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Verfasst: 03.05.2007, 18:29
von Nikopol
Phebus hat geschrieben:denn nur dumme Menschen brauchen ein Parteibuch und müssen sich an irgendwelchen Ideologien festhalten, ob es nun linke oder rechte sind, spielt keine Rolle.
Nur dumme Menschen verallgemeinern.
Verfasst: 03.05.2007, 18:29
von NKBS
Phebus hat geschrieben:tja, welche Intelligenz sprichst Du an? Die akademische oder die Lebensintelligenz. Im letzteren Falle müsste ich Dir heftig widersprechen, denn nur dumme Menschen brauchen ein Parteibuch und müssen sich an irgendwelchen Ideologien festhalten, ob es nun linke oder rechte sind, spielt keine Rolle.
dr ergic het die werk vom marx und anderne soziologe glese, sich drmit usenandergsetzt und sini schlüss drus zoge. Wär mr neu dass dr Marx, Adorno, Horkheimer, Sartre, Habermas und wie sie alli heisse Parteibüecher gschribe hätte. In ihrne Werk steckt scho chli mehr drin.
Verfasst: 03.05.2007, 18:36
von tobi
Anderer Gedanke: Spricht doch wohl auch für Gross, dass er einen Typen wie Ergic zum Captain "macht", zumal ich davon ausgehe, dass Gross die Einstellungen und Charakteren seiner "Schützlinge" kennt!
... und zu Ivan; stolz einen solchen Menschen als Captain meines Clubs zu wissen!
Verfasst: 03.05.2007, 18:36
von The Bacras
Ivan wie man ihn kennt. Geb ihm Recht was das Fairplay angeht. Leider würde es dann aber keine Freistosstore mehr geben, was ja schade wär.
Nein ich denke wir können keinen besseren Captain haben. Auch wenn er von der BaZ nicht immer die Topnoten bekommt

Verfasst: 03.05.2007, 18:55
von plutokennedy
Es geht ja nicht um den Farbengraben, sondern darum, ob man den Ursprung des Gesetzes eher in der Natur (Recht des Stärkeren, Selbsterhaltung, Triebhaftigkeit) oder der Vernunft (Idee des Guten und Gerechten) sieht.
Es ist schon selten, dass sich ein Fussballer derart als Schöngeist und Intellektueller positioniert. Dafür wird er viel Unverständnis ernten.
Ich bewundere seinen Mut, einen eigenen Weg zu gehen und Gesinnung zu zeigen.
Verfasst: 03.05.2007, 19:29
von robotnik
NKBS hat geschrieben:dr ergic het die werk vom marx und anderne soziologe glese, sich drmit usenandergsetzt und sini schlüss drus zoge. Wär mr neu dass dr Marx, Adorno, Horkheimer, Sartre, Habermas und wie sie alli heisse Parteibüecher gschribe hätte. In ihrne Werk steckt scho chli mehr drin.
Au hän`d Parteie, egal vo weler Culeur, immer ihri liebi Mieh gha mit Intellektuelle und allne wo e Schritt zwit dänke und e Wort zvill verliere.
Am gnähmschde sin de Parteiobere die Doote I., die chame für sich in Beschlag neh ohni dass si reklamiere.
Verfasst: 03.05.2007, 19:39
von Fenta
plutokennedy hat geschrieben: Es ist schon selten, dass sich ein Fussballer derart als Schöngeist und Intellektueller positioniert. Dafür wird er viel Unverständnis ernten.
Unverständnis setzt Verstand voraus, daher wird er in seiner Berufswelt keines solches ernten.
Verfasst: 03.05.2007, 19:46
von Blaue Tomate
Phebus hat geschrieben: denn nur dumme Menschen brauchen ein Parteibuch und müssen sich an irgendwelchen Ideologien festhalten
Bin schon gespannt, von dir den Namen jener Partei zu erfahren, deren Buch Adorno, Horkheimer oder Sartre verfasst haben sollen.
(Kalle habe ich jetzt mal weggelassen, zwar hat auch der kein Parteibuch verfasst, aber ich will jetzt keine unnötigen Polemiken auslösen).
