öbe... und au wenn är em einte sinere fründin viellicht an axxxx glängt het oder was au immer - s isch unter aller sau, was do passiert isch mit däm typ. Absoluti John Clark-Solidarität mit dr Familie und de FCA-Fans.z basel a mym ryy hat geschrieben:ja so kann mans auch sehen... nur zu beachten ist, das der andere noch lebt!!!
manchmal sind die leute auch nicht nett zu mir... aber ich habe bissher auch noch keinen umgebracht!!!!!
R.I.P Nicky Amigos Aarau
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- z basel a mym ryy
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Wer hat wie oft zugeschlagen?az
Unterschiedliche Aussagen jener jungen Männer, die am 22. Juli dabei waren, als der 19-jährige Nicky Hoheisel in Aarau ins Koma geprügelt wurde, erschweren die Arbeit der Untersuchungsbehörden. Es stellt sich die Frage: Wer hat eigentlich zugeschlagen? Fest steht: Die drei Beschuldigten, die vorübergehend in U-Haft waren, sind Thai-Boxer.
Am Dienstag nahmen Familie, Bekannte und Freunde in Aarau an einer bewegenden Trauerfeier Abschied von Nicky Hoheisel aus Suhr. Die Anteilnahme am tragischen Tod des 19-Jährigen, der nach einem brutalen Angriff fast neun Wochen im Koma lag, ist gross. Doch auch rund zehn Wochen nachdem der Fussballfan vor der Aarauer «Kettenbrücke» bei der Schlägerei schwer verletzt wurde, ist noch unklar, wie es zur Auseinandersetzung kam und wer für die folgenschweren Faustschläge und Fusstritte verantwortlich war.
«Die Ermittlungen gestalten sich schwierig, da die Aussagen der Beteiligten und Zeugen teilweise widersprüchlich sind», sagt die zuständige Untersuchungsrichterin. Kommt hinzu, dass die Einvernahmen der zahlreichen Zeugen noch nicht abgeschlossen sind.
So viel ist klar: Nach Hinweisen aus der Bevölkerung und langwierigen Ermittlungen verhaftete die Polizei Ende August sechs junge Männer – unter ihnen auch den 20-jährigen Schweizer Marcel M. und die beiden Italiener Bruno S. (19 Jahre) und Gabriele R. (20 Jahre), die in der Einvernahme zugaben, «dreingeschlagen zu haben». Nach einer Woche wurden die drei jungen Männer, alle ehemalige und aktive Thai-Boxer aus Solothurn und Bern, wieder auf freien Fuss gesetzt.
Wer hat eigentlich angefangen?
Rückblick: Am 21. Juli war Nicky Hoheisel mit Freunden an der «Drink and Dance»-Party im Aarauer Lokal «Kettenbrücke». Wie der 20-jährige L. G., einer von Nickys Begleitern an diesem Abend, bereits früher gegenüber der Mittelland Zeitung erklärt hat, sei es auf der Tanzfläche wegen einer Berührung beim Tanzen zu einer Rangelei mit anderen Partybesuchern gekommen. Nicky sei dabei mit einem Kontrahenten auf dem Boden gelandet.
Das Rencontre war so schnell vorbei, wie es begonnen hatte. Der Sicherheitsdienst setzte Nicky Hoheisel daraufhin vor die Tür.
Wie beim Bezirksamt zu vernehmen ist, handelte es sich bei der anderen Gruppe, aus der sich offenbar einer durch die Berührung auf der Tanzfläche provoziert fühlte, aber nicht um die späteren Angreifer. «Es war ein anderes Gerangel», so die Untersuchungsrichterin. Ob die späteren Angreifer bereits im Lokal an die Gruppe um Nicky Hoheisel gerieten, ist unklar.
«Sie schlugen sofort zu»
Sicher ist: Nickys Freunde gingen, während dieser mit einem Security-Mann beim Hinterausgang stand, durch den Hauptausgang nach draussen, ehe Nicky das Lokal ebenfalls verliess. Wie L. G. erzählt, folgten ihnen die späteren Angreifer rund zehn Minuten später. «Das war Zufall», erklärt die Untersuchungsrichterin.
Kein Zufall war jedoch, dass die Angreifer ihre Opfer in der Folge attackierten. «Einige von ihnen schlugen sofort auf uns ein. Zwei von ihnen gingen auf Nicky los», kann sich L. G. erinnern.
