Kein Wunder, der will es eben allen recht machen (ausser den FCB-Fans) ...Barty hat geschrieben:hab ich auch gedacht und beim smartvote für die nationalratswahlen im herbst letzten jahres mit dem kerl am meisten übereinstimmung gehabt!!!
Grossrat wagt sich nicht mehr in die MK
Basler Grossrat kämpft gegen Fussball-Gebühren
Der Anwalt und EVP-Grossrat Heinrich Ueberwasser sagt den Suisa-Gebühren den Kampf an. Er bietet sich als Gratis-Anwalt an.
EVP-Grossrat Heinrich Ueberwasser will mit seinen Freunden gratis EM-Spiele schauen. (Bild: hys)Wie letzte Woche bekannt wurde, will die Schweizerische Urheberrechtsgesellschaft Suisa während der Euro auch Private zur Kasse bitten. 26 Franken soll ein «Euro-Abo» für eine Gartenparty mit Freunden kosten. Viele Fans nerven sich über die Abzocke, unter ihnen auch der Basler Grossrat Heinrich Ueberwasser: «In diesem Fall bin ich ein bekennender Gebühren-Verweigerer», so der Riehener.
Für ihn war von Anfang an klar, dass er sein Euro-Budget lieber in eine heitere Gartenparty statt in teure Tickets investiert. Dass nun die Suisa auch bei Privaten Gebühren abkassieren will, kann er nicht nachvollziehen: «Gegen allfällige Forderungen würde ich rechtlich vorgehen.».
Ueberwasser sucht jetzt Mitstreiter: «Ich biete Privaten kostenlose Hilfe gegen die Suisa-Abzocke an u2013 das Angebot gilt sogar für GC-Fans», sagt der FCB-Anhänger und Anwalt augenzwinkernd.
Juristisch gebe es zwei Möglichkeiten: Zum einen eine Sammeleingabe vor der Euro. «Andernfalls machen wir ein Musterverfahren, das man dann auf alle anwenden kann.» Bei der Suisa war gestern niemand für eine Stellungnahme erreichbar.
EVP-Grossrat Heinrich Ueberwasser will mit seinen Freunden gratis EM-Spiele schauen. (Bild: hys)Wie letzte Woche bekannt wurde, will die Schweizerische Urheberrechtsgesellschaft Suisa während der Euro auch Private zur Kasse bitten. 26 Franken soll ein «Euro-Abo» für eine Gartenparty mit Freunden kosten. Viele Fans nerven sich über die Abzocke, unter ihnen auch der Basler Grossrat Heinrich Ueberwasser: «In diesem Fall bin ich ein bekennender Gebühren-Verweigerer», so der Riehener.
Für ihn war von Anfang an klar, dass er sein Euro-Budget lieber in eine heitere Gartenparty statt in teure Tickets investiert. Dass nun die Suisa auch bei Privaten Gebühren abkassieren will, kann er nicht nachvollziehen: «Gegen allfällige Forderungen würde ich rechtlich vorgehen.».
Ueberwasser sucht jetzt Mitstreiter: «Ich biete Privaten kostenlose Hilfe gegen die Suisa-Abzocke an u2013 das Angebot gilt sogar für GC-Fans», sagt der FCB-Anhänger und Anwalt augenzwinkernd.
Juristisch gebe es zwei Möglichkeiten: Zum einen eine Sammeleingabe vor der Euro. «Andernfalls machen wir ein Musterverfahren, das man dann auf alle anwenden kann.» Bei der Suisa war gestern niemand für eine Stellungnahme erreichbar.
[CENTER]PRO Zoua
CONTRA Steinhöfer[/CENTER]
CONTRA Steinhöfer[/CENTER]
jaja und auf dem foto schön pyrobilder bestaunen, aber dann wieder über die pösen pösen hools jammern...Pioneer hat geschrieben:Der Anwalt und EVP-Grossrat Heinrich Ueberwasser sagt den Suisa-Gebühren den Kampf an. Er bietet sich als Gratis-Anwalt an.
EVP-Grossrat Heinrich Ueberwasser will mit seinen Freunden gratis EM-Spiele schauen. (Bild: hys)Wie letzte Woche bekannt wurde, will die Schweizerische Urheberrechtsgesellschaft Suisa während der Euro auch Private zur Kasse bitten. 26 Franken soll ein «Euro-Abo» für eine Gartenparty mit Freunden kosten. Viele Fans nerven sich über die Abzocke, unter ihnen auch der Basler Grossrat Heinrich Ueberwasser: «In diesem Fall bin ich ein bekennender Gebühren-Verweigerer», so der Riehener.
Für ihn war von Anfang an klar, dass er sein Euro-Budget lieber in eine heitere Gartenparty statt in teure Tickets investiert. Dass nun die Suisa auch bei Privaten Gebühren abkassieren will, kann er nicht nachvollziehen: «Gegen allfällige Forderungen würde ich rechtlich vorgehen.».
Ueberwasser sucht jetzt Mitstreiter: «Ich biete Privaten kostenlose Hilfe gegen die Suisa-Abzocke an u2013 das Angebot gilt sogar für GC-Fans», sagt der FCB-Anhänger und Anwalt augenzwinkernd.
Juristisch gebe es zwei Möglichkeiten: Zum einen eine Sammeleingabe vor der Euro. «Andernfalls machen wir ein Musterverfahren, das man dann auf alle anwenden kann.» Bei der Suisa war gestern niemand für eine Stellungnahme erreichbar.
Basel ai Liebi!!!
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Suffbrueder
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