Oder anders: Denken ist bei manchen wohl Glücksache.
Plutokennedy hat geschrieben: Es ist schon selten, dass sich ein Fussballer derart als Schöngeist und Intellektueller positioniert. Dafür wird er viel Unverständnis ernten.
Erfreulicherweise hat er in diesem Forum dafür va Verständnis geerntet, was keineswegs selbstverständlich ist.
Oben zitierten geistigen Flaneur mal ausgenommen.
Verfasst: 03.05.2007, 20:48
von Edberg
Bei aller Wertschätzung für sein kritisches und ideologisches Gedankengut, sollte er doch zwischen privater Einstellung und beruflicher Notwendigkeit differenzieren. Als Profifussballer hat er nicht irgend einen Beruf gewählt, sondern eine (privilegierte) Tätigkeit, in der einzig und allein am Ende der Erfolg zählt, mehr als in jeder anderen Berufswahl. Und gerade diese zwingend kompromisslose Ausrichtung (die Kluft zum sozialistischen/marxistischen Gedankengut könnte nicht grösser sein...) erfordern ein bedingungslose Unterordnung der persönlichen Empfindungen. Dafür erhält er viel Geld und NUR dafür. Da spielt es auch überhaupt keine Rolle, wieviel gelbe oder rote Karten jemand erhalten hat. Sollte er damit nicht zu recht kommen (und das soll kein Vorwurf sein), dann hat er für mich den Beruf verfehlt. Vielleicht war das doch kein Zufall, dass gerade er unter einer schweren Depression zu leiden hatte. Er sollte sich deshalb grundsätzlich überlegen, ob er überhaupt bereit ist, diese Marktgesetze des Spitzensports zu akzeptieren. Sonst wäre er wiklich gut beraten, auch seiner persönlichen Gesundheit wegen, mit dem Profifussball aufzuhören. Das Interview lässt mich auf jeden Fall stark daran zweifeln, dass er die richtige Entscheidung getroffen hat. Und wäre er nicht beim FCB, sondern bei einem Club der top-five Liga angestellt, dann würde er sehr wahrscheinlich schon längstens auf der Strasse sitzen.
Verfasst: 03.05.2007, 20:57
von gruusigeSiech
Blaue Tomate hat geschrieben:Bin schon gespannt, von dir den Namen jener Partei zu erfahren, deren Buch Adorno, Horkheimer oder Sartre verfasst haben sollen.
(Kalle habe ich jetzt mal weggelassen, zwar hat auch der kein Parteibuch verfasst, aber ich will jetzt keine unnötigen Polemiken auslösen).
Das "Manifest der Kommunistischen Partei" stammt von Karl Marx und Friedrich Engels.

Verfasst: 03.05.2007, 21:18
von Socinstroos
Edberg hat geschrieben:...Als Profifussballer hat er nicht irgend einen Beruf gewählt, sondern eine (privilegierte) Tätigkeit, in der einzig und allein am Ende der Erfolg zählt,... erfordern ein bedingungslose Unterordnung der persönlichen Empfindungen.... sollte sich deshalb grundsätzlich überlegen, ob er überhaupt bereit ist, diese Marktgesetze des Spitzensports zu akzeptieren. ...
Muss ein guter Fährimaa auch gut schwimmen können? Wenn alle Fussballer deinen Kriterien entsprechen müssten, dann guet Nacht am säxi. Standfussball und Blutgrätsche.
Kenne Ivan Ergic zwar nicht persönlich, aber das Interview zeigt, dass er sich mehr als über Sieg oder Niederlage Gedanken macht. Das ist gut so, Respekt. Und wenn er Basel jetzt noch zum Titel führt, dann hat er sich ein DENKMAL verdient. Und dann denk Du mal...
Verfasst: 03.05.2007, 21:47
von Blaue Tomate
[quote="gruusigeSiech"]Das "Manifest der Kommunistischen Partei" stammt von Karl Marx und Friedrich Engels. ]
In dieser Form richtig. Aber leider kein Parteibuch. Aber genau wegen diesem voraussehbaren Missverständnis hatte ich Kalle und Fritze ausgeklammert.