Es stellt sich die Frage: War wirklich nur eine Ohrfeige der Auslöser der Schlägerei, wie der aktive Thai-Boxer Bruno S. am Donnerstag dem «Blick» erklärte? Wie die Untersuchungsbehörden ausführen, ist der Ermittlungsstand derzeit so: Einer der drei jungen Männer hat bei der Schlägerei mit grosser Wahrscheinlichkeit nicht auf Nicky eingeprügelt. Einer der beiden 20-Jährigen hat hingegen sicher zugeschlagen. Beim Dritten – dem 19-jährigen Thai-Boxer Bruno S. – ist man sich noch nicht sicher.
Weitere Zeugenaussagen sollen nun eruieren helfen, welche Rolle er genau bei der Schlägerei vor dem Lokal spielte. Nichts sagen will die Untersuchungsrichterin auf die Frage, welcher der beiden 20-Jährigen zugeschlagen hat.
Und dies nicht von ungefähr: Bei der folgenschweren Auseinandersetzung, die sich nach Polizeiangaben um etwa 1.15 Uhr ereignete, war die Situation sehr unübersichtlich. Gemäss Untersuchungsbehörden gibt es diverse Aussagen von unbeteiligten Zeugen, wonach Nicky Hoheisel bei der Schlägerei, die nur etwa zehn Sekungen dauerte, gar nicht zu Boden ging.
Fakt ist hingegen, dass der begeisterte Sportler, der nach der Rekrutenschule wieder bei der Valiant Bank arbeiten wollte, später mit einem schweren Schädel-Hirn-Trauma am Boden liegen blieb.
Die sechsköpfige Gruppe mit den Angreifern machte sich darauf zügig aus dem Staub. Doch die drei beschuldigten jungen Männer wissen: Sie werden sich vor dem Richter verantworten müssen. (mz/spi/mlu)
schreckliche sache! und vorallem Kampfsportler sollten aggressionen im griff haben!und genau die, sollten wissen was alles noch "zumutbar" ist ...
Unterschiedliche Aussagen jener jungen Männer, die am 22. Juli dabei waren, als der 19-jährige Nicky Hoheisel in Aarau ins Koma geprügelt wurde, erschweren die Arbeit der Untersuchungsbehörden. Es stellt sich die Frage: Wer hat eigentlich zugeschlagen? Fest steht: Die drei Beschuldigten, die vorübergehend in U-Haft waren, sind Thai-Boxer.
Am Dienstag nahmen Familie, Bekannte und Freunde in Aarau an einer bewegenden Trauerfeier Abschied von Nicky Hoheisel aus Suhr. Die Anteilnahme am tragischen Tod des 19-Jährigen, der nach einem brutalen Angriff fast neun Wochen im Koma lag, ist gross. Doch auch rund zehn Wochen nachdem der Fussballfan vor der Aarauer «Kettenbrücke» bei der Schlägerei schwer verletzt wurde, ist noch unklar, wie es zur Auseinandersetzung kam und wer für die folgenschweren Faustschläge und Fusstritte verantwortlich war.
«Die Ermittlungen gestalten sich schwierig, da die Aussagen der Beteiligten und Zeugen teilweise widersprüchlich sind», sagt die zuständige Untersuchungsrichterin. Kommt hinzu, dass die Einvernahmen der zahlreichen Zeugen noch nicht abgeschlossen sind.
So viel ist klar: Nach Hinweisen aus der Bevölkerung und langwierigen Ermittlungen verhaftete die Polizei Ende August sechs junge Männer – unter ihnen auch den 20-jährigen Schweizer Marcel M. und die beiden Italiener Bruno S. (19 Jahre) und Gabriele R. (20 Jahre), die in der Einvernahme zugaben, «dreingeschlagen zu haben». Nach einer Woche wurden die drei jungen Männer, alle ehemalige und aktive Thai-Boxer aus Solothurn und Bern, wieder auf freien Fuss gesetzt.
Wer hat eigentlich angefangen?
Rückblick: Am 21. Juli war Nicky Hoheisel mit Freunden an der «Drink and Dance»-Party im Aarauer Lokal «Kettenbrücke». Wie der 20-jährige L. G., einer von Nickys Begleitern an diesem Abend, bereits früher gegenüber der Mittelland Zeitung erklärt hat, sei es auf der Tanzfläche wegen einer Berührung beim Tanzen zu einer Rangelei mit anderen Partybesuchern gekommen. Nicky sei dabei mit einem Kontrahenten auf dem Boden gelandet.
Das Rencontre war so schnell vorbei, wie es begonnen hatte. Der Sicherheitsdienst setzte Nicky Hoheisel daraufhin vor die Tür.
