verwütscht!
Verfasst: 13.08.2007, 16:56
Bär in Graubünden eingefangenTier mit Sender ausgerüstet Der 98 Kilo schwere männliche Bär liegt narkotisiert im Val Spadlatscha. (Bild: key)
Bär in Graubünden eingefangenTier mit Sender ausgerüstet
Der junge Bär, der in in den letzten Wochen zwei Dutzend Schafe gerissen hat, wurde eingefangen und mit einem Sender ausgerüstet. Damit kann die Wanderung des 98 Kilogramm schweren Männchens besser überwacht werden. Sollte sich der Bär erneut Viehherden oder Siedlungen nähern, wird er mit Knallpetarden und Gummischrot verschreckt. ...
Der junge Bär, der in in den letzten Wochen zwei Dutzend Schafe gerissen hat, kann nun besser beobachtet werden. Er wurde eingefangen und mit einem Sender ausgerüstet. (sda) Im Ela-Gebiet zwischen Julier- und Albulapass ist am späten Sonntagnachmittag ein Braunbär eingefangen und danach mit einem Sender versehen worden. Das Tier kann damit künftig geortet und vergrämt werden.
Wie der Kanton Graubünden und das Bundesamt für Umwelt am Montag gemeinsam mitteilten, wurde der Bär im Val Spadlatscha gefangen. Die Aktion, bei der auch ein Helikopter zum Einsatz kam, führte ein Team des Bündner Amtes für Jagd und Fischerei durch.
Anzeige Nach wenigen Minuten in einer hochalpinen Ebene habe das Tier mit einem Narkosegewehr beschossen und bewegungsunfähig gemacht werden können. Dann sei ihm ein Halsband mit Sender angelegt worden.
Dank des Senders kann die Wanderung des 98 Kilogramm schweren Männchens, das in den vergangenen Wochen rund zwei Dutzend Schafe riss und mehrmals beobachtet wurde, besser überwacht werden. Sollte sich der Bär erneut Viehherden oder Siedlungen nähern, wird er mit Knallpetarden und Gummischrot verschreckt, wie die Behörden mitteilten.
Bär in Graubünden eingefangenTier mit Sender ausgerüstet
Der junge Bär, der in in den letzten Wochen zwei Dutzend Schafe gerissen hat, wurde eingefangen und mit einem Sender ausgerüstet. Damit kann die Wanderung des 98 Kilogramm schweren Männchens besser überwacht werden. Sollte sich der Bär erneut Viehherden oder Siedlungen nähern, wird er mit Knallpetarden und Gummischrot verschreckt. ...
Der junge Bär, der in in den letzten Wochen zwei Dutzend Schafe gerissen hat, kann nun besser beobachtet werden. Er wurde eingefangen und mit einem Sender ausgerüstet. (sda) Im Ela-Gebiet zwischen Julier- und Albulapass ist am späten Sonntagnachmittag ein Braunbär eingefangen und danach mit einem Sender versehen worden. Das Tier kann damit künftig geortet und vergrämt werden.
Wie der Kanton Graubünden und das Bundesamt für Umwelt am Montag gemeinsam mitteilten, wurde der Bär im Val Spadlatscha gefangen. Die Aktion, bei der auch ein Helikopter zum Einsatz kam, führte ein Team des Bündner Amtes für Jagd und Fischerei durch.
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Dank des Senders kann die Wanderung des 98 Kilogramm schweren Männchens, das in den vergangenen Wochen rund zwei Dutzend Schafe riss und mehrmals beobachtet wurde, besser überwacht werden. Sollte sich der Bär erneut Viehherden oder Siedlungen nähern, wird er mit Knallpetarden und Gummischrot verschreckt, wie die Behörden mitteilten.