Verfasst: 03.05.2007, 21:55
von Blaue Tomate
Edberg hat geschrieben:Bei aller Wertschätzung für sein kritisches und ideologisches Gedankengut, sollte er doch zwischen privater Einstellung und beruflicher Notwendigkeit differenzieren. Als Profifussballer hat er nicht irgend einen Beruf gewählt, sondern eine (privilegierte) Tätigkeit, in der einzig und allein am Ende der Erfolg zählt, mehr als in jeder anderen Berufswahl. Und gerade diese zwingend kompromisslose Ausrichtung (die Kluft zum sozialistischen/marxistischen Gedankengut könnte nicht grösser sein...) erfordern ein bedingungslose Unterordnung der persönlichen Empfindungen. Dafür erhält er viel Geld und NUR dafür. Da spielt es auch überhaupt keine Rolle, wieviel gelbe oder rote Karten jemand erhalten hat. Sollte er damit nicht zu recht kommen (und das soll kein Vorwurf sein), dann hat er für mich den Beruf verfehlt. Vielleicht war das doch kein Zufall, dass gerade er unter einer schweren Depression zu leiden hatte. Er sollte sich deshalb grundsätzlich überlegen, ob er überhaupt bereit ist, diese Marktgesetze des Spitzensports zu akzeptieren. Sonst wäre er wiklich gut beraten, auch seiner persönlichen Gesundheit wegen, mit dem Profifussball aufzuhören. Das Interview lässt mich auf jeden Fall stark daran zweifeln, dass er die richtige Entscheidung getroffen hat. Und wäre er nicht beim FCB, sondern bei einem Club der top-five Liga angestellt, dann würde er sehr wahrscheinlich schon längstens auf der Strasse sitzen.
Was für ein Quark.
Mit dieser Logik kannst du alle Berufstätigen unter die absolutistisch-totalitäre Knute nehmen und ihnen jegliches Recht auf Menschsein absprechen - zum Wohle der Arbeitgeber, die sich natürlich vergnügt ihre Hände über sich derart kompromisslos unterordnenden Statements reiben (und jeglicher Unterschied zum Sowjetsystem ist definitiv verschwunden).
Verfasst: 03.05.2007, 22:01
von Phebus
Blaue Tomate hat geschrieben:Bin schon gespannt, von dir den Namen jener Partei zu erfahren, deren Buch Adorno, Horkheimer oder Sartre verfasst haben sollen.
(Kalle habe ich jetzt mal weggelassen, zwar hat auch der kein Parteibuch verfasst, aber ich will jetzt keine unnötigen Polemiken auslösen).
Oder anders: Denken ist bei manchen wohl Glücksache.
Erfreulicherweise hat er in diesem Forum dafür va Verständnis geerntet, was keineswegs selbstverständlich ist.
Oben zitierten geistigen Flaneur mal ausgenommen.
man kann im Leben Alles anbeten und vergöttern, das ist jedem Einzelnen freigestellt. Was mich betrifft, habe ich unendlich Mühe mit dem Personenkult. Was nicht heisst, dass ich einen guten Autor nicht bewundere. Niemals würde ich mich einer Ideologie oder einem Dogma unterwerfen. Ich bin frei und alleine geboren, und werde frei und alleine sterben. Ich freue mich über positive und freundliche Menschen und geniesse die schönen Momente im Kreise von Freunden. Und zwischendruch freue ich mich auch noch über meinen FCB.

Verfasst: 03.05.2007, 22:04
von Phebus
Blaue Tomate hat geschrieben:Was für ein Quark.
Mit dieser Logik kannst du alle Berufstätigen unter die absolutistisch-totalitäre Knute nehmen und ihnen jegliches Recht auf Menschsein absprechen - zum Wohle der Arbeitgeber, die sich natürlich vergnügt ihre Hände über sich derart kompromisslos unterordnenden Statements reiben (und jeglicher Unterschied zum Sowjetsystem ist definitiv verschwunden).
jetzt ist offenbar ein Klassenkampf ausgebrochen.