Wie beim Bezirksamt zu vernehmen ist, handelte es sich bei der anderen Gruppe, aus der sich offenbar einer durch die Berührung auf der Tanzfläche provoziert fühlte, aber nicht um die späteren Angreifer. «Es war ein anderes Gerangel», so die Untersuchungsrichterin. Ob die späteren Angreifer bereits im Lokal an die Gruppe um Nicky Hoheisel gerieten, ist unklar.
«Sie schlugen sofort zu»
Sicher ist: Nickys Freunde gingen, während dieser mit einem Security-Mann beim Hinterausgang stand, durch den Hauptausgang nach draussen, ehe Nicky das Lokal ebenfalls verliess. Wie L. G. erzählt, folgten ihnen die späteren Angreifer rund zehn Minuten später. «Das war Zufall», erklärt die Untersuchungsrichterin.
Kein Zufall war jedoch, dass die Angreifer ihre Opfer in der Folge attackierten. «Einige von ihnen schlugen sofort auf uns ein. Zwei von ihnen gingen auf Nicky los», kann sich L. G. erinnern.
Es stellt sich die Frage: War wirklich nur eine Ohrfeige der Auslöser der Schlägerei, wie der aktive Thai-Boxer Bruno S. am Donnerstag dem «Blick» erklärte? Wie die Untersuchungsbehörden ausführen, ist der Ermittlungsstand derzeit so: Einer der drei jungen Männer hat bei der Schlägerei mit grosser Wahrscheinlichkeit nicht auf Nicky eingeprügelt. Einer der beiden 20-Jährigen hat hingegen sicher zugeschlagen. Beim Dritten – dem 19-jährigen Thai-Boxer Bruno S. – ist man sich noch nicht sicher.
Weitere Zeugenaussagen sollen nun eruieren helfen, welche Rolle er genau bei der Schlägerei vor dem Lokal spielte. Nichts sagen will die Untersuchungsrichterin auf die Frage, welcher der beiden 20-Jährigen zugeschlagen hat.
Und dies nicht von ungefähr: Bei der folgenschweren Auseinandersetzung, die sich nach Polizeiangaben um etwa 1.15 Uhr ereignete, war die Situation sehr unübersichtlich. Gemäss Untersuchungsbehörden gibt es diverse Aussagen von unbeteiligten Zeugen, wonach Nicky Hoheisel bei der Schlägerei, die nur etwa zehn Sekungen dauerte, gar nicht zu Boden ging.
Fakt ist hingegen, dass der begeisterte Sportler, der nach der Rekrutenschule wieder bei der Valiant Bank arbeiten wollte, später mit einem schweren Schädel-Hirn-Trauma am Boden liegen blieb.
Die sechsköpfige Gruppe mit den Angreifern machte sich darauf zügig aus dem Staub. Doch die drei beschuldigten jungen Männer wissen: Sie werden sich vor dem Richter verantworten müssen. (mz/spi/mlu)
schreckliche sache! und vorallem Kampfsportler sollten aggressionen im griff haben!und genau die, sollten wissen was alles noch "zumutbar" ist ...
Fussballmafia SFV
Im SFV finden sich viele ausgezeichnete Jasser. Ob die Herren auch andere Fähigkeiten besitzen, muss bezweifelt werden
[CENTER]MITKÄMPFER & ANTREIBER
Ivan Ergic
Scott Chipperfield[/CENTER]
jetzt starte mr international duure,wärs nid glaubt, kriegt eins uf d schnuure [Huggel]
©z basel a mym ryy
Im SFV finden sich viele ausgezeichnete Jasser. Ob die Herren auch andere Fähigkeiten besitzen, muss bezweifelt werden
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- Spirit of St. Jakob
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- Registriert: 07.12.2004, 16:03
Das sollte eigentlich so sein. Aber gerade dieser Kampfsport zieht Gesindel an wie Licht die Mücken, weil er im Gegensatz zum traditionellen asiatischen Kampfsport mehr auf Kontakt und weniger auf dem Geiste basiert. Ich betreibe diesen Sport und was da manchmal für Typen ins Probetraining kommen... zum Glück haben wir gute Trainer, die nie zulassen würden, dass solches Gansta-Gesindel ausgebildet wird.z basel a mym ryy hat geschrieben: schreckliche sache! und vorallem Kampfsportler sollten aggressionen im griff haben!und genau die, sollten wissen was alles noch "zumutbar" ist ...
Eine Diskussion ist unmöglich mit jemandem, der vorgibt, die Wahrheit nicht zu suchen, sondern schon zu besitzen.