FCB-Forum

Master hat geschrieben:wobi ich geg Malatya nit s'Gfühl gha ha, das mr gar nüt z'standbringt, sondern das mr eifach nicht trifft

btw, s'Schpil in Lille erinneret mi extrem a das in Moskau gege Spartak. Au döt hani nämligg nit s'Gfühl gha, das dr FCB genau weiss wassr macht, abr es het doch glängt will mr die 3-4 Chance in Goal umgwandlet het (und au Moskau het döt sini Chance gha!).

schtimmt, denn in moskau hettä mir locker ä paar töpf chönnä ifangä, äs isch denn nochhär als souverän abägschpielt abghandlät worde. dr unterschied isch (leider) nummä, dass mir dört ä zuäverläässigi offensivä gha hän mit ämä rossi, wo i jedem schpiel topft het, charakterstarggi lüt wiä dr muri und dr lupo uff äm fäld gha hän und dr hervé im verglich zum carignano wenigschtens vornä ä paar vo dä zweikämpf gwunnä het.

mir bruche e spieler wo s mittelfäld cha zämmehebe, damit die hilflose buebe au wüsse was sie mien mache.
im jetzige kader hän mir leider keine mee.

Und es fiel Ihnen wie Schuppen von den Augen: Es fehlt ein Lupo, dieser Züzi-Hue***sohn.

freestate hat geschrieben:Und es fiel Ihnen wie Schuppen von den Augen: Es fehlt ein Lupo, dieser Züzi-Hue***sohn.

Die Probleme haben bereits vor Lupo's Abgang angefangen und sind deshalb nicht auf seine fehlende Person zurückzuführen.

Es ist wie eine Seuche, die Mannschaft scheint auseinander zu fallen, jeder kämpft nur noch für sich. Das hat mit dem Weggzug von Hakan und Streller angefangen. Nicht nur, dass dieser Substanzverlust nicht kompensiert werden konnte, sondern das grosse Geld hat einige im Team geblendet. So versuchte jeder, den durch die CL erreichten Bekanntheitsgrad, für sich durch einen lukrativen Transfer auszunutzen. Und je länger die CL zurückliegt, desto schwieriger wird dies. Es ist in der Tat schwer, den Lupo Transfer einem Gimenez oder Rossi plausibel zu erklären. Dabei waren sie doch die Stars. Ich bin nach wie vor überzeugt, dass beide Argentinier nur zu gerne noch ins Ausland wollen. Nur deshalb kann ich mir die zur Zeit egoistische Spielweise erklären. Dies wird aber durch den Umstand verstärkt, dass sie eine Rolle im System spielen müssen, welche ihnen nicht behagt und so verbeissen sie sich richtiggehend in dieser Situation (der Konflikt mit Huggel würde dies bestätigen). Schlussendlich scheint jeder unzufrieden zu sein und das Resultat sehen wir auf dem Spielfeld - null Zusammenhang. Aber da müsste der Trainer einfach energisch eingreifen und seine Lieblingsspielerphilosophie über Bord werfen. Im schlimmsten Fall muss man sich von Spielern trennen, so weh das auch tut. Aber in dieser Zusammensetzung sehe ich keine Zukunft (inkl. Trainer).

rotoloso

mir geht es bri Cabanas so, wie dir bei der nr.7
meinte auch nicht, petric als nr 10 sondern einfach als spieler beim fcb

dr Johann Vogel wär sicher au no es Thema...