Nein Leute, macht bitte halblang und verwechselt nicht Birnen mit Aepfel. Ivan ist ein toller Fussballer und sicher auch ein rührender Mitmensch. Aber NICHT wegen seiner politischen Einstellung, da er hier in den Augen von ca. 60% der Menschheit irrt. Aber das ist sein Problem, mit welchem er zurecht kommen muss und man hat es zu respektieren. Es ist seine freie Meinung, aber ich teile sie nicht. Trotzdem mag ich ihn.
Verfasst: 03.05.2007, 22:09
von Phebus
NKBS hat geschrieben:dr ergic het die werk vom marx und anderne soziologe glese, sich drmit usenandergsetzt und sini schlüss drus zoge. Wär mr neu dass dr Marx, Adorno, Horkheimer, Sartre, Habermas und wie sie alli heisse Parteibüecher gschribe hätte. In ihrne Werk steckt scho chli mehr drin.
ich habe nie behauptet, dass sie Parteibücher geschrieben haben. Aber es gibt politische Parteien, welche ihre Manifeste zu ihrer Ideologie machen. Per Saldo läuft das aufs Gleiche hinaus. Du kannst meinetwegen auch noch die Religion miteinschliessen, die haben auch kein Parteibuch geschrieben, aber ihr Dogma war Ursprung für politische Parteien.
Verfasst: 03.05.2007, 22:14
von Blutengel
Ich kenne Ergic nicht persönlich, mag ihn jedoch als Fussballer, vorallem wegen seinem Bezug zu den Fans und bin froh so einen Spieler beim FCB zu sehen.
Nur sehe ich ihn nicht so extrem wie er sich im Interview gibt (oder dargestellt wird). Schliesslich ist auch er in früherer Zeit dem Lockruf des Geldes gefolgt und versuchte sein Glück bei Juve.
Ich habe eher das Gefühl, dass er aufgrund seiner Krankeit viel Zeit hatte über Sinn und Unsinn nachzudenken.
Trotzdem: Eine vo UNS!
Verfasst: 03.05.2007, 22:42
von ultio
Wer ist denn der geistige Sparringspartner von Ergic beim FCB?
Verfasst: 03.05.2007, 23:03
von Ayrton
ultio hat geschrieben:Wer ist denn der geistige Sparringspartner von Ergic beim FCB?
wieso kleidet sich ergic wie ein russischer intellektueller und sucht die nähe zu den fans?
Verfasst: 03.05.2007, 23:10
von Éder de Assis
Edberg hat geschrieben:Bei aller Wertschätzung für sein kritisches und ideologisches Gedankengut, sollte er doch zwischen privater Einstellung und beruflicher Notwendigkeit differenzieren. Als Profifussballer hat er nicht irgend einen Beruf gewählt, sondern eine (privilegierte) Tätigkeit, in der einzig und allein am Ende der Erfolg zählt, mehr als in jeder anderen Berufswahl. Und gerade diese zwingend kompromisslose Ausrichtung (die Kluft zum sozialistischen/marxistischen Gedankengut könnte nicht grösser sein...) erfordern ein bedingungslose Unterordnung der persönlichen Empfindungen. Dafür erhält er viel Geld und NUR dafür. Da spielt es auch überhaupt keine Rolle, wieviel gelbe oder rote Karten jemand erhalten hat. Sollte er damit nicht zu recht kommen (und das soll kein Vorwurf sein), dann hat er für mich den Beruf verfehlt. Vielleicht war das doch kein Zufall, dass gerade er unter einer schweren Depression zu leiden hatte. Er sollte sich deshalb grundsätzlich überlegen, ob er überhaupt bereit ist, diese Marktgesetze des Spitzensports zu akzeptieren. Sonst wäre er wiklich gut beraten, auch seiner persönlichen Gesundheit wegen, mit dem Profifussball aufzuhören. Das Interview lässt mich auf jeden Fall stark daran zweifeln, dass er die richtige Entscheidung getroffen hat. Und wäre er nicht beim FCB, sondern bei einem Club der top-five Liga angestellt, dann würde er sehr wahrscheinlich schon längstens auf der Strasse sitzen.
Hör mal, Ivan ist ein smarter Querkopf mit eigenständigen Denkansätzen, und er ist mir tausend mal lieber als irgendein Poison Dwarf, ein Produkt des heutigen Fussballs.
