen.
wenn ihr so weiter spielt, seid ihr schneller in der nlb als ihr denkt!Nedim hat geschrieben:sieht man dann, wenn Topklubs aus Europa bei Costanzo anfragen
wenn der so weiter spielt, ist er schneller weg als ihr denkt... hehe
nein nein nein.. gjasula hat ein, zwei gute spiele pro saision, der rest glänzt er durch mangelnde einsatzbereitschaft.. gab genug spiele im regen (d.h. boden gleich matsch) wo gjasulas hose als einzige noch weiss war!! und sorry, solche spieler brauchen wir nicht (...noch mehr...)skaranoid hat geschrieben:so hab soeben auf der hp von st.gallen gelsesen dass gjasula und di jorio in St.Gallen nicht mehr erwünscht wurden und freigestellt wurden.
aber sie sind gratis zu haben....und die dresses werden hier in basel gewaschen.. eventl. lässt sich gjasula überreden..??dasto hat geschrieben:nein nein nein.. gjasula hat ein, zwei gute spiele pro saision, der rest glänzt er durch mangelnde einsatzbereitschaft.. gab genug spiele im regen (d.h. boden gleich matsch) wo gjasulas hose als einzige noch weiss war!! und sorry, solche spieler brauchen wir nicht (...noch mehr...)
und das, obwohl die st-galler grüne trugen!!!dasto hat geschrieben:.. gab genug spiele im regen (d.h. boden gleich matsch) wo gjasulas hose als einzige noch weiss war!!