Verfasst: 03.05.2007, 23:16
von el presidente
Agglomeritaner hat geschrieben:Bin absolut kein Fan der Kommerzialisierung des Fussballs, aber, wie Ergic ja schon von sich aus gesagt hat, das Zeug mit Sartre, Marx und Co. ist einfach nur naiv, aber wenn es ihm hilft im Leben und beim Fussballspielen...
Aber die Aussage, dass Aggressivität dem Spiel schadet, ist für mich schlicht und einfach falsch und ich gehe auch nicht an ein Fussballspiel, um schöne Tricks und tolle Kombinationen zu sehen(da kann ich genau so gut zu Hause bleiben und im Teleclub Barça schauen), sondern ich will mein Team, hier FC Basel, siegen sehen, mehr will ich schlicht und einfach nicht! Und auch wenn jeder sagt, es war glücklich,Konter-Fussball, Rechter-Fussball, destruktiver Fussball, Catenaccio. Egal, das Ziel heiligt die Mittel und zwar jedes Mittel!
OK, ich verstehe deine Prioritäten. Mit dem "Profil" müsstest du im hmmmm C6 sitzen, stimmt das?
Verfasst: 03.05.2007, 23:16
von ultio
Edberg hat geschrieben:... erfordern ein bedingungslose Unterordnung der persönlichen Empfindungen ...
Gerade die besten Fussballer wie Maradona und Co. haben das eben nicht gemacht.
Verfasst: 03.05.2007, 23:24
von el presidente
Edberg hat schon recht, ein Kapitän und zentraler Spieler MUSS Stärke ausstrahlen! Menschlichkeiten sind auch wichtig, aber nicht auf der Ergic-Position.
Verfasst: 03.05.2007, 23:34
von MilleGB
i mag dr ivan sehr. Find genial waser so usehlost. Ganz egal was füre Politischimeinig meh het. I fänd jetzt ebbe no schön wenn mol wieder e eigegwäx so würd dänke. E Rakitic oder die ganz junge wommer no hän. I vrmiss dr Cecca!!!
Verfasst: 03.05.2007, 23:41
von Ayrton
el presidente hat geschrieben:Edberg hat schon recht, ein Kapitän und zentraler Spieler MUSS Stärke ausstrahlen! Menschlichkeiten sind auch wichtig, aber nicht auf der Ergic-Position.
nach dem motto "nett ist auch mein metzger"...
Verfasst: 03.05.2007, 23:54
von ultio
el presidente hat geschrieben:Edberg hat schon recht, ein Kapitän und zentraler Spieler MUSS Stärke ausstrahlen! Menschlichkeiten sind auch wichtig, aber nicht auf der Ergic-Position.
Und wie erklärst du dir die Qualifikation für den Cupfinal und die Aufholjagd zum Meistertitel?
Verfasst: 04.05.2007, 00:21
von el presidente
ultio hat geschrieben:Und wie erklärst du dir die Qualifikation für den Cupfinal und die Aufholjagd zum Meistertitel?
ich bin überzeugt, dafür gibt es eine logische Erklärung, Mulder....
Verfasst: 04.05.2007, 00:39
von ultio
el presidente hat geschrieben:ich bin überzeugt, dafür gibt es eine logische Erklärung, Mulder....
Danke Scully.
Verfasst: 04.05.2007, 07:43
von Eddie
nogomet hat geschrieben:auch hakan liest bücher ...
Waaas? Hakan kann lesen?

Verfasst: 04.05.2007, 07:49
von LaFamigliaCrew
Bravo Ivan!!
Und an alle die, die meinen Fussball sei noch ein reines Geschäft und alle Spieler denken nur noch ans Geldes: Falsch! Es gibt sehr wohl noch Spieler wie der Ivan, dem Ehre und Stolz für den Verein und für den Fussball wichtiger sind als Erfolg über alles. Spieler mit der richtigen Einstellung zum Ganzen.
SOLANGE ES SOLCHE SPIELER GIBT, GIBT ES UNS!
La Famiglia Crew, Basel